s o f r In e n f o sth Ern Zugestellt durch POST.at Postentgelt bar bezahlt Dezember 2015, Verlags- und Aufgabepostamt 4432 Ernsthofen Danke FRED! „Danke Fred“ sagte die Gemeinde Ernsthofen an den nunmehrigen „Amtsleiter in Ruhe“ und lud Freunde und Wegbegleiter von Fred Eglseer zu einem Festakt, in dem er von der Gemeinde mit der höchsten Auszeichnung, die die Gemeinde vergeben kann, mit der Ehrenbürgerschaft, ausgezeichnet wurde. Danke FRED! Fortsetzung von Seite 1 Seit Anfang Dezember ist Fred Eglseer nun im Ruhestand. 42 Dienstjahre hat er im Dienst der Gemeinde Ernsthofen gewirkt, 36 Jahre davon als Amtsleiter. In dieser Zeit hat er das Bild von Ernsthofen wesentlich mitgeprägt. Speziell seine Rolle bei Bauangelegenheiten sind deutlich sichtbar. Sein Wirken reichte und reicht aber weit über seine Aufgaben im Gemeindedienst hinaus. Es gibt nur wenige Vereine, in denen Fred nicht auch aktiv mitgewirkt hat. Den Fußballverein hat er früher geleitet, heute ist er noch im OÖ Fußballverband aktiv. Dem Musikverein steht er aktuell als Obmann vor und als Vorsitzender des Karnevalsvereines ist er der Organisator aller Faschingsaktivitäten. Von seinen Gemeindeaktivitäten hat er sich zurückgezogen, in all seinen anderen Funktionen bleibt er uns erhalten. Vieleicht sogar noch etwas intensiver als bisher. Alfred Eglseer und Edith Bauer, die neue Amtsleiterin. Als Amtsleiterin folgt auf Alfred Eglseer Edith Bauer. Edith Bauer behält neben der Amtsleitertätigkeit wesentlich Teile ihrer bisherigen Funktion als Kassenverwalterin. Die Bauangelegenheiten wird künftig Karl Huber, neben seiner Tätigkeit als Bürgermeister, auf Honorarbasis erledigen. Wir wünschen beiden viel Erfolg zu ihren Aufgaben. SOMA SOZIALMARKT in St. Valentin Menschen mit geringem Einkommen bekommen die Möglichkeit für einen sehr günstigen Einkauf. Das monatliche Netto-Einkommen darf folgende Grenze nicht überschreiten: Ein-Person-Haushalt € 900,00, Zwei-Personen-Haushalt € 1.350,00 und für jede weitere Person + € 120,00. Für den Einkauf wird ein EINKAUFSPASS benötigt, der kostenlos im SOMA-Markt mit folgenden Unterlagen ausgestellt wird (Gültigkeit 1 Jahr): a) Einkommensnachweis aller im Haushalt lebenden Personen b) Meldenachweis (Gemeinde) c) Lichtbildausweis (in Form von Fotokopien) d) Foto (auch ein privates, aktuelles Bild ist ausreichend) Es werden besondere Belastungen, wie beispielsweise Schuldentilgungen oder Zahlungen von Alimenten berücksichtigt. Bitte Nachweise mit bringen ! Mit diesem Einkaufspass kann 3 x pro Woche um jeweils bis zu € 10,00 eingekauft werden. Es werden Produkte des täglichen Bedarfs zu besonders günstigen Preisen angeboten. Öffnungszeiten des SOMA-Marktes in Sankt Valentin (Langenharterstr. 13): Dienstag, 14:00 bis 16:30 Uhr und Samstag, 09:00 bis 12:00 Uhr In den Räumlichkeiten sind auch: - ein CAFE (eine Tasse Kaffee kostet € 0,50 und eine Mehlspeise € 1,10) und - ein SECOND-HAND-SHOP (Kleiderspenden werden gerne entgegen genommen) untergebracht. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter freuen sich auf ihren Besuch. 