ABENDAKADEMIE DER HGB Die Abendakademie der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bietet im Sommersemester (4.4.2016-15.7.2016) wieder 12 Kurse für freie und angewandte Kunst und Fotografie an. Aktuelle Kursangebote im Sommersemester 2016: 1 Guck doch mal hin! Fotografie als Mittel zum Kennenlernen von Dingen. Kursleitung: Marta Pohlmann-Kryszkiewicz Montag 18-21 Uhr HGB, Wächterstraße 11, Raum 3.10 Die Haltung, die ein Fotograf beim Fotografieren einnimmt, beeinflusst die Sicht auf die abgebildeten Dinge selbst. Welche ästhetischen Wirkungen dadurch entstehen und welche Inhalte dadurch transportiert werden können, entscheidet sich sowohl im Prozess des Fotografierens als auch später bei der Auswahl, Kontextualisierung und Präsentation der Bilder bzw. deren Motivik. Verändert man den Standpunkt beim Fotografieren oder den Kontext der Präsentation des fertigen Bildes, so verändert sich auch ihr Gehalt, was eine dynamische Wechselwirkung von Form und Inhalt erkennbar werden lässt. Dies befördert die intensive Auseinandersetzung mit dem eigenen Impuls des Fotografierens, dem Medium der Fotografie als solchem und besonders auch dessen eigentlicher Ressource, dem Aufgenommenen selbst. Ziel des Kurses ist es, anhand der entstehenden Fotografien seine eigene Wahrnehmung von dem Fotografierten und die Absicht des Fotografierens zu untersuchen und fotografisch zuzuspitzen. Ein fotografisches Arbeitsthema wird gemeinsam in den ersten Kurssitzungen festgelegt. Im Laufe des Semesters wird zudem die Beschäftigung mit verschiedenen Fotobüchern einen wichtigen Hintergrund für die erweiterte Beschäftigung mit Fotografie sein. ------2 Gegenstand, Oberfläche, Form – Ereignis Alltagsobjekt. Kursleitung: Claus Georg Stabe Montag 18-21 Uhr HGB II, Trufanowstraße 6, Raum 1.08 Wie können wir gewohnte Sichtweisen aufbrechen und scheinbar belanglose Alltagsobjekte zum Spektakel erheben? Das Studium der alltäglichen Umgebung steht im Zentrum des Kurses. Einzelobjekte werden aus ihrem Zusammenhang gelöst und auf ihre spezifische malerische und zeichnerische Präsenz untersucht. Die Objekte bringen Farbe, Form und Oberfläche mit, die durch Mikro/Makro, Ausschnitt und Licht in der Zeichnung/Malerei spezifisch in Szene gesetzt werden oder verändert werden können.Das metallisch kalt-glänzende Stuhlbein, die konkrete Formreihung der Heizkörperstruktur oder die zum Leben erweckte Spielzeugfigur sollen Anlass für das Arbeiten im großen und kleinen Format geben. Durch gemeinsame Besprechungen der Ergebnisse am Ende jeder Kurseinheit sollen Urteilsvermögen, Kritikfähigkeit sowie der Ausgang für die weitere Bildentwicklung und Ideenfindung geschult werden. ------- 1 3 flying behind the screen, a typographic journey Kursleitung: Alexander Morgenstern Montag 18-21 Uhr HGB, Wächterstraße 11, Raum 3.50 Bildflächen, seien es Bildschirme, Plakate oder Buchseiten haben einen eigenen tiefen optischen Raum, den wir in 15 Übungen gemeinsam erforschen werden. In diesem Raum herrschen physikalische und optische Gesetze nebeneinander. Der Kurs versteht sich als Versuch in der Metapher des Fliegens einen wichtigen Teil des Grafikdesign-Universums zu entdecken. ------4 Anything goes (Malerei/Zeichnung) Kursleitung: Georg Weißbach Dienstag 18-21 Uhr HGB II, Trufanowstraße 6, Raum 1.08 Alles ist möglich. Mit diesem postmodernen Gedanken werden