Heimische Rezepte t k c e d t n neu e Nachhaltig, leicht und gut. Ernährungs Forum Wissen ums Genießen Heimische Rezepte eckt n e u entd Heimische Rezepte eckt n e u entd Inhaltsverzeichnis Vorwort Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Wer liebt es nicht, in Ruhe zu essen? Der Duft von frisch gebrühtem Kaffee und Tee strömt durch die Räume, kitzelt die Nase und weckt Vorfreude auf ein gemütliches Frühstück. Frisch gebackenes Roggenbrot: die Kruste knusprig, die Krume locker und herzhaft würzig durch den Sauerteig. Als Belag etwas Schinken, Käse und selbst gekochte Marmelade, die „wie früher“ schmeckt. Dazu gibt es frische Früchte, und sonntags ein Ei. Schlankheits-Diät? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 „Nordic Diet“ – was ist das? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Lebensmittel – bewusst wählen & genießen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Alles frisch, oder? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Heimische Küche neu entdeckt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Saisonkalender Obst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gemüse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kräuter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Blüten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 14 16 18 „Gesunde“ Lebensmittel & kulinarischer Genuss – geht das? . . . . . . 19 Rezepte Brot & Brötchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Salate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Suppen & Eintöpfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Warme Gerichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Snacks & Süßes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 26 36 41 52 Rezept- & Abkürzungsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 Kontaktadressen/Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 Essen ist mehr als Nahrungsaufnahme, Kochen sollte mehr als die ewig gleiche Vorbereitung dafür sein. Die Mahlzeiten und ihre Zubereitung geben Raum, sich auszutauschen bei Tisch, zur Ruhe zu kommen, und zu genießen. Essen ist immer mit Emotionen verbunden – guten oder weniger guten. Und da kommt das böse Wort „Diät“ ins Spiel: Ausnahmezustand! Bei den üblichen Diäten werden die Essgewohnheiten nicht selten komplett auf den Kopf gestellt. Heiß geliebte Lebensmittel werden kategorisch verbannt. Der Verzicht macht unleidlich, und jeder ist froh, wenn die 4 oder 8 Wochen endlich geschafft sind. Danach geht es oft nahtlos zurück zu alten Gewohnheiten, „man darf ja wieder“. Damit kommt es zum so genannten Jo-Jo-Effekt beim Gewicht, auch weil sich der Körper mittlerweile darauf eingestellt hat, möglichst effizient mit den knappen Kalorien umzugehen. Mit dem Abnehmen ist es längerfristig wieder nichts geworden… Unsere Broschüre „Heimische Rezepte neu entdeckt“ soll anders sein: Wir haben uns von der „Nordic Diet“ inspirieren lassen. Diese lehnt sich an die traditionell üblichen, regionalen Essgewohnheiten Nordeuropas an. Zahlreiche „alte“ Lebensmittel warten darauf, neu entdeckt zu werden. Gutes Essen soll schmecken, aber es muss nicht dick machen. Im Gegenteil: Wir stellen Ihnen anhand ausgewählter Speisen eine kalorienbewusste, leichte Ernährung vor, die gut schmeckt und auch satt macht. Rezepte für eine Woche sollen den Start in eine nachhaltige Ernährungsumstellung sein. Guten Appetit und viel Erfolg wünscht Ihnen das Team vom Ernährungs Forum Wissen ums Genießen 2 3 Heimische Rezepte eckt n e u entd Heimische Rezepte eckt n e u entd Schlankheits-Diät? „Nordic Diet“ – was ist das? Zum Abnehmen braucht es keine exotischen Diäten, nur eine grundlegende Sache muss stimmen: Die Kalorienaufnahme muss unter dem Kalorienverbrauch liegen. Wenn Sie mehr verbrauchen als Sie essen und trinken, dann purzeln die Pfunde. Bewegung erhöht den Kalorienverbrauch und hilft natürlich beim Abnehmen, nutzen Sie daher jede Möglichkeit für körperliche Aktivität, auch im Alltag. Die Mittelmeerkost oder Mediterrane Ernährung hat einen ausgezeichneten Ruf in puncto Gesundheit. Aber die Essgewohnheiten sind nicht ohne weiteres übertragbar auf Mittel- und Nordeuropa. Olivenöl als Hauptfettquelle in der Ernährung? Gar nicht so einfach, wenn traditionell täglich belegte Brote mit Streichfetten gegessen werden. Die „Nordic Diet“ lehnt sich an die Prinzipien der Mittelmeerkost an: reichlich pflanzliche Lebensmittel wie Gemüse, Obst und Hülsenfrüchte sowie Fisch, nur gelegentlich Fleisch. Die Lebensmittelauswahl der „Nordic Diet“ orientiert sich an regional produzierten und traditionell in Skandinavien verzehrten Lebensmitteln. Hauptfettquelle ist Rapsöl. Vollkornprodukte, vorzugsweise aus Roggen und Hafer, sowie Kartoffeln spielen eine wichtige Rolle. Der Fokus liegt auf der Saisonalität, Regionalität und Nachhaltigkeit der verwendeten Produkte. Ganz wichtig ist dabei der kulinarische Anspruch – es muss auch schmecken! Es gibt erste Hinweise aus Studien, dass die „Nordic Diet“ gesundheitlich der Mittelmeerkost ebenbürtig ist. Die Rezept-Vorschläge liefern knapp 1600 kcal pro Tag, etwa 400-500 kcal weniger, als der „Durchschnittsmensch“ braucht. Damit kann man in der Regel langsam, aber stetig abnehmen. Empfohlen werden pro Monat nicht mehr als 1-2 kg Gewichtsverlust. Und wenn Sie Ihr Wohlfühlgewicht erreicht haben, brauchen Sie sich nicht wieder umstellen, denn Sie haben sich bereits für eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung entschieden, die Sie mit allen nötigen Nährstoffen versorgt. In der folgenden Tabelle sehen Sie die Richtwerte für die durchschnittliche Energiezufuhr von Personen unterschiedlichen Alters abhängig vom Geschlecht und der täglich ausgeführten körperlichen Aktivität. Alter Tabelle 1: Richtwerte für die durchschnittliche Energiezufuhr nach DGE, für die Physical Activity Level (PAL) 1,4/1,6. Dabei bedeutet ein PAL-Wert von 1,4: überwiegend sitzende Tätigkeit, z.B. bei Büroangestellten, Feinmechanikern, und 1,6: sitzende Tätigkeit mit einigen stehenden und gehenden Tätigkeiten, z.B. Studenten, Laboranten, Fließbandarbeiter. Freizeitaktivitäten und Sport erhöhen den Energiebedarf. 4 Männer 19 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 51 Jahre 51 bis unter 65 Jahre 65 Jahre und älter Frauen 19 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 51 Jahre 51 bis unter 65 Jahre 65 Jahre und älter Körperliche Aktivität (PAL-Werte) 1,4 1,6 2400 kcal 2300 kcal 2200 kcal 2100 kcal 2800 kcal 2700 kcal 2500 kcal 2500 kcal 1900 kcal 1800 kcal 1700 kcal 1700 kcal 2200 kcal 2100 kcal 2000 kcal 1900 kcal An diese Grundideen der „Nordic Diet“ knüpfen wir für Sie an. Wir haben Rezepte zusammengestellt, die regionalen, saisonalen Lebensmitteln sowie traditionell üblichen Verzehrgewohnheiten einen breiten Raum geben. Die Lebensmittelauswahl ist dabei in Einklang mit den Empfehlungen unserer Ernährungsfachgesellschaften. 5 Heimische Rezepte eckt n e u entd Heimische Rezepte eckt n e u entd Lebensmittel – bewusst wählen & genießen Der Saison entsprechend stehen heimische Genüsse im Fokus: Spargel bis Juni, Grünkohl ab dem ersten Frost und Waldpilze überwiegend im Spätsommer und Herbst, Lebensmitteln aus der hiesigen Region wird der Vorzug gegeben. Frischen Erdbeeren im Winter – und gleichzeitig langen Transportwegen – wird damit im Sinne der Nachhaltigkeit allerdings gleichzeitig eine Abfuhr erteilt. Verbote gibt es aber nicht: Pfeffer zum Würzen ist ganz in Ordnung, auch wenn er aus Indien kommt, und Apfelsinen in der Adventszeit sollten Sie ebenfalls genießen. Gemüse und Obst wird saisonal, oder haltbar gemacht durch Einfrieren, Trocknen oder Einkochen mit wenig Zucker, bevorzugt. Zum heimischen Gemüse gehören beispielsweise Kohlgemüse wie Kohlrabi, Wirsing-, Rot- und Rosenkohl, Wurzel- & Zwiebelgemüse wie Möhren, Pastinaken, Topinambur, Rote Bete, Blattgemüse wie Kopfsalat, Chicoree, Spinat, Portulak, Fenchel, Bleichsellerie, Rhabarber, Feldsalat und Rauke (Rucola) sowie Frucht- und Samengemüse wie Kürbis, Gurke, Zucchini, Tomaten, Paprika, Grüne Bohnen, Grüne Erbsen und Zuckerschoten. Zusätzlich sind Hülsenfrüchte wie Erbsen, Bohnen, Linsen ausdrücklich erwünscht. Heimische Pilze wie Steinpilze und Pfifferlinge setzen saisonale Highlights. Dazu können alle Sorten Kräuter zum Verfeinern der Speisen verwendet werden. Obstsorten in ihrer ganzen Vielfalt von Kernobst wie Äpfel, Birnen, Quitten, Steinobst wie Kirschen, Pfirsiche, Zwetschgen und Beeren, am besten selbst gesammelt oder gepflückt, wie Erdbeeren, Heidelbeeren, Himbeeren und Johannisbeeren, erweitern die Palette der natürlich süßen Genüsse. Nüsse & Samen wie Haselnüsse, Walnüsse, Bucheckern und 6 Kürbiskerne liefern wertvolle Fette. Augenmaß beim Verzehr ist aber gefragt, denn Fett liefert auch reichlich Kalorien. Bei den Getreideprodukten werden Vollkornbrot und -brötchen, v.a. aus Roggen, Gerste und Hafer, Getreideflocken, dunkle Nudeln, auch alte Sorten wie Buchweizen und Hirse, bevorzugt. Weißmehlprodukte bilden die Ausnahme. Kartoffeln sind traditionell eine wichtige Energie- und Nährstoffquelle. Fisch und Meeresfrüchte stehen etwa 3 Mal pro Woche auf dem Speiseplan, dazu zählen fettarme Fische wie Schellfisch, Dorsch, Scholle, Kabeljau, aber auch fettreiche, wie Lachs, Makrele und Hering. Fleisch sollte möglichst regionaler Herkunft sein. Da es nur in kleinen Mengen Bestandteil des Essens ist, kann man sicher empfehlen, Fleisch und auch Eier aus Bio- oder Freilandhaltung zu bevorzugen. Das ist günstig für die Nachhaltigkeit, das Tierwohl und den Genusswert. Heimisches Wild, wie Reh, Hirsch und Wildschwein ist eine sehr gute Wahl. Fettarme Milchprodukte, die täglich auf den Tisch gehören, liefern Calcium. Fettlieferant Nr. 1 sind pflanzliche Öle (z.B. Raps-, Lein-, Walnussöl) und damit hergestellte pflanzliche Margarinen, Zubereitungs- und Streichfette. Ungesüßte Getränke wie Wasser, Kräuter-, und Früchtetee, außerdem in Maßen schwarzer Tee und Kaffee sowie verdünnte Fruchtsäfte und kalorienfreie Erfrischungsgetränke sorgen für genügend Flüssigkeit, ca. 1,5 – 2 l pro Tag sollten es in etwa sein. Lebensmittel-Verbote gibt es grundsätzlich nicht: In Maßen und bewusst genossen werden sollten Süßigkeiten, gezuckerte Erfrischungsgetränke, unverdünn- te Fruchtsäfte, Kuchen, Kekse, Torten, pikante Knabberartikel und Frittiertes sowie fettreiche tierische Lebensmittel. In der Abbildung auf dieser Seite spiegelt sich diese Lebensmittelauswahl wider. 