2 Herbergsuche! In der Weihnachtserzählung des Lukas heißt es: „... weil in der Herberge kein Platz für sie war“. Der Brauch der Herbergsuche erinnert an die Geschehen vor über 2.000 Jahren, als Maria und Josef auf der Suche nach einer Unterkunft waren. Die Menschen, die vor wenigen Tagen zu uns kamen bzw. noch kommen, sind auch auf der Suche nach einer Herber- Das „Ennskraft-Wohnhaus“ wird für die Zeit, in der das Asylverfahren läuft, die Herberge für unsere neuen MitbürgerInnen sein. Die nächste und vielleicht noch schwierigere Herausforderung wird die Suche nach einer „neuen Herberge“ nach Abschluss des Asylverfahrens. ge, in der sie in Frieden leben können. Den Menschen wurde in ihrer Heimat die Lebensgrundlage durch die Kriegshandlungen entzogen. Wenn die westliche Welt schon nicht in der Lage (oder gewillt ?) ist, die Kriegshandlungen zu beenden, so könnten ja beispielsweise die Waffenlieferungen an die kriegsführenden Parteien unterbunden werden! Wir haben die moralische Pflicht, den Menschen, die dadurch vertrieben werden, eine neue Existenz zu ermöglichen. Die noch größere Herausforderung wird aber auf uns zukommen, wenn weitere Menschen massenhaft aus ihrer Heimat vertrieben werden. Durch Ausbeutung von Ressourcen, Umweltzerstörung und Klimawandel werden ganze Landstriche künftig unbewohnbar werden. Herausforderung! Seit kurzen dürfen wir in Ernsthofen ein Zeichen gegen Ausgrenzung und Hass setzen und Menschen, die eine schreckliche Zeit hinter sich haben, ein wenig Hoffnung, Schutz und Normalität ermöglichen. Ich sehe darin eine erhebliche Chance für unsere Gemeinde, wenn dadurch auch sicher viele Aufgaben auf uns zukommen werden. Diese neuen Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger kommen aus unterschiedlichen Lebenssituationen, aber eins ist ihnen gemeinsam: Sie haben alle Zelte in ihrer Heimat abgebrochen, weil dort ihr Leben existenziell bedroht ist. Die österreichische Kultur ist ihnen bis dato fremd, ein paar von ihnen sprechen bisweil kein Englisch geschweige denn Deutsch, um sich verständigen zu können. Auch gibt es noch immer ein Beschäftigungsverbot für Asylwerber. Dadurch dürfen die geflüchteten Menschen keine Arbeitsstelle annehmen, was wiederum bedeutet, dass sie zum Nichtstun verurteilt sind. Unsere Aufgabe liegt darin, diese Personen beim Integrationsprozess zu unterstützen, denn ein gutes Zusammenleben bildet eine gute Grundlage für die spätere gleichberechtigte Integration in unserer Gemeinde. Jeder von UNS kann diese Integration mitgestalten, sei es ihnen beim Deutschlernen zu helfen, ihnen unseren Ort zu zeigen, sie in diverse sportliche und kulturelle Programme einzubinden oder ihnen einfach ein Lächeln zu schenken. 3 Nur mehr wenige Tage! Nur mehr wenige Tage und die größte Entlastung für Klein- und Mittelverdiener, die Steuerreform, wirkt. Mit der Lohn-, Gehaltsabrechnung bzw. dem Pensionsbezug für Jänner 2016, wirken erstmalig die neu fixierten Steuerstufen. Besonders profitieren die BezieherInnen von sehr niedrigen Einkommen. Der Einstiegsteuersatz (für steuerpflichtige Einkommen zwischen 11.000 und 19.000 €) wurde am Stärksten gesenkt. Aber auch Personen, die auf Grund ihres niedrigen Einkommens derzeit keine Steuer zahlen, profitieren. Die sogenannte „Negativsteuer“ wird für Aktive von derzeit max. 110 € auf NEU max. 400 € jährlich angehoben. Für PensionistInnen gibt es nun auch erstmalig die „Negativsteuer“ mit bis zu 110 €. Insgesamt werden mit der Steuerreform die Arbeitnehmer und die Pensionisten mit fast 5 Milliarden Euro entlastet. Weil mit dem Geld vorwiegend die unteren und mittleren Einkommen entlastet