Sterbt woanders! - Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim

Juni 2015
Sterbt woanders!
6
Gedanken zum Flüchtlingssonntag am 21. Juni 2015
Hilfswerk der Evangelischen Kirchen Schweiz
mission 2 I
evangelisches missionswerk basel
Mission und Reflektion
Partnerschaft mit
Gemeindebrief der Reformierten Kirche Arlesheim
Wie lässt sich verhindern, dass Tag für Tag unzählige Menschen auf dem Mittelmeer
ihr Leben riskieren? Wie lässt sich der Flüchtlingsstrom von Süd nach Nord eindämmen
oder gar stoppen? Wie können wir verhindern, dass so viele Menschen auf ihrer Flucht
ums Leben kommen?
Neuerdings wird über eine Plakatkampagne nachgedacht, wo vollem Beginn kaum erkennbare Resultate hervorgebracht.
es heisst: «Du hast keine Chance!». Dies bedeutet so viel, wie: Lesenswert sind die damals erarbeiteten Materialien trotzdem
«Bleibt zuhause!» oder: «Stirb woanders!» In Australien wird (www.migration2010.eu).
diese rigorose Haltung politisch längst umgesetzt. Und bald Abgesehen von solchen Rückschlägen kann sich die kirchliche
schon könnten solch restriktive Massnahmen auch in Europa Arbeit im Bereich Migration und Asyl durchaus sehen lassen. Sie
Schule machen. Nach australischem Vorbild würde dies bedeu- ist weder unnütz, noch wirkungslos. Im Gegenteil! Das Problem
ten: Flüchtlingsboote werden abgefangen und ins offene Meer liegt eher darin begründet, dass die Kirchen ihr Licht unter den
zurück geschickt. Wem es dennoch gelingt, den Kontinent zu Scheffel stellen und nicht mutig und entschlossen genug ihr
betreten, wird umgehend auf eine Insel verfrachtet und dort Handeln vorantreiben. Beachtlich und aus dem gesellschaftliin ein Auffanglager gesteckt. Menschenrechtsorganisationen chen Diskurs nicht wegzudenken ist das langjährige und konnennen dies Folter. Doch die Quote der illegalen Einwanderer sequente Engagement unserer Kirchen und insbesonders ihrer
sinkt. Asylgesuche nehmen stetig ab. Ist damit das Ziel erreicht? Hilfswerke. Die alljährlichen Kampagnen von Brot für alle und
Nun ja. Als Europäer zeige
ich mich schockiert über die
harte Haltung Australiens.
Doch bei genauerem Hinsehen merke ich schnell, dass
die Unterschiede zwischen
den Kontinenten weitaus
geringer sind als spontan
angenommen. So äusserte
Kapitän Stefan Schmidt, der
in der Karwoche bei uns in
Arlesheim zu Gast war, in
einem Zeitungsinterview:
«Wer in Europa Asyl beantragen möchte, muss aus
dem Flugzeug springen.»
Dies bedeutet nichts anderes, als dass auch die Migrations- und Asylpolitik des
alten Kontinents merklich
in Schieflage geraten ist.
Die hohe Opferzahl an Bootsflüchtlingen führt es uns drastisch Fastenopfer zeigen Hintergründe auf, welche die Migrationsvor Augen – so lange wenigstens, als sich die Medien darum fragen einzuordnen helfen. So sehe ich in den Bootsflüchtlinkümmern und nicht andere Schlagzeilen die Titelblätter füllen. gen nicht nur namenlose Gesichter, sondern ich stelle mir vor,
Um noch einmal Stefan Schmidt zu zitieren: «Ich rechne damit, wie der eine vermutlich sein Land verloren hat (landgrabbing),
dass 50% der Asylsuchenden Europa lebend erreichen.» Flücht- während der andere frustriert seine Fischernetze zurücklassen
linge sterben nicht nur auf offener See. Sie sterben nicht nur musste (Überfischung der afrikanischen Küstengewässer durch
gestern, heute und morgen. Die Tragödie reicht schon so weit internationale Fangflotten). Jahr für Jahr leisten die Hilfswerke
zurück, dass sich im Jahr 2010 die Kirchen genötigt sahen, eine unverzichtbare Bildungsarbeit (www.sehen-und-handeln.ch)
europäische Konferenz zu organisieren und einen umfassen- und unterhalten Projekte in aller Welt, um den Menschen eine
den Aktionsplan auszuarbeiten. Das war vor fünf Jahren.
