Stéphane Cattin – als Direktor Ski Alpin zurück zu den Wurzeln

FIS-RENNEN
Internationale Herren-Slaloms in Sörenberg
Sonntag/Montag, 27./28. Dezember 2015
Skiclub Schüpfheim | Skiclub Hasle
Entlebucher Anzeiger – Sonderbeilage FIS-Rennen
Dienstag, 15. Dezember 2015 – Nr. 99
Stéphane Cattin – als Direktor Ski Alpin zurück zu den Wurzeln
Der 47-jährige Stéphane
Cattin hat am 1. Dezember
seine neue Stelle als
Direktor Ski Alpin bei
Swiss-Ski angetreten.
Er ist auf diesem Posten
Nachfolger des Österreichers Rudi Huber, welcher
sein Amt im April 2013
angetreten hatte und nach
nur zwei Jahren und trotz
noch bis 2017 laufendem
Vertrag relativ abrupt und
mit einigen Nebengeräuschen demissionierte.
Cattin ist bei Swiss-Ski
kein Unbekannter. Nach
vielen Jahren in Diensten
von Swiss-Ski zog es in
2004 in die Privatwirtschaft, wo er verschiedene
Kaderpositionen innehatte.
Jetzt kehrt der in Renan (BE)
wohnhafte Cattin als
Direktor Ski Alpin zu
Swiss-Ski zurück. Den
Leserinnen und Lesern
der FIS-Zytig erklärt er
im folgenden Interview,
was seine Aufgaben sind,
wie er sie anpackt und
wie er die Zukunft der
Skination Schweiz sieht.
Vor elf Jahren verliessen Sie
Swiss-Ski in Richtung Privatwirtschaft, jetzt kehren
Sie als Direktor Ski Alpin zu
Ihrem früheren Arbeitgeber
zurück. Was waren die Beweggründe für diesen Entscheid?
Ich hatte auch nach meinem
Weggang vor elf Jahren immer einen sehr guten Kontakt zum «Ski-Milieu», als Geschäftsleiter der Fischer
Schweiz AG zuletzt natürlich
wieder viel intensiver. Ich gehöre einfach in die Swiss-SkiFamilie, hier habe ich viele
Kollegen und hier habe ich
auch ein sehr grosses und
weitverzweigtes Netzwerk.
Meine Arbeit in der Privatwirtschaft hat mir immer
sehr gut gefallen, aber bezüglich Netzwerk und Erfahrung
musste ich dort quasi bei null
beginnen.
Was sind Ihre Hauptaufgaben als Direktor Ski Alpin?
Wie es der Titel schon andeutet, führe ich als Direktor Ski
Alpin innerhalb von SwissSki die ganze Abteilung Ski
Alpin. Meine Arbeit unterscheidet sich aber zum Beispiel in Bezug auf einen Chef-
trainer darin, dass ich
meinen Fokus auf die strategische Ausrichtung setze und
nicht auf die tägliche Trainingsarbeit. Ich muss mich
fragen, wie bringen wir die
Skination Schweiz langfristig
weiter, in Bezug auf Technik,
Taktik und auch was die
Strukturen anbelangen. Ich
arbeite mehr im Hintergrund,
habe Kontakt mit dem Bundesamt für Sport, mit den
Regionalverbänden, unseren
Leistungszentren und ich
tausche mich aus mit Fachleuten von verschiedensten
Disziplinen, beispielsweise
Ärzten, Entwicklungspsychologen, Sportphysiologen, Ingenieuren, Laufbahnberatern,
um nur einige zu nennen. Ich
werde an Trainertagungen
teilnehmen und so den Austausch mit Trainern und
Fachleuten aus anderen
Sportarten pflegen, so können wir gegenseitig voneinander lernen. In meiner
Funktion bin ich auch Mitglied der Geschäftsleitung
von Swiss-Ski und übernehme so auch Verantwortung
für das ganze Unternehmen.
Mir direkt unterstellt sind die
beiden Cheftrainer Hans Flatscher (Damen) und Thomas
Stauffer (Herren) sowie Nachwuchschef Beat Tschuor und
KWO-Chef Franz Hofer (KWO
= Kommission für Wettkampforganisation, Anm. der
Red.).
«Ich gehöre einfach in die
Swiss-Ski-Familie, hier
habe ich viele Kollegen
und hier habe ich auch
ein sehr grosses und
weitverzweigtes Netzwerk.»
Was denken Sie, welche Erfahrungen aus Ihrer Zeit in
der Privatwirtschaft werden
Ihnen bei Ihrer zukünftigen
Arbeit bei Swiss-Ski weiterhelfen?
Ich habe in der Privatwirtschaft viel gelernt, vor allem
im Managementbereich, im
Bereich Führung und im Bereich Projektmanagement.
Ich komme mit frischen
Ideen zurück auf die «Insel
Rennsport». Bei einer meiner
Arbeitsstellen musste ich als
Verkaufsleiter zum Beispiel
einem Chinesen eine Feile
verkaufen, das heisst, ich
Stéphane
Cattin stand
dem FIS-ZytigVerantwortlichen Roland
Niklaus im
Haus des
Skisports in
Muri Red und
Antwort.
