Thema: „Geschenke des Heiligen Geistes“ 1

Thema: „Geschenke des Heiligen Geistes“
Leittext: Lukas 1, 39-45
Prediger: Pastor Paul Akst
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39 Einige Tage später beeilte sich Maria, ins Bergland von Judäa zu kommen, in die Stadt,
40 in der Zacharias lebte. Als sie das Haus betrat und Elisabeth begrüßte, 41 hüpfte
Elisabeths Kind im Bauch seiner Mutter, und Elisabeth wurde vom Heiligen Geist erfüllt.
42 Sie rief Maria laut entgegen: "Du bist von Gott gesegnet vor allen anderen Frauen, und
gesegnet ist auch dein Kind. 43 Welche Ehre, dass die Mutter meines Herrn mich besucht!
44 Als du das Haus betreten und mich begrüßt hast, hüpfte mein Kind beim Klang deiner
Stimme vor Freude! 45 Gesegnet bist du, weil du geglaubt hast, dass der Herr tun wird,
was er gesagt hat."1
Muttertag und Pfingstsonntag an ein und demselben Tag! Da musste ich mich schon entscheiden
zwischen einer Pfingstpredigt und einer Predigt zum Muttertag. Aber beides miteinander
verbinden? Na klar, das geht sogar ganz gut. Mit Hilfe der Weihnachtsgeschichte fand ich dann
auch ein gemeinsames Thema – das Wirken des Heiligen Geistes. Er ist derjenige, der in uns die
Neugeburt wirkt und uns so zu Kindern Gottes macht. Somit ist es sogar sehr treffend, dass wir
heute auch den Muttertag feiern.
Abgesehen davon, lasen wir in dem Text, dass Maria schwanger war, als sie Elisabeth besuchte.
Die Kenner der Weihnachtsgeschichte wissen, dass diese Schwangerschaft auch durch den
Heiligen Geist gewirkt wurde.
Was geschah nun damals am ersten Pfingstfest in Jerusalem, ca. 34 Jahre nach diesem Besuch?
Eine Gruppe der Jesusnachfolger wird mit dem Heiligen Geist erfüllt und beginnt etwas zu tun,
was sie niemals aus eigener Kraft hätte tun können. Sie sprechen in fremden Sprachen, ohne
diese vorher gelernt zu haben, - nämlich in den Sprachen der verschiedenen Völker, die in
Jerusalem wohnten.
Was geschah mit Elisabeth? Auch sie wurde erfüllt mit dem Heiligen Geist und konnte durch ihn
Dinge erkennen, die außer ihr keiner wusste oder sah. Als sie Maria sah, hüpfte das Kind in
Elisabeths Bauch. Im selben Augenblick wusste sie, dass es sich freute. Welche der anwesenden
Mütter wusste bei ihrem ersten Kind, was die Tritte und Boxhiebe ihres Kindes zu bedeuten
hatten? Elisabeth wusste das hundertprozentig! Sie sagte, dass ihr Kind vor Freude hüpfte, als sie
Marias Gruß hörte.
Noch schärfer finde ich die Tatsache, dass Elisabeth ohne Ultraschallgerät und per Ferndiagnose
feststellte, dass Maria mit einem Jungen schwanger war und das dieser Junge ihr Herr sein
würde. Vergessen wir nicht, Maria war zu diesem Zeitpunkt gerade einige Tage schwanger. Da
sieht man noch gar nichts. Selbst heute noch nicht – trotz modernster Technik. Elisabeth konnte
es nur deshalb wissen, weil der Heilige Geist es ihr gesagt hatte. Derselbe Heilige Geist, der auch
die Schwangerschaft bei Maria bewirkt hatte.
Die Predigtüberschrift laute also: „Die Geschenke des Heiligen Geistes“. Es ist bislang immer so
gewesen, dass da, wo der Heilige Geist auf Menschen traf, er sie in irgendeiner Art beschenkte.
Im AT war das so und im NT sehen wir es auch deutlich. Auch in unserem Leben wird es sichtbar.
Ich habe die Predigt in zwei Teile eingeteilt: den Pfingstteil und den Muttertagsteil. Beginnen wir
mit dem Pfingstteil.
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Bibelübersetzung: Neues Leben (NL)
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Thema: „Geschenke des Heiligen Geistes“
Leittext: Lukas 1, 39-45
Prediger: Pastor Paul Akst
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Zur Person des Heiligen Geistes. Der Heilige Geist ist eine der drei Personen Gottes. Es ist
schwierig, die Dreieinigkeit Gottes darzustellen. Dementsprechend gibt es einige Modelle, die das
versuchen. Vielleicht wird die Dreieinigkeit Gottes durch ein Dreieck mit am besten verdeutlicht.
