Eine Verlagssonderveröffentlichung in Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom Vertrauen ist gut … aber ein paar Regeln können nicht schaden. Wir haben da sieben Vorschläge, wie Familien nicht nur mehr Sicherheit, sondern auch mehr Spaß in ihren Alltag mit Smartphone bringen können W enn Robin, Anna, Patrik und Tülay sich alle zwei Wochen zum Spieleabend treffen, dann pflegen sie ein selbst erfundenes Ritual: Alle Smartphones bleiben an der Garderobe liegen – im Flugmodus. Denn die vier Teenager wissen aus Erfahrung: Weil immer einer seine Mails checken, ein Foto von seinem Würfelglück online stellen und nebenbei chatten will, wird es sonst nichts mit dem Spielspaß. Keiner murrt oder mault: Die besten Regeln sind immer die, die man sich selbst gibt. Für Familien mit Handy-Anfängern haben wir hier sieben Vorschläge: 1. Das Passwort, mit dem die Eltern alle wichtigen Kind & Handy: mit Spaß und Sicherheit mobil Schon im Grundschulalter wünschen sich viele Kinder ein Handy – am liebsten natürlich ein Smartphone. Aber wann ist ein Kind dafür alt genug? Was ist mit dem Jugendschutz und den Kosten? Wir von ELTERN und ELTERN family haben auf diesen Seiten die wichtigsten Infos für Mütter und Väter zusammengestellt I n der ersten Folge unseres Sonderteils „Kind & Handy: sicher im Netz“ ging es vor allem darum, wie Kinder den sicheren Umgang mit digitalen Medien und dem Internet lernen. In diesem zweiten Teil, den ELTERN und ELTERN family wieder gemeinsam mit der Telekom gestaltet haben, steht das Handy im Fokus: sieben praxisnahe Regeln für Familien mit Handy-Anfängern, Tipps für Mütter und Väter, die selbst kaum die Finger von ihrem Smartphone lassen können – und warum es so wichtig ist, dass ein Kind seine ersten Handy-Erfahrungen mit der Unterstützung seiner Eltern macht. Plus: witzige Ideen, wie das Smartphone mehr Spaß ins Familienleben bringt. Viel Freude beim Lesen! Kind & Handy: sicher im Netz! Eine Aktion von Einstellungen im Kinderhandy sichern, sollte vom Kind nicht zu erraten oder auf anderem Wege herauszukriegen sein. Das ist keine Bevormundung, sondern schlicht Kinderschutz. 2. Das Handy sollte so eingestellt sein, dass das Kind nichts allein runterladen kann. (Infos dazu gibt’s z B. bei www.klicksafe.de/smartphones.) Werfen Sie einen prüfenden Blick auf alles, was Ihr Kind gerne haben möchte. Am besten probieren Eltern die gekauften Spiele selbst aus. So können sie Schund und auch Gefährliches mit vernünftiger Begründung verbieten – oder tolle Apps entdecken, von denen sie sonst vielleicht gar nicht erfahren hätten. Eine schriftliche Vereinbarung hat mehr Gewicht als eine mündliche. Unter www.mediennutzungsvertrag.de können Eltern und Kinder sich ihren maßgeschneiderten „Mediennutzungsvertrag“ für Internet, Handy, Fernsehen und Computerspiele aus Textbausteinen zusammenstellen und eigene Formulierungen anfügen. Einfach ausdrucken und von allen unterschreiben lassen – fertig. 3. Besprechen Sie eventuelle Streitpunkte gleich, wenn das Kind sein Handy bekommt. Dazu gehören nicht nur die Nutzungszeiten, sondern zum Beispiel auch die Fragen, was passiert, wenn das Kind die Regeln missachtet oder wenn es das Handy verliert oder kaputtmacht. Es lohnt sich, sein Kind dabei als Gesprächspartner ernst zu nehmen und die Regeln mitgestalten zu lassen: Kinder haben oft erstaunlich kreative Lösungen parat – und halten sich natürlich viel besser daran, wenn sie sie selbst vorgeschlagen haben. 