[Bild Bruno Röösli]
musste mit Menschen aus
anderen Kulturen und anderen Gewohnheiten den Rank
finden. Ich musste mich dort
durchsetzen und Erfolg haben, schliesslich hingen von
meinem Erfolg auch wieder
Arbeitsstellen ab. Diese Erfahrungen gaben und geben
mir eine andere Optik in Bezug auf den Rennsport. Wäre
ich immer im Rennsport geblieben, hätte ich diese
Aussenoptik nicht.
Bei Neubesetzungen von
Top-Positionen bei SwissSki spricht man immer von
Kontinuität, in der Praxis
sieht es dann anders aus,
wie die Beispiele von Direktor Roland Imboden und Ihrem Vorgänger Rudi Huber
exemplarisch zeigen. Wieso
wird das bei Ihnen ein langfristiges Engagement?
Ich bin überzeugt, dass mit
Markus Wolf, dem Vorsitzenden der Geschäftsleitung ein
neuer Wind weht bei SwissSki. Im Gegensatz zu früher,
Fortsetzung auf Seite 3
Grusswort des OK-Präsidenten
Liebe Skisportfreunde
Die Skiclubs von Schüpfheim
und Hasle sind bereit, die
FIS-Rennen am 27. und 28.
Dezember 2015 ein weiteres
Mal in Sörenberg durchzuführen. Frau Holle sollte
uns, wie es aktuell aussieht,
nicht im Stich lassen. Leider
blieb im letzten Jahr die Unterstützung von «oben» aus,
und die Rennen mussten bekanntlich abgesagt werden.
Es sei an dieser Stelle erwähnt, dass wir mit den
Bergbahnen Sörenberg einen Partner haben, der aus
relativ wenig Naturschnee
und mit einem grossen Aufwand hergestellten Kunstschnee, wenn irgendwie
möglich, eine tolle Piste zur
Verfügung stellt. Die Helferinnen und Helfer sind bereit, ein weiteres Mal ihr
Bestes zu geben, um die traditionellen Herren FIS-Rennen durchzuführen. Wir
hoffen, auch dieses Jahr wie-
der sehr spannende Rennen
zu erleben und den einen
oder anderen top Crack in
Sörenberg begrüssen zu dürfen. Natürlich freut es mich
sehr, dass wir mit Stéphane
Cattin den neuen Direktor
Ski Alpin willkommen heissen und begrüssen dürfen.
Dies zeigt ein weiteres Mal,
dass die Rennen im Entlebuch sehr beliebt und geschätzt werden. Es wird
auch dieses Jahr wieder
spannend sein, den Athleten zuzusehen, wie schnell
und athletisch sie sich im
«Stangenwald»
bewegen.
Bekanntlich ist dies live am
eindrucksvollsten und eine
Gelegenheit, die auch Sie,
liebe Leserinnen und Leser,
nicht verpassen sollten. Dies
alles ist jedoch nur dank der
grossartigen Mithilfe aller
unserer Helferinnen und
Helfer möglich. Deshalb
auch an dieser Stelle ein
grosses Dankeschön an alle,
die uns seit Jahren tatkräftig
unterstützen. Ein sehr grosser Dank gehört auch unseren Gönnern, Spendern und
Sponsoren, die die Wichtigkeit unserer Arbeit verstehen und uns mit Dienstleistungen
oder
finanziell
unterstützen. Ich hoffe,
auch Sie unterstützen uns
und besuchen uns an den
Renntagen. Ich wünsche Ihnen frohe und besinnliche
Weihnachten und freue
mich, Sie am Sonntag und
Montag, 27./28. Dezember,
zahlreich auf der Ochsenweid in Sörenberg begrüssen zu dürfen.
René Wicki,
OK-Präsident
Hauptagentur, Beat Balmer
Transport AG Entlebuch
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Entlebucher Anzeiger Dienstag, 15. Dezember 2015 – Nr. 99
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Entlebucher Anzeiger Dienstag, 15. Dezember 2015 – Nr. 99
Fortsetzung von Seite 1
FIS-Rennen Sonntag, 27. Dezember
arbeiten wir zur Zeit mehr an
langfristigen Projekten. Solche langfristigen Projekte
«sterben», wenn alle paar
Jahre ein Grossteil der Kadermitarbeiter weggeht. Ich bin
überzeugt, wir sind genau für
diese langfristigen Projekte
verantwortlich und wir müssen das Vertrauen von verschiedenen Involvierten wieder zurückgewinnen. Diese
Instabilität hat das Vertrauen
bei Partnern, Athleten, Trainern und auch bei unseren
Mitgliedern und der Bevölkerung geschwächt. Unser heutiges Geschäftsmodell basiert
auf einem langfristigen Plan,
und das ist gut so.
Beim Abgang von Rudi Huber war von internen Widerständen und Intrigen die
Rede. Glauben Sie, dass Ihre
Vergangenheit bei Swiss-Ski
und die Tatsache, dass Sie
Schweizer sind und zudem
Deutsch und Französisch
sprechen, für die nötige Akzeptanz bei den Trainern
und Athleten sorgt?
Es ist sicher von Vorteil, dass
ich ein Schweizer bin. Obwohl ich elf Jahre weg war
von Swiss-Ski, kenne ich die
Grundstrukturen, ich kenne
das soziale Umfeld der
Schweizer, ich weiss wie der
Schweizer tickt und ich bin
ein
Welscher,
der
die
Deutschschweizer nicht nur
sprachlich gut versteht und
zudem ihre Sprache spricht.