Perspektive zu geben. Ebenso wertvoll ist die Arbeit des HEKS
Das Beispiel ist bedauerlicherweise wenig dazu geeignet, die (www.heks.ch) im In- und Ausland.
kirchliche Arbeit in ein positives Licht zu rücken, denn das Jahr Eher überraschend vielleicht dieses Beispiel: Die Basler Mission
der Europäischen Kirchen für Migration hat trotz verheissungs- (www.mission21.ch) feiert in diesen Tagen ihr 200-jähriges
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Adressen
Pfarramt
Pfarrer Matthias Grüninger
Stollenrain 20 A (Soussol Kirchgemeindehaus)
Telefon: 061 701 16 11
e-mail: [email protected]
Pfarrer Thomas Mory
Stollenrain 20 (Pfarrhaus)
Telefon: 061 701 26 11
e-mail: [email protected]
Pfarrerin Claudia Laager-Schüpbach
Blauenstrasse 12 (Pfarrhaus Gerenmatt)
Telefon: 061 701 40 11
e-mail: [email protected]
Kirchlicher Sozialdienst KiSA
Vakant
Bitte wenden Sie sich an eine der
oben aufgeführten Pfarrpersonen
Geschäftsstelle
Stollenrain 20 A
Bürozeiten: Di - Fr, 9.30-11.30 h
Montag ganzer Tag geschlossen
Telefon: 061 701 25 29 / Fax: 061 703 91 25
e-mail: [email protected]
Nicole Schüpbach, Telefon 061 703 91 26
e-mail: [email protected]
Ana Hohl, Telefon 061 703 91 27
e-mail: [email protected]
Sigrist
Dieter Günthart
Bürozeiten: Di - Fr, 9.30-11.30 h
Telefon: 061 701 23 72
e-mail: [email protected]
Kirchenpflege
Martin Plattner-Reith (Präsident)
Blauenstrasse 15
Telefon: 061 703 19 20 (Büro)
e-mail: [email protected]
Impressum
Herausgeberin:
Reformierte Kirchgemeinde 4144 Arlesheim
Redaktion / Layout:
G. Felix Schurter (gf), M. Grüninger (mg),
S. Kux (sk), C. Laager-Schüpbach (cl), T. Mory (tm),
M. Plattner (mp), S. Saladin (sa)
Druck:
Druckerei Dürrenberger AG
4144 Arlesheim
Erscheint monatlich
Auflage: 1900 Expl.
Geht an alle Mitglieder
der Reformierten Kirchgemeinde Arlesheim
Redaktionsschluss
für die Juli-August-Nummer:
Mittwoch, 17. Juni, 10.00 h
Web: www.ref-kirchearlesheim.ch
Fortsetzung «Sterbt woanders! –
Gedanken zum Flüchtlingssonntag am 21. Juni 2015»
Bestehen. Klassischerweise nimmt man an – und so auch ich – dass der Missionsgedanke
von einem bestimmten Sendungsbewusstsein motiviert ist und gerade dies wird aus
heutiger Sicht völlig zu Recht in Frage gestellt. Kürzlich hat nun der Medienbeauftragte
von «mission 21», Pfr. Peter Felber anlässlich eines Referates auf dem Leuenberg Erstaunliches berichtet, nämlich dass die Gründungsväter der Mission nicht missionieren, sondern wiedergutmachen wollten. Klassische Missionare wurden bei Bewerbungsgesprächen sogar abgewiesen.
Am Anfang der Basler Mission stand ein Unbehagen, ein schlechtes Gewissen, ein ethischer Imperativ. «Mission» zielte auf die Verbreitung des Evangeliums im Sinne von Wiedergutmachung all jener Gräuel, die im Namen der Zivilisation und des Christentums in
den Ländern des Südens begangen wurden. Das Konzept war durchaus durchdacht. So
nimmt man an, dass die Missionstätigkeit in Afrika längerfristig dazu beigetragen hat,
den globalen Sklavenhandel zu unterbinden. Die Strategen hinter diesem Unternehmen
sassen in Basel, wo Pietismus und Aufklärung eine äusserst effektive Allianz eingegangen waren.