wir die zahlreichen Facetten und Möglichkeiten erlernen, die uns die Bildende Kunst heute bieten kann. Mit einem aus der Malerei kommenden Ansatz werden wir versuchen zu erfahren, was die Malerei, die Zeichnung und die Kunst heute noch kann. Gleichzeitig soll die Angst vor dem Scheitern genommen werden und die daraus entstehende Kraft untersucht werden. Mit Hilfe, der Zeichnung, der Druckgrafik, der Malerei aber auch von Film, Büchern und anderen Medien werden wir uns dieser Thematik annähern. Die Freiheit der verschiedenen Ausdrucksformen, die im Kurs größtenteils im „Bilder machen“ enden wird, soll zentraler Gedanke sein. Anhand von kunsthistorischen Exkursen wird den Kursteilnehmern der Zugang erleichtert werden. Am Ende jedes Kurstages werden wir gemeinsam die entstandenen Arbeiten diskutieren. Zeitgenössische Phänomene, das Internet, die Nachrichten, der Humor, und so weiter - alles soll und wird ein wichtiger Teil unserer sich im Kurs entwickelnden künstlerischen Arbeit sein. ------5 The truth is out there,do we need it? (Fotografie) Kursleitung: Dana Lorenz Dienstag 18-21 Uhr HGB, Wächterstraße 11, Raum 3.10 Die Fotografie ist fantastisch, sie ist absurd und paradox, ein aporetisches Wesen auf der Suche nach Sinn, nach ihrer Subjektkonstitution. Im Verständnis der Bad Photography geht es nicht darum ein gutes Foto zu machen, die vermeintliche Realität abzubilden oder sogar das Versprechen auf Authentizität im Bild wieder zu finden, sondern das Konzept Fotografie und ihr Wesen verstehen zu wollen. Dazu ist es wichtig, die Abbildbeziehung von Objekten und Subjekten im Bild durcheinander zu wirbeln, auf den Kopf zu stellen und zu verdrehen. Das schafft Raum für eine analytische Betrachtung von Bildern, abseits normativer Genrezuschreibungen wie z.B. dokumentarisch oder inszeniert. Der damit einhergehende Diskurs wird uns in der Besprechung von Fotografien automatisch begleiten und immer mal einen theoretischeren Schwerpunkt einnehmen. Der Kurs richtet sich an Teilnehmer/innen, die sich über ein ästhetisch 2 gelungenes Bild hinaus mit der Frage nach dem Realitätseffekt in fotografischen Bildern oder deren Konstruktion auseinandersetzten möchten. So kann ein anderer, vielleicht neuer Zugang zu einer ganz eigenen fotografischen Haltung gefunden oder kritisch befragt werden. Im Zeitalter massiver Bildproduktion ist diese Auseinandersetzung ein wichtiger Aspekt, um sich künstlerisch abzugrenzen und einen relevanten, aber persönlichen Standpunkt entwickeln zu können. Durch den medialen Zulauf, den die Fotografie in den letzten Jahren erfahren hat, bewegen wir uns zunehmend installativer in den (Ausstellungs-)Raum. Fragen nach der (Re)Präsentation sind ebenfalls Thema des Kurses, da neben der physischen Installation, ein weiteres eigenständiges Medium künstlerisches Ausdrucksmittel ist: Das Fotobuch! Welche Formen und Formate das Fotobuch annehmen kann, soll ausführlich besprochen werden. Des Weiteren ist es interessant den Unterschied zwischen den verschiedenen Präsentationsmöglichkeiten von Fotografie(n) herauszuarbeiten. Parallel werden Arbeiten besprochen und Mappen für die Bewerbung vorbereitet. Eine Ausstellung und/oder Publikation zusammen zu erarbeiten, ist Ziel dieses Kurses. ------6 Bild <> Ton <> Performance Ton <> Performance <> Bild Performance <> Bild <> Ton Kursleitung: Molina Ghosh Dienstag 