RC Bad Bergzabern Benefizkonzert zu Gunsten von Kindern und Jugendlichen Samstag, 19. März 2016, 19.00 Uhr Haus des Gastes, Bad Bergzabern FLASKMANN-TRIO Frühlings-Kammermusik Clara Flaksman, Violine Jonathan Flaksman, Violoncello Leonie Flaksman, Violine Programm Sergej Rachmaninov „Trio élégiaque“ (1873 - 1943) Nr. 1 g-moll Franz Schubert Sonate Nr. 2 a-moll (1797 - 1828) für Violine und Klavier, D385 1. Allegro moderato 2. Andante 3. Menuetto 4. Allegro Johan Halvorsen Passacaglia g-moll für Violine und Violoncello (1864 - 1935) über ein Thema von Händel -Pause Claude Debussy Sonate d-moll für Violoncello und Klavier (1862 - 1918) 1. Prologue: Lent 2. Sérénade: Modérément animé, vivace 3. Finale: Animé, lento, vivace Claude Debussy Klaviertrio G-dur (1862 - 1918) 1. Andantino con moto allegro 2. Scherzo - Intermezzo: Moderato con allegro 3. Andante espressivo 4. Finale: Appassionato Clara Flaksman Clara Flaksman begann mit 5 Jahren Violine zu spielen und mit 8 Jahren zusätzlich Klavier, zunächst bei Hermann Restschikow, dann bei Kai Adomeit und 2010-2012 bei Prof. Michael Hauber an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim, bei dem sie zwei Semester lang auch Jungstudentin war. Mit 12 Jahren wechselte sie von Violine zu Viola und hatte knapp vier Jahre Unterricht bei Angelika Rumpp, im Jahr 2012 begann Clara Flaksman mit Jazzgesang bei Nicole Metzger und spielt seit 2014 zusätzlich Hang. 2001-2013 nahm Clara Flaksman regelmäßig am Wettbewerb „Jugend Musiziert“ teil, sowohl mit Violine als auch mit Klavier; dabei war sie mehrfache Landes- und Bundespreisträgerin, zuletzt 2013 mit einem 2. Preis auf Bundesebene. Sie ist Mitglied des Chors „Pfälzische Kurrende“, der 2010 in der Kategorie Frauenchor den 1.Preis im Deutschen Chorwettbewerb gewann. Außerdem war sie mit Viola 2008-2010 Mitglied im Landesjugendorchester Rheinland-Pfalz und 2011-2013 Mitglied im Bundesjugendorchester, mit dem sie u.a. im Oktober 2011 ein Konzert in der Berliner Philharmonie unter Sir Simon Rattle spielte. Orchester- und Chorreisen führten sie nach Schweden, Italien, Frankreich, Polen, Venezuela, Ecuador und mehrfach in die USA. Sie besuchte Klavier-Meisterkurse in Lancut, Polen, bei Maria Stevczynka, in Worms als Ensemble (Klaviertrio) beim Mandelring Quartett, in Zwingenberg bei Prof. Michael Hauber, in Lucca, Italien bei Konstantin Bogino und in der Landesmusikakademie Rheinland-Pfalz bei Prof. Sheila Arnold. Mit Viola nahm sie 2008 Clara Flaksman Jonathan Flaksman an einem Meisterkurs in Schloss Engers bei Dozenten der Landesmusikakademie Rheinland-Pfalz teil. Clara Flaksman war bereits zweimal Solistin bei Gershwins „Rhapsody in Blue“ mit dem Sinfonischen Blasorchester Ludwigshafen und spielte 2010 auch den Solopart im 2. Klavierkonzert von Saint-Saens mit dem Orchester des KurfürstRuprecht-Gymnasiums Neustadt/Weinstraße. Solo- und Kammermusik-Konzert auftritte hatte sie u.a. mehrfach auf dem Kammermusik-Festival „Settembre in Musica“ in Ascoli Piceno, Italien, und bei der Langen Nacht der Museen 2015 in Koblenz. Im März 2012 erhielt Clara Flaksman einen Preis der Müller-Busch-Stiftung für herausragende Leistungen im Abiturfach Musik, im Oktober 2013 erhielt sie für ein Jahr das Deutschlandstipendium und