In diesem Ebook, stelle ich Ihnen die „10 wichtigsten Schritte“ vor

In diesem Ebook, stelle ich Ihnen die „10 wichtigsten
Schritte“ vor, die mich in meinem Tun am meisten
unterstützen, meinen eigenen Weg zu gehen. Ich wünsche
Ihnen auch das Sie Ihnen eine Unterstützung sein können.
1. Sinn
Was ist dein Lebenssinn? Suche nicht nach dem Sinn deines Lebens, sondern definiere ihn! Bei der
Such nach dem Sinn des Lebens, ist schon manch einer wahnsinnig geworden. Deswegen glaube
ich nicht an den „Lebenssinn“ sondern an einem Sinn den wir uns und unserem Leben geben
können oder erschaffen können. Stell dir Fragen, wie: Was macht mir besonders Spaß? Wann
vergesse ich die Zeit und alles um mich herum? Wofür würde ich Geld investieren, um dieses
einmal in meinem Leben machen zu dürfen? Was verleiht mir innere Freude und Zufriedenheit?
Wenn du Momente erlebst, in denen du deine Lebenslust spürst und die Zeit um dich herum
vergisst, weißt du, dass dies ein Schritt zu deinem Lebenssinn ist.
2. Eigenverantwortung
Du bestimmst, wo du in deinem Leben hingehst. Frage dich: Wie viel Eigenverantwortung
übernehme ich für mein Leben? Wie viel Eigenverantwortung übernehme ich für den Erfolg in
meinem Leben? Für meine Gesundheit? Wie viel für meine Beziehungen? Für meine Finanzen?
Für dich selbst? Du entscheidest, wo es in deinem Leben hingeht, mit dem Grad an Verantwortung,
den du für dich übernimmst. Das ist die Grundlage von allen zehn Schritten. Es erledigt kein
anderer für dich. Wo du als Person stehst, interessiert niemanden. Wie erfolgreich du bist,
interessiert niemanden. Du musst dich darum kümmern und in die Eigenverantwortung kommen.
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Eine Aufgabe für die nächste Woche: Schau, in welchen Bereichen du die Verantwortung abgegeben
kannst. Wo du andere für deinen Misserfolg verantwortlich machst. Jammere nicht, sei für dich
verantwortlich. Stell dir die Frage, wie du wieder mehr Verantwortung übernehmen kannst, um
deine Situation zu verbessern! Du musst dich selbst verändern, nicht dein Umfeld.
3. Motivation
„Motivation ist das, was das Feuer in euch am
Brennen hält. Und wie bei einem echten Feuer muss
man auch bei der Motivation darauf achten, dass
man regelmäßig nachlegt, damit dir die Glut nicht
erlischt.“ (Kahn 2010, S. 104)
Was motiviert dich, das zu tun, was du tust? Was ist deine „Urmotivation“? Weißt du, was dich
motiviert, jeden Tag aus dem Bett zu steigen und in die Welt zu treten? Nein, du weißt nicht, was
dich jeden Tag bewegt? Dann gehörst du zu einer Mehrheit, der es genauso ergeht wie dir. An dieser
Stelle möchte ich dich dazu auffordern, verschiedene Übungen zu machen, um eben genau das
herauszufinden. Hierfür musst du dir mindestens eine viertel Stunde Zeit nehmen, um dir selbst
diese Fragen zu beantworten und in einen intensiven Dialog gehen.
Übung 1: Notiere dir eine Prioritätenliste, in der du die zehn wichtigsten Dinge notierst, die
dir im Leben wichtig sind. Hierbei ist die 1 das wichtigste und 10 am wenigsten wichtig, oder
andersherum.
Übung 2: Wenn du diese Übung durchgeführt hast, nimmst du dir diese Prioritätenliste und
machst das gleiche, indem du dir von den zehn die drei wichtigsten Dinge heraussuchst.