18-21 Uhr HGB, Wächterstraße 11, Raum 3.11 Es ist ein alter Traum der Menschheit Bild und Ton zu einem Gesamtkunstwerk verschmelzen zu lassen. Heute können wir uns ein Leben ohne diese Synthese zwischen Bild Und Ton nicht mehr vorstellen. Seit circa 1870 arbeiten u. a. Künstler in dieser „neuen“ Kunstform, und es ist bis heute ein offenes Feld des Experimentierens geblieben. Eine künstlerische und technische Herausforderung, welche nach wie vor eine Schnittstelle zwischen Avantgarde und Massenwirkung ist. In diesem Kurs möchte ich auf künstlerische Arbeiten der Bildenden Kunst eingehen, die maßgeblich dazu beigetragen haben Bild und Ton in einem Gesamt Kunstwerk zu verbinden. Als erweiternden Aspekt kommt die Performance hinzu. Der Auftakt unserer Reise wird eine Vortragsreihe sein. Wir werden uns in Soundspuren reinhören, Filme anschauen, Kataloge und Bücher wälzen. In diesem Semester werden wir Veranstaltungen besuchen, u.a. die Konzertreihe Musica Nova (Zeitgenössischen Musik) im Mendelssohn Saal, um unsere Hörgewohnheit - en zu erweitern. (Diese finden außerhalb der Unterrichtsstunden statt und sind freiwillig verpflichtend). Genügend Zeit wird jedoch dafür verwendet, die eigenen Arbeiten und Konzepte vorzustellen und voranzutreiben. Du kannst deinen Film oder deine Performance zeigen. Dein Track vorspielen oder ein Zusammenspiel aus all dem. Du kannst deine Arbeitsweise erläutern und zur Diskussion stellen. Hier ist der Raum dich auszuprobieren. Es kann auch an einer gezielten Zusammenstellung von Arbeiten für die Bewerbung an einer Kunsthochschule gearbeitet werden. Hier wird trainiert (in und mit seiner/ihrer Kunst) angstfrei zu sein! ------- 3 7 Die Arabeske Kursleitung: Pierre Pané-Farré Dienstag 18-21 Uhr HGB, Wächterstraße 11, Raum 3.50 Das Ornament findet seine Verwendung in der Architektur, dem Kunsthandwerk und der Buchkunst. Die Grundformen unterliegen dabei den gleichen formalen Gesetzmäßigkeiten wie Schriftformen, insofern die Positiv- und Negativräume der Formen rhythmisch beachtet werden müssen. Gemeinsam wollen wir uns in diesem Semester der Entwicklung von Ornamenten und “ornamentaler Schrift” widmen. Ziel ist es, neben der Entwicklung von Ornamenten sich ebenso der elementaren Konstruktion eines Alphabetes zu nähern. Hierbei wird die Natur anfangs als Ausgangsmaterial eine wesentliche Rolle spielen. ------8 was wäre wenn - Erzählen mit und in Bildern Kursleitung: Franziska Junge Donnerstag 18-21 Uhr HGB, Wächterstraße 11, Raum 3.50 Was wäre wenn … der Himmel auf Erden wäre? Bäume Gefühle zeigten? Der Nachbar eine Leiche im Keller hätte? Der eigene Bruder eine Gurke wäre? Wir stellen Hypothesen auf und schauen, was dabei entsteht. Dabei verlassen wir uns auf die Phantasie und unsere Fähigkeiten, mit ihr umzugehen. Spielerische Fingerübungen nutzen wir, um verschiedene Arbeitsmethoden, Ausdrucksmöglichkeiten und Techniken zu erkunden. Dann konzentrieren wir uns auf das Erzählerische und versuchen, die entdeckten und erfundenen Geschichten bildnerisch zu fassen. Wie erzählt man die eigene Idee einem anderen? Wie setzt man Text ein und Bilder in Bezug dazu? Wodurch schafft man eine Dramaturgie in der Abfolge der Bilder und erzeugt Spannung im Einzelbild? Welche grafische Form passt zur erzählten Geschichte und dem eigenen Temperament? Gemeinsam wollen wir ein Heft gestalten und es in