7 Heimische Rezepte eckt n e u entd Alles frisch, oder? Heimische Rezepte eckt n e u entd Heimische Küche neu entdeckt Hier finden Sie noch einmal die wichtigsten Punkte zusammengefasst. Tipps sollen Ihnen die Umsetzung im Alltag erleichtern. 1.Es muss schmecken & soll ausgewogen sein Manchmal wird die Forderung laut, alles nur noch frisch zu kochen und ja keine Fertigprodukte oder „Convenience“ zu verwenden… Das ist ein hehrer Anspruch, dem viele im Alltag nicht nachkommen können. Zu weit weg davon sind heute die tatsächlichen Rahmenbedingungen und Gewohnheiten. Eine gute Brühe nach allen Regeln der Kunst zu kochen, dauert ½ Tag bis 1 Tag, ggf. auch länger, inklusive der Beaufsichtigung des Herdes und des entsprechenden Energieverbrauches. Nicht jeder kann oder möchte so viel Zeit und Energie (die eigene wie auch die elektrische) in das Kochen hineinstecken. Da kann ein geliertes oder gekörntes Produkte eine gute Alternative sein. Über die verwendete Menge, und damit die Intensität des Geschmackes und den Salzgehalt, kann jeder frei entscheiden. Bei Knödeln, Klößen & Co. kann beim (teilweise doch langwierigen) Selbermachen außerdem eine Menge schief gehen. Ist Essig oder sind die passenden Kräuter und Gewürze nicht im Haus, kann 8 eine Würzmischung wie die Salatkrönung weiterhelfen, um in ein paar Sekunden ein ausgewogenes Dressing für den Salat zuzubereiten. Wenn der Salat schmeckt, trägt die Salatdressingbasis zum durchaus erwünschten Gemüse-Mehrverzehr bei. „Convenience“-Lebensmittel sind auch alle haltbar gemachte Lebensmittel, die unsere Lebensmittelauswahl heutzutage bereichern: von den tiefgekühlten Früchte- und Gemüsesorten über Konserven bis hin zur Fertigpizza. Auch hier gibt es keine pauschale Bewer tung, sondern jeder sollte sich anhand der Nährwertdeklaration selbst entscheiden, ob die Portionsgröße und der Gehalt an Kalorien, Fett, Zucker und Salz den eigenen Bedürfnissen entsprechen. Weil wir der Überzeugung sind, dass „Helferprodukte“ Zeit sparen und ihren Teil zu einer ausgewogenen Ernährung beitragen können, finden Sie diese neben vielen frischen Zutaten als Bestandteil unserer Rezepte. Versuchen Sie, möglichst abwechslungsreich zu essen, indem Sie viele verschiedene Lebensmittel auswählen. Jeden Tag das Gleiche – auch wenn es das Lieblingsgericht ist – verliert schnell seinen Reiz. Probieren Sie neues aus und lassen Sie sich inspirieren! Ein Tipp: alte Kochbücher sind nicht verkehrt. Vielleicht gibt es in der Verwandtschaft noch eines von der Groß- oder sogar Urgroßmutter? Eine abwechslungsreiche Lebensmittelauswahl ist wichtig, damit alle notwendigen Nährstoffe vorhanden sind. Sie trägt maßgeblich zum Genuss beim Essen bei. 2.Heimische Lebensmittel während ihrer Saison 3.Gemüse & Obst Hier gilt mindestens „Fünf am Tag“, drei oder mehr Portionen Gemüse und zwei Handvoll Obst. Je nach Saison sind verschiedene heimische Sorten im Fokus: während der Frühlings- und Sommermonate sind das beispielsweise Spargel, Spinat, Blattsalate und andere frühe Gemüse sowie die ersten Beeren, in den Herbst- und Wintermonaten Äpfel, Birnen, Kürbis, Wurzel- und Kohlgemüse. Essen Sie „wild“: Wild wachsende Früchte wie Heidelbeeren und Preiselbeeren haben mehr Geschmack und sekundäre Pflanzenstoffe als ihre kultivierten Verwandten. Früchte und Gemüse, die der jeweiligen Saison entsprechen und aus der Region stammen, können reif geerntet werden. So schmecken sie aromatischer und vollmundiger. Sie sollten möglichst frisch verarbeitet und gegessen werden. Ohne lange Lagerzeiten oder Transportwege haben sie zusätzlich die optimalen Gehalte an den enthaltenen Vitaminen. Durch die kürzeren Transportwege auch bei Eiern, Fleisch und Fisch werden natürliche Ressourcen geschont, was der Nachhaltigkeit zu Gute kommt. 9 Heimische Rezepte eckt n e u entd Heimische Rezepte eckt n e u entd 6.Kräuter & Gewürze 4.Getreide aus dem vollen Korn, Hülsenfrüchte & Kartoffeln 5.Fisch & Fleisch, Milchprodukte und Eier Getreideprodukte mit hohem Vollkornanteil haben den Vorteil der länger anhaltenden Sättigung. Sie liefern mehr B-Vitamine und Mineralstoffe sowie Ballaststoffe, die einen günstigen Einfluss auf den Cholesterinspiegel haben. Roggen, Gerste, Hafer und alte Sorten wie Hirse oder Buchweizen werden gegenüber Weizen - und hier insbesondere den Lebensmitteln, die aus dem weißen Auszugmehl hergestellt werden, wie weiße Nudeln, Weißbrot und –brötchen – bevorzugt. Getrocknete Hülsenfrüchte haben immer Saison, sie liefern ebenfalls wertvolle Ballaststoffe und sorgen für eine lang anhaltende Sättigung. Kartoffeln gehören in unserer Region einfach dazu – sie sollten aber mit möglichst wenig Fett zubereitet werden. Fisch aus den kalten Meeren, aus Seen und Flüssen sowie Krusten- und Schalentiere sind wichtige Lieferanten für Eiweiß, Omega-3 und Jod. Sie stehen regelmäßig etwa 3 Mal pro Woche auf dem Speiseplan. Fettarme Milchprodukte wie Milch, Quark, Käse und Joghurt liefern Calcium. Von Ihnen sollten täglich 2-3 Portionen gegessen werden. Fleisch (nicht täglich) und Eier (mit 2-3 Stück pro Woche) dagegen spielen nur eine Nebenrolle. Das Fleisch sollte möglichst aus Freilandhaltung stammen, auch heimisches Wild wie Wildschwein, Reh oder Hirsch ist geeignet. 10 Im heimischen Garten, nahe liegenden Wald und am Wegesrand finden sich viele (Wild-)Kräuter und sogar Blüten, die zum Verzehr geeignet sind und Speisen eine besondere Note verleihen. Wenn eine große Straße in der Nähe ist, oder Sie sich unsicher sind, bekommen Sie eine reiche Auswahl frischer Kräuter auch auf dem Wochenmarkt. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, Kräuter zu trocknen oder einzufrieren, um auch in den Wintermonaten einen Vorrat zu haben. Nutzen Sie die Vielfalt der im Handel erhältlichen getrockneten Kräuter und Gewürze, um Ihren Gerichten Würze zu verleihen. Denn es gilt: Würzig, nicht salzig. Salzen Sie zurückhaltend mit jodiertem Speisesalz. Verwenden Sie auch Zucker und Honig nur in kleinen Mengen und als „Gewürz“. Ungesättigte Fettsäuren, zu denen die Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren gehören, werden als positiv bewertet. Als Faustregel gilt: Je fester ein Fett, desto mehr ungünstige gesättigte Fettsäuren enthält es, je weicher, desto mehr ungesättigte Fettsäuren… Rapsöl als heimisches Öl liefert, wie Leinöl, pflanzliche Omega-3-Fettsäuren und ist zusätzlich eine gute Vitamin-E-Quelle. Rapsöl und damit hergestellte Streich- und Zubereitungsfette sind die bevorzugte Fettquelle in unseren Rezeptvorschlägen. Nüsse wie Walnüsse und Haselnüsse, sowie Kerne wie Kürbisund Sonnenblumenkerne liefern ebenfalls reichlich Omega-3 und Omega-6 und eignen sich unter Beachtung des hohen Energiegehaltes in kleinen Mengen als Salattopping, für Müslis, Brot oder Brötchen. 8.Schonende Zubereitung 7. Wertvolle Fette verwenden Fette sind sehr unterschiedlich. Je nach Herkunft, Pflanzen- oder Tierart enthalten sie unterschiedliche Anteile „guter“ und „schlechter“ Fette. Gesättigte Fette, enthalten beispielsweise in Milchfett und fettreichen Wurstwaren, sind eher ungünstig. Bei der Lagerung, Verarbeitung und Zubereitung von Lebensmitteln gehen Nährstoffe, vor allem Vitamine und Mineralstoffe, verloren. Je nach Zubereitungsart kann der Nährstoffverlust schwanken. Ungünstig für die meisten Vitamine und natürlich auch den Geschmack ist der Einfluss von Licht, Sauerstoff (Luft), Temperatur und Zeit. Deshalb sollten Lebensmittel wie Gemüse und Früchte möglichst frisch sein, nur kurz und kühl gelagert werden, roh verzehrt bzw. möglichst kurz gegart werden. Damit die Mineralstoffe und Vitamine nicht unnötig auslaugen, eignet sich das Dünsten mit wenig Wasser oder das Dämpfen besser als das Kochen mit viel Wasser. Fleisch und Fisch sollten eher bei niedrigen Temperaturen länger gegart werden, als kurz bei sehr hohen Temperaturen. Generell gilt beim Backen und Braten: Vergolden, nicht verkohlen. 