Fährmannsfest 2015: Die Musikbühne Die Fakten im Überblick

Presseinformation 1. Juli 2015
Fährmannsfest 2015: Die Musikbühne
Die Fakten im Überblick
Freitag, 31. Juli
Triggerfinger, Mr. Irish Bastard, Motorblock, The Esprits, Diven By Clockwork
Einlass 16:00 Uhr, Beginn 16:30 Uhr
Tagesticket 12 Euro (nur AK)
Samstag, 1. August
The Adicts, Young Rebel Set, Rob Lynch & Band, Knallfrosch Elektro, Chester Park, Lady
Crank
Einlass 14:00 Uhr, Beginn 15:30 Uhr
Tagesticket 12 Euro (nur AK)
Sonntag, 2. August
The Petebox, GReeeN, Kapelle Petra, Straighters Of The Universe, Flooot, Joe Electric,
Kroner
Einlass 14:00 Uhr, Beginn 15:00 Uhr
Eintritt frei
Festivaltickets im Vorverkauf 18 Euro zzgl. aller Gebühren an allen Vorverkaufsstellen und
www.faehrmannsfest.de
Auf der Fährmannsinsel, Weddigenufer, Hannover-Calenberger Neustadt
Mehr Informationen unter www.faehrmannsfest.de
Pressefotos unter www.faehrmannsfest.de/downloads
Die Details auf den folgenden Seiten …
Pressefotos: www.faehrmannsfest.de/downloads
Pressekontakt: Antje Winzer, Telefon 0511 8379537, E-Mail [email protected]
Fährmannsfest Musikbühne am Freitag, 31. Juli
Triggerfinger (21:30 Uhr)
Triggerfinger beschreiben ihre Konzerte als „verrückten Gewittersturm“ – und ihre Fans lieben sie
dafür. Die belgische Band, die Rock, Blues, Rockabilly und den Style von David Lynch in ihrem
Sound vereint, kann verdammt laut und wild, aber eben auch etwas leiser und puristischer rocken,
wie bei ihrem Hit „I Follow Rivers“. Der Song – im Original von Lykke Li – entstand mit einfachsten
Mitteln auf kleinstem Raum und mit einer Leidenschaft und Lockerheit, wie man sie nur selten zu
hören bekommt. Während einer Radioshow performten die Rock-Desperados aus Antwerpen das
Lied spontan mit Gitarren, Drumbeat vom iPhone und Kaffeetassen – und landeten damit einen
Nummer-1-Hit.
www.triggerfinger.net
Mr. Irish Bastard (20:00 Uhr)
Mr. Irish Bastard gelten als die beste Folk-Punk Band Deutschlands. Ihre Songs sind randvoll mit
grasgrüner Lebensfreude, rustikalen Geschichten und hochprozentigen Weisheiten, wie nur echte
Iren sie erzählen können. Hinter den teils siffigen und süffisanten Texten verbirgt sich so manche
Wahrheit: Das Unrecht des kleinen Mannes ebenso wie persönliche Enttäuschungen sind Themen,
die den obergärigen Eskapismus der Band befeuern. In acht Jahren hat die Band fast 500 Konzerte
in 16 Ländern gegeben, von Deutschland über die Ukraine bis nach China und Japan, und unter
anderem auch zusammen mit den legendären The Pogues gespielt.
www.mririshbastard.com
Motorblock (18:15 Uhr)
Motorblock, das ist wüster Rock aus Hannover. Dreckig, direkt, explosiv. 230 Jahre geballtes,
abgehangenes Rock-Leder. Gegerbt von hannoverschem Wüstensand, kalten Bierduschen und jeder
Menge Bühnenschweiß. Schwer bearbeitet mit Starkstrom, Vollphon und Feuerzeugbenzin.