seit April 2015 ist sie Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes. Seit WS 13/14 ist Clara Flaksman Studentin an der Hochschule für Musik und Tanz Köln im BA Lehramt Musik, mit Hauptfach Klavier bei Prof. Sheila Arnold und Nebenfach Jazzgesang bei Alexandra Naumann und widmet sich neben der klassischen Musik auch dem Jazz, der Weltmusik und der elektronischen Musik. Jonathan Flaksman, 1981 in Ohio, USA, geboren, hat mit fünf Jahren angefangen Cello zu spielen und nahm regelmäßig ab seinem achten Lebensjahr Unterricht bei Madelena Burle-Marx. 1992 wurde er das jüngste Mitglied des Akron Youth Symphony Orchestra. 1997 bis 2000 spielte er im Jugendorchester des Cleveland Orchestra, 1999-2000 als Stimmführer, und trat mit dem Saint-Saëns-Konzert als Solist auf. Zur gleichen Zeit war er auch Mitglied des Universitätsorchesters der Kent State University und spielte im Northern Ohio Cello Choir. Schon in seinen frühen Lebensjahren spielte er auch viel Kammermusik. 1999 bis 2000 studierte er im Young Artist Program des Cleveland Institute of Music bei Richard Aaron. Er wurde an der Juilliard School aufgenommen und hatte dort Cellounterricht bei Fred Sherry. Seit 2002 steht Mannheim im Mittelpunkt des Lebens, da er dort an der Musikhochschule 2007 in der Klasse seines Vaters Michael Flaksman und Jelena Ocic sein Diplom absolviert hat. Regelmäßig nimmt er seither an Meisterkursen und Musikfestivals teil, so zum Beispiel schon mit zehn Jahren als Stipendiat am Interlochen Arts Camp, danach am Aspen Music Festival in den USA, in Portogruaro, Ascoli Piceno, Cividale, Lucca, und Putignano in Italien, beim Schleswig-Holstein-Festival und Monschau Musikfestival in Deutschland und der Sommerakademie in Lancut, Polen. Teilnahme als Stipendiat auch an der Händel-Akademie 2005 der Musikhochschule Karlsruhe. Im Juni 2004 spielte er in der Heidelberger Stadthalle das ElgarKonzert, und als Mitglied des großen Orchesters der Seoul National University Jonathan Flaksman Leonie Flaksman mit der Mannheimer Musikhochschule hat er an Konzertreisen nach Korea und den USA teilgenommen. Leonie Flaksman, geboren 1994, machte ihr Abitur am Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium in Neustadt / Weinstraße. Mit 4 Jahren begann sie mit dem Geigenunterricht, zuerst bei Vera Kramerova und seit 2007 bei Sebastian Schmidt (Mandelring-Quartett). Seit ihrem 6. Lebensjahr spielt sie außerdem Klavier (Unterricht bei Hermann Restschikov, Antonia Köster). Sie war von 2006 bis 2011 Mitglied in der „Pfälzischen Kurrende“, einem der besten Frauenchöre Deutschlands unter der Leitung von Carola Bischoff. Mit der Violine spielt sie seit 2008 im Landesjugendorchester und seit 2011 im Bundesjugendorchester. Ihre diversen Chor und Orchesterkonzertreisen führten sie bereits nach Polen, Frankreich, in die USA, Südamerika und nach China. Bei dem Festival „Settembre in Musica“ in Ascoli Piceno war sie im September 2012, 2013 und 2014 zu hören. Im September 2013 spielte sie dort das Tschaikowsky-Violinkonzert mit Orchester. Ihr Solistinnen-Debut gab sie 2010 bei einem Konzert mit dem Sinfonieorchester Neustadt. 