Ich kenne die Schweizer Skiszene aus eigener Erfahrung
von unten bis oben, vom
Skiclub – ich war Präsident
des Skiclubs Villeret – über
den Regionalverband bis hinauf zu Swiss-Ski. Natürlich
kenne ich nicht mehr alles
«en detail», aber ich weiss zumindest, wo ich die richtigen
Informationen holen kann.
«Ich muss mich fragen, wie
bringen wir die Skination
Schweiz langfristig weiter,
in Bezug auf Technik,
Taktik und auch was die
Strukturen anbelangen.»
Am 1. Dezember 2015 haben
Sie die neue Stelle angetreten. Auf was freuten Sie sich
besonders?
Ich freute mich auf viele Sachen. Am meisten freute ich
mich darauf, dass ich wieder
zurück in «meiner Welt» bin.
Ich bin extrem motiviert, weil
ich mein Hobby wieder zu
meinem Job machen konnte…!
Wo sehen Sie die Schwerpunkte in den ersten 100 Tagen?
Kurzfristig kann ich nicht
viel bewirken. Ich werde in
3
08.45 – 09.15 Uhr
09.30 Uhr
12.15 – 12.45 Uhr
13.00 Uhr
16.30 Uhr
Streckenbesichtigung 1. Lauf
Start Slalom 1. Lauf
Streckenbesichtigung 2. Lauf
Start Slalom 2. Lauf
Siegerehrung im Rahmen des Special
Events «FIS-Beizli» (Zielgelände)
FIS-Rennen Montag, 28. Dezember
08.45 – 09.15 Uhr
09.30 Uhr
11.50 – 12.20 Uhr
12.30 Uhr
30 Minuten
den ersten 100 Tagen möglichst viele Informationen
einholen, mich über alle aktuellen Projekte im Detail informieren und mich sehr
stark um den Nachwuchs
kümmern, um direkt zu spüren, wo das Potenzial noch
nicht ausgeschöpft wird. Im
Weltcup kann ich kurzfristig
wenig beeinflussen, da ist für
diesen Winter das meiste organisiert und aufgegleist,
deshalb konzentriere ich
mich auf den Nachwuchs.
Wir müssen wieder mehr
junge Athletinnen und Athleten in den Weltcup bringen
und dafür sorgen, dass wir
die Anzahl Verletzungen
massiv reduzieren können.
Als Trainer von Mike von
Grünigen konnten Sie grosse Erfolge feiern. Wer von
den aktuellen Schweizer
Athletinnen und Athleten
hat das Zeug zum Weltmeister?
Da kommen mir sofort ein
paar Namen in den Sinn. Patrick Küng hat als Abfahrtsweltmeister schon bewiesen,
dass er das Zeug zum Champion hat. Aber auch Beat
Feuz gehört dazu und natürlich Lara Gut. Bei Lara glaube
ich mittelfristig sogar an den
Gewinn des Gesamtweltcups. Wir haben aber auch
junge Hoffnungsträger wie
zum Beispiel den 19-jährigen
Loic Meillard. Diese Aufzählung ist natürlich unvollständig und ich hoffe, dass sich
viele der hier nicht erwähnten Athletinnen und Athleten durch Top-Leistungen in
den Fokus rücken. Ich denke
da auch an unser Herren-Slalom-Team, das im Durchschnitt ca. 24 Jahre alt ist,
also noch einige Jahre Zeit
hat, um zu den Top-SlalomNationen wie Frankreich und
Italien aufzuschliessen, die
ein Durchschnittsalter von
30 Jahren haben. Marcel Hirscher ist bei den Slalomfahrern die Ausnahme, welche
die Regel bestätigt, er ist
gleich alt wie unsere Jungs,
aber bereits ein grosser Slalom-Champion.
«Ich kenne die Schweizer
Skiszene aus eigener
Erfahrung von unten bis
oben, vom Skiclub – ich war
Präsident des Skiclubs
Villeret – über den Regionalverband bis hinauf zu
Swiss-Ski.»
Bereits im Februar 2017 finden in St. Moritz die nächsten Ski-Weltmeisterschaften statt. Spüren Sie schon
Vorfreude auf diesen Grossanlass im eigenen Land?
Vorfreude sowieso, aber
auch Druck. Die Weltmeisterschaften beginnen bereits
in 450 Tagen. Ich werde alles
daransetzen, dass wir noch
weitere Athletinnen und
Athleten an die Weltspitze
bringen, aber wir werden
wahrscheinlich
trotzdem
nicht viel mehr Top-Athleten
haben als jetzt. Wir müssen
einfach schauen, dass wir
möglichst keine Verletzten
haben und in St. Moritz zumindest mit dem gesunden
heutigen Team antreten
können. Wenn das so ist,
dann haben wir schon einige
Eisen im Feuer und eine
kompakte Mannschaft am
Start.
In Sörenberg werden seit
über 30 Jahren ununterbrochen Herren-FIS-Rennen organisiert. Kennen Sie die
Rennen von Sörenberg?