11 Heimische Rezepte eckt n e u entd Heimische Rezepte Saisonkalender Obst eckt n e u entd Saisonkalender Obst 9. Viel trinken In dem Saisonkalender finden Sie heimische Produkte und ihre jeweiligen Verfügbarkeiten über die Monate eines Jahres. Tiefgekühlte Früchte und Gemüse (ohne Zuckerzusatz) sind in den Herbst- und Wintermonaten eine gute Alternative und verlängern die Verfügbarkeit. Wenn sie sofort nach der Ernte fachgerecht eingefroren werden, bleiben die darin vorhandenen Vitamine und sekundären Pflanzenstoffe weitgehend Ausreichend trinken ist wichtig, vor allem beim Abnehmen. Dabei muss allerdings auf die Auswahl der Getränke geachtet werden. Geeignet sind Wasser, ungesüßter Tee jeder Art und schwarzer Kaffee in moderaten Mengen. Milch ist wegen des hohen Kaloriengehaltes kein geeigneter Durstlöscher. Fruchtsäfte sollten stark verdünnt werden, sonst zählen sie eher zu den Süßigkeiten. Wenn Sie auf Softdrinks wie Limonade oder Cola nicht verzichten wollen, bitte solche auswählen, die ohne Zucker auskommen. Es gibt zahlreiche kalorienfreie Light-Getränke, die mit Süßstoff oder Stevia gesüßt sind. Bier und Wein sind Genussmittel und sollten entsprechend zurückhaltend genossen werden. Jan Apfel Aprikosen Birne Brombeeren Erdbeeren 10. Bewegung – ein aktives Leben Neben einer angepassten Ernährung ist ausreichend Bewegung ebenso wichtig und hilfreich, um das Gewicht zu reduzieren. Zusätzlich unterstützt Bewegung, schon bei ca. 30 Minuten am Tag, fit zu bleiben und hat positive Effekte auf Ausdauer, Organsysteme und Blutwerte. Werden Sie sportlich aktiv und integrieren Sie Bewegung in Ihren Alltag, die Stichworte kennen Sie – Treppe statt Aufzug, Fahrrad statt Auto, Schwimmbadbesuch statt Kino mit Popcorn & Pommes. Heidelbeeren Himbeeren Holunderbeeren Johannisbeeren (rot) Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez 333221112333 111 311 522222 52325 1343211 14315 523211 632 2421 631 642 221 121 12 2321 52325 221 331 1 2 3 4 Johannisbeeren (schwarz) Kirschen, sauer Kirschen, süß Mirabellen Pfirsich Pflaumen, Zwetschgen Preiselbeeren Quitte Stachelbeere nicht verfügbar 12 Feb erhalten. Früchte in Konserven und Weckgläsern werden zur Haltbarmachung sterilisiert, d.h. hoch erhitzt, wodurch die Vitamine zu einem größeren Anteil verloren gehen. Außerhalb der Saison dürfen, auch im Sinne der Vielfalt, eingekochte Früchte mit möglichst wenig Zuckerzusatz sein. Mit Zucker gesüßtes Obst in Konserven ist wegen des erhöhten Energiegehaltes nur in kleinen Mengen geeignet. kaum verfügbar Nebensaison verfügbar Hauptsaison 13 Heimische Rezepte Saisonkalender Gemüse eckt n e u entd Heimische Rezepte Saisonkalender Gemüse eckt n e u entd Saisonkalender Gemüse Wie bei den Früchten ist es empfehlenswert, frisch Geerntetes zu essen. Falls Alternativen erforderlich sind, empfehlen wir Ihnen tiefgekühlte Produkte, bevor Sie auf Konserven zurückgreifen. Bei der Verarbeitung von Gemüsesorten sollte auf eine schonende Zubereitung Wert gelegt werden – dabei Jan Blumenkohl Brokkoli Busch-/Stangenbohnen Chicorée Chinakohl Dicke Bohnen Eisbergsalat Endivien Erbsen Feldsalat Grünkohl Kohlrabi Kopfsalat Kürbis Lollo rosso Mangold Möhren Paprika Pastinaken Feb Mär Apr empfiehlt sich das Dünsten mit wenig Fett oder Flüssigkeit, die Zubereitung im Wok oder das Anbraten in einer beschichteten Pfanne mit möglichst wenig Fett. Beim Kochen mit viel Wasser gehen Mineralstoffe und wasserlösliche Vitamine in das Kochwasser über, das deshalb mitverwendet werden sollte. Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez 524333415 52222225 523442 222111111112 4211 4443344 4315 244432 2222343 3321 221231113443 421 244 64444431 124333331 2431 144444443 112222211 222211233444 511111115 442 444 Jan Porree / Lauch Radicchio Radieschen Rettich Rhabarber Rosenkohl Rote Bete Rotkohl Rucola Salatgurke Schwarzwurzel Sellerieknolle Spargel Spinat Stangensellerie Steckrüben Tomaten Topinambur Weiß-/Spitzkohl nicht verfügbar 14 Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez 211112334443 5444432 111343322211 1 124444421 14421 21 1333 322111112442 231112224344 51244444421 12344421 3211 1233 222111114442 243 1443233331 54443321 421 12444 1234443221 432 244 323222224332 1 2 3 4 kaum verfügbar Nebensaison verfügbar Hauptsaison 15 Heimische Rezepte Saisonkalender Kräuter eckt n e u entd Heimische Rezepte Saisonkalender Kräuter eckt n e u entd Saisonkalender Kräuter Sie sind schön anzuschauen und sogar kulinarische Highlights – wenn es die richtigen Kräuter, Blüten und Beeren sind. Nicht alles, was wild oder im Garten grünt, blüht und reift, ist auch essbar. Heimische Blumen und Blüten sollte man nur essen, wenn Sie nicht mit Pestiziden oder Umwelt-Verunreinigungen (wie Autoabgasen) in Kontakt gekommen sind. Farbliche Tupfer bilden z.B. Borretschblüten, Gänseblümchen, Löwenzahn, Kornblumenblüten, Mohnblumen, Stiefmütterchen und Veilchen. Schafgarbe, Kamille, Holunderblüten und Lindenblüten eignen sich auch zur Herstellung von Tee bzw. Sirup. Jan Bärlauch Beifuß Beinwell Bohnenkraut Borretsch Brennnessel Brunnenkresse Dill Estragon Kerbel Koriander Kresse Liebstöckel Lorbeer nicht verfügbar 16 4 Feb Mär Apr Beim Experimentieren sollte man aber vorsichtig sein: Viele Pflanzen, die im Garten und auch wild wachsen, wie zum Beispiel Fingerhut und Maiglöckchen – deren Blätter man von der Form her mit Bärlauch verwechseln kann – sind giftig. Deshalb sollten Sie nur Blüten, Blätter und Beeren essen, die Sie genau kennen und von denen Sie ganz sicher wissen, dass sie essbar sind. Wenn Sie im Zweifel sind – auf dem Wochenmarkt bekommen Sie immer ein frisches Angebot der Saison. Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez 444 44 4444 4444 44444 444444 44444 44444 444 44444 444444444444 444444444444 4444 444444444444 Hauptsaison Jan Löwenzahn Majoran Melisse Petersilie Portulak Rosmarin Salbei Sauerampfer Schafgarbe Schnittlauch Spitzwegerich Thymian Verbene Waldmeister Zitronenmelisse Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez 444 4444 4444444 444444444444 4444 44444 44 44444 44444 444444444444 4444444 44 44 444444 444 4444 17 Heimische Rezepte Saisonkalender Blüten eckt n e u entd Saisonkalender Blüten Heimische Rezepte eckt n e u entd „Gesunde“ Lebensmittel & kulinarischer Genuss – geht das? Eine bewusste Auswahl gesunder Lebensmittel bedeutet nicht automatisch, dass man Verzicht üben muss, und der Geschmack darunter leidet. Es gibt zwar kein gegrilltes Würstchen, dafür aber eine breite Palette von Geschmäckern der alten Lebensmittel, die man entdecken kann. Kennen Sie Topinambur, Buchweizen und Pastinake? Unsere Rezepte vereinen bewusstes Essen und Genießen. Im Folgenden sind die Rezepte unterteilt nach den Kategorien: Brot & Brötchen, Salate, Suppen & Eintöpfe, Warme Gerichte und Snacks & Süßes. Im Mittelteil dieser Broschüre finden Sie einen Vorschlag für einen Wochenplan für die Herbst- & Winter-Saison. Das soll natürlich nicht heißen, dass Sie nun bis September warten müssen… Die Rezepte sind größtenteils so, dass sie saisonal anpassbar sind. Viele Rezepte sind durch einen Austausch von einzelnen Zutaten (Erdbeeren im Juni, Brombeeren im August, Zwetschgen im September, Karotten im Frühsommer, Kürbis im Herbst) sowohl in den Frühlings- und Sommermo- Jan Gänseblümchen Holunder Kamille Löwenzahn Schnittlauch Veilchen Wiesensalbei nicht verfügbar 18 4 Hauptsaison Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov 4444444 44 4444444444 444 44 44 444 naten, als auch in den Herbst- und Wintermonaten passend. Die Saisonkalender auf Seite 13 – 18 zeigen Ihnen, welche Lebensmittel gerade Saison haben. Zusätzlich erhöhen tiefgekühlte oder eingekochte heimische Früchte und Gemüse, vielleicht sogar im eigenen Garten geerntet, die zeitliche Verfügbarkeit. Lassen Sie Ihre Phantasie spielen und bringen Sie Ihre persönlichen Geschmacksvorlieben ein, indem Sie z.B. Kräuter, Obst- oder Gemüsesorten auch variieren. Die Mengen bei den Rezepten sind in den allermeisten Fällen für eine bzw. zwei Portionen angegeben. Lassen Sie sich dadurch aber bitte nicht abschrecken, sie können jederzeit auf die Zahl der Esser angepasst werden. Ein gemeinsames Essen im Kreis der Familie oder mit Freunden hat einen ganz anderen Stellenwert, als wenn man nur für sich allein kocht. Gemeinsam essen ist ein großes Stück Lebensqualität. Laden Sie daher ein zum gemeinsamen Kochen, Essen und vielleicht auch Abnehmen. Gemeinsam geht alles besser – in diesem Sinne: Dez Wir wünschen Ihnen gutes Gelingen und viel Erfolg beim Abnehmen! 19 Heimische Rezepte Brot & Brötchen eckt n e u entd Heimische Rezepte eckt n e u entd Süßes Früchtebrötchen Vitaminbrot 1 Portion 1 Vollkornbrötchen 10 g Becel Classic ½ Birne, alternativ: Früchte der Saison 30 g Magerquark 1 Prise Zimt Minzblättchen evtl. Süßstoff 1 Gemüse putzen und waschen. Gurke fein hobeln. Apfel und Möhre grob raspeln, mit Petersilie mischen und mit Zitronensaft, Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. 1 Brötchen halbieren und jede Hälfte dünn mit Becel Classic bestreichen. 2 Birne waschen, in dünne Spalten schneiden und fächerartig auf die Brötchenhälften legen. Magerquark, Zimt und evtl. Süßstoff verrühren. Etwas Quarkmasse auf jede Brötchenhälfte geben. Mit Zimt bestäuben und mit Minzblättchen garnieren. 2 Schwarzbrot mit Becel Classic bestreichen. Auf eine Brotscheibe die Gurkenscheiben legen. Obenauf den Apfel-MöhrenSalat geben. Mit gerösteten Kürbiskernen und Petersilie garnieren, mit der zweiten Brotscheibe bedecken, in 2 Teile schneiden. Tipp: Das angeschnittene Gemüse ergibt einen leckeren kalorienarmen Snack. Nährwerte/Portion: 1190 kJ / 284 kcal · 6 g F · 1 g GFS · 44 g KH · 16 g Z · 8 g BS · 10 g EW · 0,86 g S Brötchen mit fruchtigem Nussaufstrich 1 Portion 1 Vollkornbrötchen 10 g Becel Classic 15 g gemischte Nüsse 15 g gemischte Trockenfrüchte 1 Nüsse mit einem Messer klein hacken und in einer beschichteten Pfanne ohne Fett kurz anrösten. Geröstete Nüsse und getrocknete Früchte unter die Becel Classic mischen. 