[ VIEL VERSPROCHEN, NICHTS GEHALTEN? 16 JAHRE BACHELOR-ABSCHLUSS HUM BOLD T UNIV ERSIT Ä ZU BE T RLIN Raum 3. Haupt 119 im gebäu de DIENSTAG 10. NOVEMBER 2015 17:00 V.i.S.d.P.: Katharina Bergmann, DGB-Jugend Berlin-Brandenburg, Keithstraße 1–3, 10787 Berlin VORTRAG UND DISKUSSION Mit: MATTHIAS NEIS ver.di-Sekretär für Forschungseinrichtungen, Hochschulen, Studierende in Berlin und alle Einrichtungen der Bildung, Wissenschaft und Forschung in Frankfurt/Oder und Cottbus; JOAO FIDALGO RefRat HU (angefragt); TORSTEN BULTMANN Bund demokratischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Schneller in gut bezahlte Jobs! Vereinheitlichung und (internationale) Vergleichbarkeit von Studienabschlüssen! Größere Nähe des Studiums zur Arbeitswelt! Das waren die Verheißungen zur Einführung des Bachelor Abschlusses. 16 Jahre später wollen wir, die DGB-Jugend Berlin-Brandenburg und die Rosa Luxemburg Stiftung, dazu eine Bestandsaufnahme machen. Wie gefragt sind BA-Absolvent*innen auf dem Arbeitsmarkt? Bewirkt der BA-Abschluss eine allgemeine Absenkung der Einstiegsgehälter für Akademiker*innen? Beseitigt der BA wirklich den Gap zwischen Universität und Praxis? Oder ist er ein «Studium light»? Und sind BA-Absolvent*innen zufrieden mit ihrem Studium? Wir wollen mit Euch Erfahrungen austauschen, einen Blick in Absolvent*innenstudien werfen und mit Expert*innen und Euch ins Gespräch kommen. Gibt es DIE individuelle Strategie, um mit dem BA-Abschluss genau das zu bekommen, was einer*m wichtig ist (z.B. den Job)? Was könnten kollektive Strategien sein, um die Chancen von BA-Absolvent*innen zu verbessern? Eine Veranstaltung der DGB-Jugend Berlin-Brandenburg und der Rosa-Luxemburg-Stiftung berlin-brandenburg HZ_A5_Bachelor.indd 1 30.10.15 15:46
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