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DAV/GEA – Wanderreise 2016
Wilder Kaiser und Kitzbüheler Alpen - Hochgefühl,
Höhenluft und Hoheit
16. – 19. Juni 2016
Foto: © Albin Niederstrasser / Kitzbüheler Alpen
AlpenAlpenHotelBayerischer Hof (PR)
Das Kaisergebirge zählt zu den schönsten und attraktivsten Bergen in den Tiroler Alpen. Ein Naturdenkmal
besonderer Art. Liebliche Hügel und Almen, imposante Felszacken und Felstürme mit weich geformten
Bergkuppen der angrenzenden Kitzbüheler Alpen prägen diese Landschaft der Superlative.
Verschiedene Anekdoten versuchen die Herkunft des Namens „Kaisergebirge“ zu begründen. Eine davon
erzählt, dass seinerzeit der am „Kaisergebirge“ vorbeireitende Kaiser Karl der Große beim Anblick dieser
Bergkulisse ausgerufen habe: „Lange, wenn ich es nicht mehr bin, wirst du noch Kaiser sein.“
Der Wilde Kaiser ist jedem Wanderer und Bergsteiger ein Begriff. Ebenso die Kitzbüheler Alpen. Kaum einer
kann sich ihrem Bann entziehen, mit ihrer Felskulisse, den sanften Grashügel und der schönen
Almlandschaft.
Entsprechend unserem Motto „Hochgefühl, Höhenluft und Hoheit“ laden wir Sie ein, uns in diese
majestätische Bergwelt zu begleiten. Durchzogen von zahlreichen Wanderwegen bietet das Gebiet die
besten Voraussetzungen für jeden Naturliebhaber und Bergfreund. An vier Tagen erleben wir auf
unterschiedlichen Wanderungen das Kaisergebirge, den Kaiserwinkel und die Kitzbüheler Alpen mit einer
artenreichen Fauna und Flora sowie herrlichen Ausblicken auf die nah gelegenen, hohen vergletscherten
Alpenberge.
Die Wanderbegleitung erfolgt in verschiedenen Gruppen.
Viel Spaß bei unseren Touren!
Unser Ausgangspunkt: „Kirchberg in Tirol“, im Herzen der Kitzbüheler Alpen
Kirchberg empfängt seine Gäste mit liebenswerter Gastfreundschaft. Die Mischung aus Tradition und
Fortschritt macht den Reiz dieses Ortes aus. Die imposante Kirche inmitten des Ortes trägt zum
wunderschönen Ortsbild bei.
Quelle: Tourismusverband Wilder Kaiser und Kitzbüheler Alpen Marketing GmbH
Unsere Unterkunft: „Activ Sunny Hotel Sonne“
Das Hotel Sonne ist ein familiengeführtes 4-Sterne-Hotel
inmitten der Kitzbüheler Alpen. Es ist ausgestattet mit allem,
was das verwöhnte Herz begehrt. Im Hotel ist ein großzügiger
Vital- und Wellnessbereich mit Hallenbad, Fitnessraum und
Saunalandschaft integriert. Tiroler Gaumenfreuden - feines
Essen und gute Getränke - sind im Hotel Sonne Tradition. Ein
Hotel, das verwöhnt, Ruhe ermöglicht, aber auch dynamische
Aktivitäten anbietet.
Ideale Voraussetzungen für unsere 4-tägige Wanderreise.
Foto: © Hotel Sonne (PR)
rleitner / Kitzbüheler Alpen
Reisedaten und -zeiten:
Abfahrt:
Donnerstag, 16. Juni 2016, 5.30 Uhr mit dem Reisebus am
Parkplatz „Freibad/Kreuzeiche“ in Reutlingen.
Ankunft:
gegen 10.30 Uhr, Bushaltestelle „Steinerne Stiege“, an der Straße zwischen
Kufstein und Scheffau. Wir starten nach Ankunft zur ersten Wanderung zum
Hintersteiner See.