Ich habe die Rennen in Sörenberg immer sehr geschätzt und auch in guter
Erinnerung. Ich kann mich
daran erinnern, dass immer
alles getan wurde, um die
Rennen
durchzuführen,
auch bei prekären Schneeverhältnissen. Ich musste
vor allem als Trainer von
Mike von Grünigen jeweils
ein paar Tage vorher nach
Sörenberg fahren, um zu
schauen, ob es sich von den
Pistenverhältnissen her für
Mike lohnt, nach Sörenberg
zu fahren und zu starten. Dabei spürte ich von den Organisatoren jeweils immer sehr
viel Herzblut. Sörenberg war
früher quasi ein Muss, denn
die Stimmung war fast wie
im Weltcup.
Wo sehen Sie die Bedeutung
von FIS-Rennen?
FIS-Rennen sind die beste
Plattform für unseren Nachwuchs, denn man kann sich
mit Gleichaltrigen messen,
in Sörenberg sogar mit den
Besten der Schweiz. Der Athlet kann seinen Teil beeinflussen, ein Rennen ist jedoch umso besser, je mehr
der Organisator die Piste im
Griff hat, und das hängt nicht
zuletzt vom Einsatz der Rutscher und Schaufler ab. Das
Gelände in Sörenberg ist optimal für FIS-Rennen, obwohl oder eben weil es nicht
allzu schwierig ist.
Erlernte
Berufe:
Hobbys:
Berufliche
Karriere:
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• Piste: Ochsenweid
• Parkplatz: Ochsenweid
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«Unser heutiges Geschäftsmodell basiert auf einem
langfristigen Plan, und das
ist gut so.»
Wenn wir Sie in fünf Jahren
wieder interviewen, welche
zwei bis drei Schlagzeilen
im Zusammenhang mit
dem Schweizer Skirennsport würden Sie freuen?
Alle Schlagzeilen mit den
Worten: Weltmeister, Olympiasieger, Gesamtweltcupsieger!
Besten Dank für dieses Interview und «Bonne Chance»!
FIS-Rennen Special Event
Sonntag, 27. Dezember 2015
Ab 16.30 Uhr im «FIS-Beizli» Ochsenweid (Zielgelände)
• Siegerehrung FIS-Slalom vom Samstag
• Interviews mit den Spitzenfahrern durch Speaker Reto Eicher
Steckbrief
Name:
Vorname:
Wohnort:
Alter:
Zivilstand:
Streckenbesichtigung 1. Lauf
Start Slalom 1. Lauf
Streckenbesichtigung 2. Lauf
Start Slalom 2. Lauf
nach dem Eintreffen des letzten Fahrers:
Siegerehrung im «FIS-Beizli»/Zielgelände
Cattin
Stéphane
Renan BE
47 Jahre
verheiratet,
1 Sohn (8 Jahre), 1 Tochter (4 Jahre)
Forstwart, Schneesportlehrer mit eidg.
Fachausweis, Swiss-Ski Verbandstrainer
Sport allgemein, alle Wintersportarten,
Familie
Forstwart; Betriebsassistent Post; Skilehrer
im Wallis und in Engelberg; Servicemann und
Trainer bei Swiss-Ski (10 Jahre); Rennsportleiter bei Fischer und Stöckli; Product Manager, Verkaufsleiter und Mitglied der GL bei
Usines Métallurgiques de Vallorbe; Geschäftsleiter Fischer Schweiz AG
FIS-Rennen Event-Ehrengäste
Sonntag, 27. Dezember 2015
Ab 16.00 Uhr im «FIS-Beizli» Ochsenweid (Zielgelände)
Sponsor Apéro: Landi Schüpfheim-Flühli
FIS-Rennen Vorschau Damen
Zwei Damen-FIS-Slaloms in Sörenberg
Samstag/Sonntag, 13./14. Februar 2016
fisrennen
Entlebucher Anzeiger Dienstag, 15. Dezember 2015 – Nr. 99
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Sörenberg, der Ort für Familien
und Sportliebhaber
Mit dem Qualitätsgütesiegel FAMILIEN WILLKOMMEN ausgezeichnet und grösster Wintersportort im Kanton Luzern hat
Sörenberg einiges zu bieten. Egal ob für Skifahrer, Snowboarder,
Langläufer, Schneeschuhläufer oder Winterwanderer – in Sörenberg kommt jeder Wintersportler auf seine Kosten.
Skigebiet
Mit insgesamt 53 km präparierten und abwechslungsreichen Pisten und 17 Transportanlagen bietet das Skigebiet jedem Skifahrer
etwas. Die Skipisten in allen Schwierigkeitsgraden sind ideal für
Familien und Genussfahrer. Zudem sorgt die neu ausgebaute
Freestyle-Line im Skigebiet Dorf für zusätzlichen Ski-Spass. Im
Freeride-Gebiet Rothorn mit anspruchsvolleren Pisten und einer
langen Talabfahrt kommen Freerider und geübte Skifahrer auf
ihre Kosten. Ein weiterer positiver Aspekt des Skigebietes ist, dass
bei allen Talstationen gratis geparkt werden kann. Zudem ist
Sörenberg einfach mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.