Gott der Vater
GOTT
Gott der Sohn
Gott der Heilige Geist
Der Vater ist weder der Sohn noch der Heilige Geist. Der Sohn ist nicht der Vater und nicht der
Heilige Geist. Der Heilige Geist ist weder Vater noch Sohn, aber alle drei Personen sind der
Dreieinige Gott.
Nun zurück zum Heiligen Geist. Er wirkt in uns die Sündenerkenntnis, aber er trifft keine
Entscheidung für uns. Jeder muss selbst entscheiden, ob er Buße tun will oder nicht. Wenn aber
ein Mensch durch die Erkenntnis seiner Sünden Buße tut vor Gott und zu ihm umkehrt, wird der
Heilige Geist wieder aktiv und bewirkt die Wiedergeburt, indem er in unserem Geist Wohnung
nimmt. Damit wird unser Geist, der vorher tot war, lebendig für Gott.
Tot sein bedeutet – getrennt sein von Gott. Nach der Bekehrung ist der Heilige Geist auch das
Siegel Gottes, mit dem wir versiegelt wurden. Er ist das Eigentumssiegel für die sichtbare und die
unsichtbare Welt: Dieser Mensch gehört jetzt Gott. Hierzu Epheser 1,13:2
13 Das gilt aber auch für euch, die ihr erst jetzt das Wort der Wahrheit gehört habt, die gute
Botschaft von eurer Rettung. Nachdem ihr diese Botschaft im Glauben angenommen habt,
gehört ihr nun Gott. Er hat euch sein Siegel aufgedrückt, als er euch den Heiligen Geist
schenkte, den er jedem Glaubenden zugesagt hat.
Natürlich wird das nicht durch einen Heiligenschein verdeutlicht, wer vom Heiligen Geist regiert
wird und wer nicht. Es wird erkennbar an der Frucht, die der Heilige Geist im Leben eines
bekehrten Menschen wirkt.
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Bibelübersetzung: Hoffnung für alle (HFA)
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Thema: „Geschenke des Heiligen Geistes“
Leittext: Lukas 1, 39-45
Prediger: Pastor Paul Akst
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An dieser Stelle möchte ich Galater 5,19-26 erwähnen:3
19 Wenn ihr den Neigungen eurer sündigen Natur folgt, wird euer Leben die
entsprechenden Folgen zeigen: Unzucht, unreine Gedanken, Vergnügungssucht,
20 Götzendienst, Zauberei, Feindschaften, Streit, Eifersucht, Zorn, selbstsüchtiger Ehrgeiz,
Spaltungen, selbstgerechte Abgrenzung gegen andere Gruppen, 21 Neid, Trunkenheit,
ausschweifender Lebenswandel und dergleichen mehr. Ich wiederhole noch einmal, was
ich bereits gesagt habe, dass niemand, der ein solches Leben führt, das Reich Gottes
erben wird. 22 Wenn dagegen der Heilige Geist unser Leben beherrscht, wird er ganz
andere Frucht in uns wachsen lassen: Liebe, Freude, Frieden, Geduld, Freundlichkeit,
Güte, Treue, 23 Sanftmut und Selbstbeherrschung. Nichts davon steht im Widerspruch
zum Gesetz. 24 Diejenigen, die zu Christus Jesus gehören, haben die Leidenschaften und
Begierden ihrer sündigen Natur an sein Kreuz geschlagen. 25 Wenn wir jetzt durch den
Heiligen Geist leben, dann sollten wir auch alle Bereiche unseres Lebens von ihm
bestimmen lassen. 26 Lasst uns darauf achten, dass wir nicht stolz werden und uns
gegenseitig verärgern oder beneiden.
Hier findet eine Gegenüberstellung statt. Das Leben, das durch den Heiligen Geist regiert wird,
wird einem Leben, das aus eigener Kraft gelebt wird, gegenüber gestellt. Wir Menschen sind in
der Lage, jemanden zu erkennen, der Gott gehört, – aber auch die unsichtbare Welt der Engel
und Dämonen erkennt einen solchen Menschen.
Der Heilige Geist hat u. a. die Aufgabe, alle wiedergeborenen Christen mit Gaben auszurüsten. Er
verteilt diese Gaben ohne Ausnahmen, aber wir wissen nicht automatisch, welche Gabe wir denn
nun erhalten haben. Um das zu erkennen, müssen wir aktiv werden. Wir fangen an ihn zu fragen,
welche Gabe er uns gegeben hat. Wir fragen nicht, ob er uns eine Gabe gegeben hat, sondern
welche er uns gab.
Ich habe unter fünf Stühlen im Saal eine kleine „Gabe“ versteckt. Sie ist gleich vorne unter die
Sitzfläche geklemmt. Wer etwas ertastet hat, kann dieses Kärtchen leichter herausziehen, indem
er oder sie sich kurz vom Stuhl erhebt.
