Mit freundlicher Unterstützung von Ankündigung: Der nächste Auftritt in Wien findet am 12.06.2016 im Brahms Saal/Musikverein um 19.30 mit dem Wiener Concert-Verein statt. Classic ETCetera Duoabend Barocksaal 23. März 2016, 19.30 Uhr Sehnsucht nach Romantik Programm Giuseppe Tartini (1692–1770) Sonate „Il trillo di diabolo“ g-Moll für Violine und Klavier (Larghetto/Allegro energico/Grave/Allegro assai) Gabriele Proy (1965*) „Kigen“ für Klavier Solo (2008) Henryk Wieniawsky (1835–1880) Légende g-Moll, Op.17 für Violine und Klavier Polonaise D-Dur, Op.4 für Violine und Klavier Johannes Brahms (1833–1897) Vier Intermezzi für Klavier: h-Moll, Op.119/1; E-Dur, Op.116/4; a-Moll, Op.76/7; A-Dur, Op.118/2; Paul Hertel (*1953) „Moonlight“ für Violine Solo, Op.97 Camille Saint-Saëns (1835–1921) Havanaise E-Dur, Op. 83 für Violine und Klavier Introduction & Rondo capriccioso a-Moll, Op. 28 für Violine und Klavier AUSFÜHRENDE Elena Denisova, Violine Alexei Kornienko, Klavier Gabriele Proy Gabriele Proy, geboren in Wien, zählt zu den bekanntesten zeitgenössischen Komponistinnen Österreichs. Ihre Kompositionen werden erfolgreich in Europa, der Türkei, im Iran, in Japan, Australien, Kanada, Lateinamerika und den USA aufgeführt. 2013 wurde sie von der Stadt Wien mit der höchsten Auszeichnung – dem Preis der Stadt Wien für Musik – geehrt. www.gabrieleproy.at Paul Hertel Paul Hertel arbeitet als Komponist für Theater, sowie für internationale Filmgesellschaften und Fernsehanstalten. Seine Werke der zeitgenössischen „E-Musik” stehen häufig auf den Programmen von Konzerten in aller Welt, sowie von einschlägigen internationalen Festivals. www.paulhertel.at Über die Interpreten Als Botschafterin der Klangsinnlichkeit zählt Elena Denisova zu den charismatischen Persönlichkeiten der internationalen Geigerelite. Wo immer sie auftritt, werden ihr von Presse und Publikum höchste musikalische Reife, absolut individuelle Interpretation und überlegene Virtuosität bescheinigt. www.elena-denisova.com lexei Kornienkoist ein exzellenter Musiker mit bedinA gungsloser Textfreude und Mut zur Interpretation. Dieser scheinbare Widerspruch kommt dem österreichischen Dirigenten Alexei Kornienko immer wieder zugute. Bewundert man ihn als profunden Pianisten der russischen Schule mit geradezu enormer Kenntnis des klassisch-romantischen Repertoires, so wurde nun auch seine Dirigententätigkeit in den letzten Jahren immer umfangreicher. www.alexei-kornienko.com
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