4. Handys sind Teil der Privatsphäre – das sollten Eltern auch bei ihren Kindern respektieren – wenn nicht echte Gefahr im Spiel ist. 5. Eltern dürfen ihre Kinder ermahnen, wenn sie zu viel an Bildschirmen kleben, aber auch Kinder ihre Eltern. Denn manchmal sehen die anderen einfach besser als man selbst, wann es zu viel ist. 6. Es gibt einen GEMEINSAMEN medienfreien Tag im Monat, zum Beispiel jeden zweiten Sonntag im Monat. 7. Richten Sie einen Familienchat ein und nutzen Sie ihn kreativ: Sie können etwa ein „Viel Glück bei der Mathearbeit!“ in Emoticons verpacken, Omi ein selbst gesungenes Lied zum ersten Advent schicken und ein Foto vom fertigen Nudelauflauf schicken, wenn das Kind zum Essen nach Hause kommen soll. ANZEIGE ANZEIGE Ein eigenes Handy? Aber sicher! Etwas Herzklopfen gehört für alle dazu, wenn die Kinder mit ihrem ersten eigenen Handy losziehen. Gut, wenn man da vorher nicht nur Regeln ausmacht, sondern auch einen speziellen Kindertarif wählt Kaum sind die Kids eingeschult, steht ein eigenes Handy ganz oben auf der Wunschliste. Die Mitschüler machen es vor. Und auch zu Hause gehört das Smartphone von Mama und Papa meist zum Alltag. Ein eigenes Handy scheint der nächste logische Schritt. Aber wie werden die Kinder am besten darauf vorbereitet? Die Eintrittskarte sind klare Abmachungen, die – ganz wichtig – am besten gemeinsam getroffen werden. Das können eine bestimmte SMS-Anzahl pro Tag, mögliche App-Käufe, Nutzungsdauer oder auch die medienfreie Familienzeit ohne Handy und Tablet sein. Praxisnahe Tipps und hilfreiche Videos gibt es unter www.teachtoday.de, einer Initiative der Telekom zur Förderung der Medienkompetenz. Und auch der Handy-Führerschein unter www.telekom.de/mobiler-start bietet eine schöne Gelegenheit, um mit den Kindern ganz locker über das Thema Handy und Internet-Verhaltensregeln ins Gespräch zu kommen. Aber während Eltern zu Hause noch einen Blick auf die Kids und ihre Medien haben, wird es schwieriger, wenn die stolzen neuen Handy-Besitzer unterwegs sind. Dann ist Unterstützung durch einen speziellen Kindertarif fürs Smartphone gefragt. Mit dem neuen Telekom Tarif Family Card Start machen die Kids in Kombi mit einem Mobilfunkvertrag der Eltern wohlbehütet ihre ersten Erfahrungen. Für mehr Sicherheit im Umgang mit dem Smartphone kann die kostenpflichtige mobile Datennutzung (nicht WLAN) zunächst standardmäßig blockiert werden. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, Anrufe zu kostenpflichtigen Sonderrufnummern und Mehrwertdiensten zu sperren. In Zukunft heißt es: Kinderschutz ist kinderleicht Ab Dezember wird der mobile Einstieg noch sicherer. Dann können Eltern zu ihrem Telekom Mobilfunk-Laufzeitvertrag die neue Telekom „Kinderschutz“-Option hinzubuchen. Eine praktische Lösung für Smartphones, Tablets, PCs und Laptops: Kinder können in einem individuell durch die Eltern festlegbaren Zeitrahmen nur die für sie geeigneten Internetseiten aufrufen. Ordnen Sie Ihrem Kind einfach ein vordefiniertes Altersprofil zu, wodurch bestimmte Internetseiten-Kategorien von vornherein gesperrt werden. Flexibel bleiben Sie trotzdem. Auf Wunsch können Sie den Zugriff auf einzelne Seiten, die trotz abweichendem Altersprofil genutzt werden dürfen, leicht freischalten. Zusätzlich zur Sperre der kostenpflichtigen mobilen Datennutzung (nicht WLAN) bei der Family