Partizipation von allen!? Herausforderungen einer integrativen Katastrophenvorsorge 15.Forum Katastrophenvorsorge 3.+ 4. Nov. 2015 Haus Ungarn Karl-Liebknecht-Straße 9 10178 Berlin Veranstalter: Deutsches Komitee Katastrophenvorsorge e. V. (DKKV), Bonn Deutsches Rotes Kreuz, Generalsekretariat, Berlin gefördert durch Kontakt: Deutsches Komitee Katastrophenvorsorge e.V. (DKKV) Friedrich-Ebert-Allee 38 | 53113 Bonn Fon: +49 (0) 228 / 619-1942 | Fax: +49 (0) 228 / 619-1953 [email protected] | www.dkkv.org Partizipation von allen!? Herausforderungen einer integrativen Katastrophenvorsorge Zu Formen der Beteiligung, den Mechanismen der Entscheidungsfindung und den Auswirkungen von umfassender Beteiligung bestehen noch kaum einheitliche Konzepte und Ansätze. Dies gilt sowohl für den deutschen Kontext als auch für die internationale Kooperation. Daher wird das 15. Forum Katastrophenvorsorge die unterschiedlichen Aspekte von Partizipation beleuchten und neueste Forschungsergebnisse und Erfahrungen aus der Praxis des Katastrophenmanagements vorstellen. Die zahlreichen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer der Hilfsorganisationen stellen eine wichtige Komponente der Katastrophenvorsorge in Deutschland dar. Angesichts aktueller Entwicklungen stehen Katastrophenschutzorganisationen jedoch vor einer doppelten Herausforderung: Sie müssen ihre Strukturen zeitgemäßer, attraktiver und passgenauer für gegenwärtige Arbeits- und Lebensmodelle gestalten, um ehrenamtliche Kräfte zu gewinnen und diese langfristig zu halten. Zugleich müssen sich Einsatzorganisationen strukturell öffnen, um die Hilfsangebote ungebundener Helferinnen und Helfer in die Schadensbegrenzung und -bewältigung integrieren zu können. Welche Antworten gibt es auf diese Herausforderungen? Doch nicht nur in Deutschland spielt die Beteiligung unterschiedlicher Gruppen und Einrichtungen im Katas trophenmanagement eine wichtige Rolle. Das im März 2015 verabschiedete internationale Rahmenwerk zur Katastrophenvorsorge hebt ausdrücklich die aktive Einbindung verschiedener Akteure und Bevölkerungs gruppen hervor. Wie können die Vorgaben aus dem Sendai Rahmenwerk in Deutschland und in der internationalen Zusammenarbeit umgesetzt und wie müssen die Prozesse zur Partizipation gestaltet werden? Das Engagement und die Aktivitäten aller Beteiligten sind nicht nur auf den Katastrophenfall beschränkt, sondern erstrecken sich auch auf langfristige Vorsorgemaßnahmen. Hier spielen Kommunikation und Wahrnehmung von Risiken eine große Rolle. Wie können Risiken effektiv kommuniziert und zwischen Staat, Institutionen und Bürgern diskutiert werden? Wie gelingt hier eine Zwei-Wege-Kommunikation? Welche Auswirkung hat Kommunikation von Risiken auf die Eigenvorsorge und Selbsthilfefähigkeit der Bevölkerung und auf Projektplanungen in der Katastrophenvorsorge? Auf dem 15. Forum Katastrophenvorsorge werden verschiedene Workshops zu Teilaspekten der Partizipation angeboten. Darüber hinaus bietet eine Posterausstellung die Möglichkeit, weitere Forschungsbeiträge zur Katastrophenvorsorge zu präsentieren. 