werden, steigert die Steuerreform direkt den Konsum und belebt damit die Konjunktur. Brutto Bezug Pension € 700,€ 1.200,€ 2.400,Aktivbezug € 1.100,€ 1.800,€ 2.600,€ 4.200,1 jährliche Ersparnis 110.299,1.096,285,803,995,1.580,- Steuergutschrift (Negativsteuer) ÖGB als treibende Kraft! Diskutiert wurde ja schon lange über die notwendige Entlastung wegen der kalten Progression. Im Juli 2014 reichte es den ÖGBVerantwortlichen, es wurde die Kampagne „Lohnsteuer runter“ initiiert. Die Höhepunkte waren eine Betriebsrätekonferenz mit mehr als 5.000 TeilnehmerInnen und eine Unterschriftenaktion, an der sich über 820.000 ÖsterreicherInnen beteiligten. Die Unterschriften wurden im Oktober 2014 an die Bundesregierung übergeben. In der Folge begann auch der Widerstand in 4 der ÖVP zu bröckeln. Die Regierung einigte sich schließlich noch vor dem Sommer 2015 auf das jetzige Reformpaket. Zu 90% wurde das Forderungspapier, das von ÖGB und AK erarbeitet wurde, umgesetzt. Nur bei der Gegenfinanzierung verweigerte die ÖVP die Zustimmung, dass endlich auch der millionenschwere Reichtum von einigen Wenigen auch endlich einmal besteuert wird. Unterm Strich ein wesentlicher Erfolg, der von der Sozialdemokratie gegen vehementen Gegendruck erreicht wurde. Gesellschaftspolitischer Stammtisch Gesellschaftspolitischer STAMMTISCH am 7. November 2015 (eine Veranstaltung der Kirchengemeinde in Zusammenarbeit mit der KAB) Thema: „WIR und unsere MITWELT“ - was hat der KLIMAWANDEL mit unserem GLAUBEN zu tun ? (Vortrag Kaplan Franz Sieder aus Amstetten) Die ökonomischen Probleme gehören zu den größten Herausforderungen unserer Zeit. „Macht euch die Erde untertan“ heißt doch nicht: „beutet die Erde aus“, sondern: „macht die Erde bewohnbar für alle Menschen – auch für die kommenden Generationen“. Nachfolgend ein paar GEDANKEN zu dieser Thematik: - Wir reden von Mitwelt, denn die Welt gehört doch uns und für die Welt sind wir verantwortlich/zuständig! - Klimawandel aus Sicht des Glaubens - unser Papst hat zum „Klimawandel“ geschrieben es sollte doch ein Stück „Umkehr“ passieren, um die Zerstörung des Weltklimas einzudämmen, es geht um das „sein„ und das „nicht sein“ der Menschheit! - Geht die Welt an einer atomaren Zerstörung zu Ende oder geht die Erde zu Grunde an der unaufhaltsamen Zerstörung der Erde? - Der Papst spricht auch die Wegwerfkultur an, besonders den Atommüll! Dieser tickt weltweit und ist eine Bombe! Bis jetzt gibt es noch keine Lösung für die Entsorgung des Atommülls! - Die Wirtschaft dominiert über die Politik = das ist total falsch! Das müsste umgekehrt sein ! - Ölgewinnung ist angeblich 2040 auf der Erde zu Ende, ausgeschöpft. Bis 2050 soll jedoch der weltweite Energiekonsum um 100 % mehr werden! - Die Überbevölkerung ist das kommende Problem (z.B: wird sich die Bevölkerung in- Nigeria in 20 Jahren verdoppeln) - dieser Bevölkerungszuwachs führt doch zu einem Kollaps! Auch die Kirche sollte und muss einmal umdenken ! - Das kapitalistische Wirtschaftssystem beutet doch den Menschen und die Natur nur aus und ist verantwortlich für die Umweltzerstörung! - Aussage: „wir sind reich, weil die anderen arm sind“! - Nur ein politischer Mensch ist fähig, sich für die Belange der Menschheit einzusetzen! - Gewerkschaft denkt doch schon an, die Arbeit auf mehrere Menschen aufzuteilen! - Wir brauchen mehr nachhaltige Energieträger (Sonne, Windräder, usw.)