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Wissenswertes zu
„Autisten in der Arbeitswelt“
Veranstaltung des Ostalbkreises
Samstag, 28.November 2015
10:00 Uhr bis 13:00 Uhr
Großen Sitzungssaal
Landratsamts Ostalbkreis Aalen
Autismus und Asperger-Syndrom
Im Oktober 2013 haben sich in Aalen 20 Eltern aus dem Ostalbkreis und dem angrenzenden Kreis Schwäbisch Hall/Crailsheim zu einer Selbsthilfegruppe zusammengefunden, die ein im Regelfall bereits volljähriges „Kind“ mit der Diagnose „Asperger“ oder einer anderen Art von Autismus in ihrer Familie haben. Was
alle Eltern gleichermaßen bewegt ist die Frage „wie geht es mit meinem Kind, sowohl beruflich wie auch
mit Blick auf die Selbständigkeit, weiter“.
Experten gehen davon aus, dass in Deutschland ca. 0,8% - 1% der Menschen unter Autismus leiden, davon mehr als die Hälfte unter dem Asperger-Syndrom. Übertragen auf den Ostalbkreis mit einer Einwohnerzahl von ca. 307.000 Menschen leben demzufolge in dieser Region ca. 2.400 bis 3.070 autistische
Menschen, davon etwa 1.200 bis 1.600 mit dem Asperger-Syndrom.
Nachfolgend haben die Eltern der Selbsthilfegruppe zu Ihrer Information wichtige Eckpunkte und Wissenswertes zu dieser Thematik zusammengefasst:
Asperger-Syndrom, eine besondere Form des Autismus
Viele Menschen haben ihr Bild von Autismus aus dem Film "Rainman". Doch dieser zeigt nur einen kleinen
Teil des autistischen Regenbogens.
Wenn man sich mit dem Thema beschäftigt, muss man erst einmal feststellen, dass Autismus ein breites
Spektrum ist, das nur teilweise wirklich bekannt ist. Autisten, die "auffälliger" sind, werden eher als solche
erkannt. Andere, unauffälligere Menschen gelten vielleicht als "komisch", schüchtern oder als Geeks. Das
sind Eigenschaften, die auch auf Menschen mit Asperger-Syndrom hinweisen.
Was ist das Asperger-Syndrom eigentlich?
Aspies sind Menschen, die unter dem so genannten Asperger-Syndrom leiden. Sie sind nicht selten hochintelligent und wirken auf den ersten Blick allenfalls ein wenig schüchtern oder kontaktscheu. Die Grenzen
zwischen „normaler“ Schüchternheit und dem Asperger-Syndrom sind fließend. Ärzte und Wissenschaftler
sprechen von einem breiten „Autismus-Spektrum“, auf dessen anderem Ende frühkindlicher Autismus
liegt.
Aspies haben eine andere Wahrnehmung. Sie haben Schwierigkeiten, Gefühle und Gedanken anderer zu
erkennen. Da rund 90 Prozent unserer Kommunikation nonverbal abläuft, müssen sie das, was andere
mühelos und instinktiv erfassen, wie eine komplizierte Fremdsprache lernen.
Dennoch wird es auch bei größter Anstrengung nicht zu vermeiden sein, dass man den "Akzent" heraushört. Und wie bei einer Fremdsprache fällt das berühmte "Zwischen-den-Zeilen-Lesen" schwer.
Oft bleibt Asperger undiagnostiziert. Aspies können in der Arbeitswelt Nischen finden, in denen sie gut zurecht kommen. Mehr noch, gewisse Attribute eines milden Autismus können in Gesellschaften, in denen
systematische Intelligenz gut angeschrieben ist, durchaus als adaptiv gelten: Zum Beispiel Bill Gates, der
von vielen Autismus-Forschern übereinstimmend als Aspie eingestuft wurde.