15. Forum Katastrophenvorsorge Partizipation von allen!? Herausforderungen einer integrativen Katastrophenvorsorge | 15. Forum Nicht erst seit dem spontanen Engagement von hunderten Bürgerinnen und Bürgern während des Hochwassers im Juni 2013 oder nach den Unwettern im Jahr 2014 im Ruhrgebiet und in Münster, sondern auch bei intensiv diskutierten Projekten der Hochwasservorsorge wird deutlich: Die aktive Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern, von zivilgesellschaftlichen Gruppen, von unterschiedlichen Behörden und Ressorts sowie von Gemeinden und Städten ist ein wichtiger Bestandteil für den Erfolg von Maßnahmen der Katastrophenvorsorge. Dies gilt nicht nur für die Vorsorge in Deutschland, sondern auch bei den Aktivitäten zur Katastrophenvorsorge in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit. Partizipation von allen!? Herausforderungen einer integrativen Katastrophenvorsorge PROGRAMMABLAUF Tag 1 (3. November 2015) 11:00 - 11:30 Uhr Eröffnung (Gerold Reichenbach, Vorsitzender DKKV) 11:30 - 12:30 Uhr Gastvortrag: Partizipation bei der Umsetzung des Sendai Rahmenwerks – eine europäische Perspektive (Stefanie Dannenmann-Di Palma, UNISDR) 12:30 - 13:30 Uhr Mittagspause 13:30 - 15:00 Uhr Impulsvorträge 1.Das Sendai Framework for Disaster Reduction - Chancen und Herausforderungen der globalen Kooperation für effektives Katastrophenrisikomanagement (Florian Neutze, BMZ) 2.Risikokommunikation in der Katastrophenvorsorge zwischen Anspruch und Wirklichkeit (Stefan Greiving TU-Dortmund) 3.Neue Engagementformen im Bevölkerungsschutz - Erkenntnisse der DRK-Sicherheitsforschung (Matthias Max, DRK) 15:00 - 15:30 Uhr Kaffeepause 15:30 - 17:00 Uhr Workshop-Phase I 17:00 Uhr Posterspaziergang 18:00 Uhr Abendempfang Tag 2 (4. November 2015) 9:00 - 9:30 Uhr Emergent Issues and Vulnerability Factors in Temporary and Intermediate Shelters Following the 2015 Nepal Earthquake (Bijan Khazai, CEDIM) 9:30 - 10:00 Uhr Die Rolle von Partizipation in der Flüchtlingshilfe in Deutschland (Hardy Häusler, DRK) 10:00 - 11:00 Uhr Workshop-Phase II 11:00 - 11:30 Uhr Kaffeepause 11:30 - 13:00 Uhr Präsentation der Workshopergebnisse 13:00 - 13:45 Uhr Mittagspause 13:45 - 14:00 Uhr Posterpreis 14:00 - 15:30 Uhr Podiumsdiskussion Dr. Eltje Aderhold - Leiterin Referat für Humanitäre Hilfe und Humanitäres Minenräumen, Auswärtiges Amt Florian Neutze - Referent Katastrophenrisikomanagement, Referat 301 - Frieden und Sicherheit; Katastrophenrisiko management, Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) Prof. Dr.-Ing. Stefan Greiving - Geschäftsführender Leiter des Instituts für Raumplanung (TU-Dortmund) Matthias Max - Sachgebietsleiter Sicherheitsforschung, Bevölkerungsschutz und Ehrenamt, Deutsches Rotes Kreuz (DRK) Markus Pajonk - Koordination „Essen packt an!“ & Mitglied von DGSMTech e.V. 16:00 Uhr Ende der Veranstaltung Partizipation von allen!? Herausforderungen einer integrativen Katastrophenvorsorge | 15. Forum 10:00 Uhr Registrierung Partizipation von allen!? Herausforderungen einer integrativen Katastrophenvorsorge WORKSHOPS Workshop 1: Neue Akteure im Bevölkerungsschutz – Partizipation von ungebundenen Helfern Convener: Matthias Max (DRK) & Daniel Lorenz (FU Berlin, Katastrophenforschungsstelle) Das Elbehochwasser 2013, der Pfingststurm Ela oder das Starkniederschlagsereignis in Münster im Juli 2014 sind drei Ereignisse der jüngsten Vergangenheit, die deutlich gezeigt haben, dass ungebundene Helfer einen wesentlichen Beitrag bei der Bewältigung von Katastrophen leisten bzw. leisten können. Bislang