Zugewandert und geblieben

Landessportbund
Nordrhein-Westfalen
Landessportverband
Schleswig-Holstein
DJK Sportverband
DV Köln
© LSB NRW
KONTAKT
Gemeinsam älter werden in NRW
Kirsten Bröse
Integration durch Sport
Winterbeker Weg 49 · 24114 Kiel
KONTAKT
T +49 431 6486-197
[email protected]
Friedrich-Alfred-Straße 25
47055 Duisburg
www.lsv-sh.de
Doris Simon
Projektkoordinatorin
Tobelweg 8 · 88090 Immenstaad
DJK Präses Christoph Stanzel
T +49 170 7449710
[email protected]
KONTAKT
www.tischtennis.de
Geschäftsstelle
Am Kielshof 2 · 51105 Köln
Joachim Kapsch
Fachwart, DJK Sportverband
Niehler Straße 332d · 50735 Köln
T +49 221 9711905 · M +49 157 79095717
[email protected]
www.djk.de · www.djkdvkoeln.de
Zugewandert
und geblieben
KONTAKT
Sport für Ältere aus aller Welt
© Deutscher Tischtennis-Bund
www.lsb-nrw.de
„Sportlicher Dreisatz: Sport tut den
Menschen gut, Gott tut den Menschen
gut, Gott tut dem Sport gut!“
T +49 221 9980840
[email protected]
© LSB NRW/Andrea Bowinkelmann
Barbara Konarska
Referentin Programm „Integration durch Sport“
T +49 203 7381-647
[email protected]
Siggi Blum
Gruppenleiter Integration/Inklusion
T +49 203 7381-848
[email protected]
Hans-Jakob Tiessen, Präsident des
Landessportverbandes Schleswig-Holstein e. V.
Gesundheitssport Tischtennis – macht
Spaß, ist bis ins hohe Alter spielbar und
mit speziell entwickelten Übungsformen,
die wissenschaftlich belegt sind, lässt sich
zudem das Risiko von Herz- und Kreislauf
Erkrankungen verringern. Vorkenntnisse
in der Sportart Tischtennis sind nicht erforderlich!
© DJK Sportverband DV Köln
„Gelebte Integration ist keine Frage des
Geburtslandes sowie des Alters, sondern
bedeutet, ein Leben lang gemeinsam bewegt und aktiv zu sein. Daher unterstützt
der Landessportverband Schleswig-Holstein e. V. die bundesweite Maßnahme
des Deutschen Olympischen Sportbundes
‚Zugewandert und Geblieben’.“
Deutscher
Tischtennis-Bund
Walter Schneeloch
Vizepräsident für
Sportentwicklung und Breitensport
Interkulturelle
Sensibilisierung
Vernetzung
Qualifizierung
Angebotserstellung
Teilhabe
„Wir freuen uns, dass wir für das Projekt
ausgewählt wurden. Für uns besteht
damit eine gute Möglichkeit, ältere Menschen mit Migrationshintergrund, die wir
bisher nur schwer für den organisierten
Sport erreichen konnten, zu gewinnen.“
Verena Zschippang
Projektleitung
T +49 69 6700-272
[email protected]
www.integration-durch-sport.de
FAU Erlangen-Nürnberg
Institut für Sportwissenschaft und Sport
Gebbertstr. 123b
91058 Erlangen
KONTAKT
• Sportangebote gemeinsam mit den
• Fach- und Führungskräfte in den Vereinen/
Verbänden sensibilisieren – QUALIFIZIERUNG.
Gelingende Integration lässt sich dann herstellen,
wenn eine Offenheit nach innen und außen für
Vielfalt und Toleranz im Sportverein gelebt wird.
Fach- und Führungskräfte in den Vereinen sollen
für die interkulturellen Belange der Frauen und
Männer sensibilisiert und ein strategischer Öffnungsprozess in den Verbänden vorangebracht
werden.