Übung 3: Um deine Urmotivation herauszufinden, schreibe auf, was für dich an diesen drei
Dingen so bedeutsam ist. Warum hast du diese drei gewählt und nicht andere? Wie beeinflussen die
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drei Dinge dein alltägliches Leben? Sind sie Bestandteil deines Lebens, oder wünschst du dir, dass
diese Elemente in deinem Leben eine größere Rolle spielen?
Übung 4: Um heraus zu finden, was du willst und was deine Leidenschaft ist, überlege dir,
wenn du in eine Bücherei gehst, zu welchen Büchern greifst du als erstes? Welches Thema
interessiert dich am meisten? Welche Themen beinhalten deine Bücher Zuhause?
Übung 5: Mit welchen Themen kommen deine Freunde, deine Bekannten und deine Familie
zu dir? Welche Fragen kannst du beantworten?
Wenn du die ersten Schritte gegangen bist, dann bist du bereits in deiner Motivation. Weil, wenn du
deinen Lebenssinn definiert hast, Eigenverantwortung übernimmst und Prioritäten setzt sowie Ziele
prägnant und detailliert herausarbeitetest, bist du deiner Motivation näher. Dann stellen sich
Erfolgserlebnisse ein und somit die Motivation, an deinem Ziel weiterzuarbeiten. Selbstmotivation
ist eine Schlüsselkompetenz, um gezielt ausdauernd seine Aufgaben zu erfüllen und an diesen
weiterzuarbeiten. In dem Wort Motivation steckt das lateinische Wort „movere“ (lateinisch) =
bewegen und das Wort „Motiv“. Wir haben ein Motiv, einen Beweggrund, uns zu bewegen.
Motivation ist der Beweggrund, unser Antrieb, der Motor für unser Verhalten. Die Neurobiologie,
unter anderem Wissenschaftler wie Prof. Gerald Hüther, sehen es als bewiesen an, dass Kinder am
Tag 50 bis 100 Begeisterungsschübe erleben. Sie finden Krümel vom Kuchen oder einen
Marienkäfer in der Natur und sind so begeistert, dass sie diesen Marienkäfer stundenlang
untersuchen, erforschen. Die Begeisterung von Kindern ist über den ganzen Körper und das
strahlende Gesicht zu beobachten. Wer kennt solche Momente nicht, wenn uns Kinder mit ihrer
Begeisterungsfähigkeit einnehmen und wiederrum ebenso begeistern. Kinder sind also, wenn sie
Spaß haben an einer Sache, hochmotiviert. Was sind deine Momente, die dich begeistern? Was
macht dir Spaß? Wann strahlst du über das ganze Gesicht und bist in deiner Motivation?
4. Ziele
Was sind deine Ziele? Wo stehst du und wo willst du hin? Was ist deine Motivation? Du musst dir
ein Ziel setzen und die Schritte gehen. Nicht erst gehen und dann das Ziel setzen. Du bekommst,
was du wirklich willst, wenn du weißt, wo du hin willst. Mit deinen Zielen legst du deine Zukunft
fest: Deinen Lebensplan. Du entscheidest mit deinen Zielen, wo du hingehen möchtest, wo du sein
möchtest und welche Richtung du einschlagen willst. Stell dir die Frage, ob du Haargenau deine
Ziele formulieren kannst. Hast du ein Ziel für dein persönliches Training? Hast du ein Ziel für dein
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Lernen in der Uni? Hast du ein Ziel für deine Vision? Du kannst die Ziele nur in die Umsetzung und
Handlung bringen, wenn du sie ganz konkret und detailliert formulierst. Ansonsten können dein
Kopf und dein Unterbewusstsein nichts damit anfangen. Zu sagen mein Ziel ist es, in Zukunft ein
besseres Angebot anzubieten oder abzunehmen, wird dich nicht zum Erfolg führen.