jedoch wird dieses Potential häufig nicht optimal genutzt, da auf Seiten der Akteure des Bevölkerungsschutzes entsprechende Strukturen zur Einbeziehung und Zusammenarbeit fehlen. Zukünftig wird es darauf ankommen, bereits im Vorfeld von Ereignissen Partizipation zu ermöglichen und für den Einsatzfall flexible Konzepte für eine Einbindung dieser Helfergruppe zu entwickeln sowie bedarfsgerecht zu operationalisieren. Der Workshop wird die Möglichkeit bieten, konkrete Konzepte sowie Best Practices (national/international) zur Einbindung von ungebundenen Helfern zu diskutieren. Ziel ist es, ein aktuelles Bild aus Wissenschaft und Praxis zu diesem Thema sowie Workshop 2: „Kirchen, Clubs und Co. – Soziale Netzwerke für den Bevölkerungsschutz“ Convener: Thomas Ludwig und Christian Reuter (Universität Siegen) & Stefan Hoffmann (Hochschule Ruhr West - HRW) Im Workshop werden neue Formen von freiwilliger Hilfe vorgestellt und mit den Teilnehmern diskutiert. Ein Ziel des Projekts KOKOS (www.kokos-projekt.de) ist es, Methoden und technische Konzepte zu entwickeln, um die Bevölkerung, Vereine oder Unternehmen als kooperative Partner in das Krisenmanagement einzubeziehen. Im Projekt AHA (https://projekt-aha.hs-ruhrwest.de) liegt ein Ziel darin, bei Großschadensereignissen freiwillige Helfer aus der Bevölkerung effizient und teilautomatisiert per Smartphone-App an die Leitstelle der Feuerwehr zu vermitteln. In Rahmen des Workshops soll erörtert werden, inwieweit neue Technologien helfen können, die Motivation und Beteiligung an freiwilliger Hilfe zu steigern. Es werden generelle Motive und Anreize besprochen, die Anforderungen der Nutzenden (an die Technologie) ermittelt sowie Chancen und Risiken neuer Systeme erarbeitet. Weiterhin wird die Koordination von und mit freiwilligen Helfern thematisiert und erarbeitet, welche Helfer wofür in Frage kommen und wie die Kooperation durchgeführt und auf welcher Ebene wie technisch (z.B. Smartphone, Soziale Medien) unterstützt werden sollte. Workshop 3: Wandel des Ehrenamts – Wie bleibt der Bevölkerungsschutz attraktiv? Convener: Leander Strate (JUH) & Martin Zeidler (THW) Die Diskussion über den Wertewandel in der Gesellschaft, den demographischen Wandel und das neue Zeitalter der Neuen Medien wird in vielen Bereichen geführt. Auch im Freiwilligensektor bzw. im Ehrenamt sind diese Schlagworte zu hören. Die Rede ist von neuen Formaten in der Freiwilligenarbeit: Stichworte wie Projektengagement, Kurzphasenengagements, Lebensphasenmodelle etc. prägen die Auseinandersetzung. Auch im Bevölkerungsschutz sind diese neuen Entwicklungen zu beobachten: beim Hochwasser 2013, bei den Starkregenereignissen in verschiedenen Städten oder auch aktuell in der Flüchtlingshilfe. Überall bei diesen Ereignissen treten Menschen in Erscheinung, die aktiv mithelfen wollen. Ungebrochen hoch scheint daher das Engagement der Deutschen, ihre Bereitschaft, sich für andere Menschen, für den Sport oder die Kultur einzusetzen. Von einem Bruch dieser Bereitschaft wird im Kern nicht gesprochen. Der klassische Bevölkerungsschutz scheint da eher als „Dinosaurier“ zu wirken, zum Aussterben verdammt. Gelten hier doch genau die Bedingungen, die in die moderne Form des Freiwilligenengagements nicht zu passen scheinen: Verlässlichkeit, Verfügbarkeit, hoher Aus- und Fortbildungsaufwand