Genauso geht es vielleicht einigen Christen. Sie haben nicht im Traum daran gedacht, dass sie
vom Geist Gottes eine Gabe erhalten haben – und dabei sitzen sie förmlich darauf. Jeder Christ
hat eine Gabe erhalten, aber nicht jeder kennt seine Gabe.
Niemand kann sich seine Gaben aussuchen, weil der Heilige Geist sie verteilt wie er will. Das
bedeutet:
a) Keiner kann von ihm irgendeine Gabe erzwingen.
b) Es ist total sinnlos und ungehorsam, mit seiner Gabe unzufrieden zu sein, oder auf die
Gaben des Nächsten neidisch zu sein.
c) Als treue Haushalter bemühen wir uns darum, unsere Gabe(n) zu entdecken und sie dazu
einzusetzen, wozu sie uns gegeben wurden.
Was sind das denn für Gaben? In der Bibel wird uns nicht der vollständige Katalog der
vorhandenen Gaben gegeben. Allgemein lässt sich sagen, dass Gott seine Gemeinde versorgt.
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Bibelübersetzung: HFA
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Thema: „Geschenke des Heiligen Geistes“
Leittext: Lukas 1, 39-45
Prediger: Pastor Paul Akst
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Er schenkt die Gaben, die zur Erbauung der jeweiligen Gemeinde nötig sind. Einige Gaben
werden uns aber doch genannt in 1 Korinther 12,4-11:4
4 So verschieden die Gaben auch sind, die Gott uns gibt, sie stammen alle von ein und
demselben Geist. 5 Und so unterschiedlich auch die Aufgaben in der Gemeinde sind, so
dienen wir doch alle dem einen Herrn. 6 Es gibt verschiedene Wirkungen des Geistes
Gottes; aber in jedem Fall ist es Gott selbst, der alles bewirkt. 7 Wie auch immer sich die
Gaben des Geistes bei jedem Einzelnen von euch zeigen, sie sollen der ganzen Gemeinde
nützen. 8 Dem einen schenkt er im rechten Augenblick das richtige Wort. Ein anderer kann
durch den Geist die Weisheit Gottes klar erkennen und weitersagen. 9 Wieder anderen
schenkt Gott durch seinen Geist unerschütterliche Glaubenskraft und dem Nächsten die
Gabe, Kranke zu heilen. 10 Manchen ist es gegeben, Wunder zu wirken. Einige sprechen in
Gottes Auftrag prophetisch; andere sind fähig zu unterscheiden, was vom Geist Gottes
kommt und was nicht. Einige reden in unbekannten Sprachen, und manche schließlich
können das Gesagte für die Gemeinde auslegen. 11 Dies alles bewirkt ein und derselbe
Geist. Und so empfängt jeder die Gabe, die der Geist ihm zugedacht hat.
In Römer 12,4-8 lesen wir:5
4 Unser Körper besteht aus vielen Teilen, die ganz unterschiedliche Aufgaben haben.
5 Ebenso ist es mit uns Christen. Gemeinsam bilden wir alle den Leib Christi, und jeder
Einzelne ist auf die anderen angewiesen. 6 Gott hat jedem von uns unterschiedliche Gaben
geschenkt. Hat jemand die Gabe, in Gottes Auftrag prophetisch zu reden, dann muss dies
mit der Lehre unseres Glaubens übereinstimmen. 7 Wem Gott einen praktischen Dienst
übertragen hat, der soll ihn gewissenhaft ausführen. Wer die Gemeinde im Glauben
unterweist, soll diesem Auftrag gerecht werden. 8 Wer andere ermutigen kann, der nutze
diese Gabe. Wer beauftragt ist, die Armen zu versorgen, soll das gerecht und unparteiisch
tun. Wer eine Gemeinde zu leiten hat, der setze sich ganz für sie ein. Wer Kranke und Alte
zu pflegen hat, der soll es gern tun.
Auch in 1.Petrus 4,10.11 lesen wir Ähnliches:6
9 Seid gastfreundlich, und klagt nicht über die vermehrte Arbeit. 10 Jeder soll dem anderen
mit der Begabung dienen, die ihm Gott gegeben hat. Wenn ihr die vielen Gaben Gottes in
dieser Weise gebraucht, setzt ihr sie richtig ein. 11 Bist du dazu berufen, vor der Gemeinde
zu reden, dann soll Gott durch dich sprechen. Hat jemand in der Gemeinde die Aufgabe
übernommen, anderen Menschen zu helfen, dann arbeite er in der Kraft, die Gott ihm gibt.