Rückfahrt nach Reutlingen:
Sonntag, 19. Juni 2016, gegen 14.30 Uhr in Walchsee Dorf. Vor der Abfahrt
besteht die Möglichkeit zum Essen.
Ankunft in Reutlingen:
gegen 19.30 Uhr
Donnerstag, 16. Juni 2016 (1. Tag)
Malerische Wanderung über die Steinerne Stiege zum Hintersteiner See
und nach Scheffau
…wo sich der Kaiser auf den Kopf stellt
Zu Recht wird der Hintersteiner See
mit seinem türkisblauen Wasser als
der schönste Bergsee Tirols
bezeichnet. Er ist ein Juwel des
Kaisers. Im Naturschutzgebiet Wilder
Kaiser liegt er auf rund 900 m Höhe im
Hochtal von Hinterstein
(Gemeindegebiet Scheffau). Der See
wird von unterirdischen Quellen
gespeist. Ein besonders schöner
Anblick erwartet uns, wenn sich neben
Himmel und Wolken auch die
bekannten Kaisergipfel im See
spiegeln.
Foto: © Simon Oberleitner / Kitzbüheler Alpen
Streckenverlauf:
Von der Bushaltestelle „Steinerne Stiege“ wandern wir über die Stiege auf einem
etwas steileren Weg, teilweise mit Treppen und Geländer versehen (ca. 200 Hm
Aufstieg), zur Hochfläche am Hintersteiner See. Der Weiterweg führt nahezu
höhengleich am Hagenhof vorbei zum Gasthof Maier (922 m), wo wir mit
schönem Blick zum See und den Kaiserbergen Rast machen. Nun führt der Weg
zur Südseite des Sees und auf den Wanderweg um den See mit einem kurzen
Gegenanstieg beim Greidenkogel bis zum Gasthaus Seestüberl am Ostufer. Ab
hier besteht für Teilnehmer, die den Weiterweg und Abstieg durch die
Rehbachklamm nach Scheffau nicht mitgehen möchten, die Möglichkeit, auf
eigene Kosten mit dem Shuttle-Seebus nach Scheffau Dorf zu fahren, wo unser
Bus wartet. Die anderen wandern vom Seestüberl ein kurzes Stück auf der
Foto: © Martin Wessely
Zufahrtsstraße und biegen bald auf ein aussichtsreiches Höhensträßchen ein.
Vorbei an einer Kapelle und mehreren schönen Berghöfen gelangen wir zur Abzweigung in die
Rehbachklamm. Auf gutem Weg, teils mit einem Geländer gesichert, steigen wir durch die wildromantische
Schlucht direkt nach Scheffau zum Busparkplatz. Im Anschluss fahren wir zu unserem Hotel nach Kirchberg.
Wegcharakter und Anforderungen:
Die Wanderung verläuft ohne Schwierigkeiten auf Wald- und Bergwegen sowie befestigtem Sträßchen. Der
Aufstieg zum Plateau erfolgt auf etwas steilerem Bergweg (teilweise mit Treppen und Geländer versehen).
Für die Strecke ist eine gewisse Kondition erforderlich.
Länge der Wanderung und Gehzeit: ca. 5 km bis Seestüberl, rund 2,5 Stunden; Seestüberl nach Scheffau ca.
3,9 km, rund 1,5 Stunden.
Höhenunterschied: im Aufstieg 360 Hm; im Abstieg 490 Hm.
