DEINE PROBESTUNDE Zum Aufwärmen: Stell dich bitte vor! Name: Alter: Studium: Beruf: Familie: Hobbys: 1. Wo und wann hast du Deutsch gelernt? A1 A2 B1 B2 C1 Sprechfluss Wortschatz Grammatik 2. Fragen des Schülers! 1. Stelle mir Fragen zu diesen Wörtern: WOHNEN BERUF HOBBY HANDY KÜHLSCHRANK BUCH A1 A2 B1 B2 C1 Sprechfluss Bemerkungen SPRACHEN SCHLÜSSEL Bemerkungen Wortschatz Grammatik 3. Beschreibung - Ortspräpositionen 1. Beschreibe den Raum, wo steht was? 2. Sieht es bei dir zu Hause/bei dir im Büro genauso aus? Was ist anders? A1 A2 B1 B2 C1 Sprechfluss Bemerkungen Wortschatz Grammatik 4. Beschreibung - Personen 1. Beschreibe eine Person, die sehr gern hast 2. Beschreibe eine Person, die du nicht magst Wenn die Personen jung und humorvoll sind, kannst du auch eine abstrakte Frage stellen: 2. Kannst du dir vorstellen, eine Giraffe zu sein? Warum? A1 Wortschatz Grammatik A2 B1 B2 C1 Sprechfluss Bemerkungen 5. Erzählen - Wortschatz - Freizeit 1. Was hat dir an deinem letzen Urlaub gut gefallen? 2. Wie sieht der perfekte Samstag für dich aus? 3. Welche Sportarten würdest du nie ausüben? 4. Welche Aktivitäten empfiehlst du Menschen, die deine Stadt zum ersten Mal besuchen? 5. Was sind deine Hobbies? A1 A2 B1 B2 C1 Sprechfluss Bemerkungen Wortschatz Grammatik 6. Erzählen - Wortschatz - Alltag 1. Welche Rituale sind für dich im Alltag wichtig? 2. Fährst du Auto oder lieber Fahrrad? Warum? 3. Hast du schon mal etwas reklamiert? Beschreibe die Situation. Hat der Verkäufe deine Reklamation sofort angenommen oder wollte er dich abweisen? 5. Nimmst du dir Essen zur Arbeit mit oder isst du in der Kantine? 6. Wohnst du gerne in der Stadt oder würdest du lieber auf dem Land wohnen? A1 A2 B1 B2 C1 Sprechfluss Bemerkungen Wortschatz Grammatik 7. Erzählen - Wortschatz - Umwelt/Nachrichten 1. Glaubst du, es gibt zu wenig Ausländer in Polen? 2. Was glaubst du, wie werden Autos in 50 Jahren aussehen? 3. Was glaubst du, wie wird dein Haus/das Haus, in dem du lebst, in 50 Jahren aussehen? 4. Was würdest du deinen Kindern über Umweltschutz beibringen? 5. Glaubst du, dass wir in 50 Jahren noch schriftliche Bücher haben werden? A1 Wortschatz Grammatik A2 B1 B2 C1 Sprechfluss Bemerkungen Anleitung für den Sprachlehrer Stell dich vor! (10 Karten entwickeln) Durch Karten mit Begriffen kannst du das Gespräch spielerisch einleiten. Aus diesen Daten gestaltest du gleichzeitig deine Dateikarte mit persönlichen Angaben des Schülers. Name: Geburtsort: Wohnort: Alter: Studium: Beruf: Arbeitgeber!: Eltern: Familie: Lieblingsspeise: Lieblingsort der Stadt: Hobby: E-Mail: Telefonnummer: 2. Fragen des Schülers! WOHNEN HANDY BERUF KÜHLSCHRANK HOBBY BUCH SPRACHEN SCHLÜSSEL Auch diese Begriffe kannst du auf Karteikarten schreiben. Der Schüler kann sich drei dieser Karten aussuchen und stellt dir jeweils zwei unterschiedliche Fragen zum Thema. 3. Beschreibung - Ortspräpositionen Dank dieser Fragen erfährst du, wie gut die Person mit Ortspräpositionen umgehen kann. 4. Beschreibung - Personen Dank dieser Fragen erfährst du, wie gut die Person mit Adjektiven umgehen kann und wie weit sein Wortschatz reicht. An dieser Stelle könnte man auch ein Spiel anbieten. Bereite Kärtchen mit Tieren vor. Wähle dazu ausgefallene oder exotische Tiere, wie eine Giraffe, einen Leoparden, einen Löwen, einen Papageiā¦ (es sollten aber schon Tiere sein, deren Eigenschaften allgemein bekannt sind). Die Fragen dazu: 1. Beschreibe das Tier auf dem Bild. Mit welchen Eigenschaften verbindest du es? Wenn die Personen jung und humorvoll sind, kannst du auch eine abstrakte Frage stellen: 2. Kannst du dir vorstellen, eine Giraffe zu sein? Warum? 