IK OLIT P E L L E T BAUS wir Räumen auf. Pressemappe27. 6. Juli August Pressemappe 20152015 DIENEOS-PLÄNE NEOSDIE PLÄNE FÜR FÜREIN EIN NEUES RIEDRIED NEUES Wir schauen länger Wir schauen nichtnicht länger zu. zu. Wir treten an, den um den Bürgerinnen Bürgern Wir treten an, um Bürgerinnen und und Bürgern eineeine Stimme zu geben. die Zukunft untätig Stimme zu geben. ManMan darfdarf die Zukunft nichtnicht untätig erwarten, sondern muss ihr stellen. erwarten, sondern muss sich sich ihr stellen. Konkret mit Leidenschaft. Konkret und und mit Leidenschaft. Die Kandidaten für ein neues Ried (V.l.n.r.: Niko Pömer, Elisabeth Kitzmüller, Günter Kitzmüller, Erwin Seifriedsberger) Günter Kitzmüller, Berufsschullehrer Spange 3 - Zurück zum Start ! Elisabeth Kitzmüller, Hausfrau Mit dem Segway von der Weberzeile zum “Bewusst Leben” Grätzl am Roßmarkt. Erwin Seifriedsberger, Unternehmer Macht steuergeldfinanzierte Plakatwerbung die Rieder wirklich glücklich? Niko Pömer, Betriebsleiter Gemauschel im Rathaus - Was passiert hinter verschlossenen Türen? TIK E POLI L L E T S U BA uf. wir a Räumen Günter Kitzmüller Bürgermeister- und Gemeinderatskandidat Spange 3 - zurück zum Start Da wird plötzlich - kurz vor der Wahl - eine Trasse verordnet, an der schon seit 40 Jahren herumgedoktert wird. Auf Basis veralteter Verkehrszählungen soll für viel Steuergeld ein Projekt verwirklicht werden, von dem man nicht einmal weiß, ob es heute noch sinnvoll ist. Mit der Weberzeile wird sich vieles ändern an den Rieder Verkehrsflüssen. Also: neu zählen, neu denken und erst dann entscheiden. Und wenn schon eine Umfahrung, dann als Tunnel. Soviel Geld muss man haben für uns Rieder Bürgerinnen und Bürger. Elisabeth Kitzmüller Mit dem Segway von der Weberzeile durch die belebte Innenstadt zum „Bewußt-Leben-Grätzl“ am Roßmarkt. Man wird an vielen Orten einkaufen können im Ried der Zukunft. In der Weberzeile, in den alteingesessenen Rieder Geschäften und im neuen “BewusstLeben-Grätzl” am unteren Roßmarkt. In diesem neuen, originellen Grätzl sollen Geschäfte angesiedelt werden, die auf Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein Wert legen. Verbunden werden diese unterschiedlichen Einkaufsmöglichkeiten mit moderner Technologie. Segways, E-Bikes und Elektro-Scooter sollen den Kunden zur Verfügung gestellt werden. TIK E POLI L L E T S U BA uf. wir a Räumen Erwin Seifriedsberger Macht steuergeldfinanzierte Plakatwerbung die Rieder wirklich glücklich? Hände raus aus den Taschen der Unternehmer. Wir wollen keine lächerliche Luftsteuer. Wir wollen nicht an den Tourismusverband zahlen, ohne zu wissen, wofür unser Geld verwendet wird. Und: Wir wollen nicht unser Steuergeld auf Plakatwänden kleben sehen. Was soll dieser dümmliche “Was-macht-dieRieder-glücklich”-Slogan um teures Steuergeld. Stattdessen wollen wir die ortsansässigen Betriebe entlasten, damit es in Ried auch in Zukunft Arbeitsplätze gibt. Niko Pömer Gemauschel im Rathaus - Was passiert hinter verschlossenen Türen? Die Politik soll für die Menschen da sein, nicht die Menschen für die Politik. Die Gewohnheitsparteien spielen ihre eigenen Spielchen und lassen die Bürgerinnen und Bürger dumm sterben. Die wirklichen Entscheidungen fallen in den Ausschüssen. Hinter verschlossenen Türen, dort, wo niemand zusehen darf. Wir Riederinnen und Rieder wollen wissen, was die da drinnen tun. Also: Öffnen wir alle Türen des Rathauses, machen wir die Ausschüsse öffentlich. Transparenz ist ein Bürgerrecht. TIK E POLI L L E T S U BA uf. wir a Räumen
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