Schlittelspass
Für weiteren Schneespass sorgen in Sörenberg zwei lange Schlittelwege. Die Schlittelwege sind einfach und bequem mit der Gondelbahn Rossweid erreichbar. Zudem können Schlitten vor Ort
bei den Sportgeschäften gemietet werden. Ein spezielles und besonderes Erlebnis ist das Nachtschlitteln. Von Anfang Januar bis
Mitte März ist die Skipiste bei der Rossweid jeden Freitag von
19.00 bis 22.00 Uhr beleuchtet und extra für die Schlittenfahrer
präpariert.
Winterwanderwege und Schneeschuhtrails
Was gibt es Schöneres als an einem kalten Wintertag den knirschenden Schnee unter den Füssen zu hören und die ersten Sonnenstrahlen zu geniessen. Auf den rund 35 km ausgeschilderten
Winterwanderwegen rund um Sörenberg geniessen Naturliebhaber tolle Aussichten und können den Alltagsstress vergessen.
Weiter erleben Schneeschuhläufer auf neun markierten Schneeschuhtrails die Ruhe der Natur und können die malerisch verschneite Landschaft geniessen. Die Schneeschuhtouren sind von
leicht bis anspruchsvoll mit verschiedenen Höhenunterschieden
für Anfänger wie auch für geübtere Schneeschuhläufer geeignet.
Langlauf
Auf unsere Loipen sind wir stolz, bieten sie doch für jede Kondition das Passende. Die Loipe Dorf hat nur wenige Anstiege und
ist sehr gut geeignet für Anfänger und Fortgeschrittene. Die Loipe
Salwideli bietet nicht nur für das Langlaufherz das höchste der
Gefühle, sondern ist landschaftlich einfach mit nichts vergleichbar. Die Aussicht auf den höchsten Luzerner Berg, aber auch auf
die tiefverschneite Schrattenfluh, lässt den Sportler fast vergessen, dass Langlauf auch anstrengend sein kann.
Hüttenzauber
Neben den sportlichen Aktivitäten bietet Sörenberg den Gästen
auch viele kulinarische Highlights. In den gemütlichen Skihütten
und Bergrestaurants werden die Gäste mit feinen Leckerbissen
verwöhnt. Das Angebot reicht von Fondue Chinoise-Abenden auf
dem Brienzer Rothorn, Hüttenabende in der Ski-Hütte Schwarzenegg, bis hin zum Pasta-Plausch während dem Nachtschlitteln
im Rest. Ochsenweid. Gemütlichkeit, eine sehr feine Küche und
einen hervorragenden Service auch an Spitzentagen geniessen
Sie in der Alphütte Schwand und im Restaurant Rischli. Beide Restaurants sind direkt an der Piste gelegen und haben eine tolle
Sonnenterrasse. Zudem sind die verschiedenen Skibars auf und
neben den Skipisten der ideale Treffpunkt für ein wärmendes
Getränk an kalten Wintertagen – und Sörenberg ist bekannt
für seinen Après-Ski, da ist schon mancher Skitag etwas länger
geworden…
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Bedingungen
Das Bonus-Paket ist bares Geld wert und deshalb an bestimmte
Voraussetzungen geknüpft. Bitte beachten Sie folgende Regelung:
– Sie haben bisher noch keine Bankbeziehung zu unserer Bank
unterhalten bzw. besitzen als bisheriger Kunde noch keine
Maestro- und keine Kreditkarte unserer Bank.
– Das Angebot ist gültig für natürliche Personen mit Domizil in
der Schweiz.
– Pro Person kann nur ein Bonus-Paket gekauft werden.
– Das Bonus-Paket kann bis zum 30. September 2016 oder solange Vorrat gekauft werden.
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Geschäftsbedingungen jederzeit zu ändern sowie die Eröffnung
eines Kontos oder die Erbringung weiterer Dienstleistungen
ohne Angabe von Gründen abzulehnen.
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Im Entlebuch ist die Zurich ganz in Ihrer Nähe. Hauptagent Beat Balmer und sein fünfköpfiges Team beraten ihre Kunden mit viel Freude und einem offenen Ohr für deren Bedürfnisse. Die Mitarbeitenden
der Hauptagentur Entlebuch pflegen einen guten Kontakt zu vielen
Leuten aus der Region. «Natürlich sind unsere Kunden jederzeit
herzlich willkommen», sagt Beat Balmer, «denn oftmals findet man
trotz moderner Kommunikationsmittel die beste Lösung noch
immer im persönlichen Gespräch.»
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SÖRENBERG
Die Hauptagentur Beat Balmer bietet eine breite Palette von Versicherungslösungen an. Aber unabhängig von der Art der Versicherung gilt für Beat Balmer immer derselbe Grundsatz: «Eine Versicherung soll auf die Bedürfnisse des Kunden abgestimmt sein. Und dank
unserer Verankerung in der Region kennen wir die Bedürfnisse der
Entlebucher sehr genau.»
29./30.12.2015
13./14.02.2016
Zurich Versicherungs-Gesellschaft, Hauptagentur Entlebuch
Bahnhofstrasse 40, 6162 Entlebuch
Telefon 041 482 61 61, Telefax 041 482 61 62
Öffnungszeiten
Die Hauptagentur ist jeweils von Montag bis Freitag wie folgt
geöffnet:
Vormittag
08.00 – 12.00 Uhr
Nachmittag 13.30 – 16.30 Uhr
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Entlebucher Anzeiger Dienstag, 15. Dezember 2015 – Nr. 99
7
Vanessa Keller und Doris Vogel – seit Jahren
an den FIS-Rennen mit dabei
Die Herren FIS-Rennen
Sörenberg finden dieses
Jahr zum 33. Mal statt.