und hohes, dauerhaftes Engagement für die Sache. Der Workshop will daher dazu beitragen, einen Kompromiss oder neue Wege aufzuzeigen, wie das „alte Modell“ des ständig verfügbaren, gut ausgebildeten und in klare Führungsstrukturen eingebundenen Freiwilligen den neuen Bedarfen oder Wünschen angepasst werden kann und ob dies angesichts der definierten Aufgabenstellung überhaupt sinnvoll und zielführend ist. Partizipation von allen!? Herausforderungen einer integrativen Katastrophenvorsorge | 15. Forum mögliche zukünftige Entwicklungen zu zeichnen. Partizipation von allen!? Herausforderungen einer integrativen Katastrophenvorsorge WORKSHOPS Workshop 4: Das Sendai Framework for Disaster Risk Reduction 2015-2030 – Integration von Akteuren & Umsetzung in Deutschland Convener: Axel Rottländer (DKKV) & Alexander Fekete (TH Köln) Das im März 2015 in Sendai verabschiedete Rahmenwerk zur Katastrophenvorsorge hebt die Verantwortung der Nationalstaaten für die Katastrophenvorsorge ausdrücklich hervor. Das Rahmenwerk beschreibt für die nationalstaatliche Ebene umfassende Handlungsempfehlungen und vermittelt konkrete Angaben zu Maßnahmen der Katastrophenvorsorge. Neben den Handlungsempfehlungen wurden in Sendai auch Indikatoren zur Messung der Umsetzung des Rahmenwerks entwickelt, die zurzeit von UNISDR im Rahmen einer offenen Arbeitsgruppe konkretisiert werden. Umsetzungsmodalitäten und nicht zuletzt zu den Verfahren und Verantwortlichkeiten im Bereich des Monitorings und Berichtswesen. Ziel des Workshops ist es, Ansätze und Vorgaben zu entwickeln, die eine effiziente und an deutschen Bedingungen angepasste Vorgehensweise ermöglichen. Gemäß den Vorgaben des Rahmenwerks sind dabei nicht nur die Risiken aus extremen Naturereignissen zu berücksichtigen, sondern auch sogenannte „Man-Made-Hazards“. Der Workshop soll daher die Möglichkeit bieten, beide Gefahrenarten zu kontextualisieren und Impulse für künftige wissenschaftliche, operative oder politische Arbeit zu liefern. Workshop 5: Das Sendai Framework for Disaster Risk Reduction 2015-2030 – Implikationen für die humanitäre Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit Convener: Florian Neutze (BMZ) & Thorsten Klose (DRK) Im März 2015 ist in Japan mit dem Sendai Framework for Disaster Risk Reduction das Nachfolgeabkommen zum Hyogo Framework for Action beschlossen worden. Insgesamt beschreibt das neue internationale Rahmenabkommen zur Katastrophenvorsorge vier Handlungsschwerpunkte: Katastrophenrisiken verstehen, Stärkung der Regierungsführung für verbessertes Katastrophenrisikomanagement, Investitionen in Katastrophenvorsorge zur Stärkung von Resilienz sowie eine verbesserte Reaktionsfähigkeit auf Katastrophen. Der Workshop wird deshalb auf Basis des Sendai Frameworks Handlungsempfehlungen für das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) sowie das Auswärtige Amt zu den folgenden Fragestellungen erarbeiten: Welche Rolle sollte Katastrophenvorsorge in der deutschen humanitären Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit zukünftig haben? Was können die deutschen Akteure der internationalen Zusammenarbeit beitragen, um die Handlungsschwerpunkte des Sendai Frameworks umzusetzen? Welche Implikationen hat das neue Framework im Hinblick auf die Bedeutung von Katastrophenvorsorge in den Sustainable Development