der Technik des Siebdrucks umsetzen. ------9 Druckgrafik: Radierung Kursleitung: Eva Walker Mittwoch 18-21 Uhr HGB II, Trufanowstraße 6, Raum 1.08 Im Fokus dieses Kurses steht die Radiertechnik als zeitgenössisches künstlerisches Druckmedium. Die Radierung ist eine der ältesten Drucktechniken überhaupt und bietet nach wie vor vielfältige künstlerische Möglichkeiten. Die Teilnehmer/innen werden in die Grundlagen der Kaltnadelradierung eingeführt. Teilnehmer/innen, die bereits eine Einführung im vorigen Kurs erhalten haben, können an ihr Wissen anknüpfen und auf fortgeschrittenem Niveau weiterarbeiten. Bei der Kaltnadelradierung wird die Zeichnung mit einer spitzen Nadel aus Stahl direkt in eine Metallplatte geritzt. Da die Druckplatte die Farbe von zarten Linien bis hin zu starken Furchen unterschiedlich aufnimmt, können äußerst facettenreiche Grafiken gedruckt werden. Die Teilnehmer*Innen werden bei ihrer Arbeit beraten und regelmäßig werden die Ergebnisse in der Gruppe besprochen. Dabei geht es neben der Radiertechnik auch um die Hell-Dunkel- 4 Verteilung auf dem Blatt, dem Aufbau spannungsvoller Kompositionen und dem Umgang mit Schraffur und Struktur. In diesem Semester setzen wir uns thematisch insbesondere mit der "Figur im Raum" auseinander. ------10 Malerei Natur Studium Kursleitung: Mandy Kunze Donnerstag 18-21 Uhr HGB II, Trufanowstraße 6, Raum 1.08 Öl auf Holz – im Zeitalter von Computerspielen? Acryl auf Leinwand versus virtuelle Welten? Eitempera auf Pappe neben3D-Simulationen? Aquarell auf Karton und interaktive Medienkunst im Museum: Ist eine jahrtausendalte Technik wie die Malerei in der elektronischen Ära überhaupt noch zeitgemäß? – Was ist Malerei und was kann Malereiheute sein? Im Rahmen dieses Kurses sollen die Teilnehmer/innen herausfinden, ob die Malerei ihnen etwas geben kann – ob und was sie für sich in ihr finden können – und was sie der Malerei zu bieten haben. Angefangen mit schnellen Kompositionsskizzen wollen wir übergehen zu längeren Studien am Modell. Geübt werden soll vor allem, wie man Formen spannungsvoll ins Blatt setzt. Zunächst gilt es, eine Situation oder Anordnung zeichnerisch schnell und in mehreren Varianten zu erfassen, um sie darauf aufbauend in einer längeren Farbstudie malerisch umzusetzen. Nachdem in den letzten beiden Semestern vor allem mit der Figur im Raum anhand eines Modells gearbeitet wurde, möchte ich nun auf Farbtheorien und das Ausprobieren verschiedener Mal- und Zeichentechniken eingehen, also die Herangehensweise an die Arbeit mit dem Modell variieren. Portrait und Selbstportrait, versuchsweise Arbeiten mit rechter und linker Hand, und spielerische Kompositionsübungen anhand Beispiele Alter Meister aus impressionistischer, expressionistischer und surrealer Zeit vervollständigen den Kurs. Es werden wieder Exkursionen stattfinden, um Plein Air Gelerntes zu vertiefen. Gerade im Naturstudium stellen wir fest, dass die Realität nicht komplett wahrgenommen werden kann. Wer anfängt merkt schnell, das alles nicht so ist wie es scheint: Proportionen, Farben und Formen müssen erst aus der Realität in die Zweidimensionalität übersetzt werden. Der geduldige Blick nach außen ermöglicht letztendlich den Blick nach innen. Durch diesen Prozess kommt es zu einem intensiven Abgleich innerer und äußerer Realität. Demnach geht es hier ebenso um das malerische Studium