2 Vollkornbrötchen halbieren und mit dem Frucht-Nuss-Aufstrich bestreichen. Nährwerte/Portion: 1296 kJ / 310 kcal · 13 g F · 3 g GFS · 34 g KH · 8 g Z · 8 g BS · 10 g EW · 0,83 g S Brot & Brötchen 1 Portion 25 g Salatgurke 25 g Apfel (Boskop) 25 g Möhren ½ EL gehackte Petersilie 1 EL Zitronensaft Jodsalz Pfeffer Zucker 2 Scheiben grobes Schwarzbrot oder Vollkornbrot 10 g Becel Classic 1 TL geröstete Kürbiskerne oder Pinienkerne zum Garnieren glatte Petersilie Nährwerte/Portion: 1494 kJ / 358 kcal · 8 g F · 2 g GFS · 52 g KH · 8 g Z · 12 g BS · 11 g EW · 1,61 g S Kartoffelbrot 1 Lauwarmes Wasser und Hefe verrühren. Mit den restlichen Zutaten zu einem glatten Teig verarbeiten. 2 Den Teig an einem zugluftgeschützten, warmen Ort gehen lassen, bis sich das Volumen deutlich vergrößert hat. Danach zu einem Brotlaib formen und noch einmal gehen lassen. Eine feuerfeste Schale mit Wasser unten in den Backofen stellen und im vorgeheizten Backofen bei 180°C ca. 30-35 min backen. 10 Scheiben 250 g Dinkelmehl 1 Btl. Pfanni Kartoffel Püree besonders locker 8 g Jodsalz 250 g Wasser ½ Würfel Hefe ½ EL Rapsöl Nährwerte/Scheibe: 568 kJ / 136 kcal · 1 g F · 0,2 g GFS · 25 g KH · 1 g Z · 3 g BS · 4 g EW · 0,80 g S 20 21 Heimische Rezepte Brot & Brötchen eckt n e u entd Gurkenfisch 1 Portion 1 Scheibe Bauernbrot 5 g Becel Classic 2 EL Magerquark 1 Msp. Jodsalz Pfeffer 100 g Salatgurke 1 Scheibe Radieschen 1 EL Schnittlauchröllchen Nährwerte/Portion: 755 kJ / 181 kcal · 3 g F · 1 g GFS · 27 g KH · 3 g Z · 4 g BS · 9 g EW · 0,90 g S Heimische Rezepte Brot & Brötchen eckt n e u entd Handkäse „mit Musik“ 1 Brot mit Becel Classic bestreichen. Für das Fischmaul ein Dreieck herausschneiden. Quark salzen und pfeffern und auf das Brot streichen. 2 Gurke in dünne Scheiben schneiden und schuppenartig in den Quark stecken, das Maul mit je ½ Gurkenscheibe begrenzen. 3 Das herausgeschnittene Dreieck als Schwanz anlegen, die Scheibe Radieschen als Auge verwenden und Schnittlauchröllchen über den „Gurkenfisch“ streuen. 1 Portion 50 g Harzer Käse 1 Frühlingszwiebel 2 TL Essig 2 TL Wasser 1 TL Rapsöl Kümmel Pfeffer 1 Vollkornbrötchen 10 g Becel Classic Nährwerte/Portion: 1256 kJ / 301 kcal · 11 g F · 2 g GFS · 27 g KH · 2 g Z · 5 g BS · 20 g EW · 1,82 g S 1 Harzer Käse und geputzte Frühlingszwiebel in Scheiben schneiden. Aus Essig, Wasser, Rapsöl, Kümmel und Pfeffer ein Dressing anrühren. Harzer und Frühlingszwiebeln darin ca. 1 Stunde marinieren. 2 Vollkornbrötchen halbieren, mit Becel Classic bestreichen und zu dem Handkäse essen. Restliche Gurkenscheiben und Radieschen dürfen dazu gesnackt werden. Kerniger Vollkorntoast Käsebrot 1 Portion 2 Scheiben Roggenbrot 1 EL Becel Classic 25 g Schnittkäse (30 % F. i. Tr.), z.B. Gouda einige Pflänzchen Feldsalat oder anderen Salat 2 Radieschen 1 Kürbiskerne in einer beschichteten Pfanne ohne Fett rösten und abkühlen lassen. 1 Roggenbrot dünn mit Becel Classic bestreichen. 2 Feldsalat putzen, Radieschen waschen und in dünne Scheiben schneiden. 3 Eine Scheibe Roggenbrot mit Käse, Radieschen und Feldsalat belegen. Anschließend mit der zweiten Scheibe Brot bedecken. Nährwerte/Portion: 1341 kJ / 321 kcal · 10 g F · 4 g GFS · 41 g KH · 4 g Z · 8 g BS · 13 g EW · 1,83 g S 22 2 Möhre putzen, waschen und fein raspeln. Möhrenraspel mit Zitronensaft mischen. Mit Salz, Pfeffer und Honig würzen. Kürbiskerne hacken und unter die Möhren mischen. 3 Vollkorntoast toasten und mit Becel Classic bestreichen. Lachsschinken auf beide Toastscheiben legen. Möhrenraspel auf einer Scheibe verteilen. Die zweite Scheibe darauf legen. Toast diagonal durchschneiden. 1 Portion 1 TL Kürbiskerne 1 kleine Möhre 1 EL Zitronensaft Jodsalz weißer Pfeffer aus der Mühle ½ TL Honig 2 Scheiben Sandwichvollkorntoast 10 g Becel Classic 2 dünne Scheiben Lachsschinken Nährwerte/Portion: 1468 kJ / 351 kcal · 11 g F · 3 g GFS · 45 g KH · 11 g Z · 7 g BS · 14 g EW · 2,15 g S 23 Heimische Rezepte Brot & Brötchen eckt n e u entd Heimische Rezepte eckt n e u entd Herzhafte Brot-Pralinen Sandwich mit Krabben und Dill 1 Portion 1 Scheibe Vollkornbrot 10 g Becel Classic 50 g Gurke, Rettich oder Kohlrabi 1 Scheibe Lachsschinken 1 Scheibe Schwarzwälder Schinken Schnittlauch zum Garnieren 1 Dill waschen, trocken schütteln und fein hacken. Salatblatt waschen und trocken tupfen. Krabben, Dill und Zitronensaft mischen, mit Salz und Pfeffer abschmecken. 1 Brot mit Becel Classic bestreichen und in 4 gleich große Stücke schneiden. 2 Nach Belieben Gurke, Rettich oder Kohlrabi in Streifen schneiden. Zusammen mit ½ Scheibe Schinken pro Brotstück auflegen. 3 Schnittlauch waschen und trocken schütteln. Schnittlauchhalme bei Bedarf etwas kürzen und auf die Brotstreifen legen oder diese wie Päckchen umwickeln. 2 Schwarzbrot mit Becel Classic bestreichen. 1 Scheibe mit Salatblatt und Krabben belegen. Die zweite Scheibe mit der bestrichenen Seite nach unten darauf legen. Das Sandwich diagonal halbieren oder vierteln. Brot & Brötchen 1 Portion einige Zweige Dill 1 Blatt grüner Eichblattsalat 50 g Nordseekrabben einige Tropfen Zitronensaft Jodsalz frisch gemahlener Pfeffer 2 Scheiben Schwarzbrot 10 g Becel Classic Nährwerte/Portion: 1437 kJ / 345 kcal · 7 g F · 1 g GFS · 47 g KH · 3 g Z · 10 g BS · 18 g EW · 1,78 g S Nährwerte/Portion: 821 kJ / 197 kcal · 6 g F · 1 g GFS · 24 g KH · 2 g Z · 5 g BS · 8 g EW · 2,04 g S Pfeffermakrele auf Schwarzbrot Canapés mit Roastbeef und Meerrettich 1 Portion 30 g Römersalat 1 Roggenbrötchen 10 g Rama mit Butter 2 Scheiben gegartes Roastbeef, je 20 g 2 TL Sahnemeerrettich Dill Zitronensaft Pfeffer 1 Salat waschen, putzen und in einzelne Blätter zerpflücken, Blätter halbieren. 2 Roggenbrötchen wie ein Baguette in Scheiben schneiden. Jeweils mit Rama mit Butter bestreichen und mit Salat belegen. 2 Zuerst das Salatblatt, dann die Makrele darauf legen und mit Dill dekorieren. 1 Portion 1 Scheibe Schwarzbrot 10 g Becel Classic 1 Salatblatt 40 g geräuchertes Pfeffermakrelenfilet etwas Dill 3 Roastbeefscheiben halbieren und die Brötchenscheiben damit belegen. Einen Tupfer Meerrettich auf das Roastbeef geben und mit einem kleinen Dillzweig garnieren. Rechtliche Salatblätter mit einem Dressing aus Wasser, Zitronensaft und Pfeffer beträufeln und dazu servieren. Nährwerte/Portion: 1299 kJ / 312 kcal · 11 g F · 4 g GFS · 33 g KH · 4 g Z · 5 g BS · 18 g EW · 0,86 g S 24 1 Schwarzbrot mit Becel Classic bestreichen. Nährwerte/Portion: 1267 kJ / 304 kcal · 17 g F · 4 g GFS · 23 g KH · 2 g Z · 5 g BS · 12 g EW · 1,52 g S 25 Heimische Rezepte Salate eckt n e u entd Kohlrabi-Möhren-Rohkost mit Apfel Heimische Rezepte eckt n e u entd Salate Rote-Beete-Salat 2 Portionen 1 kleiner Kohlrabi 1 Möhre 1 kleiner Apfel ½ Btl. Knorr Salatkrönung 7-Kräuter 1 TL Honig 1 EL Walnussöl Nährwerte/Portion: 610 kJ / 146 kcal · 7 g F · 1 g GFS · 16 g KH · 15 g Z · 3 g BS · 2 g EW · 0,63 g S 1 Kohlrabi und Möhre schälen und mit einer Küchenreibe grob raspeln. Apfel waschen, entkernen und ebenfalls raspeln. 2 Beutelinhalt Salatkrönung mit 3 EL Wasser, Honig und Walnussöl verrühren und mit den Salatzutaten mischen. Linsensalat 1 Portion 1 Töpfchen Knorr Bouillon Pur Gemüse 40 g Tellerlinsen 1 Zitronenspalte 1 kleine Zwiebel ½ EL Becel Cuisine Omega-3 Pflanzenöl Essig Pfeffer 1 kleiner Bund Schnittlauch 1 Knorr Bouillon Pur in 750 ml kochendes Wasser geben. Linsen und Zitronenspalte zugeben und nach Packungsanleitung garen. 2 Linsen abschrecken und mit fein gehackter Zwiebel, Becel Cuisine Omega-3 Pflanzenöl, Essig und Pfeffer marinieren, im Kühlschrank ca. 1 h ziehen lassen. 3 Mit Schnittlauch garniert servieren. Tipp: Wenn es mal schneller gehen soll, dann verwenden Sie Kurzkochlinsen mit deutlich kürzerer Garzeit (ca. 10 min). Nährwerte/Portion: 991 kJ / 239 kcal · 10 g F · 2 g GFS · 22 g KH · 3 g Z · 6 g BS · 11 g EW · 2,00 g S 26 1 Rote Beete in Würfel oder Streifen schneiden. Apfel waschen, klein schneiden, würfeln oder raffeln. Zwiebel schälen und fein hacken. 2 Rote Beete mit Apfel, Zwiebel und Meerrettich mischen. 3 Knorr Salatkrönung nur mit Apfelsaft anmachen und zum Salat geben. Mindestens 2 Stunden ziehen lassen. 2 Portionen 200 g Rote Beete, gegart 1 kleiner Apfel ½ Zwiebel ½ TL Meerrettich ½ Btl. Knorr Salatkrönung 7-Kräuter 50 ml Apfelsaft Nährwerte/Portion: 388 kJ / 93 kcal · 0,2 g F · 0,06 g GFS · 18 g KH · 17 g Z · 3 g BS · 2 g EW · 0,69 g S 27 Heimische Rezepte Salate eckt n e u entd Heimische Rezepte Produktinformation eckt n e u entd Sellerie-Apfel-Salat „Waldorf Art“ Rama Cremefine Produkte sind Kompositionen aus pflanzlichen Fetten und Milch. Der Fettgehalt liegt je nach Produkt deutlich unter dem von Schlagsahne, saurer Sahne oder Crème Fraîche. So sind diese Produkte eine gute Alternative, um ohne Geschmackseinbußen Kalorien zu sparen. Rama Cremefine zum Kochen gibt es auch als laktosefreie Variante. Rama Culinesse Pflanzenölcreme aus Raps- und Sonnen blumenöl ist zum Braten, Kochen, Dünsten, Verfeinern, Abschmelzen und Backen hervorragend geeignet. Sie lässt sich höher erhitzen als Margarine oder Butter, ohne dabei anzubrennen, weil sie kein Milcheiweiß enthält. Außerdem spritzt sie deutlich weniger als Butter oder Öl und sorgt so für sicheres Kochvergnügen. 