So ehren wir Gott mit allem, was wir sind und haben. Jesus Christus hat uns dies
ermöglicht. Gott gehört alle Ehre und alle Macht für immer und ewig. Amen.“
So konnte Elisabeth erkennen, erfüllt vom Heiligen Geist, was kein Mensch sehen konnte und
vorab feststellen, was kein Mensch je ahnen konnte: nämlich dass Maria schwanger war und das
Kind der Sohn Gottes sein würde.
Es ist wirklich so, dass der Heilige Geist in uns, menschlich gesehen, Unmögliches bewirkt und
durch uns entsprechend großartige Dinge vollbringt.
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Bibelübersetzung: Hoffnung für alle (HFA)
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Bibelübersetzung: HFA
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Bibelübersetzung: HFA
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Prediger: Pastor Paul Akst
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Soviel zu dem Pfingstteil dieser Predigt.
In dem verlesenen Text vor der Predigt haben wir etwas über zwei werdende Mütter gelesen.
Beide waren mit ihrem ersten Kind schwanger. Beim nähren Nachdenken über das Mutterglück
Marias und das Mutterglück im Allgemeinen, wird etwas Merkwürdiges deutlich: nämlich der enge
Zusammenhang zwischen den Beschwerden einer Schwangerschaft – der Vorfreude auf das Kind
– den Schmerzen bei der Geburt – der Freude nach der Geburt – und dem Kummer und den
Sorgen, sowie den Glücksmomenten mit dem Kind im Leben danach.
Bevor eine Mutter sich über ein Kind freuen kann, erlebt sie diese Stationen, und nach der Geburt
bleibt nicht nur die reine Freude mit dem Kind übrig. Viele Sorgen und Ängste warten darauf,
durchgestanden zu werden. Viele Glückliche Stunden warten darauf, erlebt und genossen zu
werden. Ist das nicht merkwürdig, dass das eine ohne das andere nicht möglich ist?
Maria freut sich über das Kind in ihrem Leib. Sie fühlt sich geehrt und ist wirklich gesegnet worden
von Gott. Das Vorrecht, die Mutter des Sohnes Gottes zu werden, ist wirklich das einzigartigste
Vorrecht.
Doch brachte dieses Vorrecht auch eine Herausforderung mit sich. Sie musste miterleben, wie ihr
Sohn am Kreuz qualvoll starb. Wir lesen, dass sie, ein paar weitere Frauen und der Jünger
Johannes unter dem Kreuz standen und alles aus der Nähe mit ansehen mussten.
Danach folgte die drei Tage lange Ungewissheit: Würde er auferstehen, wie er es angekündigt
hatte und wer würde ihn auferwecken? War alles umsonst gewesen? Alles ergab irgendwie
keinen Sinn, bis hin zum Auferstehungssonntag. Aber selbst danach war Maria auf dem Berg und
sah zu, wie ihr Sohn zu seinem Vater zurückkehrte und sie nun einige Jahre auf das Wiedersehen
warten musste.
Aber nun kommt der beste Teil dieses Vorrechts: Sie darf in Ewigkeit Jesus als ihren Sohn und
ihren Erlöser sehen. Sie sieht Gott, von dem sie schwanger wurde. Sie sieht nun die Scharen der
erlösten Menschen, die durch den Tod ihres Sohnes den Weg zum Vater fanden, und spätestens
da waren alle Fragen geklärt und alles hat seinen vollkommenen Sinn erhalten.
Darum liebe Mütter, wie qualvoll und anstrengend die Zeit mit den Kindern auch sein mag, es ist
nichts umsonst oder vergeblich! Scheut euch nicht, weiterhin in die Kinder zu investieren und gebt
nicht auf, auch wenn sie euch immer wieder enttäuschen. Betet für sie. Lehrt sie beten und bringt
ihnen die Liebe zu Gott bei. Macht sie mit dem Wort Gottes vertraut und überlasst den Rest Gott
selbst. Es wird nichts davon vergeblich sein!
Als Jesus geboren wurde, wusste nur Gott, was es bedeutete, als Gottes Sohn geboren zu
werden. Als Johann Sebastian Bach geboren wurde, wusste nur Gott, was aus ihm werden
würde. Nur Gott weiß, was aus deinem Kind werden wird.
Der Herr segne euch und ER rüste euch für diese edle und hohe Aufgabe zu mit allem was ihr
braucht. Allen Eheleuten, die keine Kinder bekommen konnten möchte ich zurufen:
„Ihr seid von Gott nicht vergessen worden, sondern er hat euch für eine besondere Aufgabe
auserwählt. Diese werdet ihr von ihm erfahren, wenn ihr ihn darum bittet. Ich kann sie euch leider
nicht nennen, weil ich nicht Gott bin.“
Doch eines steht fest: Gott macht keine Fehler.
Amen.
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