Eingefärbt mit deutschen Texten und geschlagen mit einem breitbeinigen Sänger mit einem
sympathischen Hang zu großer Klappe, unkontrollierten Schweißausbrüchen und einer
ausgewiesenen Feinripp-Liebe unter dem Hemde. Motorblock dreht seine Verstärker auf fünf vor
zwölf und tritt den Beweis an, dass die Wüste lebt – staubtrocken, mitten in Hannover.
www.motorblock-music.de
The Esprits (17:20 Uhr)
Das Quartett aus Braunschweig gründete sich 2012 und hat im zarten Durchschnittsalter von 20
Jahren bereits mehr auf dem Buckel als so mancher bierbäuchige Rockmusiker. Entertainment,
gepaart mit Popappeal und Tanzbarkeit ist der Kern ihrer Faszination. The Esprits verschwinden
liebend gerne in der Indie-Rock Schublade, die man sich mit Mando Diao, The Hives, Arctic Monkeys
und The Kooks teilt. Popkulturell zeitgemäß erzählen die Texte nicht von Selbstzerstörungsfantasien,
sondern vermitteln die Stimmung einer jungen Generation: Erwachsenwerden und bierselige
Bekanntschaften, den Spaß am Leben und kurzweilige Unterhaltung.
www.theesprits.com
Driven By Clockwork (16:30 Uhr)
Zu poppig für Prog und zu proggig für Pop – das sind Driven By Clockwork aus Hannover. Zwischen
eingängigen Songstrukturen, wavigen Synthteppichen und elaborierten Effektgewittern pendelnd,
hat das 2013 gegründete Quartett im März 2015 sein erstes Album „Transition to Self“ im Institut
für Wohlklangforschung aufgenommen und in Eigenregie veröffentlicht. Die Band konnte ihr
Repertoire kontinuierlich zu einem abwechslungsreichen Programm ausbauen.
www.facebook.com/drivenbyclockworkmusic
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Fährmannsfest Musikbühne am Samstag, 1. August
The Adicts (21:45 Uhr)
1975 als Afterbirth & The Pinz gegründet, änderte die Band aus Ipswich bald ihren Namen in The
Adicts und erzielte in den 80ern viele Indie-Hits. Bekannt für ihr markantes „Clockwork Orange“
Outfit, treibende Musik und unbeschwerte Texte setzten sie sich vom Rest des Punkrock-Genres ab.
Unglaublich aber wahr sind sie immer noch zusammen und machen großartige Musik in der gleichen
Besetzung: Keith „Monkey“ Warren (Gesang), Mel Ellis (Bass), Pete Dee Davison (Gitarre) und
Michael „Kid Dee“ Davison (Schlagzeug). Neueres Mitglied ist Mels Bruder John Scruff Ellis an der
Gitarre. The Adicts tourten weltweit und veröffentlichten 13 Alben sowie acht EPs mit legendären
Hits wie „Viva La Revolution“.
www.adicts.us
Young Rebel Set (20:00 Uhr)
Young Rebel Set aus Stockton-On-Tees singen Lieder in der allerschönsten Zerrissenheit, von der
allerschönsten unerfüllten Liebe, von den allerschönsten Momenten kurz nach ihrem Ende. Lieder,
die so vielleicht nur im tristesten Nordengland entstehen können. Die Stimme von Matt Chipchase ist
da oben, wo die Stimmen des Rock'n'Roll sind, die nicht rein, nicht schön sind, die aber genau das
im Timbre haben, was sie sind. Legendär sind ihre exzessiven eine Kiste Bier pro Person-Konzerte,
bei denen sie mit ihren drei Gitarren, Mandoline, Bass, Schlagzeug und Mundharmonika wie eine
Phalanx von Rock'n'Roll-Spartanern vor dem Publikum stehen und sich selbst in ihren Hymen für
den kleinen Mann und seine kleine Frau verlieren.
www.youngrebelset.com
Rob Lynch & Band (18:30 Uhr)
Eindringliche Stimme, klare Worte und herrliche Sing-a-Longs – das ist Rob Lynch aus London.