Asperger Syndrom – Krankheitsbild und Symptome
Das Krankheitsbild des Asperger Syndroms wurde erstmals 1943 von dem österreichischen Arzt Hans Asperger beschrieben. Es handelt sich hierbei eine Entwicklungsstörung mit autistischen Zügen. Die autistischen Wesenszüge und Symptome sind jedoch beim Asperger Syndrom schwächer ausgeprägt als beim
tatsächlichen Krankheitsbild des Autismus, welcher bereits im Alter von wenigen Monaten diagnostiziert
wird.
Das Asperger-Syndrom ist eines der vielen Erscheinungsformen des Autismus. Es kann auch sein, dass
Menschen mit dem Asperger-Syndrom auch Symptome anderer Autismus-Arten (z.B. frühkindlicher Autismus) aufweisen.
Vom Asperger-Syndrom Betroffene haben meist einen durchschnittlichen bis überdurchschnittlichen Intellekt. Statistisch gesehen sind dreimal mehr Jungen als Mädchen vom Asperger Syndrom betroffen.
Menschen mit dem Asperger-Syndrom fällt es schwer, Beziehungen zu anderen Menschen aufzubauen.
Sie zeigen deutlich weniger Mimik und Gestik als andere Menschen und nehmen selten Blickkontakt auf.
Auch, wenn es für Außenstehende so wirkt: Menschen mit Asperger wollen nicht unbedingt zurückgezogen leben, sie sind aber nicht in der Lage, soziale Situationen und Signale einschätzen zu können und
sich entsprechend zu verhalten, sodass sie nur schwer Beziehungen aufbauen. Allerdings haben sie nur
wenig Freude daran, ihre Interessen mit anderen zu teilen. Asperger-Betroffene können sich nicht in andere Menschen hineinversetzen. Die Emotionen anderer (z.B. Wut, Trauer, Ärger) können sie nicht nachvollziehen. Es fehlt ihnen die Fähigkeit, die Gefühle anderer zu erfassen, also Empathie zu zeigen und Mitgefühl zu entwickeln. Dadurch machen sie oft einen rücksichts- und distanzlosen Eindruck und verhalten
sich unangepasst.
Personen mit einer Autismus-Diagnose versuchen durchaus, Kontakt zu anderen Menschen aufzunehmen. Allerdings können z.B. Menschen mit dem Asperger-Syndrom nicht einschätzen, ob sie sich einer
Situation angemessen verhalten oder wie jemand auf eine Äußerung reagieren wird. Tiefe Freundschaften
entwickeln sie in der Regel nicht.
Die Stärken von Menschen mit Asperger-Syndrom liegen in den Bereichen:
Aufmerksamkeit – Ausdauer – Beständigkeit – Detailgenauigkeit – Konzentrationsfähigkeit - logisches Denken – Präzision – Regelmäßigkeit – Loyalität - Hohe Motivation – Wahrheitsliebe
Typische Beeinträchtigungen zeigen sich in folgenden Bereichen:
Wahrnehmung - Soziale Interaktion – Kommunikation – Interessen – Motorik – Gewohnheiten
Auf einen Blick: Menschen mit Asperger-Syndrom …
• sind meist durchschnittlich oder sogar überdurchschnittlich intelligent
• können sich nur schwer oder gar nicht in andere Menschen hineinversetzen
• können Gestik, Mimik und Tonfall anderer Menschen nicht intuitiv richtig deuten
• sprechen monoton und zeigen nur wenig Mimik, sind aber oft sehr wortgewandt
• entwickeln oft sehr spezielle oder seltsam erscheinende Interessen, mit denen sie sich intensiv und
lange befassen
• bevorzugen regelmäßige, starre Abläufe und Tagesgewohnheiten
• haben häufig motorische Probleme
Aspies in der Arbeitswelt
Permanente telefonische oder persönliche Kommunikation, hektisches Durcheinander, viele verschiedene
auf den Einzelnen einstürmende optische oder akustische Reize, so kann man viele moderne Arbeitsplätze
beschreiben.