Quelle: Wanderführer Sepp Brandl Wilder Kaiser; Wanderführer Hans Fischlmaier Wilder Kaiser; Tourismusverband Wilder Kaiser Infobüro Scheffau
Freitag, 17. Juni 2016 (2. Tag)
Auf den „Rigi Tirols“
Top Wanderung mit viel Aussicht auf die Hohe Salve (1829 m)
Die Hohe Salve hat sich wegen ihrer
umfassenden Schau auf die Kitzbüheler
Alpen, den Alpenhauptkamm, das Inntal und
die nördlichen Kalkalpen einen
herausragenden Namen gemacht, so dass
man ihr in Anlehnung an den Schweizer
Aussichtsberg den Beinahmen „Rigi Tirols“
gegeben hat. Ein herrlicher Panoramablick
auf Österreichs höchste Berge mit über 70
Dreitausendern erwartet uns. Auf dem Gipfel
steht eine Wallfahrtskirche, auch Salven
Kirchlein genannt, Tirols höchst gelegenes
Gotteshaus.
Foto: © Rolf Wizgall
Von Hopfengarten aus fahren wir mit der Salvenbahn die 1. Sektion bis zur Mittelstation. Von dort steigen
wir zu einer Panoramarunde auf die Hohe Salve. Über einen Rundweg gelangen wir wieder zurück zur
Mittelstation und somit zur Abfahrt ins Tal.
Streckenverlauf: Nach Auffahrt mit der Salvenbahn wandern wir auf der Südseite der Hohen Salve an den
Speicherseen Hohe Salve und Salvensee vorbei zum Gipfel der Hohen Salve (1829 m). Der Weg führt
zunächst leicht ansteigend und, wenn der Gipfel ins
Blickfeld rückt, etwas steiler bis zum höchsten Punkt.
Wir genießen das herrliche 360-Grad-Panorama vom
besten Aussichtsberg in Tirol. Falls jemand den
Abstieg nicht mitmachen möchte, besteht die
Möglichkeit, bereits vom Gipfel mit der Seilbahn auf
eigene Kosten zur Mittelstation abzufahren. Beim
Abstieg nehmen wir den Gipfelrundweg, steigen dann
über das Gasthaus Rigi (1495 m) etwas steiler ab und
gelangen über eine Forststraße und auf einem
steileren Waldweg zurück zur Mittelstation. Unsere
Foto: © Hannes Dabernig / Kitzbüheler Alpen
Rundtour endet mit der Talfahrt der Seilbahn nach Hopfengarten.
AlpenAlpenHotelBayerischer Hof (PR)
Wegcharakter und Anforderungen:
Die Wanderung verläuft auf befestigten Forststraßen und festen Wander- bzw. Ziehwegen. Die Wanderung
ist leicht. Für die Strecke ist eine gewisse Kondition erforderlich.
Länge der Wanderung und Gehzeit: Die Gesamtlänge der Tour beträgt ca. 9,5 km, Gehzeit rund 4,5 Stunden.
Bis zum Gipfel ca. 5,8 km, rund 2,5 Stunden.
Höhenunterschied: Aufstieg ca. 670 Hm bis zum Gipfel, Abstieg 665 Hm.
Quelle: Bergbahnen Hohe Salve; Wanderführer Heiko Mandl Kitzbüheler Alpen; Wanderführer Sepp Brandl Kitzbüheler Alpen
Samstag, 18. Juni 2016 (3.Tag)
Hüttenwanderung auf der Sonnenseite des Wilden Kaiser
Gruttenhütte (1623 m) – Adlerhorst mit Tauernblick
Die Gruttenhütte ist die älteste Hütte im Wilden Kaiser-Gebiet, sie liegt auf der Sonnenseite. An prominenter
Stelle im Jahr 1899 erbaut,
liegt sie direkt unter dem
höchsten Kaisergipfel, dem
Ellmauer Halt. Mit ihrem
Logenplatz wartet die
Gruttenhütte von der Terrasse
mit einmaligen Ausblicken am
Wilden Kaiser auf – Staunen
ist garantiert!
Auf der Nordseite der Hütte
türmt sich senkrecht der
Kaiserfels auf. Auf der
Südseite säumt das Sägeblatt
der vergletscherten Hohen
Tauern mit Großglockner und
Großvenediger den Horizont.