! - Unser Motto sollte doch lauten: „weniger nehmen, mehr geben „ ! Ja, all diese Fragen machen uns sehr nachdenklich und wir stellen fest, wie klein doch unsere „vermeintlichen“ Probleme im Vergleich dazu aussehen. 5 Dschungelcamp 2015! Wochenlang war es fast unerträglich heiß und trocken. Alle haben sich schon sehnlich einen kühlenden, ergiebigen Regen gewünscht. Am 17. August war es endlich soweit. Ein kräftiger Regen sorgte für die ersehnte Abkühlung. Nur für unsere geplante Aktion im Rahmen der Ferienspiele passte der Regen halt gar nicht. Als Ersatzprogramm wurden am verregneten Vormittag Salzteigskulpturen gebastelt. Die Au-Tümpeln wurden wegen ihrer Bewohner erkundet. Die geplante Erkundigung der Au entlang der Donau, unweit der Ennsmündung, ist im wahrsten Sinn des Wortes, „ins Wasser gefallen“. Der Fischereiverein Enns hat uns kurzerhand aus der misslichen Lage befreit und uns sein Vereinshaus als Tro- Nach dem Eisessen ging es durch den Donaupark wieder zurück zur Fähre. 6 Mit der Radfähre machten wir eine Hafenrundfahrt. ckenquartier zur Verfügung gestellt. Ab Mittag machte der Regen eine Pause, dem Knacker grillen, mit der Fähre auf ein Eis nach Mauthausen, dem Herumtollen und Spielen auf der Wiese in der Au stand nun nichts mehr im Wege. Ein Dankeschön an alle, die mitgeholfen haben und an Angelsport Loibl, die für die Verpflegung sorgten. Erlebnisbauernhof Faistenau! Am 22. September machten wir einen interessanten Ausflug in die Faistenauer Hofkäserei. Die Fam. Klaushofer zeigt, dass auch ein kleiner Bauernhof überleben kann, wenn man sich genügend Nach der Hofbesichtigung wurden einige Produkte des Standbeine schafft. Sie ha- Hauses verkostet. ben eine Imkerei, Käserei, Zimmerei, einen Lehr- und Schau(Kräuter)garten und eine Gaststube, wo ein uriges und geschmackvolles Pfandlessen serviert wird. Am Nachmittag ging es in die Stadt Salzburg. Nach einem ausgiebigen Bummel durch die Innenstadt und einem Spaziergang im Mirabell Garten fuhren wir über Bad Hall, wo es noch eine kleine Jause gab, nach Hause. LA Helmut Schagerl und Bez. Vors. Erna Petroczy 160 Personen aus dem Bezirk Amstetten besuchten das diesjährige Bezirksfest des Pensionistenverband im Gasthaus Czepl. Als Gäste konnte die Bezirksvorsitzende Erna Petroczy unter anderem den Landtagsabgeordneten Helmut Schagerl und den Vizepräsidenten der Volkshilfe NÖ Johann Eblinger begrüßen. Knödelbuffet, Schätzspiel und ein Musiker/Alleinunterhalter waren die Highlights dieses Festes. Hasensuppe! Wie alle Jahre „Grean Baun“ sucha und Hasensuppe essen. Wer kein Kartenglück hatte, musste nicht nur eine Suppe zahlen, sondern auch die vom Mitspieler. Eine gelungene Führung, mit einigen lustigen Einblicken in die Trickkiste des ORF. Später war eine Rundfahrt mit dem Schönbrunner Bummelzug angesagt. Einen wunderschönen Ausblick hatten wir von der Gloriett auf die Stadt. Abschluss beim Heurigen auf eine Jause und ein, zwei, ... Achterl! Vorschau: Backstageführung beim ORF! Das Jahresprogramm 2016 wird bei der Weihnachtsfeier an die Mitglieder verteilt und ist auch ab Jahresende auf der WEB-Seite des Pensionistenverbandes unter: www.pv-ernsthofen.at abrufbar. Bezirksfest PV Amstetten! 