Leider mussten die Rennen
2014 ersatzlos gestrichen
werden. Das so wichtige
Ressort Personal liegt bei
den Herren FIS-Rennen in
den Händen von Präsidentin Carmela Röösli (SC
Schüpfheim) und Präsident
Walter Schaller (SC Hasle).
Dass sich die Chefs persönlich um die Helfereinsätze kümmern, das zeigt
die Wichtigkeit dieses
Ressorts. Die Durchführung
der Herren FIS-Rennen ist
nur möglich, weil beide
Skiclubs auf viele langjährige und ehrenamtliche
Helferinnen und Helfer
zählen können. In den
letzten beiden Ausgaben
der FIS-Zytig haben wir
Ihnen bereits vier langjährige Helfer vorgestellt,
namentlich Zeitnehmerchef Stefan Felder, Zielchef
Benno Arnet, Zeremonienchef Herbert Laubacher
und Sektorenchef Franz
Schumacher. Gerne stellen
wir Ihnen auch dieses Jahr
zwei unermüdliche Helferinnen vor, die seit Jahren
pflichtbewusst ihre jeweiligen Aufgaben erledigen. Es
sind dies Vanessa Keller
vom Skiclub Schüpfheim,
die im Verpflegungsteam
mithilft, und Doris Vogel
vom Skiclub Hasle, welche
den wichtigen Posten als
Torwartin bekleidet.
Interview mit
Vanessa Keller:
1. Welches ist deine Funktion bei den Herren FIS-Rennen Sörenberg?
Ich bin im Verpflegungsteam
aktiv und übe dort insbesondere die Funktion als «Teefee» aus.
2. Kannst du den Leserinnen
und Lesern erklären, was
deine Funktion genau beinhaltet?
Zusammen mit einem «starken» Mann verteile ich den
vielen Funktionären, die während den Läufen auf der Piste
arbeiten, einen warmen Tee
oder Punsch. Ansonsten helfe
ich im FIS-Beizli bei allen anstehenden Arbeiten, damit
vor, zwischen und nach dem
Rennen alle optimal und reibungslos verpflegt werden
können.
3. Wie kamst du zu deiner
Funktion?
Ich kam durch meinen Mann
Daniel Keller (damaliges OKMitglied) vor nunmehr 20 Jahren zu den FIS-Rennen. Zuerst
war ich viele Jahre als Torwartin im Einsatz und irgendwann wurde ich durch die SC
Schüpfheim Präsidentin Carmela Röösli ins Verpflegungsteam «berufen».
4. Was motiviert dich, diese
Funktion seit vielen Jahren
auszuüben?
Wir sind ein eingespieltes
Team, und die Freude am gemeinsamen Engagement ist
jedes Jahr gross. Ausserdem
verfolge ich Skirennen, seit ich
ein kleines Mädchen bin, und
mit meinem Helfereinsatz bin
ich für einmal mittendrin.
5. Welches war dein Highlight in dieser Funktion?
Die Männer an meiner Seite
haben es nicht immer leicht,
denn die Teekanne ist doch
ordentlich schwer. Deshalb ist
es jedes Jahr spannend, welcher Mann sich dieser Aufgabe gewachsen fühlt. Zudem
ist es schön, den Dank, insbesondere der oft frierenden
Torwarte, zu erhalten, wenn
wir mit einem warmen Getränk vorbeikommen.
Interview mit
Doris Vogel:
1. Welches ist deine Funktion
bei den Herren FIS-Rennen
Sörenberg?
Ich bin als Torwartin bei den
FIS-Rennen im Einsatz.
2. Kannst du den Leserinnen
und Lesern erklären, was
deine Funktion genau beinhaltet?
Wir sind ungefähr zwölf Torwarte, welche dafür beobach-
ten, dass die Fahrer die Tore
korrekt passieren. Jeder Torwart kontrolliert drei bis vier
Tore. Am Schluss des Rennens werden alle Torwartprotokolle eingezogen und es
wird kontrolliert, ob man einen oder mehrere Fahrer disqualifizieren muss.
3. Wie kamst du zu deiner
Funktion?
Als Mitglied des Skiclubs Hasle
gehört es praktisch dazu, dass
man jedes Jahr wieder gerne
mithilft, die FIS-Rennen zu
organisieren.
4. Was motiviert dich, diese
Funktion seit vielen Jahren
auszuüben?
Mein Mann Andy und ich fahren selber sehr gerne Ski, und
unsere drei Kinder waren alle
in der JO des Skiclubs Hasle
mit dabei. Der Skiclub Hasle
wird seit Jahren sehr gut
geführt und es herrscht eine
tolle Kameradschaft unter
den Vereinsmitgliedern. Das
motiviert mich immer wieder,
aktiv am Vereinsleben teilzunehmen.
5. Welches war dein Highlight in dieser Funktion?
Bei den FIS-Rennen in Sörenberg lerne ich Fahrer «kennen», die noch jung und unerfahren sind, und dann ein
paar Jahre später im Weltcup
am Start sind und manchmal
sogar gross herauskommen.