der Natur, wie um die Natur der Malerei – und der eigenen Wahrnehmung. ------11 Idee - Prozess - Form Kursleitung: Paul Altmann Donnerstag 18-21 Uhr HGB, Wächterstraße 11, Raum 3.11 Ausgangspunkt des Kurses ist die gemeinsame Beschäftigung mit der Konzeptkunst der 1960er Jahre und ihrer Protagonisten. Anhand konkreter Arbeiten, der Künstler dieser Zeit, werden differenzierte Strategien erforscht und erprobt. Dadurch können Erfahrungen mit verschiedenen Ausdrucksformen gewonnen werden. Den Auftakt, als wichtigen Aspekt der künstlerischen Produktion, bildet die Idee. Wie entwickelt man aus dieser heraus ein Konzept, welches sich schlussendlich in einer passenden Form materialisiert? Experiment, Intuition und Subjektivität sind dabei wichtige Begleiter auf dem Weg zum künstlerischen Ausdruck. Ein wichtiger Bestandteil des Kurses sind Besprechungen der Arbeiten und Ansätze der 5 einzelnen Teilnehmer in der Gruppe. Welche Erkenntnisse können aus der gezielten Rezeption der Anderen gewonnen werden und wie helfen diese bei der Weiterentwicklung der Arbeit? Wie spricht man über das eigene Werk und formuliert seine Ideen? Ein aktiver, offener und respektvoller Diskurs soll dadurch erprobt werden. Die Art der Medien ist frei. Denkbare Ausdrucksformen sind Fotografie, Video, Ton, Text, Skulptur, Performance etc. Das Erkunden der Institution Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, Besuche von Ausstellungen und Gastvorträge aus allen Bereichen des Kunstfeldes sind als Rahmen Ziele des Angebotes. Der Kurs soll ebenso die Konzeption einer Mappe in Vorbereitung auf ein Kunststudium ermöglichen. ------12 Sichtbare Unsichtbarkeit (Fotografie) Kursleitung: Hayahisa Tomiyasu Donnerstag 18-21 Uhr HGB, Wächterstraße 11, Raum 3.10 Ist es möglich, Unsichtbarkeit mittels Kameras sichtbar zu machen? Wenn ja, wie lässt sie sich den Betrachtern vermitteln und was ist auf dem Bild dann zu sehen? Wenn nein, warum ist das unmöglich und was beschränkt sich die Vorstellung dieser Möglichkeit? Im Zentrum des Kurses „Sichtbare Unsichtbarkeit“ steht die Auseinandersetzung, auf verschiedene Weise mit dem Medium Fotografie umzugehen, und der Versuch, Unsichtbarkeit dadurch sichtbar zu machen. Der Schwerpunkt des Kurses wird in der gemeinsamen Besprechung der eigenen fotografischen Arbeiten der einzelnen Teilnehmer liegen. Neben einem gemeinsamen Semesterthema werden eigene künstlerische Projekte besprochen und konkretisiert. Am Ende des Sommersemesters beteiligen wir uns an der Jahresausstellung der Abendakademie im Festsaal der HGB Leipzig. Hierfür diskutieren wir nicht nur über den Inhalt und das Konzept Ihrer Arbeiten, sondern auch über die passende Präsentationsform. Ziel ist es, eigene Arbeiten und konzeptionelle Herangehensweisen an das Medium Fotografie zu besprechen, zu erarbeiten und im Verlauf des Kurses zu realisieren. Darüber hinaus werde ich in diesem Kontext ausgewählte Fotobücher von Künstler/innen vorstellen sowie gemeinsame Ausstellungsbesuche organisieren. Hier soll im Anschluss eine gemeinsame Analyse des Gesehenen erfolgen. Der Kurs richtet sich an Interessierte, die sich mit Fotografie als Medium beschäftigen wollen. weitere Informationen über: [email protected] https://www.facebook.com/abendakademie.hgbleipzig Julia Blume (Leiterin der Abendakademie) 6
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