Wahrlich beeindruckend.
Foto: © Simon Oberleitner/ Kitzbüheler Alpen
Streckenverlauf: Vom Parkplatz Wochenbrunneralm (1085 m) aus nehmen wir
den Wanderweg zur Gruttenhütte und durchqueren im unteren Abschnitt eine
ausgedehnte Mischwaldzone. Weiter oben steigen wir über ein Schuttfeld und
durch eine felsdurchsetzte Latschenzone. Der Aufstieg führt uns nun auf eine
freie Geländetrasse. Links davon steht die Gruttenhütte (1620 m). Von der
Gruttenhütte aus können wir in wenigen Minuten den Hüttenberg mit
Aussichtskreuz besteigen, der uns noch einen besseren Blick in die steilen
© TVB Wilder Kaiser
Wände des Ellmauer Halt gewährt.
Für den Rückweg zur Wochenbrunneralm nehmen wir den Versorgungsweg zur Hütte bis
zu einer Weggabelung. Hier biegen wir zum Ellmauer Steinkreis ab, einem Kraftfeld mitten
in der Landschaft. Jeder Mensch findet seinen „richtigen“ Stein, setzt sich darauf und lässt
die Energie fließen, um die Kraft der Natur zu spüren. Die Steinformation bildet ein in sich
geschlossenes Kraftfeld, das der Besucher verspürt. Nach der Meditation ist es nur noch
eine kurze Wegstrecke zur Wochenbrunneralm und zum Bus.
© Norbert Eisele-Hein / Kitzbüheler Alpen
Wegcharakter und Anforderungen: Die Wanderung verläuft auf befestigten Forststraßen und festen
Wander- bzw. Ziehwegen. Die Wanderung ist überwiegend leicht. Für die Wanderung ist eine gewisse
Kondition erforderlich.
Länge der Wanderung und Gehzeit: Die Gesamtlänge der Tour mit Hüttenberg und Abstieg über die
Riedlhütte ca. 6,8 km (ohne Riedlhütte 6,1 km), rund 4 bis 5 Stunden.
Höhenunterschied: Aufstieg zur Hütte 620 Hm, mit Hüttenberg 660 Hm; Abstieg 620 Hm.
Quelle: Wanderführer Hans Fischlmaier Wilder Kaiser; Wanderführer Sepp Brandl Wilder Kaiser; Wanderführer Heiko Mandl Wilder Kaiser
Sonntag, 19. Juni 2016 (4. Tag)
Kaiserwinkel von seiner schönsten Seite
Eine Genusswanderung von Waidach bei Kössen zum Walchsee
Der Kaiserwinkel oder – wie er oft auch benannt wird – der
schönste Anfang von Tirol, ist ein beliebtes Urlaubsziel. Die
gezackten Bergmassive – Wilder Kaiser und Zahmer Kaiser –
haben der sonst sanften Landschaft den Namen gegeben. Wer
das ursprüngliche Tirol mag, wird den Kaiserwinkel lieben.
Wir durchwandern den Kaiserwinkel in einer herrlichen
Wiesenlandschaft vorbei an schmucken Bauernhöfen mit tollen
Ausblicken auf die Berge. Unsere Wanderung endet am herrlich
gelegenen Walchsee und in Walch Dorf können wir, mit Blick
auf den Zahmen Kaiser, unsere vielen Eindrücke der
Wanderreise Revue passieren lassen.