Steckbrief Doris Vogel
Steckbrief Vanessa Keller
Wohnort:
Alter:
Zivilstand:
Beruf:
Wohnort:
Alter:
Zivilstand:
Beruf:
Hobbys:
Hobbys:
Hasle
52
verheiratet, 3 Kinder
Hausfrau und Teilzeitangestellte im Detailhandel
Skifahren, Schneeschuhlaufen, Wandern und
Walken
Schüpfheim
41
verheiratet
IF-Lehrperson
Volleyball (Halle und
Beach), Skifahren, Lesen,
«Hündelen», Gestalten
skiclub-hasle.ch
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FIS-Rennen Organisationskomitee
OK-Präsident
OK-Vize-Präsidentin
OK-Vize-Präsident
Administration
Rennleiter
Finanzen
Personelles
Medien
Unterkunft
FIS-Zytig
Ehrengäste
Zeremonien
Verpflegung
FIS-Rennen Rennkomitee
Rennleiter
Rennleiter-Stv.
Rennsekretärin
Strecke
Start
Ziel
Torrichter
Auswertung/Dokumentation
Auswertung EDV
Zeitmessung
Material
Transport
Elektrizität
Bau
1982
1983
1985
1986
1987
1988
1991
1992
1993
• Albrecht Adrian, Marketing, GL Stöckli Swiss Sports AG,
Wolhusen
• Aregger Bernhard, Präsident ZSSV, Doppleschwand
• Aregger Manfred, alt Nationalrat, Hasle
• Balmer Beat, Hauptagent der Zurich Schweiz, Schüpfheim
• Bieri Rony, Geschäftsführer Druckerei Schüpfheim AG,
Schüpfheim
• Bieri Sigi, Präsident Sörenberg Flühli Tourismus/
Gemeinderat, Sörenberg
• Bouvard Marty Christine, Gemeindepräsidentin,
Schüpfheim
• Bucher Guido, Kantonsrat, Flühli
• Cattin Stéphane, Direktor Ski Alpin Swiss-Ski, Renan
• Dahinden André, Mitglied der GL Clientis EB
Entlebucher Bank AG, Schüpfheim
• Distel Niklaus, Ehrenpräsident SC Schüpfheim,
Schüpfheim
• Ehrbar Adrian, Leiter Sports/Events Rivella AG, Rothrist
• Fahrni Sigi und Anita, SIFA PACK, Schüpfheim
• Felder Adolf, FIS-OK Präsident 1982–2003, Schüpfheim
• Felder Ueli, Vorsitzender der GL CKW Conex AG /
VR-Präsident Clientis EB Entlebucher Bank AG, Entlebuch
• Gisler Walter, Projektleiter Garaventa AG, Goldau
• Gläser Marc, CEO Stöckli Swiss Sports AG, Wolhusen
• Hofer Franz, Chef Wettkampforganisation Swiss-Ski,
Malters
• Hug Andreas, Vorsitzender der GL Hug AG, Malters
• Kälin Markus, Vorsteher Abteilung Sportförderung des
Kantons Luzern, Luzern
• Kaufmann Diego, VR Stöckli Swiss Sports AG, Wolhusen
• Kaufmann Pius, Präsident Unesco Biosphäre Entlebuch,
Marbach
• Keller Daniel, Brigadier, Kommandant Zentralschule,
Schüpfheim
• Lehmann Urs, Präsident Swiss-Ski, Oberwil-Lieli
• Limacher Richard, Mazda-Vertretung, Schüpfheim
• Lipp Hans, Gemeindeammann/Kantonsrat, Flühli
• Lustenberger Karl, Direktor Bergbahnen Sörenberg AG,
Marbach
• Lustenberger Ruedi, alt Nationalratspräsident, Romoos
• Lustenberger Thomas, Gemeindeammann Hasle, Hasle
• Mahler Roland, Inhaber Transport AG Entlebuch, Schüpfheim
• Naef Urs Peter, Präsident NLZ Engelberg, Engelberg
• Niklaus Roland, FIS-OK Präsident 2004–2007, Schüpfheim
• Portmann Fredy, VR-Präsident Bergbahnen Sörenberg AG,
Schüpfheim
• Portmann Röby, FIS-Rennleiter 1982–2009, Schüpfheim
• Röösli Erwin, Ehrenmitglied SC Schüpfheim, Schüpfheim
• Rüegg Carolina, Tourismusdirektorin Sörenberg Flühli
Tourismus, Sörenberg
• Ryf Andreas, Projektverantwortlicher Sports/Events
Rivella AG, Rothrist
• Schmid Alfons, Vorsitzender der GL Clientis EB
Entlebucher Bank AG, Entlebuch
• Schmid Thomas, Präsident LUSV, Schüpfheim
• Schnider Bruno, Gemeindepräsident Hasle, Hasle
• Schnider Theo, Direktor UBE, Sörenberg
• Stalder Bruno, Gemeindeammann, Schüpfheim
• Szalai Istvan, CEO Garaventa AG, Goldau
• Tanner Konrad, Geschäftsstellenleiter CKW Conex AG
Sörenberg, Schüpfheim
• Thalmann-Bieri Vroni, Kantonsrätin/Gemeinderätin, Flühli
• Tschuor Beat, Nachwuchsverantwortlicher Ski Alpin