4 Portionen 1 TL Zitronensaft ½ Sellerieknolle 1 säuerlicher Apfel (z.B. Braeburn) ½ Btl. KNORR Salatkrönung Würzige Gartenkräuter 50 g Rama Cremefine wie Creme Fraiche zu verwenden 1 EL KNORR Delikatess Mayonnaise ½ TL Honig 75 g blaue Weintrauben 30 g Walnusskerne 1 Zitrone auspressen, 1 TL Saft in eine Salatschüssel geben. Sellerieknolle schälen und waschen. Knolle erst in dünne Scheiben, dann in feine Streifen schneiden oder raspeln. Selleriestreifen zum Zitronensaft geben. Äpfel schälen, Kerngehäuse ausstechen und ebenfalls in dünne Streifen schneiden. Apfelstreifen zum Sellerie geben und mischen. 2 Beutelinhalt Salatkrönung in eine Schüssel geben und mit Rama Cremefine, Mayonnaise und Honig verrühren. 3 Salatsauce unter die Salatzutaten mischen. Trauben waschen, halbieren, entkernen und dazugeben. Walnusskerne grob hacken und zufügen. Den Salat ca. 20 Minuten durchziehen lassen. Nährwerte/Portion: 641 kJ / 154 kcal · 10 g F · 2 g GFS · 11 g KH · 10 g Z · 2 g BS · 3 g EW · 0,52 g S 28 Die Produkte von Becel werden mit einer speziellen Kombination aus Sonnenblumen-, Raps- und Leinöl hergestellt. Sie enthalten weniger gesättigte Fettsäuren als Butter und sind reich an lebenswichtigen mehrfach ungesättigten Fettsäuren (Omega-3 und -6). Der Austausch von gesättigten durch ungesättigte Fettsäuren trägt zur Aufrechterhaltung eines normalen Cholesterinspiegels bei. So unterstützt Becel ein gesundes Herz-Kreislaufsystem. Becel Classic enthält 45% Fett, Becel Vital vegan 30%. Beide sind hervorragend als kalorienreduzierte Streichfette geeignet. Becel Gold mit feinem Buttergeschmack (80% Fett) und Becel Vegan (70% Fett) eignen auch für die warme Küche, zum Kochen, Braten und Backen. Heimisch, leicht Wochenmenüplan Dazu reichlich energiefreie ach Getränke n l Wah & nachhaltig Heimische Rezepte eckt n e u entd Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Käsebrot Süßes Früchtebrötchen Brötchen mit fruchtigem Nussaufstrich Porridge Müsli mit Walnuss-ZimtCrunch Kerniger Vollkorntoast Apfel-BuchweizenPfannküchlein Frühstück S. 22 321 kcal S. 20 284 kcal S. 20 310 kcal S. 53 371 kcal S. 53 454 kcal S. 23 351 kcal S. 54 338 kcal Gemüsesticks mit Grüner Smoothie Gurkenfisch Rote-Beete-Salat Herzhafte Gemüsesticks mit Kohlrabi-MöhrenHaselnuss-Kräuter-Dip Brot-Pralinen Haselnuss-Kräuter-Dip Rohkost mit Apfel Snack S. 52 123 kcal S. 52 108 kcal S. 22 181 kcal S. 27 93 kcal S. 24 197 kcal S. 52 123 kcal S. 26 146 kcal Wirsing-Eintopf Rollgerstenlaibchen Topinambur-Suppe Gefüllter Kohlrabi Gebratenes Forellenfilet Gefüllte Mini-Knödel mit Wildgulasch mit mit Pastinakenpüree Spinatsauce Kartoffelknödel Mittag S. 37 502 kcal S. 42 473 kcal S. 40 485 kcal S. 46 494 kcal S. 50 388 kcal S. 43 475 kcal S. 48 589 kcal Grießbrei mit Beeren Früchte-Joghurt Kürbis-Apfel-Kuchen Holunderbeersuppe Linsensalat Apfelmus Saftiger Obstkuchen Snack / Dessert S. 54 164 kcal S. 55 206 kcal S. 57 291 kcal S. 55 288 kcal S. 26 239 kcal S. 56 114 kcal S. 56 156 kcal Bismarckhering in Kürbisspalten auf Kräuterheringsröllchen Handkäse mit Musik Canapés mit Roastbeef Sandwich mit Krabben + Pfeffermakrele auf Apfel-Creme Herbstsalat + Kart.brot auf Sellerierohkost + Gurkensalat Salat „Waldorf Art“ Schwarzbrot Abendbrot S. 51 407 kcal S. 35, 21 530 kcal S. 34 351 kcal S. 23, 33 373 kcal S. 24 312 kcal S. 25, 28 499 kcal S. 25 304 kcal EPT Heimische Rezepte Produktinformation eckt n e u entd Heimische Rezepte eckt n e u entd Salate Gurkensalat Knorr Natürlich lecker! – Die Knorr Würzbasen bestehen aus 100 % natürlichen Zutaten. Das heißt, nur aus Zutaten, die Sie aus dem Würzschränkchen in Ihrer Küche kennen. Sie sind auch gut für vegetarische oder vegane Gerichte geeignet! Nutzen Sie die vielfältigen Abwandlungsmöglichkeiten, um schnell und unkompliziert ein gutes Essen KNORR BOUILLON PUR mit viel heimischem Gemüse zu zaubern. EINE NEUE GENERATION VON BOUILLON. Gelierte Knorr Bouillon PUR KNORR Bouillon PUR wird aus hochwertigen Zutaten – Die Multitalente eignen sich zum schonend bei niedriger Temperatur hergestellt, sodass der Verfeinern volle Geschmack erhalten bleibt. Deshalb schmeckt und Abschmecken einer Vielzahl von Gerichten wie deftigen KNORR Bouillon PUR wie selbst gemacht! 1 Portion 200 g Gurke 1 TL Knorr Salatkrönung Dill-Kräuter 1 TL Becel Cuisine Omega-3 Pflanzenöl 1 Gurke waschen, nach Belieben schälen und ganz nach Lust und Laune in Form schneiden. Zum Beispiel: Mit dem Melonenausstecher Kugeln ausstechen. Oder Gurke halbieren, mit dem Löffel entkernen und in Scheiben schneiden. Oder mit dem Sparschäler in Streifen hobeln. Oder eben einfach schöne runde Scheiben schneiden. Nährwerte/Portion: 299 kJ / 72 kcal · 5 g F · 1 g GFS · 4 g KH · 3 g Z · 1 g BS · 1 g EW · 0,82 g S 2 1 TL KNORR Salatkrönung mit Wasser und Öl verrühren. Unter die Gurke mischen. Braten, würzigen Gratins oder milden Suppen. Bouillon PUR sorgt für direkt zum Gericht oder ins Kochwasser gegeben werden. In praktischen Portionen verpackt, lässt Mehr Rezepte finden Sie auf www.knorr.de sich Bouillon PUR einfach dosieren. Mit den vier Geschmacksrichtungen GEMÜSE, HUHN, RIND undeinen DELIKATESS verleihen Sie Ihren Gerichten auf ganzkann reichhaltigen Geschmack und einfache Art das gewisse Etwas! Hinweis: Kühl und vor Licht geschützt aufbewahren. Nach dem Öffnen im Kühlschrank lagern und innerhalb von 3 Tagen konsumieren. 1x Unter Schutzatmosphäre verpackt! = 28 g = 500 ml BOUILLON Knorr Salatkrönung enthält sorgfältig ausgewählte Kräuter, die durch Trocknung haltbar gemacht werden. Dies ist eine natürliche Art der Konservierung. Die Säurekomponente fürs Dressing ist bereits enthalten. So muss nur Wasser und Öl zugegeben werden – eine gute Wahl, wenn frische Kräuter oder Essig nicht zur Hand sind. Kartoffelpüree, Stampfkartoffeln, Klöße und Miniknödel… Pfanni unterstützt heimische Bauern und Landwirte dabei, Kartoffeln nachhaltig anzubauen. In Püree, Klößen & Co. werden ausschließlich deutsche Kartoffeln aus 100% nachhaltiger Landwirtschaft der Vertragsbauern verwendet. Eine gute Idee, wenn die Zeit fehlt, Klöße oder Püree aus Kartoffeln selber zuzubereiten. Die Mini-Knödel bieten eine gute Möglichkeit, mit einer selbst komponierten Sauce schnell eine vegetarische Mahlzeit auf den Tisch zu bringen. 33 Salate Heimische Rezepte eckt n e u entd Heimische Rezepte eckt n e u entd Salate Kräuterheringsröllchen auf Sellerierohkost 2 Portionen 1 großes Bund gemischte Kräuter, (z.B. Petersilie, Schnittlauch, Dill) 200 g Bismarckhering 200 g Knollensellerie 150 g Radicchio, alternativ: Chicorée 1 Btl. Knorr Salatkrönung 7-Kräuter 6 EL Apfelsaft 2 Scheiben Vollkornbrot Holzspieße 1 Kräuter waschen, trocken schütteln und fein hacken. Fischfilets ggf. abtropfen lassen, der Länge nach halbieren und in den Kräutern wenden. Heringe aufrollen und mit einem Holzspießchen feststecken. 2 Sellerie schälen und in feine Streifen hobeln. Radicchio putzen, waschen, trocken schleudern und in feine Streifen schneiden. 3 Beutelinhalt Salatkrönung 7-Kräuter mit Apfelsaft verrühren und mit Sellerie- und Radicchiostreifen mischen. Fischröllchen auf der Rohkost anrichten. Dazu Vollkornbrot servieren. Tipp: Schmeckt auch gut mit frischem Matjes. Kürbisspalten auf Herbstsalat 1 Backofen auf 180 °C (Umluft: 160 °C) vorheizen. Kürbis halbieren oder vierteln, Fasern und Kerne entfernen. In Spalten schneiden. Kürbisspalten auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen. Mit Walnussöl bestreichen oder beträufeln und mit Salz und Pfeffer bestreuen. Im vorgeheizten Ofen ca. 20 Minuten backen. 2 Inzwischen das Dressing aus Knorr Salatkrönung Würzige Gartenkräuter, 1 EL Becel Cuisine Omega-3-Pflanzenöl und 5 EL Wasser anrühren. 3 Salat waschen, gut abtropfen lassen und mundgerecht zerpflücken. Weintrauben waschen, größere nach Belieben halbieren. Schinkenwürfel ohne Fett in einer Pfanne anbraten. Alles zum Salat mischen. Herbstsalat mit dem Dressing beträufeln. Kürbisspalten auf dem Herbstsalat anrichten. Croutinos zum Schluss über den Salat streuen. Nährwerte/Portion: 1465 kJ / 351 kcal · 11 g F · 3 g GFS · 35 g KH · 12 g Z · 10 g BS · 22 g EW · 4,80 g S 34 2 Portionen 600 g Kürbis (z.B. Hokkaido) ½ TL Jodsalz Pfeffer 2 EL Walnussöl 1 Btl. Knorr Salatkrönung Würzige Gartenkräuter 1 EL Becel Cuisine Omega-3 Pflanzenöl 50 g Feldsalat 50 g Blattsalat 100 g Weintrauben 25 g Schinkenwürfel 1 Btl. Knorr Salatkrönung Croutinos mit Sonnen blumenkernen Nährwerte/Portion: 1642 kJ / 394 kcal · 28 g F · 5 g GFS · 25 g KH · 17 g Z · 7 g BS · 7 g EW · 3,52 g S 35 Heimische Rezepte Suppen & Eintöpfe eckt n e u entd Kraut-Sellerie-Topf 2 Portionen 200 g Weißkraut 1 Zwiebel 1 Stange Staudensellerie 1 Möhre 1 EL Rama Culinesse Pflanzenölcreme 1 Btl. Knorr Natürlich Lecker! Spaghetti Bolognese Heimische Rezepte eckt n e u entd Suppen & Eintöpfe Wirsing-Eintopf 1 Kraut in Streifen, Zwiebel, Sellerie und Möhre fein schneiden. 2 Gemüse in einem Suppentopf mit Rama Culinesse andünsten. 3 450 ml Wasser und Knorr Würzbasis hinzufügen. Zum Kochen bringen, Kochstufe reduzieren und 20 Minuten lang köcheln lassen. Nährwerte/Portion: 763 kJ / 183 kcal · 8 g F · 1 g GFS · 19 g KH · 16 g Z · 8 g BS · 4 g EW · 2,71 g S 1 Bohnen abtropfen lassen. Frühlingszwiebeln und Staudensellerie putzen und waschen. Knoblauch schälen. Frühlingszwiebel in Ringe, Staudensellerie in Scheiben, Knoblauchzehe in feine Würfel schneiden. 