Was jenen engagierten Glaubensbrüdern und -schwestern damals gelungen ist, das
wünsche ich uns heute: Wir stehen ein für eine Botschaft. Wir können etwas bewegen.
Wir kämpfen um die Rettung der Seele Europas.
Pfarrer Thomas Mory
Tag der Fürbitte und des Gedenkens
an die Toten an der Grenze der EU
Ökumenische Gedenkfeier
am Sonntag, 21. Juni 2015
um 19.30 Uhr auf dem Domplatz
mit den Pfarrern Daniel Fischler und Thomas Mory
was soll
Monatslied:
Nun kommt das grosse Blühen
RG 539; Text Maria Lohuus, Melodie schwedische Volksweise
Welches Lied im reformierten Kirchgesangbuch hat einen direkten Bezug zu Arlesheim? Genau!
Das neue Monatslied.
Vor einem Jahr hat die Gemeinde das Lied bei der Installationsfeier der strophen von der Musikpädagogin, Autorin und Komponistin Maria
beiden neugewählten Pfarrpersonen gesungen. Aber das ist hier nicht Lohuus (gest. 1996), die in Arlesheim im Jahre 1925 geboren wurde. (tm)
gemeint. Auch die Melodie lässt sich nicht auf Arlesheim zurückführen,
denn sie geht zurück auf einfache Volks- und Kinderlieder des 16. Jahrhunderts in Schweden. Der ursprüngliche Text stammt auch aus dem
hohen Norden, wo der kurze Sommer freudig begrüsst und empfangen
wird: «Den blomstertid nu kommer». Die Freude an der Natur verweist
zurück auf das Lob des Schöpfers, das in diesem Lied auf einmalige und
leichtfüssige Weise zum Ausdruck kommt. Übersetzt wurden die Lied-
was war
Rückblick auf die Konfirmationsfeiern 2015
Mit den beiden Konfirmationsfeiern vom 26. April und 3. Mai ging der Konfirmandenkurs 2014/15
zu Ende. In den Gottesdiensten präsentierten sich die KonfirmandInnen nicht nur in chickem Outfit, sondern zeigten sich – wie auch im Verlauf des ganzen Kurses – engagiert und aufgeweckt.
Sie bestimmten gemeinsam nicht nur das Thema der Feier («Unser
Weg»), sondern übernahmen gleich auch die Regie und führten von
der Begrüssung bis hin zum Segen durch den Gottesdienst. Sie blickten
zurück auf ihr bisheriges Leben von der Geburt bis heute und wagten
einen Blick in die Zukunft mit ihren Träumen, Erwartungen, Befürchtungen. Ihre Gedanken formulierten sie in Texten, Gebeten, einem
szenischen Anspiel bis hin zur Musik. Die Pfarrpersonen und Leiterinnen durften sich bei dieser kirchlichen «Maturitätsfeier» (Übergang
ins Erwachsenenleben) zurück nehmen und das intensive Konfjahr mit
diesem feierlichen Höhepunkt ausklingen lassen.
Konfirmationsfeier am 26. April 2015
Unser Weg mit den KonfirmandInnen war eine relativ kurze, überschaubare Wegstrecke – ja vielleicht nur eine kleine, unscheinbare Episode im
Leben. Doch die gemeinsam begangenen Wege haben Spuren hinterlassen: Begegnungen, Freundschaften, neue Gedanken und Erfahrungen – und vielleicht auch die stille Gewissheit, dass Gott in uns wohnt
und all unsere Wege mit uns geht. Das Pfarr- und Leiterinnenteam dankt
Euch Konfirmandinnen und Konfirmanden für das gemeinsame Unterwegssein und wünscht Euch Gottes Segen für Eure Zukunt!
(tm)
Konfirmationsfeier am 3. Mai 2015
was kommt
Pauvre riche –
L’Eglise française réformée de Bâle zu Gast in Arlesheim
Der Titel ist französisch und weist darauf hin, dass wir am 7. Juni einen zweisprachigen
Gottesdienst (deutsch-französisch) feiern werden.