5. Erzählen - Wortschatz - Freizeit An dieser Stelle gibt es viele Möglichkeiten Fragen zu stellen bzw. den Schüler zum Erzählen zu bringen. Stelle mindestens zwei bis drei Fragen, die immer schwieriger sind. 1. 2. 3. 4. 5. Was hat dir an deinem letzen Urlaub gut gefallen? Wie sieht der perfekte Samstag für dich aus? Welche Sportarten würdest du nie ausüben? Welche Aktivitäten empfiehlst du Menschen, die deine Stadt zum ersten Mal besuchen? Was sind deine Hobbies? Vergiss nicht, dass einige Menschen keine konkreten Hobbies haben. Du kannst die Frage stellen und schauen, wie es läuft. Wenn jemand gerne und viel erzählt, wird er dazu sicherlich sehr viel zu erzählen haben. 6. Erzählen - Wortschatz - Alltag Stelle mindestens zwei bis drei Fragen, die immer schwieriger werden. 1. Welche Rituale sind für dich im Alltag wichtig? 2. Fährst du Auto oder lieber Fahrrad? Warum? 3. Hast du schon mal etwas reklamiert? Beschreibe die Situation. Hat der Verkäufe deine Reklamation sofort angenommen oder wollte er dich abweisen? 5. Nimmst du dir Essen zur Arbeit mit oder isst du in der Kantine? 6. Wohnst du gerne in der Stadt oder würdest du lieber auf dem Land wohnen? 7. Erzählen - Wortschatz - Umwelt/Nachrichten Wichtig ist, dass das Thema nicht zu schwierig ist und die Frage gut verständlich gestellt. Je nach Persönlichkeit stellt sich spätestens hier heraus, was dein Gegenüber bewegt, was ihn interessiert. Evtl. hast du dann eine gute Grundlage für weitere Konversationsgespräche und kannst das Material etwas anpassen. (Erfahrungsgemäß werden die meisten bei dieser Frage aufgrund unzureichender Sprachkenntnisse aufgeben, dräng also nicht zu sehr.) DEIN PART Terminvereinbarung - Bedingungen Nun hast du einen fantastischen Überblick über die Fähigkeiten und Kenntnisse deines potentiellen Schülers gewonnen. Erzähle ihm etwas über dich, achte dabei darauf, dass es nicht zu privat wird. Welche Hobbies du hast Wo deine Familie herkommt Seit wann du unterrichtest Wie viele Schüler du hast Wie du unterrichtest Welches Material du nutzt Abschluss: Egal, wie das Gespräch läuft, frag immer: Hast du noch Fragen an mich? War es schwierig heute für dich? Wenn du möchtest, können wir gerne direkt Termine vereinbaren. Gib ihm eine Hausaufgabe mit: Hast du schon direkt eine Idee für den Unterricht, dann bitte den Schüler ein entsprechendes Buch zu besorgen. Schreib ihm die genaue Artikelnummer, den Namen und den Autor auf. Hast du eine Webseite oder gar Social Media Fanpage? Dann lade deinen Schüler ein, diese zu besuchen, zu liken und sich Material ggf. dort herunterzuladen. Am Ende kommst du direkt zu den Bedingungen für den Unterricht. Terminvereinbarung Kurzfristige und langfristige Absagen Preise und Vorauszahlung Hier wäre es gut, wenn du diese Bedingungen auf einem Blatt Papier samt Kontonummer vorbereitet hast, gerne in einer deutschen und englischen Version/oder der Muttersprache des Schülers. Es ist wichtig, dass er alles versteht. Lass ihn das Dokument unterschreiben und behalte eine Kopie für dich, eine Kopie erhält der Schüler. Bitte den Schüler die erste Zahlung vor der nächsten Unterrichtsstunde zu tätigen. Denk dran: Hab keine Angst, alle Einzelheiten direkt beim ersten Treffen zu besprechen. Je organisierter das Gespräch verläuft, desto weniger Fragen hat der Schüler, er fühlt sich ernst genommen, wodurch er das Gefühl hat, in den besten Händen zu sein. Warum? Weil du für ihn mitdenkst!
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