7 Naturfreunde Unser Fitmarsch am 26. Oktober fand dieses Jahr wieder einmal gemeindeübergreifend - nach Kronstorf – statt. Unser Nachbarverein feierte das 20-jährige Bestehen des Naturfreundehauses – wir feierten mit und waren dabei. ERNSTHOFEN Eine große Schar machte sich auf den Weg nach Kronstorf Zum Jahresabschluss möchte ich zu unserer bereits traditionellen Adventwanderung am 13. Dez. einladen. Abmarsch ist um 14:00 Uhr bei der Kirchenallee, Gehzeit ca. 2 Stunden. Anschließend gibt es natürlich wie immer einen Punschstand beim Obmann im Wald (An der Stark/Gaisbergerweg), welcher ab 15.30 Uhr auch für alle, die nicht mitwandern können oder wollen, geöffnet hat. SCHIFAHRER AUFGEPASST!!! Am 23. Jänner 2016 fahren wir wieder nach Haus im Ennstal!!! Abfahrt: 6.15 Uhr bei der Kirchenallee Anmeldung: Wottawa Bernhard 0681/10652343, PöchJenny wollte nicht weg lauer Josef 0660 5936100 oder auf unserer Homepage. von der Labstelle Der Fahrpreis beträgt für Mitglieder 20,00 Euro und für Nichtmitglieder 24,00 Euro. Dieser ist bei Anmeldung zu bezahlen und wird bei zu kurzfristiger Absage (bis 2 Wochen vorher) nicht mehr rückerstattet!!! Liftkarte ist im Bus zu bezahlen. Alle aktuellen Veranstaltungen sind auf unserer Homepage www.naturfreunde-ernsthofen.at ersichtlich. Der Obmann Bernhard Wottawa und sein Team wünscht allen ErnsthofnerInnen ein schönes Weihnachtsfest, Gesundheit und Glück für das Jahr 2016! 8 Siedlerverein Wieder geht ein Jahr dem Ende zu und gibt Gelegenheit zu einem RÜCKBLICK. Für den Siedlerverein war es ein gutes Jahr. Unsere Veranstaltungen wurden gut angenommen und ganz erfreulich ist, dass der Mitgliederstand nicht nur gehalten, sondern auch um einige Neubeitritte erhöht werden konnte. Es gibt wieder junge Ehepaare, welche, durch das Vorbild der Eltern, jetzt selbst Haus- bzw. Gartenbesitzer, vermehrt zum Siedlerverein kommen. nicht nur wegen der Verlosung von praktischen kleinen Gartenwerkzeugen, sondern natürlich auch wegen den Diavorträgen von unserem Hr. Baumgartner Karl aus Steyr gerne angenommen. Herr Baumgartner hat schon die halbe Welt bereist und präsentiert uns die tollsten Bilder, untermahlt mit interessanten, teils lustigen Geschichten. unseren Vorstandsmitgliedern zu feiern. Dies waren: unser „80ziger“ Kuffner Ägydius, der „70ziger“ Kagerer Günther und unser Kücken in der Runde, die „60zigerin“ Hirm Renate. Es sei hier nochmals recht herzlich gratuliert, verbunden mit dem Dank für den unermüdlichen Einsatz beim Siedlerverein. 80 70 60 Wir bemerken diesen Trend zu mehr „WIR“ und weniger „ICH“ schon einige Jahre. Zum Beispiel kommen zu unserem traditionellen Ripperlessen alle Jahre im Jänner beim Kirchenwirt Czepl immer mehr Jugendliche. Auch im März, zu unserer Hl. Messe, kann man schon vermehrt Mitglieder unseres Vereines bemerken. Sogar Mitglieder aus St. Valentin kommen an diesem Tag nach Ernsthofen, um mit uns gemeinsam diese Messe zu feiern, bei welcher wir unserer verstorbenen Mitglieder gedenken und die unser Herr Pfarrer, Prälat R. Vogt, immer sehr schön zelebriert. Die Jahreshauptversammlung im April, der Höhepunkt im Vereinsjahr, wird Der Ausflug zur Firma WENATEX, meist Anfang Juni, findet auch immer wieder genügend Teilnehmer. Mit der Teilnahme am Ferienspiel haben wir einen weiteren Höhepunkt. Heuer konnte Fr. Renate Hirm ein interessantes Programm zusammenstellen. Im Keltendorf Mitterkirchen konnten die Kinder töpfern und aus selbst gemahlenem Getreide Fladenbrot backen. Herzlichen