2 Portionen 1 kleine Dose weiße Bohnen (Abtropfgewicht: 250 g) 2 Frühlingszwiebeln 1 Stange Staudensellerie 1 Knoblauchzehe 1 EL Rama Culinesse Pflanzenölcreme 500 ml Knorr Bouillon Pur Gemüse 2 mittelgroße Möhren 200 g Wirsing, alternativ Spitzkohl 1 EL Kürbis- oder Sonnen blumenkerne Jodsalz frisch gemahlener Pfeffer Petersilie 2 Scheiben Vollkornbrot 20 g Becel Classic 2 Frühlingszwiebel, Staudensellerie und Knoblauch in Rama Culinesse andünsten. Mit der Brühe ablöschen. 5 Minuten köcheln lassen. 3 Möhren und Wirsing putzen, waschen und in kleine Stücke schneiden. Zum Eintopf geben und weitere 15 – 20 Minuten köcheln lassen. Bohnen zufügen und weitere 5 Minuten kochen. Inzwischen die Kürbiskerne ohne Fett in einer beschichteten Pfanne rösten. 4 Mit Salz, Pfeffer und Petersilie abschmecken. Kürbiskerne über den Eintopf streuen und mit Becel Classic bestrichenes Vollkornbrot dazu servieren. 36 Nährwerte/Portion: 2085 kJ / 502 kcal · 17 g F · 3 g GFS · 56 g KH · 13 g Z · 16 g BS · 21 g EW · 4,98 g S 37 Heimische Rezepte Suppen & Eintöpfe eckt n e u entd Waldpilzsuppe mit Rote Beete 2 Portionen 80 g Rote Beete, gegart 2 TL Himbeeressig 1 TL Honig Pfeffer 200 g frische Pilze der Saison, z.B. Pfifferlinge 2 TL Rama Culinesse Pflanzenölcreme 1 Btl. Knorr Feinschmecker Waldpilz Suppe 2 TL Rama Cremefine wie Creme Fraiche zu verwenden etwas frische Petersilie zum Bestreuen 2 Scheiben Vollkornbrot 1 Rote Beete in 1 cm große Würfel schneiden. Mit Himbeer essig und Honig vermischen und mit Pfeffer würzen. Heimische Rezepte eckt n e u entd Suppen & Eintöpfe Blumenkohl-Broccoli-Cremesuppe – wenn es mal schnell gehen muss – 2 Geputzte und gewaschene Pilze in Rama Culinesse kurz anbraten. 3 Beutelinhalt Knorr Feinschmecker Waldpilz Suppe in ½ l kaltes Wasser einrühren. Unter Rühren aufkochen. 6 - 7 Minuten köcheln lassen. Ab und zu umrühren. 4 Suppe auf 2 Teller verteilen. Mit Rama Cremefine und RoteBeete-Würfeln garnieren und mit Petersilie bestreuen. Dazu das Vollkornbrot servieren. Nährwerte/Portion: 1 515 kJ / 363 kcal · 14 g F · 6 g GFS · 42 g KH · 11 g Z · 8 g BS · 11 g EW · 3,24 g S 1 Beutelinhalt Knorr Feinschmecker Blumenkohl Broccoli Suppe in 500 ml kaltes Wasser einrühren und unter Rühren aufkochen. 6-7 Minuten köcheln lassen. Ab und zu umrühren. Fischwürfel in die Suppe geben. 2 Rote Beete in dünne Scheiben schneiden. Mit einem Ausstecher kleine Herzen ausstechen. Rote Beete-Herzen vor dem Servieren auf die Suppe legen. 2 Portionen 1 Btl. Knorr Feinschmecker Blumenkohl Broccoli Suppe 100 g Rote Beete, gegart 50 g heiß geräucherte Lachsforelle Nährwerte/Portion: 703 kJ / 170 kcal · 8 g F · 5 g GFS · 14 g KH · 5 g Z · 2 g BS · 8 g EW · 2,39 g S 38 39 Heimische Rezepte Suppen & Eintöpfe eckt n e u entd Topinambur-Suppe Heimische Rezepte eckt n e u entd Linsenbratlinge mit Kresse-Dip 1 Linsen in ein Sieb abgießen, mit kaltem Wasser abspülen und gut abtropfen lassen. 2 In einer Schüssel 50 ml lauwarmes Wasser mit dem Ei verquirlen und Fix für Hackbraten einrühren. Linsen zugeben und gut mischen. 3 Rama Culinesse in einer großen beschichteten Pfanne erhitzen. Aus der Linsenmasse Bratlinge formen und in der heißen Rama Culinesse bei mittlerer Hitze von jeder Seite ca. 5 Minuten braten. 4 Gurke waschen, halbieren und die Kerne entfernen. Auf einer Haushaltsreibe grob raspeln und in einem Sieb abtropfen lassen. 2 Portionen 400 g Topinamburknollen 250 g Kartoffeln 1 Zwiebel 1 Knoblauchzehe 1 EL Rama Culinesse Pflanzenölcreme ½ kleiner Bund Majoran, oder 1 TL getrocknet 1 Töpfchen Knorr Bouillon Pur Gemüse 2 EL Rama Cremefine zum Kochen 7% Fett 125 g Lachsfilet 1 EL Zitronensaft Jodsalz Pfeffer 1 EL Mehl ½ EL Rama Braten wie die Profis Original 1 EL gehackte, geröstete Walnüsse 40 1 Topinamburknollen und Kartoffeln waschen, schälen und würfeln. 2 Zwiebel und Knoblauch schälen und fein hacken. In Rama Culinesse sanft anschwitzen. Gewürfelten Topinambur und Kartoffeln dazugeben. Warme Gerichte 5 Knoblauch schälen und durchpressen. Gurke und Knoblauch mit dem Quark und 2 EL Wasser verrühren, mit Salz und Pfeffer würzen. Die Kresse vom Beet schneiden und unterheben. Kresse-Dip zu den Linsenbratlingen servieren. 2 Portionen 1 kleine Dose Linsen mit Suppengrün (425 ml) 1 Ei ½ Btl. Knorr Fix für Hackbraten 1 EL Rama Culinesse Pflanzenölcreme 150 g Salatgurke 1 Knoblauchzehe 100 g Magerquark Jodsalz Pfeffer 1 Kästchen Kresse Nährwerte/Portion: 1612 kJ / 387 kcal · 12 g F · 2 g GFS · 40 g KH · 7 g Z · 8 g BS · 25 g EW · 2,94 g S 3 Nach 5 Minuten mit 1 Liter Wasser aufgießen, Bouillon Pur zugeben und zum Kochen bringen. Etwa 30 Minuten köcheln lassen, bis Gemüse und Kartoffeln gar sind. Majoran waschen, zupfen und zugeben. 4 Rama Cremefine zum Kochen zugeben. Nach Belieben mit dem Mixstab pürieren oder mit einem Kartoffelstampfer zerkleinern, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Mit Pfeffer abschmecken. 5 Das Lachsfilet mit Zitronensaft beträufeln, leicht salzen und pfeffern. Im Mehl wenden und in einer heißen Pfanne in Rama Culinesse von beiden Seiten braten. 6 Die Suppe mit den Walnüssen und dem Lachsfilet anrichten. Nährwerte/Portion: 2 015 kJ / 485 kcal · 24 g F · 4 g GFS · 30 g KH · 11 g Z · 26 g BS · 21 g EW · 3,03 g S 41 Heimische Rezepte Warme Gerichte eckt n e u entd Heimische Rezepte Warme Gerichte eckt n e u entd Rollgerstenlaibchen Gefüllte Mini-Knödel mit Spinatsauce 2 Portionen 80 g Graupen 1 Töpfchen Knorr Bouillon Pur Gemüse 2 Frühlingszwiebeln 4 Stängel Petersilie 1 Zweig Liebstöckel 20 g Haferflocken 2 EL Magerquark 1-2 EL Senf 1 kleines Ei 1 Prise Pfeffer 2 EL Rama Culinesse Pflanzenölcreme 3 Möhren 1 säuerlicher Apfel Saft und Schale 1 unbehandelten Zitrone 1 Spinat putzen und waschen bzw. auftauen. Knoblauch und Zwiebel schälen, fein würfeln und in der heißen Rama Culinesse anschwitzen. 1 Graupen in 500 ml Gemüsebrühe 30-40 Minuten leise kochen. Frühlingszwiebeln putzen und fein schneiden. Petersilie und Liebstöckel fein hacken. Graupen in ein Sieb geben, abschrecken und gut abtropfen lassen. 2 Graupen, Frühlingszwiebeln, Kräuter, Haferflocken, Quark, Senf und Ei in einer Schüssel vermengen. Mit Pfeffer würzen. Aus der Masse 4-6 Bratlinge formen und in der heißen Rama Culinesse langsam braten. 3 Möhren schälen. Apfel schälen, vierteln, entkernen, mit Zitronensaft beträufeln und mit den Karotten fein raspeln. Mit Pfeffer würzen und zu den Rollgerstenlaibchen servieren. 2 Spinat zugeben und heiß werden lassen, Frischkäse zum Schluss unterrühren und mit den Gewürzen abschmecken. Je nach gewünschter Konsistenz der Sauce einen Schuss fettarme Milch hinzufügen und gegebenenfalls mit einem Stabmixer pürieren. 3 Inzwischen Mini-Knödel in kochendes Wasser geben und bei mittlerer Hitze 7 Minuten ziehen lassen (das Wasser sollte nicht sprudelnd kochen). Knödel abgießen und mit der Spinatsauce servieren. 2 Portionen 400 g Blattspinat frisch oder TK 1 Knoblauchzehe 1 Zwiebel 1 EL Rama Culinesse Pflanzenölcreme 100 g Frischkäse (5% Fett absolut) Jodsalz Pfeffer 1 Btl. Pfanni Mini-Knödel gefüllt mit Frischkäse und Kräutern Nährwerte/Portion: 1949 kJ / 475 kcal · 19 g F · 7 g GFS · 54 g KH · 7 g Z · 6 g BS · 17 g EW · 1,55 g S Nährwerte/Portion: 1973 kJ / 473 kcal · 20 g F · 3 g GFS · 56 g KH · 20 g Z · 9 g BS · 13 g EW · 3,48 g S 42 43 Heimische Rezepte Warme Gerichte eckt n e u entd Kartoffelauflauf mit Spinat und Kohlrabi 2 Portionen 225 g Blattspinat (TK) 500 g Kartoffeln 200 g Kohlrabi Pfeffer Muskatnuss 1 Btl. Knorr Fix für NudelSchinken Gratin 3 EL Milch (1,5% Fett) 50 g geriebener Käse (40% Fett i. Tr.) Heimische Rezepte eckt n e u entd Warme Gerichte Rosenkohl-Gratin 1 Spinat auftauen lassen und gut in einem Sieb ausdrücken. Kartoffeln und Kohlrabi schälen. Kartoffeln in dünne Scheiben schneiden. Kohlrabi in ½ cm breite Stifte schneiden. 2 Beutelinhalt KNORR Fix für Nudel-Schinken Gratin und Milch in 350 ml kaltes Wasser einrühren. Kartoffelscheiben und Kohlrabistifte zugeben, unter Rühren aufkochen und bei schwacher Hitze ca. 3 Minuten kochen. Ab und zu umrühren. 3 Die Hälfte der Kartoffeln und Kohlrabi in eine Auflaufform geben. Spinat mit Pfeffer und Muskatnuss würzen und darüber verteilen. Restliche Kartoffeln und Kohlrabi darüber geben. Mit Käse bestreuen und im vorgeheizten Backofen bei 200 °C ca. 35 Minuten backen. Nährwerte/Portion: 1450 kJ / 348 kcal · 9 g F · 5 g GFS · 44 g KH · 6 g Z · 6 g BS · 17 g EW · 1,73 g S 1 Frischen Rosenkohl putzen und ca. 5 Minuten in kochendem Wasser garen. Gefrorenen Rosenkohl auftauen lassen. Lachsschinken würfeln. Rosenkohl und Lachsschinken in eine gefettete Auflaufform geben. 2 Beutelinhalt Fix für Broccoli Gratin in 300 ml kaltes Wasser einrühren, aufkochen und 1 Minute kochen. Sauce über den Rosenkohl gießen und mit Käse bestreuen. Im vorgeheizten Backofen bei 200 °C (Umluft: 175 °C) ca. 20 Minuten über backen. 