Salespaper - EIN WEG (AT) Fiktionaler Spielfilm

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EIN WEG (AT)
Rahmendaten
Genre:
Fiktionaler Langfilm, Arthouse-Drama
Jahr:
2016
Land:
Deutschland
Länge:
90´ Minuten
Farbe:
Farbe
Sprachen:
Deutsch
Untertitel:
Deutsch, Englisch
FSK:
Seitenverhältnis:
2:1
Ausspielformat:
DCP, 4K
Tonformat:
5.1
Regie:
Chris Miera
Buch:
Philipp Österle, Chris Miera
Cast:
Bildgestaltung:
Chris Miera
Schnitt:
Mirko Scheel
Ton:
Philipp Schwabe
Musik & Komposition:
Matija Strnisa
Sounddesign & Mischung:
Vensan Mazmanyan
Produktion:
Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf,
Hildebrandt Film, Miera Film
Produzenten:
Chris Miera, Kordula Hildebrandt
Verleih & Vertrieb:
Weltvertrieb: Kinostart:
Website: Facebook:
Trailer:
Screener:
Ein Weg (AT) Chris Miera
Salespaper Kordula Hildebrandt
© 2015
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www.miera.de
www.hildebrandt-film.de
KURZINHALT
Der Sohn Max (19) ist aus dem Haus. Alle Widrigkeiten der letzten Jahre sind überwunden.
Andreas (42) Tischlerwerkstatt läuft wieder gut und auch Martin (43) ist beruflich nicht
mehr so viel unterwegs wie früher. Endlich haben sie mehr
Zeit für sich und fahren im November an die Ostsee – wie
immer. Doch Martin ist unzufrieden: Das Wetter ist schlecht
und er wäre doch lieber zu Hause geblieben. Andreas reißt
sich die Kleider vom Leib und schmeißt sich in die tosenden
Wellen. Martin versucht ihn voller Sorge zurückzuziehen
und schluckt das salzige Wasser, als er stolpert. Zurück
in ihrem Ferienhaus, ist die Stimmung von den unterschiedlichen Erwartungen an
ihre gemeinsamen Urlaubstage gestört. In Rückblenden faltet sich die Gefühlslage
dieser langen Beziehung auf. Wir werden Zeuge einer behutsamen Trennung.
SYNOPSIS
Und so ist dieser Urlaub der Anfang vom Ende. Beide zieht es in unterschiedliche Richtungen.
Andreas möchte, dass alles so bleibt wie es ist, Martin möchte sich verändern. Der große Knall
bleibt aus. Das Vertrauen ist noch da, doch ihre Zeit geht zu Ende.
Sie trennen sich. Andreas hilft Martin seine Kisten ins Auto zu
tragen. Jeder möchte dem anderen die gemeinsamen Fotoalben
überlassen. Als alles erledigt ist, fährt Martin alleine los. Auf
dem Armaturenbrett sieht er eine Kastanie. Er hält an und fängt
an zu weinen, sie erinnert ihn an ihre Zeit, an 15 gemeinsame
Jahre, wie Andreas sie ihm damals am Strand geschenkt hat.
Wieder zurück am Meer im Präsens. Martin und Andreas
erinnern sich weiter zurück. An die skurrilen Dinge des Alltags:
Auf einer Party, unter der scharfen Beobachtung all ihrer
Freunde, spielen sie Pornokaraoke. Zu Hause versuchen sie
die Karaoke praktisch zu wiederholen. Dabei brechen sie in
Gelächter aus. Sie erinnern sich an blöde Streitereien und an
die ganz großen Dramen. Andreas muss fast seine Werkstatt
aufgeben, die er so sehr liebt. Auch Martin verliert seine
Arbeit und muss zeitweise in eine andere Stadt ziehen. Sie erinnern sich wie Martin bei
Andreas und Max einzieht, als dessen Mutter noch gelebt hat und wie sich Max bei Martin
in den Arm verkriecht, als er ihn noch kaum kannte und natürlich, wie sie im Ferienhaus
an der Ostsee sinnlich übereinander hergefallen sind. Eine lange Zeit. Zusammen.
Ein Weg (AT)
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Seite: 2