Als Gastgemeinde empfangen wir die Eglise française réformée de Bâle Das Wortspiel nimmt Bezug auf den Bibeltext (Lk 16), der für diesen
Sonntag vorgeschlagen ist: Die Geschichte vom reichen Mann und vom
mit ihrem Pfarrer Michel Cornuz und dem Chor africain.
Der oben erwähnte Titel ist auch etwas zweideutig und kann sowohl als armen Lazarus.
Nach dem Gottesdienst findet ein Apéro im Kirchgemeindehaus statt.
«arm-reich» oder als «armer Reicher» übersetzt werden.
(tm)
Jugendtheater-Projekt
Wenn Götter eine Reise machen
Die Jugendtheatergruppe der Reformierten Kirchgemeinde Arlesheim ist fleissig am Proben ihres
neuen Theaterstückes «Wenn Götter eine Reise machen» von Samira Rippegather.
Unter der Regie von Marie-Louise Lienhard mit Hilfe der Regieassistenz
von Laurent Ullrich führen die 23 Jugendlichen ihr Stück im reformierten Kirchgemeindehaus in Arlesheim auf.
Auch das Bühnenbild, die Kostüme, die Requisiten, die Beleuchtung
und alles Drumherum wird von den Jugendlichen mitgestaltet.
Die Geschichte führt uns vom Olymp auf die Erde und in den Hades. Seit
die Menschheit sich nicht mehr für die Götterwelt interessiert, herrscht
grosse Langeweile im Olymp. So beschliesst Zeus, zusammen mit
einigen anderen Göttern, die Erde endlich wieder einmal zu besuchen.
Kaum angekommen, stellen sie mit Schrecken fest, dass sich alles verändert hat. Die Luft ist sehr schlecht, man kann kaum atmen. Viele Kinder
und Jugendliche üben untereinander Mobbing, Gewalt und Böses aus
und ihre Eltern haben viel zu wenig Zeit, um sich darum zu kümmern.
Finstere Mächte scheinen am Werk zu sein. Die Götter machen sich auf
die Suche nach den Gründen und stossen auf Hades, den Erzfeind von
Zeus. Es kommt zu einem erbitterten Kampf zwischen dem Guten und
dem Bösen.
Weiteres sei nicht verraten. Wir hoffen, dass Sie sich angesprochen fühlen und laden Sie herzlich zu einer unserer Vorstellungen ein.
Vorstellungen:
Freitag, 12. Juni, 19.30 Uhr
Samstag, 13. Juni, 19.30 Uhr
Sonntag, 14. Juni, 17.00 Uhr
im Kirchgemeindehaus
Eintritt frei, Kollekte!
was kommt
Wer anklopft, dem wird aufgetan
Predigt-Familiengottesdienst mit Taufen am Sonntag, 14. Juni, 10 Uhr
mit Pfarrerin Claudia Laager-Schüpbach und der Sonntagschule
Was machen wir, wenn wir vor verschlossener Türe stehen und nicht
hinein können? – Wer traut sich zu klopfen, zu klingen? Zaghaft oder
stürmisch?
Die Gewissheit, dass sich immer eine Türe öffnet – vielleicht nicht dann,
wenn wir es uns wünschen oder so, wie wir es uns vorstellen – ist für uns
alle hilfreich und tröstlich. Wir dürfen sicher sein, was auch geschieht,
Gott hört, wenn wir bei ihm im Gebet anklopfen. Daran wollen wir einander erinnern und miteinander feiern.
Besonders auch für die beiden Täuflinge bitten wir um Gottes Segen
und Türen, die in ihrem Leben aufgehen sollen.
Ihre Pfarrerin Claudia Laager-Schüpbach
Filmvorführung zum Flüchtlingssonntag
Freitag, 19. Juni, 20 Uhr im Kirchgemeindehaus
Tag der Fürbitte und des Gedenkens an die
Toten an den Grenzen der EU
Die Piroge
Ökumenische Gedenkfeier
ein Film von Moussa Touré
am Sonntag, 21. Juni 2015
um 19.30 Uhr auf dem Domplatz
mit den Pfarrern Daniel Fischler und Thomas Mory
Gemeinsam mit Christinnen und Christen in anderen Ländern Europas
gedenken wir in einer ökumenischen Feier der namenlosen Migranten
und Flüchtlinge, die spurlos im Meer oder in der Wüste verschwunden
sind. Ihre Klage, die bei den Menschen kein Gehör fand, soll vor Gott
gebracht werden.