„Nicht das Beginnen ist wichtig, sondern das
Durchhalten.“ (Theresia Wölker)
5.Prioritäten
Weißt du, was wichtig und unwichtig ist? Das musst du herausfinden und somit Kontrolle über
deine Zeit bekommen! Wenn du morgens aufstehst, stell dir die eine Frage: Was ist das wichtigste,
was ich heute erledige? Egal, was passiert, du lässt dich durch nichts ablenken und konzentrierst
dich auf diese eine Sache. Was ist deine Priorität, um dein Ziel zu erreichen? Wie gut bist du im
Prioritäten setzen?
„Nimm an, was nützlich ist. Lass weg, was unnütz
ist. Und füge hinzu, was dein Eigenes ist.“ (Bruce
Lee)
6. Zeit
Was ist Zeit für dich? Welche Bedeutung schreibst du deiner Zeit zu? Hast du auch so viele Pläne,
so viele Träume und Ziele? Nimmst du dir auch so häufig so viel vor und schaffst von dem so
wenig? In der heutigen schnelllebigen Zeit ist es schwer seine Zeit zu führen. Der
Informationsfluss, die komplexen Aufgaben und die Auswahl an Möglichkeiten überfordern uns oft
in unseren Möglichkeiten, unsere Zeit zu führen. Wie viele Stunden hat dein Tag? Und wie viele
Stunden nutzt du bewusst, um aktiv an dem zu arbeiten, zum Beispiel an deinen Prioritäten? Kennst
du die Kunst, deine Zeit zu führen? Kennst du den Unterschied zwischen „dringlich“ und
„wichtig“? Auf Dringlichkeit reagieren wir sofort, mit unserer Laune, unserer Emotion. Wir lassen
uns von der Situation führen. Reagieren und Agieren nicht. Unsere Umwelt bestimmt und wir
reagieren nur noch. Das „Dringliche lässt uns den Blick für Gelegenheiten“ verschließen.Wichtig
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sind Dinge die wir umsetzen wollen. Dinge die zum Beispiel relevant sind um ein gewisses Ziel zu
erreichen. Oder was mit der Familie, der Freundin oder dem Freund zu tun haben kann. Die
wichtigen Dinge gestalten unser Leben und sind der Kompass für unseren Weg den wir gehen.
Deshalb ist die Wichtigkeit bedeutsamer und wir sollten uns mehr um die Wichtigkeit als um die
Dringlichkeit kümmern. Hierfür möchte ich dir eine Übung ans Herz legen:
Übung 1: Schreibe einmal auf, was für dich wirklich, wirklich wichtig ist! Was ist bedeutsam
und muss dringend erledigt werden?
Übung 2: Schreibe auf, was dringlich ist und sofort erledigt werden muss?
Um deine Zeit optimal zu führen, musst du differenzieren können, zwischen dem, was wichtig und
was dringlich ist. Mit einiger Übung und Aufmerksamkeit wirst du das schnell lernen können.
„Das wertvollste im Leben ist Zeit, Leben heißt mit
der Zeit zu arbeiten.“ (Bruce Lee)
7. Disziplin
Disziplin bedeutet jeden Tag etwas zu tun, um dein Ziel zu erreichen. Arbeite jeden Tag an deinem
Ziel. Wenn du das Ziel hast, dich auf eine Prüfung vorzubereiten, dann arbeite jeden Tag zum
Beispiel drei Stunden an dieser einen Sache. Diszipliniert kannst du sein, wenn du weißt, was du
willst. Deswegen ist es auch erst der 7. Schritt von insgesamt 10 Schritten. Zuerst musst du wissen,
wohin du willst, was deine Prioritäten sind und dann kommt die Disziplin. Hierfür musst du
kontinuierlich und jeden Tag an deinem Ziel arbeiten. Gehe Entwicklungsschritte. Wenn du jeden
Tag einen Schritt gehst, führt dich das zu deinem Ziel.
8. Ausdauer
Um deine Ziele zu erreichen, musst du eine Ausdauer entwickeln und an einer Sache dran bleiben.