Card Start kann mit der „Kinderschutz“-Option zukünftig auch die Nutzung von WLAN blockiert werden. Einstellen und verwalten können Eltern den „Kinderschutz“ einfach und bequem über eine App oder übers Webportal. Weitere Informationen finden Sie unter www.telekom.de/mobiler-start Achtung, Anfänger! An die Hand nehmen? Oder loslassen? Diese Frage stellt sich Eltern jeden Tag – in der realen Welt und auch in der digitalen. Wie viel Kontrolle darf und muss sein? Wie behalten die Kids die Kosten im Griff und lernen den verantwortungsvollen Umgang mit dem Smartphone? Ein kindgerechter Tarif unterstützt sie dabei E s ist eine ganz schöne Herausforderung – das erste eigene Handy. Für Eltern trifft es ein sehr sensibles Thema: die Balance zwischen Loslassen und Beschützen. Sollen sie ihren Nachwuchs kontrollieren? Wo müssen sie vielleicht Beistand leisten? Für Kinder bedeutet das erste Smartphone einen großen und wichtigen Schritt in Richtung Selbstständigkeit. Aber Eltern wissen auch: Es gibt viele Dinge, die der Nachwuchs anfangs noch nicht einschätzen kann. Wie teuer ist eine SMS? Was passiert, wenn mit dem Handy stundenlang im Internet gesurft wird? Was bedeutet es, wenn das Guthaben aufgebraucht ist? Mit Hilfe der Eltern und dem Telekom Tarif Family Card Start* wachsen die Kids nach und nach in die Verantwortung für ein eigenes Handy hinein. Innerhalb des Telekom Mobilfunknetzes sind Te- lefonieren und Versenden von SMS kostenlos. Außerdem haben die Kinder jederzeit die Möglichkeit, eine vorher festgelegte Festnetznummer auch ohne Guthaben anzurufen. Alle anderen Gespräche ins Festnetz oder in fremde Mobilfunknetze sowie SMS in Fremdnetze kosten 9 Cent pro Minute bzw. pro SMS. Durch die einfache Tarifstruktur können schon die Kleinsten ihre Ausgaben leicht abschätzen. Außerdem ist die kostenpflichtige mobile Datennutzung (nicht WLAN) zunächst standardmäßig gesperrt. Bei Bedarf lassen sich dann verschiedene Optionen dazubuchen: Das kleine Datenpaket erlaubt mit 100 MB Highspeed-Datenvolumen beispielsweise erste Erfahrungen mit Messenger-Diensten und sind die Kinder alt genug, ermöglicht die große Datenoption Data Start M mit 500 MB schließlich volles Surfvergnügen. * Family Card Start Einmaliger Kartenpreis: 9,95 €. 10 € Startguthaben bei Aktivierung. Voraussetzung ist ein bestehender Telekom Mobilfunk-Laufzeitvertrag mit einem monatlichen Grundpreis von mindestens 29,95 €. Monatlicher Grundpreis Family Card Start: 2,95 €, solange der bestehende Telekom Mobilfunk-Laufzeitvertrag wirksam ist. Für MagentaEINS Kunden entfällt der monatliche Grundpreis von 2,95 €. Der Tarif enthält eine voreingestellte Sperre für kostenpflichtige mobile Datennutzung (nicht WLAN), die über die Kurzwahl 2202 bei Buchung einer Datenoption deaktiviert werden kann, sowie eine Flat zu einer persönlichen Zielrufnummer (Festnetz). Eine Änderung dieser Nummer kann für 2,95 € einmal pro 30 Tage über die Kurzwahl 2202 vorgenommen werden. Die Option Telekom Mobilfunk Flat ist fester Bestandteil des Tarifs und beinhaltet eine Telefon und SMS Flat ins Telekom Mobilfunknetz. Für Gespräche und SMS ins dt. Festnetz und andere dt. Mobilfunknetze werden 0,09 €/Min. bzw. 0,09 €/SMS vom Guthabenkonto abgerechnet. Die Abrechnung des Grundpreises erfolgt auf Kalendermonatsbasis und wird bei Erstbuchung im angebrochenen Monat anteilig abgebucht. Pro bestehendem Telekom Mobilfunk-Laufzeitvertrag dürfen max. 4 Family Cards Start hinzugebucht werden. Weitere Informationen finden Sie unter www.telekom.de/mobiler-start „Mama, guck doch mal! Mama!!!