«Was Moussa Touré erzählt, ist beides: die schmerzhafte Geschichte der
Männer auf dem Boot, und gleichzeitig eine unermessliche Weite – weil
er die Erfahrungen von Millionen Menschen auf der ganzen Welt beschreibt. Und dafür findet er genau das richtige Mass.»
The New York Times
Im Juli 2009 hat die Konferenz Europäischer Kirchen in Lyon erklärt:
«Als Kirchen in Europa verpflichten wir uns, an einem jährlichen Tag des
Gebets der Migranten und Flüchtlinge zu gedenken, die gestorben sind
auf ihrem Weg, um ein menschenwürdiges Leben in Europa zu finden.»
(tm)
Vorschau
Senioren-Ferienwoche in Andeer
Samstag 5. – Samstag 12. September 2015
Pack die Badehose ein!
AZB
4144 Arlesheim
Andeer liegt auf 982 m ü. M. am Hinterrhein im schönen Val Schons in Graubünden und ist
dieses Jahr das Ziel unserer Senioren-Ferienwoche.
Das Hotel Fravi ist sehr gut für ältere Gäste eingerichtet, hat einen schönen Park
zum Verweilen und einen direkten Zugang zum Mineralbad mit Wellnessbereich.
Für Hotelgäste ist der Eintritt zum Bad zweimal pro Tag im Zimmerpreis inbegriffen.
Also neben dem Gymnastiktenue für die Turnstunde mit Vreni Zwicky unbedingt
die Badesachen einpacken.
Wie andere Jahre auch, planen wir jeweils für die
Nachmittage Ausflüge in die Umgebung. So werden
wir mit Pfr. Matthias Grüninger die Martinskirche in
Zillis besuchen, die wegen ihrer Kirchendecke mit den
bemalten Bildtafeln weltberühmt ist. Auch einen Blick
in die Viamala und in die Rofflaschlucht werden wir
werfen können. Je nach Witterung werden wir weitere
seniorengerechte Ausflüge oder kurze Spaziergänge
unternehmen. Es besteht aber auch die Möglichkeit,
sich im Hotel auszuruhen, einen gemütlichen Nachmittag im Hotelpark beim Lesen zu verbringen oder
das Thermalbad zu geniessen.
Die Ferienwoche im Hotel Fravi kostet inklusive Vollpension, Busreise, Kaffeepause auf der Hinreise, Mittagessen auf der Rückfahrt sowie Trinkgelder Fr. 1‘220.- im
Doppelzimmer resp. Fr. 1‘290.- im Einzelzimmer.
Genauere Angaben und Anmeldetalons finden Sie in den Prospekten, die in der
Kirche und im Kirchgemeindehaus am Stollenrain aufliegen. Die Prospekte können auch bei der Geschäftsstelle, Telefon 061 701 25 29 (Di – Fr 09.30 – 11.30 h)
angefordert werden. Die Geschäftsstelle beantwortet auch gerne ihre Fragen und
bietet diskret Hilfe an, wenn Sie für die Ferienwoche eine finanzielle Unterstützung
brauchen.
Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnehmerinnen und Teilnehmer und auf die Woche
mit Ihnen in Andeer.
Das Leiterteam: Vreni und Bernard Zwicky, Claudia Rickenbacher
und Pfarrer Matthias Grüninger
Agenda
Gottesdienste
Mission und Reflektion
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Gemeindebrief der Reformierten Kirche Arlesheim
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Sonntag
7. Juni 10.00 hBilingue-Gottesdienst
Sonntagschule Pfarrer Thomas Mory und Pfarrer Michel Cornuz zu Lk 16, 19–31:
«Pauvre riche».
Es singt der afrikanische Chor der Eglise française réformée de Bâle.
Anschliessend Apéro
14. Juni 10.00 hPredigt-Familiengottesdienst mit Taufen
Sonntagschule Pfarrerin Claudia Laager-Schüpbach mit der Sonntagschule
im Gottesdienst zu Lk 11, 5–13: «Wer anklopft, dem wird aufgetan».
Anschliessend Kirchenkaffee
21. Juni
Flüchtlingssonntag.