Manchmal scheint es, als wäre Stressresistenz gegenüber diesen Arbeitsbedingungen wichtiger als Intelligenz, Sorgfalt, Verlässlichkeit, logisches Denken, Detailgenauigkeit und Ausdauer.
Letzteres ist das, was Aspies in der Regel dem Arbeitgeber und den Kollegen bieten können. Manchmal
auch gepaart mit Spezialistentum und umfassendem Tiefenwissen in beruflich verwertbaren Disziplinen.
Aspies sind übrigens durchaus auch fähig zu Teamarbeit und faktenbezogener Kommunikation mit Kollegeninnen und Kollegen. Voraussetzung wäre ein bisschen Toleranz und Entgegenkommen in der Kommunikation. Einer Haltung, von der letztlich alle profitieren können.
Trotz der beschriebenen "modernen Arbeitswelt" gibt es sie, die geeigneten Arbeitsplätze für Aspies, an
denen sie genauso viel leisten können wie jeder andere und in manchen Bereichen sogar noch mehr, denn
konzentrieren ist ihre Sache, wenn die Rahmenbedingungen stimmen.
Übrigens bietet gerade die moderne Arbeitswelt ein ideales Arbeitsgerät für viele Aspies: den Computer.
Menschen mit Asperger-Syndrom sind zwar sehr unterschiedlich, es gibt aber doch einiges, das ihnen gemeinsam und von Bedeutung für die Berufswahl und -ausübung ist.
Der geeignete Arbeitsplatz für Menschen mit Asperger-Syndrom
Er wird zwar für jeden Aspie etwas anders aussehen, aber einige Grundvoraussetzungen sind doch
gemeinsam:
Da die Stärken von Aspergern in den Bereichen Ausdauer, Wahrheitsliebe, logisches Denken, Detailgenauigkeit und Beständigkeit liegen und sie meist auch sehr intelligent sind, aber Schwächen in der Wahrnehmung nonverbaler Kommunikation und in sozialer Interaktion haben, sind geeignete Arbeitsplätze
grundsätzlich dort, wo mit Dingen und nicht überwiegend mit Menschen (Kunden usw.) gearbeitet wird.
Besonders ideal scheint für etliche Asperger die Arbeit am Computer zu sein:
Vorteile der Computerarbeit:
•
klare Regeln, Verlässlichkeit, Austausch ist faktenbezogen, Vorhersehbarkeit, klare Entscheidungen,
Umgebung mit begrenzten Reizen, selbstbestimmtes Tempo
•
"Über viele Jahrhunderte wurde die Umwelt mehr und mehr autismus-inkompatibel. Durch die Computer ist am Ende des 20.Jahrhunderts eine neue, autismus-kompatible Umwelt entstanden. Menschen
auf dem autistischen Spektrum können zu dieser neuen Umwelt genauso viel beitragen wie jeder andere auch. Das gilt für die Schule, für zu Hause oder für die Arbeit." (www.autismusundcomputer.de)
Beispiele: EDV-Branche, Büro
"Menschen mit Asperger interessieren sich eher für technische Objekte als für Personen. Ihr Blick aufs
Detail, Ihre Fähigkeit sich auf für andere langweilige Dinge zu konzentrieren, ist eine Stärke in vielen
Routinejobs. Bei einer online-Umfrage fanden sich in Softwarefirmen besonders viele Angestellte mit
Asperger Symptomen. Einzelne von ihnen sind auch zu herausragenden Leistungen fähig," (Deutschlandfunk)
Weitere geeignete Arbeitsbereiche:
• Technische Berufe (in diesem Bereich ist oft tiefgreifendes Interesse vorhanden)
•
Das geschriebene Wort - Umgang mit Sprache
Arbeit, die damit in irgendeiner Form zusammenhängt kann ihnen und ihrem Blick für's Detail auch
sehr liegen - nicht alle Aspies sind Technikfreaks
Beispiele: Verlage (Lektorat), Redaktionen
•
Routine-Jobs
Wo andere die Motivation beim Ausführen von Routine-Jobs verlieren, sind Menschen mit AS besonders gut darin.