“ Zur modernen Spielplatzausrüstung gehören Trinkflasche, Sandspielzeug, Buddelhosen – und Smartphone. Schließlich brauchen Eltern auch ein bisschen Unterhaltung. Oder? Wie oft greife ich eigentlich wirklich zum Handy? Wer es wissenschaftlich genau wissen will und ein Android-Smartphone hat, kann an einem Frankfurter Forschungsprojekt teilnehmen. Mehr Infos unter www.menthal.org. Die täglichen Gesamtnutzungszeiten zeigen die meisten Smartphones auch unter den Batterie- oder Energiespareinstellungen. M it der Geburt ihres Babys werden Eltern in eine völlig neue Welt geworfen – eine Welt mit mehr Liebe, als man je für möglich gehalten hätte, eine Welt, in der ein neuer, winziger Mensch die Hauptrolle spielt, eine Welt voller Zärtlichkeit und Leben. Aber auch eine Welt, in der plötzlich die Kollegen fehlen, in der es Tage gibt, an denen man kaum einmal ein Gespräch mit einem Erwachsenen führt, eine Welt, die nur noch zwischen Stillkissen und Wickeltisch stattfindet und der man manchmal kurzzeitig entfliehen möchte. Kein Wunder, dass viele Mütter, wann immer es geht, ihr Smartphone zur Hand nehmen und sich damit die Welt, die Kollegen, Trost und Rat und ihren Liebsten kurz mal an die Seite holen – wenn auch nur unsichtbar. Für Babys ist das irritierend – vorhanden ist für sie nur jemand, den sie sehen und spüren können. Wenn Mama oder Papa am Telefon dann womöglich noch lachen, Trauer oder Wut zeigen, dann beziehen sie diese Reaktionen schnell auf sich – es ist ja niemand anders da! Bindungsforscher mahnen zudem: Seele und Verstand können sich gerade in den ersten Monaten und Jahren nur dann optimal entwickeln, wenn Eltern in den Bewegungen und im Gesicht ihres Kindes lesen, wenn sie auf seine leisen Signale reagieren und auch mit ihrem Gefühl nah beim Kind sind. Schwierig, wenn man gleichzeitig chattet oder telefoniert! Kinderschützer versuchen, mit Plakataktionen Eltern zum Umdenken zu bewegen. „Talk to your child“ heißt es auf Plakaten in der New Yorker U-Bahn, und 4.000 Plakate mit dem Aufruf „Sprechen Sie lieber mit Ihrem Kind!“ der Bundesinitiative „Frühe Hilfen“ waren im Frühjahr in Frankfurt zu sehen. Irgendwann sind Kinder groß genug, um zu verstehen: Mama spricht mit jemandem, der woanders ist. Aber das ist auch kein wirklicher Trost, denn dieser Woanders-Mensch scheint den Eltern ja enorm wichtig zu sein. Und bald sind sie auch alt genug, das klar zu sagen: In einer internationalen Umfrage der Marktforschungsfirma „Research Now“ im Auftrag von AVG Technologies unter rund 6.000 Kindern zwischen acht und 13 Jahren und ihren Eltern beschwerten sich 54 Prozent der Kinder, dass ihre Eltern zu oft ihr Handy checken. (Und fast genauso viele Eltern, nämlich 52 Prozent, stimmten dem zu!) Da Kinder an nichts so schnell und zuverlässig lernen wie am Vorbild ihrer Eltern, kann es gut sein, dass manche Babys von heute in zwölf Jahren nicht mal mehr vom Smartphone-Display hochgucken werden, wenn ihre Eltern das Zimmer betreten. Was tun, wenn man selbst kein gutes Vorbild abgibt? Vielleicht erst einmal eine Bestandsaufnahme machen: Wie oft greife ich stündlich, täglich zum Handy? Schwierig zu sagen? Um den unbewussten Griff in die Tasche wieder bewusst zu machen, kann man zum Beispiel einen Tag lang