Swiss-Ski, Obersaxen
• Tschuppert Karl, alt Nationalrat, Ettiswil
• Vifian Bernhard, Leiter Sports/Events Deutschschweiz
Rivella AG, Rothrist
• Vogel Martin, Leiter Schneesportschule Sörenberg,
Sörenberg
• Weibel Tony, Gemeinderat Schüpfheim,
Sportverantwortlicher, Schüpfheim
• Wermelinger Sabine, Gemeindepräsidentin, Flühli
• Wolf Markus, Vorsitzender GL Swiss-Ski, Muri b. Bern
• Zemp Bruno, Präsident Schneesportschule Sörenberg,
Schüpfheim
• Zemp Markus und Bernarda, Bedachungen und
Spenglerei, Schüpfheim
• Zemp Patrik, Geschäftsleiter PK Bau AG, Entlebuch
Res Schmid
Walter Schaller
Sandra Wigger
Bruno Stalder
Armin Zemp
Benno Arnet
Reto Zemp
Lis Eicher
Peter Vetter
Stefan Felder
Reto Zihlmann und Reto Winiger
Joe Arnet
André Schmid
Silvan Schmid
FIS-Rennen Siegerliste
1989
1990
FIS-Rennen Ehrengäste 2015
René Wicki
Carmela Röösli
Walter Schaller
Sandra Wigger
Res Schmid
Denis Teuffer
Carmela Röösli und Walter Schaller
Sandra Wigger
Maja Zamudio
Roland Niklaus und Bruno Röösli
Roland Niklaus
Herbert Laubacher
Carmela Röösli
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
Herren-FIS-Slalom
Herren-FIS-Slalom
Herren-FIS-Slalom
Damen-EC-Slalom
Damen EC-Slalom
Herren-FIS-Slalom
Herren-FIS-Slalom
Herren-FIS-Slalom
Herren-FIS-Slalom
Herren-FIS-Slalom
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Herren-FIS-Slalom
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Herren-FIS-Slalom
Herren-FIS-Slalom
Herren-FIS-Slalom
Herren-FIS-Slalom
Herren-FIS-Slalom
Herren-FIS-Slalom
Herren-FIS-Slalom
Herren-FIS-Slalom
Herren-FIS-Slalom
Herren-FIS-Slalom
Herren-FIS-Slalom
Herren-FIS-Slalom
Herren-FIS-Slalom
Herren-FIS-Slalom
Rennen abgesagt
Jacques Lüthy (SUI)
Max Julen (SUI)
Christian Orlainsky (AUT)
Monika Hess (SUI)
Christine von Grünigen (SUI)
Jean-Daniel Délèze (SUI)
Patrick Staub (SUI)
Patrick Staub (SUI)
Benno Wicki, Flühli (SUI)
Christophe Berra (SUI)
Michael von Grünigen (SUI)
Patrick Staub (SUI)
Patrick Staub (SUI)
Patrick Staub (SUI)
Michael von Grünigen (SUI)
Michael von Grünigen (SUI)
Patrick Staub (SUI)
Bernhard Kiener (SUI)
Andrea Zinsli (SUI)
Michael von Grünigen (SUI)
(Schweizermeisterschaft)
Michael von Grünigen (SUI)
Didier Plaschy (SUI)
Didier Plaschy (SUI)
Urs Kälin (SUI)
Urs Kälin (SUI)
Didier Defago (SUI)
Tobias Grünenfelder (SUI)
Michael von Grünigen (SUI)
Pascal Mathis (SUI)
Robi Perren (SUI)
Silvan Zurbriggen (SUI)
Silvan Zurbriggen (SUI)
Marco Casanova (SUI)
Marco Casanova (SUI)
Raphael Fässler (SUI)
Andreas Omminger (AUT)
Marc Gini (SUI)
Marc Gini (SUI)
Jan Seiler (SUI)
Beat Feuz (SUI)
Marc Gini (SUI)
Jan Seiler (SUI)
Stefan Kogler (GER)
Stefan Kogler (GER)
Thomas König (AUT)
Hannes Wagner (GER)
Marc Gini (SUI)
Thomas König (AUT)
Reto Schmidiger (SUI)
Dimitri Cuche (SUI)
Markus Vogel (SUI)
Marco Tumler (SUI)
Ramon Zenhäusern (SUI)
Marc Gini (SUI)
Daniel Yule (SUI)
Reto Schmidiger (SUI)
fisrennen
Entlebucher Anzeiger Dienstag, 15. Dezember 2015 – Nr. 99
8
FIS-RENNEN
Impressionen
Internationale Herren-Slaloms in Sörenberg
Bilder Bruno Röösli
Auch das
Austria
Ski-Team
nutzt jeweils
die optimalen
Bedingungen
für einen Start
in Sörenberg.
26. Dezember
2013, alles ist
bereit für das
Rennen vom
nächsten Tag.
Die traumhaften Bedingungen zaubern
immer wieder
herrliche
Sujets für
unseren
Fotografen
hervor.
Das legendäre
Siegerpodest
vom 27.
Dezember 2006
mit von links:
Marc Berthod
(2.), Marc Gini
(1.) und Carlo
Janka (3.).
Diese herrliche
Bergkulisse
präsentiert
sich den
Fahrern am
Start.
26. Dezember
2014, keine
Chance, am
nächsten Tag
ein Rennen
durchzuführen!