Goals und für den World Humanitarian Summits 2016 in Istanbul, vor allem in Bezug auf das Thema „Reducing Vulnerability and Managing Risk“? Workshop 6: Risikokommunikation – Dialog zwischen Bevölkerung, Institutionen und Staat in der Risiko- und Katastrophenvorsorge Convener: Christan Kuhlicke (UFZ) & Ursula Fuchs (BBK) Risikokommunikation wird mittlerweile als ein wesentliches Element des Risikomanagements und der Katastrophenvorsorge gesehen. In diesem Workshop soll der Dialog zwischen Bevölkerung, Institutionen und Staat bei der Katastrophenvorsorge im Vordergrund stehen. Eine Vielzahl von Beispielen und Studien haben in den letzten Jahren die positiven Aspekte von Partizipation herausgestellt (z.B. erhöhte Akzeptanz, Einbindung lokalen Wissens, wechselseitiges Lernen, Aufbau von Vertrauen). Jüngere Studien zeigen aber auch, dass Partizipation mit Widerständen verbunden sein und auch zu negativen Ergebnissen führen kann, sofern Ressourcen mangeln, der Prozess nicht gut gestaltet ist oder das eigentliche Ziel nicht klar definiert wird. Vor diesem Hintergrund sollen aktuelle Beispiele und Erfahrungen vorgestellt und diskutiert werden. Wie werden Partizipationsprozesse konkret ausgestaltet? Welche Akteure werden eingebunden? Welche positiven, aber auch negativen Erfahrungen wurden gemacht? Welchen Einfluss spielen die institutionellen Rahmenbedingungen? Dies sind einige der Fragen, die die Diskussion leiten sollen. Partizipation von allen!? Herausforderungen einer integrativen Katastrophenvorsorge | 15. Forum Aus diesen Bedingungen des Rahmenwerks ergeben sich für deutsche Strukturen Fragen zur Aufgabenverteilung im deutschen föderalen System, zu den nationalen Partizipation von allen!? Herausforderungen einer integrativen Katastrophenvorsorge ANMELDUNG FORUM Nachname, Titel: Vorname: Institution: Straße, Nr.: PLZ, Ort: Fax: Email: Ich möchte an der Tagung teilnehmen: Standard: q 80 € Studierende: q 40 € (bitte eine aktuelle Studienbescheinigung beilegen). ANMELDUNG WORKSHOP Bitte geben Sie Ihren Erst- und Zweitwunsch für den Workshop an, an dem Sie teilnehmen möchten (bitte geben Sie jeweils einen Erst- und einen Zweitwunsch an): Erstwunsch: Workshop 1 q Workshop 2 q Workshop 3 q Workshop 4 q Workshop 5 q Workshop 6 q Zweitwunsch: Workshop 1 q Workshop 2 q Workshop 3 q Workshop 4 q Workshop 5 q Workshop 6 q Datum, Unterschrift O R G A N I S AT O R I S C H E S Tagungssprache Die Tagungssprache ist Deutsch. Englische Beiträge sind willkommen. Tagungsadresse Haus Ungarn | Karl-Liebknecht-Straße 9 |10178 Berlin Zahlung per Banküberweisung (bis zum 30.10.2015) Empfänger: Bank: BLZ: Konto-Nr.: IBAN: BIC: Verwendungszweck: Deutsches Komitee Katastrophenvorsorge e. V. Deutsche Bank Bonn 380 700 24 032589402 DE12 380 700 240 0325894 02 DEUTDEDB380 15. Forum <Nachname Vorname> Bitte zahlen Sie Ihre Beiträge einzeln ein! Bitte senden Sie das Formular per E-Mail oder Fax zurück an das Deutsche Komitee Katastrophenvorsorge e. V. (DKKV) > Anmeldung per Mail versenden: [email protected] > Anmeldung ausdrucken und faxen: +49 (0) 228 / 619-1953 Partizipation von für alle!? allen!?Herausforderungen Herausforderungen einer einer integrativen integrativen Katastrophenvorsorge Katastrophenvorsorge | ANMELDUNG | 15. Forum Telefon:
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