2 Portionen 500 g Rosenkohl frisch oder Blumenkohl, grüne Bohnen 50 g Lachsschinken 1 Btl. Knorr Fix für Broccoli Gratin 50 g geriebener Käse (40% Fett i. Tr.) Nährwerte/Portion: 967 kJ / 232 kcal · 11 g F · 6 g GFS · 15 g KH · 5 g Z · 6 g BS · 14 g EW · 2,72 g S 44 45 Warme Gerichte Heimische Rezepte eckt n e u entd Heimische Rezepte Warme Gerichte eckt n e u entd Gefüllter Kohlrabi Rotkohlwickel mit Steinpilz-Hack-Füllung 2 Portionen 2 Kohlrabi (á 250 g) 1 Prise Jodsalz 400 g Kartoffeln 100 g Hähnchenbrustfilet 250 g frische Pfifferlinge 1 Zwiebel 2 EL Rama Culinesse Pflanzenölcreme 1 Prise Pfeffer 1 Päckchen Knorr Fein schmecker Jäger Sauce 1 Scheibe Gouda (30 % Fett i. Tr.) 1 Rotkohl putzen und in kochendem Salzwasser 2 – 3 Minuten blanchieren. Herausnehmen, in kaltem Wasser abschrecken und abtropfen lassen. 4 Blätter ablösen und deren Mittelrippen flach schneiden. Restlichen Kohl in dünne Streifen schneiden. 2 Zwiebeln schälen und würfeln. 1/2 EL Rama Culinesse erhitzen, Zwiebelwürfel und Kohlstreifen darin zugedeckt 10 Minuten dünsten. 3 Steinpilze und Beutelinhalt Fix für Hackbraten in 70 ml Wasser einrühren. Gedünsteten Kohl und Hackfleisch zugeben und gut mischen. Füllung auf den Rotkohlblättern verteilen, zusammenrollen und mit einem Küchengarn binden. 1 Kohlrabi schälen und im kochenden Salzwasser 30 - 40 Minuten garen. Die Knollen aushöhlen. Kartoffeln ebenfalls schälen und kochen. 2 Hähnchenbrust in Streifen schneiden. Pfifferlinge putzen, ggf. waschen, halbieren oder vierteln. Das Innere des Kohlrabi würfeln. Zwiebel schälen und würfeln. 4 Restliche Rama Culinesse erhitzen und Rouladen darin ca. 5 Minuten anbraten, dabei öfter drehen. 125 ml Wasser zugießen und Bratensaft einrühren. Zugedeckt ca. 35 Minuten schmoren. 5 Joghurt mit Mehl gut verrühren, einrühren und weitere 5 Minuten garen. Rotkohlwickel mit dem nach Packungsanleitung zubereiteten Püree und Schnittlauchröllchen anrichten. 2 Portionen 500 g frischer Rotkohl Jodsalz 1 Zwiebeln 1 EL Rama Culinesse Pflanzenölcreme 5 g Steinpilze, getrocknet ½ Btl. Knorr Fix für Hackbraten 250 g mageres Rinderhackfleisch 1 EL Knorr Klarer Bratensaft 50 g Joghurt (1,5% Fett) ½ TL Mehl 2 EL Schnittlauchröllchen 1 Btl. Pfanni Kartoffel Püree besonders locker ½ TL Jodsalz 125 ml Milch (1,5% Fett) 3 1 EL Rama Culinesse in einer Pfanne erhitzen und das Fleisch rundherum ca. 3 Minuten anbraten. Mit wenig Salz und Pfeffer würzen. Herausnehmen. 4 Zwiebeln ebenfalls in 1 EL Rama Culinesse anbraten. Pilze dazugeben. Knorr Feinschmecker Jäger Sauce nach Packungsanleitung in 250 ml Wasser einrühren, ebenfalls dazu gießen und alles aufkochen. Nährwerte/Portion: 2054 kJ / 494 kcal · 23 g F · 7 g GFS · 41 g KH · 9 g Z · 9 g BS · 25 g EW · 1,96 g S 46 5 Die Hälfte der Sauce abnehmen, Kohlrabiwürfel und Hähnchen hinzufügen. Die Kohlrabiknollen in eine Auflaufform setzen und mit dieser Masse füllen. Goudascheibe halbieren und auf die Kohlrabiknollen legen. Im vorgeheizten Backofen bei 225 °C (Umluft: 200 °C) ca. 15 Minuten überbacken. 6 Die Kohlrabiknollen aus dem Ofen nehmen und mit Kartoffeln und der restlichen Sauce anrichten. Nährwerte/Portion: 2358 kJ / 569 kcal · 19 g F · 6 g GFS · 53 g KH · 16 g Z · 12 g BS · 39 g EW · 4,49 g S 47 Heimische Rezepte Warme Gerichte eckt n e u entd Wildgulasch mit Kartoffelknödel 2 Portionen 2 TL Rama Culinesse Pflanzenölcreme 200 g mageres Wildschweinfleisch 250 g Möhren 1 Btl. Knorr Fix Natürlich Lecker! Pikantes Gulasch 4 Pfanni Kartoffel Knödel halb & halb Nährwerte/Portion: 2478 kJ / 589 kcal · 17 g F · 5 g GFS · 73 g KH · 17 g Z · 12 g BS · 28 g EW · 4,74 g S Heimische Rezepte Warme Gerichte eckt n e u entd Gefüllte Kartoffeln mit Spinat und Shrimps 1 Wildschweinfleisch würfeln und portionsweise in heißer Rama Culinesse anbraten. 2 400 ml Wasser zugießen, Knorr Würzmix für pikantes Gulasch einrühren und aufkochen lassen. 3 Zugedeckt bei schwacher Hitze 1 Stunden schmoren. Möhren schälen, klein schneiden und dazu geben. Weitere 30 Minuten oder bis das Fleisch weich ist, schmoren. Dabei ab und zu umrühren. 4 Knödel nach Packungsanweisung zubereiten. 5 Knödel unter kaltem Wasser abschrecken und Kochbeutel vorsichtig entfernen. Mit dem Gulasch servieren. Tipp: Einen Kontrast zur milden Schärfe bilden Preiselbeeren in einer Kompottbirne. 1 Blattspinat auftauen und abtropfen lassen. Kartoffeln unter fließendem Wasser sauber bürsten und mit Schale ca. 20 Minuten kochen. Der Lange nach halbieren. Etwas abkühlen lassen. Bis auf einen 1 cm breiten Rand aushöhlen. 2 Das Innere der Kartoffeln klein schneiden und mit Spinat und Shrimps vermischen. Mit Pfeffer würzen. Beutelinhalt Fix für Lachs-Sahne-Gratin mit Milch verrühren und dazu geben. 3 Kartoffelhälften in eine flache Auflaufform setzen und mit der Spinatmasse füllen. Restliche Sauce über die Kartoffeln geben. 2 Portionen 225 g tiefgekühlter Blattspinat 600 g große Kartoffeln 100 g Shrimps 1 Prise Jodsalz 1 Prise Pfeffer 1 Btl. Knorr Fix Lachs-SahneGratin 200 ml Milch (1,5% Fett) 4 Im vorgeheizten Backofen bei 200 °C (Umluft: 175 °C) 25 - 30 Minuten überbacken. Nährwerte/Portion: 1565 kJ / 376 kcal · 7 g F · 4 g GFS · 51 g KH · 8 g Z · 5 g BS · 21 g EW · 1,79 g S 48 49 Warme Gerichte Heimische Rezepte eckt n e u entd Gebratenes Forellenfilet mit Pastinakenpüree 2 Portionen ½ Bund glatte Petersilie 400 g Pastinaken oder Möhren 50 ml Rama Cremefine zum Schlagen Jodsalz frisch gemahlener Pfeffer nach Belieben Muskat 4 Forellenfilets a 80 g einige Tropfen Zitronensaft 1 EL Mehl 1 EL Rama Culinesse Pflanzenölcreme Heimische Rezepte eckt n e u entd Warme Gerichte Bismarckhering in Apfel-Creme 2 Portionen 100 g Rama Cremefine wie Creme fraiche zu verwenden 100 ml Buttermilch frisch gemahlener Pfeffer Zucker 1 kleiner Apfel 2 kleine Zwiebeln 200 g Bismarckhering zum Verzieren etwas Kresse oder Schnittlauch 400 g Pellkartoffeln 1 Petersilie waschen, trocken schütteln und grob hacken. Pastinaken schälen und grob würfeln. Pastinakenwürfel in einen Topf geben, mit kochendem Wasser knapp bedecken und ca. 15 Minuten garen. 2 Rama Cremefine steif schlagen. Wasser von den Pastinaken abgießen und die Pastinaken mit einem Pürierstab pürieren. Rama Cremefine unterheben, mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken und die gehackte Petersilie hinzufügen. 3 Forellenfilets waschen und trocken tupfen. Forellenfilets mit Zitrone säuern, salzen, pfeffern und mehlieren. Rama Culinesse in einer Pfanne erhitzen. Fisch auf der Hautseite 2-3 Minuten braten, die Filets wenden und nochmals 2-3 Minuten fertig braten. Gebratenes Forellenfilet mit dem Pastinakenpüree anrichten. Nährwerte/Portion: 1622 kJ / 388 kcal · 17 g F · 6 g GFS · 23 g KH · 5 g Z · 3 g BS · 34 g EW · 0,31 g S Nährwerte/Portion: 1695 kJ / 407 kcal · 17 g F · 7 g GFS · 37 g KH · 13 g Z · 3 g BS · 22 g EW · 2,85 g S 1 Cremefine und Buttermilch zu einer Creme verrühren, mit Pfeffer und Zucker abschmecken. 2 Apfel schälen, das Kerngehäuse herausschneiden und in Würfel schneiden. Zwiebel schälen und in feine Würfel schneiden. Die Bismarckheringe von den Rückenflossen befreien und in Streifen schneiden. 3 Alles in die Creme geben und gut untermischen. Die Bismarckheringe mit Apfel-Cremefine ca. 2 Stunden kühl stellen. Vor dem Servieren die Bismarckheringe mit Schnittlauch oder Kresse garnieren. 4 Mit den gekochten Pellkartoffeln servieren. 50 51 Heimische Rezepte Snacks & Süßes eckt n e u entd Heimische Rezepte eckt n e u entd Gemüsesticks mit Haselnuss-Kräuter-Dip Porridge 1 Portion 200 g geputztes Gemüse (z.B. Möhren, Kohlrabistifte, Gurke, Staudensellerie) 1 Bund frische Kräuter (z.B. Petersilie, Schnittlauch, Dill, Zitronenmelisse, Kresse) 1 EL Rama Cremefine wie Creme fraiche zu verwenden 1 EL Joghurt (1,5 % Fett) Jodsalz frisch gemahlener Pfeffer 1 TL gehackte Haselnüsse 1 Haferflocken mit Milch und Salz aufkochen, von der Herdplatte nehmen und zugedeckt 3-4 Minuten stehen lassen. 1 Haselnüsse in einer Pfanne ohne Fett bei mittlerer Hitze goldbraun rösten, etwas abkühlen lassen. Gemüse waschen, putzen und klein schneiden. 2 Für den Kräuterdip die frischen Kräuter waschen, trocken tupfen und fein hacken. Rama Cremefine mit Joghurt verrühren, Kräuter und Nüsse unterheben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Nährwerte/Portion: 516 kJ / 123 kcal · 5 g F · 2 g GFS · 10 g KH · 6 g Z · 5 g BS · 6 g EW · 0,09 g S Grüner Smoothie 1 Portion 50 g Spinat (frisch, am besten junge Blätter) ½ Btl. KNORR Salatkrönung Cremig Sylter mit Kräutern 150 g Joghurt (1,5 % Fett) 2 In einen tiefen Teller füllen, braunen Zucker, Rama mit Butter in Flöckchen und Heidelbeeren darüber geben und servieren. Snacks & Süßes 1 Portion 4 gehäufte EL Haferflocken 200 ml Milch (1,5 % Fett) 1 Prise Jodsalz 100 g Früchte der Saison, z.B. Heidelbeeren 1 TL brauner Zucker 1 TL Rama mit Butter Nährwerte/Portion: 1554 kJ / 371 kcal · 9 g F · 4 g GFS · 55 g KH · 30 g Zucker · 6 g BS · 13 g EW · 0,31 g S Müsli mit Walnuss-Zimt-Crunch 1 10 g Haferflocken, Walnüsse, Zucker und Zimt mischen und in einer beschichteten Pfanne bei mittlerer Temperatur ohne Fett karamellisieren. Zum Abkühlen in ein Schälchen füllen. 2 Trockenpflaumen klein schneiden. Restliche Haferflocken, Trockenpflaumen und Walnuss-Zimt-Crunch mischen und mit der Milch servieren. 1 Portion 50 g Haferflocken 10 g gehackte Walnüsse 1 TL Zucker 1 Msp. Zimt 30 g Trockenpflaumen, oder 100 g Früchte der Saison 200 ml Milch (1,5% Fett) 1 Spinat waschen und abtropfen lassen. 