© TVB Kaiserwinkel
Streckenverlauf: Wir starten mit der Tour beim Brennerwirt in Kössen,
im Ortsteil Waidach. Entlang des Kohlenbaches verläuft der
Wanderweg auf einem befestigten Sträßchen zum Golfplatz. Am Rand
des Golfgreens vorbei und leicht ansteigend gelangen wir über
Bichlach zum Riedlwirt. Unterwegs genießen wir die schöne Aussicht in
den Kaiserwinkel und auf die Berge des Zahmen Kaisers. Leicht
hügeliges Gelände begleitet uns nun auf der weiteren Strecke. An den
wunderschönen Gehöften Aucken und Lehen vorbei gehen wir auf
Foto: © Rolf Wizgall
einem Teilstück des Mozartradweges
bis Durchen weiter. Im Ort biegen wir in einen Nebenweg ab und wanden auf
einem Wiesenpfad in Richtung des Weißenbaches, den wir bei einer Furtbrücke
überqueren. Beim Gehöft Durchen 17 stoßen wir wieder auf ein Sträßchen, das
uns auf der Südseite des Walchsees, am Terrassencamping vorbei, im weiten
Bogen nach Walchsee Dorf führt. Dort steht unser Bus zur Rückfahrt nach
Reutlingen.
© TVB Kaiserwinkel
Wegcharakter und Anforderungen: Die Wanderung verläuft auf befestigten Wegen, Forststraßen und
Wiesenwegen. Die Wanderung ist leicht. Für die Wanderung ist eine gewisse Kondition erforderlich.
Länge der Wanderung und Gehzeit:
Die Gesamtlänge der Wanderung beträgt ca. 10 km. Gehzeit rund 3 Stunden
Höhenunterschied: Aufstieg 166 Hm; Abstieg 95 Hm.
Quelle: Wanderführer Heiko Mandl Wilder Kaiser
Information und Anmeldung
Teilnehmerbeitrag pro Person:
320,00 Euro
Einzelzimmerzuschlag, begrenztes Kontingent:
75,00 Euro (25,00 Euro pro Nacht)
Die Anmeldung ist ausschließlich persönlich am Samstag, den 16. April 2016, ab 8:00 Uhr bis 11:00 Uhr im
GEA-ServiceCenter, Burgstraße 1 – 7, 72764 Reutlingen, möglich.
Die Anmeldung ist erst verbindlich nach Bezahlung des Reisepreises bis zum 30. April 2016 auf das Konto des
DAV Reutlingen, Stichwort „GEA-Wanderreise 2016“, IBAN: DE09640500000100044478, BIC: SOLADES1REU
bei der Kreissparkasse Reutlingen.
Weitere Auskünfte erteilt:
Rolf Wizgall, Telefon 07121/240392
Im Teilnehmerbeitrag sind enthalten:
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Fahrt im Reisebus
Halbpension drei Tage im 4-Sterne-Hotel
Haftpflicht-/Unfallversicherung, Auslandskrankenversicherung
Berg- und Talfahrt 1. Sektion zur Mittelstation mit der Salvenbahn
Betreuung durch Tourenleiter der Sektion
Die Tourenleitung behält sich vor:
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Bei unsicheren Wetterverhältnissen, wie Nebel oder Regen, Änderungen der Wanderrouten
vorzunehmen
In begründeten Fällen, z.B. bei fehlender körperlicher, bzw. konditioneller Voraussetzung, den
Teilnehmer von der Tour auszuschließen
Ausrüstung
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Empfohlen werden: Teleskopstöcke
Sonnenbrille, Lippenschutz, Sonnenschutzmittel
Trinkflasche
Regenbekleidung (Anorak, Regenschirm)
Pullover (Fleece, Softshell)
Ersatzhemd, -strümpfe, -unterwäsche
Kurze Hose, lange Hose
Kopfbedeckung
Bergtaugliches Schuhwerk (Profilsohle)
Tagesrucksack
Foto, Fernglas
Für die Wanderungen jeweils Tagesproviant und Getränke mitnehmen. Bewirtschaftete Berghäuser sind:
Gasthof Maier, Gasthof Seestüberl, Gipfelalm Hohe Salve, Berggasthaus Rigi, Tennwirt bei der Mittelstation,
Wochenbrunneralm, Gruttenhütte, Riedlhütte, Gaststätten in Walchsee Dorf.