Es gibt verschiedene Phasen innerhalb einer Zielverwirklichung. Die erste Phase ist die der
Euphorie, du kannst es nicht erwarten es anzupacken und an deinem Ziel zu arbeiten. Du befindest
dich im Flow, bist im Schaffensrausch und bist mit dem Wasser wie Bruce Lee sagt. Diese Phase
besteht meistens nicht die ganze Zeit und es gibt eine Durststrecke, in der die Sachen nicht voran
gehen oder du Widerstände spürst. Du bist im Alltag, kommst in eine Routine. Oft folgt darauf die
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Phase der Rückschläge, in der dir alles entgegen kommt und du am liebsten alles hinschmeißen
würdest. Darauf folgt meistens die Phase der Ernüchterung. Wenn du spürst, dass nicht alles wie
erwünscht läuft. Hier ist es wichtig „Ausdauer“ zu entwickeln. Hier ist es wichtig das Ziel im Auge
zu behalten, permanent weiter daran zu arbeiten. Das Gegenteil von Aufgeben. Hier kannst du mit
den Mentalen Techniken und Methoden arbeiten, um deine Ziele zu visualisieren. Wenn du alle
Phasen durchlaufen hast und nicht aufgegeben hast, kommt die Phase der „Erntezeit“! Du erntest,
was du gesät hast. Der Erfolg spielt sich ein und du kommst genau dahin, wo du hin wolltest. Zu
deinem großen Ziel!
„Der Wille gestaltet den Menschen, zum Erfolg
brauch er jedoch Mut und Ausdauer!“ (Bruce Lee)
9. Neugierde
Lernen bedeutet herauszufinden, was in dir steckt. Lernen bedeutet herauszufinden, wer du bist und
welches Potenzial du besitzt. Lernen bedeutet Entwicklung. Was begeistert dich? Wann kommst du
in deinem Flow? Um dich zu entwickeln, musst du neugierig sein und stetig lernen. Du musst am
konstanten Lernen und Wachsen Freude entwickeln. Wachstum steckt in jedem Menschen drin und
ist ein Grundbedürfnis. Jeder Mensch möchte nicht da bleiben wo er steht, sondern sich
weiterentwickeln, neues ausprobieren. Hierfür muss man sich darüber klarwerden, dass Lernen zum
Alltag dazugehört. Lernen muss ein Bestandteil von dir werden. Hast du schon mal Menschen
beobachtet, die nicht mehr Lernen und nicht mehr wachsen? Glücklich sehen diese Menschen
meistens nicht aus. Wenn wir aufhören zu lernen, hat das Leben wenig bis gar keinen Sinn.
Bedürfnisse, die wir nicht erfüllen, nehmen uns unsere Lebensfreude und unsere Lebensenergie.
Wir wissen nicht, wofür wir da sind, und tristen unseren Alltag. Aus diesem Grund lerne konstant
und wachse, sei neugierig und nehme wahr, was dich interessiert und begeistert. Umgebe dich mit
Menschen, von denen du lernen kannst. Besuche Seminare, die dich interessieren. Fordere dir
Feedback ein, zu dir und auch zu deinen Leistungen. Hole dir einen Mentor in dein Leben, von dem
du am Modell lernen kannst. Egal, wo du stehst oder wie alt du bist - es wird Menschen geben, von
denen du lernen kannst!
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„Ich fürchte nicht den Mann, der 10.000 Kicks
einmal geübt hat, aber ich fürchte mich vor dem der
einen Kick 10.000-mal geübt hat.“ (Bruce Lee)
10. Entscheidungen treffen
Wenn du erfolgreich sein willst, musst du Entscheidungen treffen. Wer sich nicht entscheidet,
blockiert sein Wachstum. Du musst deinen Lebenssinn definieren und bewusst wahrnehmen, was
dir liegt und dich begeistert. Finde heraus, was dein inneres Betriebssystem ist.
Wenn du bereit bist zu gehen – gehe!
Wenn du bereit bist aufzubrechen – Starte durch!
(Gabriele Becker)
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