2 Joghurt, KNORR Salatkrönung und Spinat im Mixer cremig aufmixen oder mit dem Pürierstab fein pürieren. In ein Glas geben und genießen. Nährwerte/Portion: 4 54 kJ / 108 kcal · 3 g F · 2 g GFS · 13 g KH · 12 g Z · 1 g BS · 7 g EW · 1,15 g S 52 Nährwerte/Portion: 1899 kJ / 454 kcal · 14 g F · 3 g GFS · 60 g KH · 28 g Z · 11 g BS · 16 g EW · 0,24 g S 53 Heimische Rezepte Snacks & Süßes eckt n e u entd Heimische Rezepte eckt n e u entd Apfel-Buchweizen-Pfannküchlein Früchte-Joghurt 2 Portionen 1 Ei 100 ml Buttermilch 50 g Buchweizenmehl 1 Prise Jodsalz 1 EL Zucker 1 Msp. Backpulver 1 Apfel 2 EL Rama Culinesse Pflanzenölcreme 1 Buchweizenkerne klein hacken und ohne Fett in einer Pfanne anrösten. 1 Ei und Buttermilch mit einem Schneebesen glatt rühren. Mehl, Backpulver, 1 Prise Salz und Zucker mischen und unterrühren. 2 Apfel nach Belieben schälen, mit einem Ausstecher entkernen und in 6 dünne Scheiben schneiden. 3 Für die Pfannkuchen je 1 EL Rama Culinesse in einer Pfanne erhitzen, 3 Apfelscheiben in die Pfanne legen und je einen Klecks Pfannkuchenteig auf die Apfelscheiben geben. Ausbacken, Pfannkuchen wenden und fertig backen. 2 Joghurt mit den Früchten der Saison mischen. Evtl. mit Süßstoff süßen. Mit Buchweizenkernen bestreut s ervieren. Snacks & Süßes 1 Portion 150 g Joghurt (1,5% Fett) 150 g Früchte der Saison, z.B. Himbeeren, Erdbeeren 10 g Buchweizenkerne evtl. Süßstoff Nährwerte/Portion: 862 kJ / 206 kcal · 3 g F · 2 g GFS · 35 g KH · 27 g Z · 3 g BS · 7 g EW · 0,17 g S Holunderbeersuppe Nährwerte/Portion: 1408 kJ / 338 kcal · 17 g F · 3 g GFS · 38 g KH · 18 g Z · 2 g BS · 7 g EW · 0,49 g S 1 Für die Einlage: Pfanni Kartoffelknödel nach Packungsanleitung garen und abkühlen lassen. Dann aus dem Kochbeutel lösen und in Scheiben schneiden. Grießbrei mit Beeren 4 Portionen 1 Btl. Mondamin Grießbrei 500 ml Milch (1,5% Fett) 250 g gemischte Beeren 1. Beeren waschen und putzen. 2. Milch stark sprudelnd aufkochen, bis der Milchschaum im Topf nach oben steigt. Topf von der Kochstelle nehmen. Sofort Grießbrei unter ständigem Rühren mit dem Schneebesen zufügen. 1 Minute kräftig weiterrühren. Grießbrei 5 Minuten stehen lassen. 3. Grießbrei nochmals durchrühren und portionieren. Die Beeren darüber geben. Tipp: Statt mit Beeren mit je 1 TL Sanddorn-Konfitüre garnieren. Nährwerte/Portion: 698 kJ / 164 kcal · 2 g F · 1 g GFS · 28 g KH · 17 g Z · 2 g BS · 6 g EW · 0,22 g S 54 2 Apfel halbieren, entkernen und in Scheiben schneiden. 3 Rama Culinesse in einer Pfanne schmelzen und die Knödel- und Apfelscheiben darin goldbraun anbraten. Puderzucker über die Knödel- und Apfelscheiben sieben und karamellisieren lassen, dabei die Scheiben einmal wenden. Auf Backpapier geben und abkühlen lassen. 4 Für die Suppe: Holunderbeer- und Apfelsaft mit der Zitronenschale und Vanillezucker aufkochen. 5 Mondamin Speisestärke mit dem Schneebesen in etwas kaltem Wasser anrühren und zur Bindung in die Suppe rühren. Aufkochen lassen. Holunderbeersuppe abkühlen lassen oder an kalten Tagen warm servieren. 6 Suppe mit den karamellisierten Pfanni-Knödel- und Apfelscheiben anrichten. 2 Portionen 1 PFANNI Knödel halb & halb (im Kochbeutel) ½ Apfel 1 EL Rama Culinesse Pflanzenölcreme 1 EL Puderzucker 150 ml Holunderbeersaft 150 ml Apfelsaft Schale von einer unbehandelten Zitrone 1 Pck. Vanillezucker 1 EL Mondamin Feine Speisestärke Nährwerte/Portion: 1209 kJ / 288 kcal · 8 g F · 1 g GFS · 48 g KH · 30 g Z · 2 g BS · 3 g EW · 0,47 g S 55 Snacks & Süßes Heimische Rezepte eckt n e u entd Apfelmus Äpfel schälen, vierteln, Kerngehäuse entfernen. Apfelviertel in Stücke schneiden. Mit Wasser und Zitronensaft zum Kochen bringen und 10 – 15 Minuten köcheln lassen. Äpfel mit dem Pürierstab pürieren und erkalten lassen. 2 Portionen 3 mürbe Äpfel (z.B. Boskop oder Cox Orange) 125 ml Wasser ½ EL Zitronensaft Saftiger Obstkuchen 20 Stücke 150 ml Milch (1,5 % Fett) 1 Btl. Trockenhefe 50 g Zucker 175 g Weizenmehl 175 g Dinkelmehl 50 g Becel Gold 1 Prise Jodsalz 1 Ei 1 kg frische Früchte (z.B. Zwetschgen oder Äpfel) 2 Die Früchte vorbereiten (Zwetschen entsteinen und halbieren; Äpfel schälen, entkernen und in Spalten schneiden). Den Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes tiefes Backblech geben. 3 Früchte darauf verteilen. Mehl, Zucker und Becel Gold zu Streuseln verkneten und auf die Früchte streuen. Im vorgeheizten Backofen bei 200°C (Umluft: 175°C) ca. 25 Minuten backen. 56 Snacks & Süßes eckt n e u entd Kürbis-Apfel-Kuchen Nährwerte/Portion: 473 kJ / 114 kcal · 0,1 g F · 0,04 g GFS · 25 g KH · 23 g Z · 4 g BS · 1 g EW · 0,01 g S 1 Hefeteig herstellen. Dafür die Milch handwarm erwärmen, Hefe und Zucker einrieseln lassen. 10 min stehen lassen. Mehl und die restlichen Zutaten zum Teigansatz geben. Heimische Rezepte Für die Streusel: 80 g Mehl 40 g Zucker 40 g Becel Gold Nährwerte/Stück: 649 kJ / 156 kcal · 4 g F · 1 g GFS · 25 g KH · 9 g Z · 2 g BS · 3 g EW · 0,04 g S 12 Stücke 125 g Dinkelmehl 125 g Weizenmehl 125 g Becel Gold 150 g Zucker 4 Eier 1 Prise Jodsalz 400 g Kürbis 3 Äpfel 1 EL Zitronenschale 250 ml Rama Cremefine zum Kochen 15 % 1 Pck. Vanillezucker 300 g Joghurt 1,5 % Fett 1 Beide Mehlsorten, Becel Gold, 75 g Zucker, 1 Ei und Salz mit den Knethaken des Handrührers und dann rasch mit der Hand zu einem glatten Teig verkneten. Eine Springform (Ø 26 cm) mit Backpapier auslegen oder fetten, den Rand ebenfalls einfetten. Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche ausrollen. Form mit dem Teig auslegen, dabei einen ca. 2 cm hohen Rand formen. Teig in der Form bis zur weiteren Verwendung kalt stellen. 2 Kürbis in Spalten schneiden, Fasern und Kerne entfernen. Kürbisspalten schälen und in Scheiben schneiden. Äpfel vierteln, entkernen, schälen und in dünne Spalten schneiden. 3 Backofen auf 200 °C (Umluft: 180 °C) vorheizen. Mit einer Gabel mehrmals den Teigboden durchstechen. Mit Apfel- und Kürbisspalten belegen. Apfel-Kürbis-Kuchen im Backofen zunächst 15 Minuten backen. 4 3 Eier mit 75 g Zucker und Zitronenschale schaumig schlagen. Cremefine zum Kochen unterschlagen. CremefineEi-Mischung nach 15 Minuten auf den Kuchen gießen, Kuchen weitere 30-35 Minuten backen. Abkühlen lassen. 5 Vanillezucker in den Joghurt einrühren und zum Kuchen servieren. Nährwerte/Portion: 1216 kJ / 291 kcal · 13 g F · 4 g GFS · 36 g KH · 20 g Z · 2 g BS ·6 g EW · 0,15 g S 57 Heimische Rezepte Rezeptverzeichnis/Abkürzungsverzeichnis eckt n e u entd Heimische Rezepte Kontaktadressen eckt n e u entd Rezeptverzeichnis A pfel-Buchweizen-Pfannküchlein, S. 54 Apfelmus, S. 56 B ismarckhering in Apfel-Creme, S. 51 Blumenkohl-Broccoli-Cremesuppe, S. 39 Brötchen mit fruchtigem Nussaufstrich, S. 20 C anapés mit Roastbeef und Meerrettich, S. 24 F rüchte-Joghurt, S. 55 Kohlrabi-Möhren-Rohkost mit Apfel, S. 26 Kräuterheringsröllchen auf Sellerierohkost, S. 34 Kraut-Sellerie-Topf, S. 36 Kürbis-Apfel-Kuchen, S. 57 Kürbisspalten auf Herbstsalat, S. 35 Konsumentenservice Produkte · Rezepte · Ernährung Postfach 570237, 22771 Hamburg Tel.: 0800 5858 555 (gebührenfrei) L insenbratlinge mit Kresse-Dip, S. 41 Eine kompetente Diätassistentin für Ihre individuelle Diätberatung finden Sie z.B. über die Diätassistenten-Suche auf der Seite des Verbandes der Diätassistenten (VDD) unter www.vdd.de. Linsensalat, S. 26 M üsli mit Walnuss-Zimt-Crunch, S. 53 G ebratenes Forellenfilet mit Pastinakenpüree, S. 50 Gefüllte Kartoffeln mit Spinat und Shrimps, S. 49 Gefüllte Mini-Knödel mit Spinatsauce, S. 43 Gefüllter Kohlrabi, S. 46 Gemüsesticks mit Haselnuss-Kräuter-Dip, S. 52 Grießbrei mit Beeren, S. 54 Grüner Smoothie, S. 52 Gurkenfisch, S. 22 Gurkensalat, S. 33 H andkäse mit Musik, S. 23 Herzhafte Brot-Pralinen, S. 24 Holunderbeersuppe, S. 55 P feffermakrele auf Schwarzbrot, S. 25 Porridge, S. 53 R ollgerstenlaibchen, S. 42 Rosenkohl-Gratin, S. 45 Rote-Beete-Salat, S. 27 Rotkohlwickel mit Steinpilz-Hack-Füllung, S. 47 S aftiger Obstkuchen, S. 56 Sandwich mit Krabben und Dill, S. 25 Sellerie-Apfel-Salat „Waldorf Art“, S. 28 Süßes Früchtebrötchen, S. 20 T opinambur-Suppe, S. 40 K artoffelauflauf mit Spinat und Kohlrabi, S. 44 Kartoffelbrot, S. 21 Käsebrot, S. 22 Kerniger Vollkorntoast, S. 23 V itaminbrot, S. 21 Serviceabteilung der Unilever Deutschland Am Strandkai 1 20457 Hamburg Telefon:040/34 93-19 88 E-mail: [email protected] Internet:www.ernaehrungs-forum.com Wildgulasch mit Kartoffelknödel, S. 48 Wirsing-Eintopf, S. 37 58 GFS gesättigte Fettsäuren i.Tr. in der Trockenmasse kcalKilokalorien kgKilogramm KHKohlenhydrate kJKilojoule MspMesserspitze PAL Physical Activity Level SSalz TKtiefgekühlt TL Teelöffel (1 TL = 5 ml) ZZucker Diätassistenten, Ernährungswissenschaftler, Ärzte und Apotheker erhalten beim UNILEVER Ernährungs Forum die gewünschten Informationen – wir helfen Ihnen gern weiter! Natürlich sind wir auch gespannt und neugierig auf weitere Anregungen, Erfahrungen und Ideen zum Thema Wissen ums Genießen! W aldpilzsuppe mit Rote Beete, S. 38 2. Auflage, Februar 2016 Abkürzungsverzeichnis BSBallaststoffe Btl.Beutel EWEiweiß EL Esslöffel (1 EL = 15 ml) FFett g Gramm Als Konsument mit Fragen zu Unilever Produkten oder zur Ernährung wenden Sie sich bitte an unseren Konsumentenservice. Grundlage der Nährwertberechnung sind anerkannte Tabellenwerke und Herstellerangaben. Wir übernehmen jedoch für die Richtigkeit der Angaben keine Gewähr. Salz ohne Mengenangabe in g oder Haushaltsmaßen ist bei den Nährstoffgehalten nicht berücksichtigt. Verantwortlich für den Inhalt: Dipl. oec. troph. Susanne Koch (Diätassistentin) Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Zitate nur mit Quellenangabe. Fotos: Unilever, Fotolia 59 Heimische Rezepte eckt n e u entd
© Copyright 2024 ExpyDoc