die andere Hand benutzen – oder ausprobieren, wie es sich anfühlt, nur noch zur vollen Stunde das Smartphone zu checken oder es jeden Tag eine, zwei oder drei Stunden komplett auszuschalten. Wichtig ist aber auch die Frage: Was gibt mir das Handy – und könnte ich ein bisschen davon auch auf andere Weise bekommen? Zum Beispiel durch einen kinderfreien Abend jede Woche? Ziel ist in jedem Fall, das Smartphone im Familienleben als das zu nutzen, was es ist: ein enorm nützliches Gerät, aber nicht der Taktgeber des Familienlebens. „Bitte, bitte, ein Handy!“ Irgendwann wünscht sich jedes Kind ganz dringend ein Handy – am besten gleich ein Smartphone. Wenn die Eltern nicht gerade selbst Technikfans sind, zögern sie meist: Sollen wir das erlauben? A us Kindersicht gibt es eine Menge gute Gründe, sich ein Handy zu wünschen: Weil alle eins haben! Weil es cool ist! Weil man damit spielen, fotografieren und filmen, Bilder teilen, Musik hören, Videos gucken, chatten und noch viel mehr kann! Und, ja, auch, weil man Mama und Papa damit anrufen kann. Aus Elternsicht gibt es mindestens so viele Bedenken: Wird unser Kind dann immer nur noch aufs Handy starren? Was ist mit Porno und Gewalt im Netz? Wie können wir die Kosten begrenzen? Und überhaupt: Ist unser Kind denn dafür alt genug? Die Antwort auf die letzte Frage zuerst: Das kommt ganz auf die Reife des Kindes an. Am allerbesten können Eltern die Frage deshalb selbst beantworten: Geht ihr Kind mit technischen Geräten sorgsam um? Falls es ein Smartphone sein soll – kennt es die wichtigsten Regeln fürs Surfen und Chatten? Ist es bereit, sich an diese Regeln zu halten? Ja? Dann sind die nächsten Schritte dran: das Gerät altersgemäß sichern, einen Vertrag mit Kostenkontrolle aussuchen, am besten speziell für Kinder und Jugendliche, Abmachungen treffen, wann und wie das Kind dieses Handy benutzen darf. Und, je nach Temperament des Kindes: aushalten, dass das Kind protestiert, wenn man es an die Regeln erinnert. Ganz schön viel Aufwand! Wäre es nicht einfacher, das Handy grundsätzlich zu verbieten? Kurzfristig vielleicht ja. Aber seinem Kind tut man damit keinen Gefallen. Das ist etwa so, als wollte man seinem Kind verbieten, Fahrrad fahren zu lernen. Ein Fahrrad ist schließlich auch gefährlich, wenn man nicht gelernt hat, richtig damit umzugehen. Also mühen wir uns ganz schön ab, bis unser Kind vernünftig Fahrrad fährt. Denn sonst wird es heimlich mit dem Rad des besten Freundes rumkurven. Ganz ähnlich ist es mit dem ersten eigenen Handy: Es gibt dem Kind die Möglichkeit, den sicheren Umgang damit und die Möglichkeiten der tollen Technik mit Unterstützung der Eltern zu lernen. Und auch die Eltern profitieren, denn sie werden so bei diesem wichtigen Thema zum Vertrauten ihres Kindes. Noch Fragen? Nutzen Sie unseren WhatsApp-Chat! Sie haben noch Fragen rund um das Thema Kinder & Medien? Nutzen Sie den direkten Draht zur Redaktion! ELTERN und die Telekom bieten Ihnen einen besonderen Service: Die ELTERN online-Redaktion beantwortet Ihre Fragen per WhatsApp. Einfach eine Nachricht mit Ihrer Frage an die Nummer 0160-92549322 schicken, sie wird (je nach Fragenaufkommen) so bald wie möglich individuell beantwortet. Die Aktion läuft werktags vom 14. Oktober bis 10. November 2015. Mehr Infos finden Sie unter www.eltern.de/medienfragen. Wir freuen uns auf Ihre Frage!
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