Beispiele: Datenerfassung, Dokumentationserstellung, Systemdokumentation, Suche und Verwertung
von Informationen aus dem Internet, Verpackungs- und Versand-Service
•
Fehler suchen und finden
Aufgrund ihrer besonderen Detailgenauigkeit ein ideales Einsatzgebiet.
Beispiele: Testen, Qualitätskontrolle
Arbeitsbedingungen - Das "Rundherum" für's Gelingen
•
ein eigener Bereich (z.B. eigener Schreibtisch)
•
weitgehende Ausschaltung von permanenten Störfaktoren akustischer bzw. optischer Art
•
einige negative Beispiele: Großraumbüro, Callcenter, Kollegen mit Radio im selben Zimmer
•
"Gesprächsdisziplin" bei Gesprächen bzw. Besprechungen
•
kein Durcheinander-Reden, keine zu raschen Themensprünge, keine Halbsätze
•
Toleranz bei Vorgesetzten und Kollegen
•
am besten durch Aufklärung über den Grund des "anders"-seins
Lösbare Probleme
Natürlich können sich bei Mitarbeitern mit einer Asperger-Diagnose Probleme ergeben, wie bei allen anderen auch. Aufgrund des Asperger-Syndroms kann es in folgenden Fällen zu Problemen kommen, die aber
meist gut lösbar sind:
Kein eigener Arbeitsbereich vorhanden
• ein eigener Schreibtisch oder wenigstens eigener Bereich wird in den meisten Fällen Standard oder wenigstens relativ einfach einzurichten sein (Hohe akustische oder optische Stressbelastung).
• Großraumbüros mit ständigen akustischen Reizen (Telefon etc.) oder Räume mit greller Neonbeleuchtung sind völlig ungeeignet. Da man heutzutage meist von solchen auch für "normale" Mitarbeiter ungünstigen und die Arbeitsleistung aller reduzierenden Arbeitsbedingungen abgekommen ist, sollte das
kein Problem sein. Heute werden allerdings immer mehr Großraumbüros als sogenannte Bürolandschaften eingerichtet, was leider Autisten das Leben in der Arbeitswelt erheblich erschwert oder gar
verunmöglicht.
• Unklare Strukturen, unklare Vorgaben hinsichtlich Prioritäten
Bei mehreren gleichzeitigen Aufträgen bzw. bei Anweisungen von mehreren Personen kann es zu
Schwierigkeiten einer eigenständigen Zuordnung von Prioritäten kommen. Klare Vorgaben hinsichtlich
dieser Prioritäten können erforderlich sein.
Teamarbeit + Kommunikation
• Zu sach- und fachbezogener Zusammenarbeit sind Mitarbeiter mit AS durchaus in der Lage.
• Da die Schwächen der Menschen mit AS aber grundsätzlich im Bereich Kommunikation (vor allem nonverbaler) und sozialer Interaktion liegen, können in diesem Bereich natürlich vermehrt Probleme bzw.
Missverständnisse auftauchen:
Bei Besprechungen in Gruppen kann es zu Schwierigkeiten kommen, ein Gespräch zu erfassen, wenn
mehrere Personen durcheinander reden bzw. wenn die Themen schnell wechseln. Da hilft ein wenig
Entgegenkommen der Kollegen, für die eine strukturierte Diskussionskultur nebenbei bemerkt auch kein
Nachteil ist.
Schnelles Antworten fällt unter Umständen auch schwer, da Menschen mit AS ihre Antworten oft genau
überlegen.
Aufträge, Kritik etc. sollten möglichst direkt übermittelt werden, präzise, offen und nicht "durch die
Blume". "Zwischen-den-Zeilen-Lesen" und Interpretationen sind für Menschen mit Asperger oft schwer
möglich. Halbsätze sind schwer für sie zu verstehen. Manchmal neigen sie dazu, Dinge wörtlich zu nehmen.