10.00 hPredigtgottesdienst
Sonntagschule «Sterbt woanders!».
Pfarrer Thomas Mory und Asylsuchende.
Anschliessend Kirchenkaffee
17.00 h Connected.
Gottesdienst von Jugendlichen für Jugendliche im reformierten
Kirchgemeindehaus Arlesheim, gemeinsam verantwortet von den
Kirchgemeinden Arlesheim, Münchenstein und Dornach-GempenHochwald und CVJM/CVJF Basel. Anschliessend Grillieren im Garten
des Kirchgemeindehauses
19.30 h Ökumenische Gedenkfeier auf dem Domplatz
zum Tag der Fürbitte und des Gedenkens an die Toten an den Grenzen
der EU mit Pfarrer Daniel Fischler und Pfarrer Thomas Mory
28. Juni 10.00 hPredigtgottesdienst
Sonntagschule Pfarrer Matthias Grüninger zu 2. Kor 4, 6–11:
«Zerbrechlich und stark».
Anschliessend Kirchenkaffee
Mittwoch
17. Juni 15.30 h Gottesdienst mit Eucharistiefeier
in der «Landruhe» mit Pfarrer Daniel Fischler
Freitag
5. Juni
9.30 hKrabbelgottesdienst in der Kirche
«Mutig, Mutig» mit Pfarrerin Claudia Laager-Schüpbach und Team
Verschiedenes
Jugendtheater.
Freitag, 12., Samstag, 13. Juni, 19.30 Uhr
und Sonntag, 14. Juni, 17 Uhr im Kirchgemeindehaus:
«Wenn Götter eine Reise machen» von Samira Rippegather. Regie: Marie-Louise Lienhard Ullrich.
Eintritt frei, Kollekte am Ausgang
Altersstube.
Donnerstag, 18. Juni, 15 Uhr im Kirchgemeindehaus:
«Gwinn mit Vreni» – Lotto-Nachmittag mit Vreni Zwicky
Filmvorführung zum Flüchtlingssonntag.
Freitag, 19. Juni, 20 Uhr im Kirchgemeindehaus:
«Die Piroge» – Film von Moussa Touré
Gottesdienste
Forum
Jeden Dienstag ausser 2. und 9. Juni
Zyschtigskaffi ab 14.00 h im Kirchgemeindehaus
Jeden Mittwoch
Mittagstisch 12.00 h im Kirchgemeindehaus
An- und Abmeldungen jeweils bis Dienstag, 11.30 h, 061 701 31 61
Chorprobe 20.15 – 21.45 h im Kirchgemeindehaus ausser in den Schulferien
Auskunft: Carmen Ehinger, 061 701 27 44, [email protected]
Mitteilungen
Fr. 274.80
Fr. 896.90
Fr. 783.55
Fr. 1‘748.55
aus dem Pfarramt
Amtswochen im Juni
Von Samstag, 6. bis Freitag, 12. Juni: Pfarrer Thomas Mory
061 701 26 11, [email protected]
Von Samstag, 13. bis Freitag, 19. Juni: Pfarrererin Claudia Laager-Schüpbach
061 701 40 11, [email protected]
Von Samstag, 20. bis Freitag, 26. Juni: Pfarrer Thomas Mory
061 701 26 11, [email protected]
Von Samstag, 27. Juni bis Freitag, 3. Juli: Pfarrer Matthias Grüninger
061 701 16 11, m. [email protected]
Für Abdankungen und Seelsorge wenden Sie sich bitte an die Pfarrperson, die für die
Amtswoche zuständig ist.
Gemeindebrief der Reformierten Kirche Arlesheim
Kollekten
Wir danken für die Kollekten am:
19. April
Unterstützungskasse Arlesheim
26. April
Konfirmation 1, Kirchliche JugendarbeitBL
3. Mai
Konfirmation 2, Kirchliche JugendarbeitBL
10. Mai
Muttertag ökumenisch: Caritas Nepal, Erdbebenopfer miehselrA ehcriK netreimrofeR red feirbedniemeG
Verschiedenes
Mission und Reflektion
Gottesdienst im Andachtsraum zur «Obesunne»
10.15 h; abwechselnd reformiert und katholisch
noitke l feR dnu noissiM
Jeden Freitag