Otto-Fleck-Schneise 12
60528 Frankfurt am Main
Das Qualitätssiegel
SPORT PRO GESUNDHEIT
Seit über 10 Jahren werden qualitätsgesicherte
Präventionsangebote
mit dem Qualitätssiegel
SPORT PRO GESUNDHEIT
zertifiziert. Die Angebote
sind flächendeckend,
kostengünstig und
zugangsoffen.
Im Rahmen des Projektes werden zertifizierte Gesundheitssportkurse angeboten und mit Blick auf
die Zielgruppe weiterentwickelt.
Dipl. Sozw. Andrea Wolff
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
T +49 91 31 8525011
[email protected]
Programm „Integration durch Sport“
Am Fuchsbau 15 a · 14554 Seddiner See
Uwe Koch
Projektleiter, Brandenburgische Sportjugend
T +49 33205 54986 · M +49 1573 2048000
[email protected]
Bernd Schädel
Projektkoordinator, Stadtsportbund Cottbus
T +49 355 5292216 · M +49 1573 2048001
[email protected]
www.sport-fuer-alle.net · sportjugend-bb.de
Deutscher Olympischer Sportbund
Otto-Fleck-Schneise 12 · 60528 Frankfurt am Main
T +49 69 6700-0 · F +49 69 674906 · [email protected]
www.dosb.de
Titelbild: © LSB NRW/Andrea Bowinkelmann (composing)
Ilse Ridder-Melchers
Vizepräsidentin für
Frauen und Gleichstellung
Zugangswege
• Geeignete Zugangswege zur Zielgruppe
Interessenten entwickeln – TEILHABE.
Für passgenaue Angebote bedarf es der Entwicklung von Konzepten entlang der Bedürfnisse und
Möglichkeiten der Zielgruppe. Dafür sollen die
gewonnenen Interessenten von Beginn an aktiv
in die Gestaltung der Bewegungs- und Sportangebote eingebunden werden.
Deutscher Olympischer Sportbund
im Landessportbund Brandenburg
Um dieses Ziel zu erreichen, werden folgende
Teilziele verfolgt:
finden – VERNETZUNG.
Sportvereine erproben in Kooperation mit
Migrantenorganisationen und anderen lokalen
Partnern verschiedene Wege, um die Zielgruppe
zu erreichen.
Kontakt
© Brandenburgische Sportjugend
Wir danken dem Bundesgesundheitsministerium für
die finanzielle Unterstützung.
Der DOSB will ältere Frauen und
Männer aus allen möglichen
Herkunftsländern ab einem
Alter von 60 Jahren für Bewegungs- und Gesundheitssportangebote in Sportvereinen
gewinnen.
Brandenburgische
Sportjugend
© LSB NRW/Andrea Bowinkelmann
Seit nahezu 25 Jahren engagiert sich der organisierte
Sport bundesweit für die Integration von Menschen
mit Migrationshintergrund. Besonderheiten unterschiedlicher Kulturen und Verschiedenheit von Menschen werden als Bereicherung für alle betrachtet.
Damit gemeinsame Gestaltungsräume geschaffen
werden können, braucht es eine differenzierte und
bedürfnisorientierte Betrachtungsweise. So zielte der
DOSB 2008 mit dem Netzwerkprojekt „Mehr Migrantinnen in den Sport“ darauf ab, besonders Mädchen
und Frauen über den Sport an einen gesunden
Lebensstil heranzuführen. Die wichtigen Erkenntnisse
aus diesem Projekt fließen nun in das neue Vorhaben
„Zugewandert und Geblieben“ ein. Hier werden Frauen und Männer ab 60 Jahren und damit vornehmlich
der ersten Zuwanderergeneration angesprochen.
Vielen von ihnen sind Sport und Bewegung als
Teil einer gesunden Lebensgestaltung weitgehend
unbekannt. Sie sollen von Beginn an aktiv in die
Gestaltung der Kursangebote und in das Vereinsleben eingebunden werden. Gelingende Integration
verlangt Offenheit für Verschiedenheit auf beiden
Seiten. Dafür möchten wir Fach- und Führungskräfte
in den Vereinen sensibilisieren und die Interkulturelle
Öffnung in den Verbänden voranbringen.
Projektziele
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GruSSwort