2011 erhielt sie den Förderpreis beim „Internationalen Meisterkurs für Violine“ in Neustadt / Weinstraße und 2014 dort den Publikumspreis. Zudem besuchte sie Meisterkurse in Lancu,t Polen, Lucca, Italien, Worms und Mannheim bei u.a. Prof. Roman Nodel, Prof. Ingolf Turban und dem Mandelring-Quartett. Im Oktober 2011 nahm sie mit dem BJO an einem Konzert in der Berliner Philharmonie unter der Leitung von Sir Simon Rattle teil. Mehrfach wurde sie auf Landes- und Bundesebene als Preisträgerin bei diversen Wettbewerben von „Jugend musiziert“ ausgezeichnet. Im Juni 2013 mit einem 2. Bundespreis. Seit dem Wintersemester 2013/14 ist sie als Jungstudentin an der Hamburger Musikhochschule eingeschrieben. Leonie wird seit 2014 von der Greve-Stiftung Neustadt gefördert. Im Jahr 2014 erhielt sie außerdem von der Pfälzischen Musikgesellschaft den Bruno-Herrman-Preis. Seit Oktober 2014 studiert sie an der Musikhochschule Freiburg bei Prof. Simone Zgraggen. 2005-2006 war er Praktikant beim Heidelberger Philharmonischen Orchester. Im Jahr 2006 spielte er als Solist in Worms ein Boccherini-Konzert mit eigenen Kadenzen. Er ist als Solist aufgetreten mit dem Neue Musik Ensemble der Musikhochschule Mannheim Incontro. Nach dem Diplom studierte er weiter in Mannheim und nahm an der Rhein-Neckar Orchesterakademie teil. In den folgenden Jahren spielte er mit einem Zeitvertrag im Nationaltheater Mannheim, als Solo-Cellist bei den Mannheimer Philharmonikern und als Stipendiat des Vereins Live Music Now. 2011 ist er mit Arina Osaki beim Sächsischen Ministerpräsidenten und mit La Folia beim Sommerfest des Bundespräsidenten aufgetreten. Dazwischen erhielt er einen Wettbewerbspreis in Pinerolo, Italien, mit Sang-Hee Park. Er spielt als Solo-Cellist mit einem Zeitvertrag im Pfalztheater Kaiserslautern und ist Continuo-Cellist des Barockensembles La Folia. Neben seinem Studium wurde er sehr beeinflusst u.a. durch Meisterkurse bei Bernard Greenhouse, Youngchang Cho u.a. In der Vorstudienzeit erhielt Jonathan Preise sowohl für klassische Darbietungen als auch für seine Blues-Kompositionen. Seine CD-Produktionen umfassen die Sonate von Ernst Toch mit Sang-Hee Park, Vivaldi-Aufnahmen mit La Folia und die Zusammenarbeit mit Inner Exit und Xavier Naidoo. ROTARY SELBSTLOSES DIENEN SEIT ÜBER 80 JAHREN IN DEUTSCHLAND „SERVICE ABOVE SELF – SELBSTLOSES DIENEN“ ist der Wahlspruch der über 1,2 Millionen Rotarier weltweit, die sich in mehr als 33.100 Clubs weltweit zusammengeschlossen haben. Sie bilden eine weltanschaulich nicht gebundene, überparteiliche Vereinigung von Frauen und Männern, die sich über alle Grenzen hinweg für humanitäre Hilfe und Völkerverständigung einsetzen. Zu den Tätigkeitsschwerpunkten von Rotary International gehören die Polio Plus Kampagne zur Ausrottung der Kinderlähmung sowie das weltweit größte private Programm für den internationalen Jugendaustausch. Rotary wurde 1905 in Chicago/USA von dem Rechtsanwalt Paul Harris gegründet und ist heute der weltweit älteste existierende Serviceclub. In Deutschland gibt es 1.013 Clubs mit fast 52.000 Mitgliedern. Mitglied wird man auf Einladung hin. Mit freundlicher Unterstützung von: S Sparkasse Südliche Weinstraße hoff optic Meisterbetrieb für Augenoptik Martin Hoff · Weinstraße 27 · 76887 Bad Bergzabern 06343 2387 · www.hoff-optic.de · [email protected]
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