Jungs-Musik mit Texten, die Mädchen schmelzen lassen. Denn für jedes Minus im Leben hat Rob
Lynch zwei Plusse parat, die er einem mit breitem Grinsen entgegenschleudert. „Sing your hearts
out loud, tonight we forget our problems and in the morning we can work them out!“, das ist Robs
selbstlose Einladung, Arm-in-Arm mitzugröhlen, durchzuhalten, weiterzumachen. Basierend auf der
simplen Erkenntnis, dass jede miese Situation auch etwas Positives bereithält. Und dass da draußen
immer jemand ist, der an einen denkt.
www.facebook.com/roblynchmusic
Knallfrosch Elektro (17:15 Uhr)
Wenig sinnvolle Namen machen interessant und was Knallfrosch Elektro aus den Boxen in die
Gehörgänge ihrer Zuhörer boxieren ist hochinteressant. Viel besser noch – es macht einfach gute
Laune. Wer sich einmal eine Knallfrosch-Show angesehen hat, wird sie so schnell nicht mehr aus
dem Gedächtnis bekommen. Eine Truppe, die in keine Kategorie passt. Rap, Rock, Punk, Elektro,
Funk … da ist alles drin. Der musikalische Mix, die sympathische Art der fünf selbstironischen
Ostfriesen und die enorme Partyaffinität machen jeden Knallfrosch-Gig zu einer fetten Party mit
Endorphinrausch-Garantie.
www.knallfroschelektro.de
Chester Park (16:15 Uhr)
Chester Park
Ende 2010 gründeten Mitglieder von Images, Byron, Andthewinneris und Chinaski die neue Band
Chester Park. Die hannoversche Punk-Rock-Band lässt den Emo-Sound der 90er Jahre auferstehen
und hat Ähnlichkeiten zu Farside, Jimmy Eat World, Errortype 11 und Samiam. Nach einer EP 2011
erschien 2013 ihr Album „Path And Patterns“.
www.chester-park.tumblr.com
Lady Crank (15:30 Uhr)
Lady Crank ist das Ergebnis langjähriger Liebe zur lauten Gitarrenmusik. Die Naivität, die Härte des
Grunge und der Spirit der 90er Jahre sind noch klar in ihrer Musik zu hören. Änderungen sind vor
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allem die harmonische Komplexität und die unüblichen Aufbauten, die in den Liedern durchscheint
und die Band von ihren alten Vorbildern abgrenzt. Oft kratzt und beißt die Musik auf voller
Lautstärke, seltener ist sie leise und süß. Die instrumentelle Kick-Ass-Dynamik vermischt sich mit
kraftvollem und vielseitigem Gesang. Die englischen Texte handeln von menschlichen Abgründen,
der Kehrseite des Lebens und dem Überstehen bitterer Zeiten.
www.ladycrank.de
Fährmannsfest Musikbühne am Sonntag, 2. August
The Petebox (20:30 Uhr)
The Petebox hat seine unvergleichliche Art des Beatboxing und des Erschaffens von Musik bereits
überall auf der Welt bei Konzerten und auf Festivals präsentiert. Über zehn Millionen Mal wurden
seine Live-Videos vom Entstehen seines Debütalbums auf YouTube angesehen. Nur mit seiner
Stimme sowie verschiedenen Loop-Pedals, Instrumenten und Effektmodulen fügt der preisgekrönte
Beatboxer bei eigenen Songs und Coverversionen Schicht um Schicht zu atemberaubenden
Ergebnissen zusammen. Die Kompositionen von The Petebox bestehen aus gefühlvollen Melodien,
clever arrangierten „Bläsern“, besondere Refrains, Beatboxing und Gitarrenspiel.
www.thepetebox.com
GReeeN (19:00 Uhr)
GReeeN ist spätestens seit 2013 in der Musikszene für viele ein Begriff. Durch die Teilnahme an
diversen Contests konnte der Mannheimer Aufmerksamkeit generieren. Dabei zeigte er bereits seine
musikalischen Qualitäten, welche weit über Hiphop hinausgehen. GReeeN sieht seine Stimme als
Instrument und genauso dynamisch setzt er diese auch in seinen Songs ein. Er vereint auf seine
eigene markante Art Reggae und Pop mit einer Brise Rap. Seine Hooks bleiben direkt im Ohr hängen
und trotz tiefsinnigen Texten schafft er es beim Zuhörer ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Im
Sommer veröffentlicht GReeeN sein Debütalbum „Vergessenes Königreich“.
wwwgreeenmusic.de
Kapelle Petra (18:00 Uhr)
Kapelle Petra ist mittlerweile eine der bundesweit angesagtesten deutschsprachigen Livebands.