Dank an dieser Stelle auch den Begleitpersonen¸ welche aufpassten, dass kein Sprössling verloren ging. Im Oktober fand die Ortsmeisterschaft im Stockschießen statt. Unsere Moarschaft rund um Erwin Brunner konnte sich gegenüber dem Vorjahr um einen Platz steigern und kletterte am „Stockerl“ auf Platz zwei. Dank an unsere Sportler. Wir hatten heuer auch drei „Runde Geburtstage“ unter 2016 hat der Siedlerverein wieder einen schönen Anlass zum Feiern. Worum es dabei geht, wird heute noch nicht verraten. Spannung ist also angesagt. Als Vorankündigung, möchte ich unser RIPPERLESSEN beim Vereinswirt Rosa und Franz Czepl, Kirchenwirt zu Ernsthofen, erwähnen. Termin: Samstag 23. Jänner 2016 pünktlich um 12.00 Uhr. Anmeldungen werden schon jetzt beim Obmann und bei den Gebietsbetreuern gerne entgegen genommen. Der Siedlerverein wünscht den Mitgliedern des Vereines sowie allen Bürgerinnen und Bürgern ein FROHES WEIHNACHTSFEST und einen GUTEN RUTSCH ins NEUE JAHR 2016. Ihr Obmann JOSEF JANTSCHER WEINDLAU 8 4432 Ernsthofen Tel: 07435/ 8624 E-Mail: sv.ernsthofen@aon 9 Wechselhafte Herbstmeisterschaft! So stark wir in die Herbstmeisterschaft gestartet sind, waren die Ergebnisse am Ende leider nicht. Doch mit guten Resultaten steigen auch die Erwartungen und so ist ein 4. Platz doch nicht das Ende der Fahnenstange, denn mit dieser Mannschaft könnte man nach höheren Zielen trachten. Unsere Kampfmannschaft nach dem Derbysieg gegen Die Reservemannschaft Haidershofen (2:1) im September. ist leider unser Sorgenkind und nur Dank alter „Haudegen“ wie Andi Die U13 belegt in der NW Gr. H Reg. Ost den Hochwallner, Markus Roselstorfer, Willi Win- 6. Platz. disch, Thomas Knoll einigermaßen wettbe- Die Mannschaften U9 und U11 spielen ihre Bewerbspiele ohne Tabellenwertung. werbsfähig, rangiert aber am Tabellenende. Weit besser ergeht es unserer U17 Mann- Ein besonderer Dank gilt den Betreuern der schaft. Nicht nur, dass sie für Nachschub in U9 Ludwig Seibezeder, U11 Franz Atzenhofer, die Kampfmannschaft sorgt, sondern auch in U13 Christian Waldburger u. U17 Wolfgang ihrem NW-Bewerb H-Reg.Ost Gr.B belegt sie Weixlbaum, die ihre kostbare Freizeit in den Dienst der Nachwuchsarbeit stellen. hinter Herbstmeister Garsten Rang 2. Sportbuffet NEU! Personelle Änderung im Sportbuffet: Nach der überaus erfolgreichen Führung des Sportbuffets durch Gerhard Gaßner samt seinen Helfern/Innen leiten ab Oktober 2015 Casandra Cieplak, Eva Mühlberghuber und Josef Gschwandtner das Sportbuffet. Veranstaltungen! Erfolgreich und mit jeder Menge Arbeit für die handelnden Personen wurde am 27. September 2015 der Flohmarkt durchgeführt. V. l.: Andi Hochwallner, Eva Mühlberghuber, Casandra Cieplak und Josef Gschwandtner. Öffnungszeiten während des Spielbetriebes MO-DO 17.3o – 23.oo Uhr FR bei Heimspielen der NW-Mannschaften SA/SO bei Heimspielen der Reserve und Kampfmannschaft Gerne organisieren wir für Sie auch Geburtstags- oder Firmenfeiern! Ein Riesen Publikumsandrang herrschte wieder beim Flohmarkt des SCE. Mit dem Preisschnapsen am 21. November 2015 und dem FIFA-Turnier am 28. November 2015 geht ein veranstaltungsreiches Jahr dem Ende zu. Der SC Ernsthofen bedankt sich für ihren Besuch bzw. ihrer Mitarbeit bei den zahlreichen Veranstaltungen, bittet weiterhin um Unterstützung und wünscht allen Ernsthofner/Innen frohe Weihnachten und ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2016 10 Schule am Ball! Auch abseits des eigentlichen Betätigungsfeldes eines Fußballvereines sind die Nachwuchstrainer Riegler, Atzenhofer, Seibezeder und Nöbauer alle 14 Tage (Donnerstag) in der Volksschule Ernsthofen mit dem unentgeltlichen Abhalten von Turnstunden beschäftigt. Bei gemeinsamen Veranstaltungen wie z.B. Lesenacht (nach dem Programm der Volksschule, zusammengestellt von Fr. Sabine Leimlehner und unterstützt von den vier oben genannten SCE-Funktionären) schliefen die Kinder der 3. Klasse in der Nacht vom 29./30. Okt. 2015 in den Räumlichkeiten der Sportanlage. Nach dem Frühstück ging es wieder zurück in die Schule. Für Kinder und Betreuer sicher ein unvergesslicher Abend! Gummistiefel-Weitwerfen war nur einer von vielen Bewerben beim Schulsportfest. Am 18. Sept. 2015 fand das Schulsportfest der VS Ernsthofen statt. Auf der Sportanlage wurden die Kinder nach den sportlichen Bewerben (Dank an die Helfer Schaurhofer jun., Zeitlhofer, Bocksrucker, Kastner, Riegler, Atzenhofer, Seibezeder, Nöbauer) auch von den Helferinnen Rosa und Iris Seibezeder, Angela Ness und Casandra Cieplak kulinarisch verwöhnt. Die Siegerehrung wurde von Hrn. Bgm. Karl Huber durchgeführt, den finanziellen Part übernahm die Gemeinde Ernsthofen. Danke! Foto Oberreiter 23. Stockschützen Ortsmeisterschaft! Bereits zum 23. Mal wurde die Ortsmeisterschaft der Stockschützinnen und Stockschützen vom ESV auf ihrer Stocksportanlage durchgeführt. An drei Abenden gab es wieder die Vorrundenspiele. Neben dem Spiel durfte natürlich auch eine Portion Spass nicht fehlen. Die Moarschaften des PensioVon Links: Helmut Göll, Manfred Winkler, Helmut Novakonistenverbandes und der vic, Karl Huber, Manfred Gaßner und Karl Stiebellehner. SPÖ schlugen sich zwar tapfer, für den Einzug ins Finale reichte es dann aber doch nicht. Die 13 besten Moarschaften bestritten das spannende Finale. Die „Oldies“ mit Karl Stiebellehner als Moar gingen mit einer leicht besseren Quote als Sieger hervor. 2. wurde die Moarschaft des Siedlervereines. Geschäftsführender Gemeinderat Manfred Gaßner spendete bereits zum 2. Mal den Wanderpokal für das Turnier. Manfred Gaßner und Karl Stiebellehner. 11 Einladung zum h c , s n u P Glühwein, Kinderpunsch, Kekserl, ... • Freitag, 4. Dezember 2015 ab 18.00 Uhr Neubauring (Niobau I) • Dienstag, 8. Dezember 2015 ab 15.00 Uhr Loderleiten (Fam. König) von 16.00 Uhr bis 17.00 Uhr kommt der Nikolaus! • Freitag, 11. Dezember 2015 ab 18.00 Uhr Weindlau (Fam. Schaurhofer) • Samstag, 12. Dezember 2015 ab 17:00 Uhr Rubring (Fam. Ramsner) • Samstag, 19. Dezember 2015 ab 16.00 Uhr Ortsplatz • Sonntag, 20. Dezember 2015 ab 16.00 Uhr Neurubring Asternstraße • Mittwoch, 23. Dezember 2015 ab 18.00 Uhr bei Sportanlage Jugendpunsch der me in a s e uh d r n e u G hr e a g J r ta ches e i ht Fe grei c s n l erfo 16 wü 20 Ortsorganisation Ernsthofen Das Team für Ihre individuelle Dachlösung. Gemeinsam mit unseren Mitarbeitern sind wir in der Lage, auch kurzfristig, auf Ihre speziellen Anforderungen rasch reagieren zu können. Sie brauchen: • Ein neues Dach, eine Reparatur, Spenglerarbeiten, ... Rufen Sie uns an, wir kommen gerne zu einem Beratungsgespräch. Oder besuchen Sie uns. EMail: [email protected] http://www.grillnberger-reischl.at/ 12
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