Reden vor einer Gruppe kann manchen schwer fallen. Beim direkten Gespräch kann es sein, dass aufmerksames Zuhören und gleichzeitiger Blickkontakt schwer fällt. Bei Konzentration auf das Gesprochene kann daher der Blick abwesend wirken obwohl aufmerksam zugehört wird.
In der eigenen Darstellung von Gefühlen in Mimiken und Gesten besteht oft eine Einschränkung. Es
kann also sein, dass Menschen mit Asperger gleichgültig wirken, obwohl sie es nicht sind.
Sie sind an Kontakten mit anderen interessiert, es fällt ihnen aber schwer, sie von sich aus herzustellen.
Die Kunst des Smalltalks ist ihnen nicht in die Wiege gelegt.
Unvorhergesehenes
• Naturgemäß ist bei jenen, die Routine lieben Unvorhergesehenes nicht allzu beliebt, was nicht heißt,
dass nicht auch Menschen mit AS Strategien entwickelt haben, mit Unvorhergesehenem umzugehen.
Der Blick fürs Detail kann den Blick für Zusammenhänge verstellen, die Bereitschaft oder die Möglichkeit zu eigenständigen Entscheidungen beeinflussen. Diesbezügliche Schwächen sind individuell verschieden, aber tendenziell doch auch vorhanden. Es wäre von Vorteil, wenn für solche Fälle konkrete
Ansprechpartner vorhanden sind.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es eigentlich nicht viel bedarf um einen optimalen Arbeitsplatz
für Mitarbeiter mit Asperger zu schaffen. Gepaart mit ein wenig Verständnis der Vorgesetzten und Kollegen gewinnen nicht nur die Mitarbeiter mit AS einen Arbeitsplatz, auf dem sie ihre Fähigkeiten entfalten
können, sondern auch die Firma und die Kollegen einen Mitarbeiter bzw. Kollegen, der viel zum Gelingen
des gemeinsamen Zieles beitragen kann.
Ist der Arbeitnehmer mit Asperger-Syndrom ein "begünstigter Behinderter" (= Feststellung eines Grads der
Behinderung von mindestens 50), dann hat der Arbeitgeber übrigens noch weitere Vorteile.
AUTISTEN-OSTALB
SELBSTHILFEGRUPPE
Wissenswertes zu „Autismus-Spektrums-Störung“
WAS TUN WIR?
Wir treffen uns einmal im Monat von 19.00 Uhr bis 21.00 Uhr in den Räumen der
‚Katholischen Betriebsseelsorge Aalen‘
AUSTAUSCH:
• Persönliche Erfahrungen mit den autistischen Familienangehörigen
• Erfahrungen mit Diagnose-Findung durch Ärzte bzw. spezialisierte Einrichtungen
• Erfahrungen bei der Arbeitsplatz- bzw. Ausbildungsplatzsuche
• Umgang mit Rückschlägen
• Verarbeitung der psychischen Belastung bei den Angehörigen
• Gemeinsame Freizeitgestaltung
ZIELE:
• Aufbau eines Netzwerkes zur gegenseitigen Unterstützung
• Aufbrechen der sozialen Isolation von Familien mit Autisten
• Möglichkeiten des ‚Ambulant betreuten Wohnen‘ ausschöpfen
• Unterstützungsmöglichkeiten von öffentlichen Einrichtungen ausschöpfen
• Umgang mit betreuten Vermögen, ‚Behindertentestament‘
BEI INTERESSE MELDEN SIE SICH BITTE UNTER:
AUTISTEN OSTALB
[email protected]
www.autismus-ostalb.info
KONTAKT-PERSONEN:
Anni Menge Tel.: 07172 / 7904
Holger Harsch Tel.: 07361 / 89152
Ilona und Andreas Kapfer Tel.: 07361 / 43991
Ursula und Bernd Köhle Tel.: 07961 / 53378