Gerade die exklusive Mischung aus melodiösen Songs mit feinsinnigen Texten in Kombination mit
sympathischem „bekloppt sein“ hat den vier Kapellisten seit dem Erscheinen ihres Albums
„Internationale Hits“ 2013 einen heftigen Aufschwung beschert. Inzwischen sind sie mit ihrer
einzigartigen Liveshow auf großen Festivals und in renommierten Clubs ebenso Dauergäste wie in
den TV-Shows von Joko und Klaas. Mindestens so legendär wie die Auftritte sind Kapelle Petras
Musikvideos.
www.kapelle-petra.de
Straighters Of The Universe (17:15 Uhr)
Der Weltraum – unendlich viel radioaktiver Airplay. Immer wieder versklavt der dunkle Lord „Chad
the Kroeger“ mit niederschmetternden Riff-Photonentorpedos und hirnzerberstenden HyperraumHooklines fremde Galaxien. Unzählige Planeten erloschen unter seinem erbarmungslosen Regiment
und verstummten für immer. Die galaktische Spaceband Straighters Of The Universe reist in ihrem
Mutter-Soundschiff SOTU durch Zeit und Raum, um dieser bedrohlichen Macht das finstere
Handwerk zu legen. Ihre Botschaft: Musik. Ihre Geheimwaffen: Liebe, Sternenstaub und fette Beats.
www.facebook.com/StraightersOfTheUniverse
Flooot (16:30 Uhr)
Flooot ist eine große Welle, die jeden überraschend mitreißt. Dieses Gefühl entsteht, wenn drei
temperamentvolle Frontmänner mit Trompete und Posaune auf Gitarre, Bass und Schlagzeug
treffen: Eine Explosion aus scharfen Bläsersätzen, groovenden Basslinien, funky Gitarrenriffs und ins
Mark gehende Drum-Rhythmen. Mit einer packenden Mischung aus Funk, Ragga und HipHop, auf
deutsch gerappt oder gesungen, baut die Flooot ihren Bekanntheitsgrad aus. Unter dem früheren
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Pressekontakt: Antje Winzer, Telefon 0511 8379537, E-Mail [email protected]
Namen What The Funk konnte die Band schon häufig überregional punkten, gewann 2012 „local
heroes Niedersachsen“ und trat auf mehreren Festival auf.
www.flooot.de
Joe Electric (15:45 Uhr)
In den 60er-Jahren geboren spielt Joe nunmehr seit Jahrzehnten in Rockbands. Seine ausgiebige
musikalische Jugend absolvierte er unter anderem mit der in den 80ern sehr bekannten
hannoverschen Punkrockband Kuschelweich. Mit der Band Tunematics tourte er unter anderem als
Support von Siouxsie and the Banshees durch Europa. Seit je her gilt seine Leidenschaft der Musik
von T.Rex und Marc Bolan, was man seinen Songs heute deutlich anmerkt. Joe ist als Solist und im
Trio Joe Electric zu hören, in dem er seine akustische Gitarre über seinen VOX AC 30 spielt, was
einen besonders kernigen, druckvollen Singer/Songwriter-Rock ergibt.
www.joebloeck.de
Kroner (15:00 Uhr)
„Wie weit würde ich schon kommen, wenn ich mich den ganzen Tag festhalten würde?“ – so lautet
das Lebensmotto von Martin Kroner. Der sympathische Braunschweiger ist fest entschlossen seinen
Träumen zu folgen: Seine Lieder auf den großen Bühnen Deutschlands singen. In
deutschsprachigen Texten singt er mit einzigartiger, ehrlicher Stimme – sodass die Gänsehaut einen
oft noch Stunden später verfolgt und die Ohrwürmer einen auch nach Tagen nicht loslassen. Seine
Musikrichtung lässt sich als Songwriter-Pop bezeichnen – so ziehen Hörer z.B. Vergleiche mit Bosse,
Clueso oder Andreas Bourani.
www.kronermusik.de
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