grosse pläne – kleine schritte?

REFERENTINNEN – REFERENTEN
Dr. Gerald Bachinger
Niederösterreichischer Patienten- und Pflegeanwalt, Sprecher der ARGE der Patientenanwälte Österreichs, stimmberechtigtes Mitglied der Bundesgesundheitskommission,
Vorstandsmitglied der Plattform Patientensicherheit. Lehrbeauftragter an der MedUni
Wien und der Donau Uni Krems.
MMag.a Maria M. Hofmarcher-Holzhacker
Ökonomin, Gesundheitssystemexpertin und Gründerin von HS&I HealthSystemIntelligence und Research Associate an der MedUni Wien, wo Sie ein EU-Projekt leitet.
Am Beginn ihrer Karriere praktizierte sie mehr als zehn Jahre als diplomierte
Gesundheits- und Krankenpflegerin.
Dr. Herwig Ostermann
Leiter der Abteilung Gesundheitsökonomie an der Gesundheit Österreich GmbH (GÖG),
assoziierter Professor am Department für Public Health, Versorgungsforschung und HTA
an der UMIT in Hall in Tirol. Forschungsinteressen: nationale und vergleichende internationale Gesundheitssystemanalysen insbesondere in Hinblick auf ökonomische und
strukturelle Auswirkungen von Gesundheitsreformen.
EINLADUNG
ZUR VERANSTALTUNG
GROSSE PLÄNE – KLEINE SCHRITTE?
DIE UMSETZUNG DER GESUNDHEITSREFORM
IM BUNDESLAND SALZBURG
ANMELDUNG & ANREISE
ANMELDESCHLUSS: Donnerstag, 18. Februar 2016
Wir ersuchen um schriftliche Anmeldung an: [email protected]
Alle Informationen erhalten Sie unter (0662) 8687-240 od. 290
WANN & WO
Donnerstag, 25. Februar 2016, 14 Uhr
ANREISE:
Mit dem PKW: Es stehen eine begrenzte Anzahl Parkplätze für Besucherinnen und Besucher
zur Verfügung.
Mit der Bahn oder öffentlichen Verkehrsmitteln: Das Parkhotel Brunauer liegt fünf
Gehminuten vom Salzburger Hauptbahnhof entfernt.
PARKHOTEL BRUNAUER, SAAL
5020 Salzburg | Elisabethstraße 45a
SEHR GEEHRTE DAMEN UND
HERREN!
PROGRAMM
GROSSE PLÄNE – KLEINE SCHRITTE?
DIE UMSETZUNG DER GESUNDHEITSREFORM IM BUNDESLAND SALZBURG
Sehr geehrte Damen und Herren!
Auch in Zukunft soll unser Gesundheitssystem für alle, auch sozialbenachteiligte Gruppen,
zugänglich sein. Die Gesundheitsreform, die im Mai 2013 mit dem Gesundheitsreformgesetz
auf den Weg gebracht wurde, hat viele Erwartungen geweckt: das Gesundheitssystem soll
langfristig finanziell abgesichert, gewachsene Strukturen hinterfragt werden, gleichzeitig
soll die Qualität der Versorgung steigen.
Mit den neuen Gremien - der Bundes- und den Landeszielsteuerungskommissionen - wurden
die Entscheidungen über Planung und Steuerung in die Hände der Finanziers gelegt.
Verbindliche Zielsteuerungsverträge und Arbeitsprogramme bestimmen seitdem, mit welchen
Maßnahmen die Ziele erreicht werden sollen.
Donnerstag, 25. Februar 2016
14:00 Uhr Eröffnung und Begrüßung
Mag. Gerhard Schmidt, AK-Direktor
Andreas Huss, Obmann SGKK
14:30 Uhr Zum Einstieg: Salzburgs Annäherung
an die Gesundheitsreform
Karin Beer, AK-Salzburg
15:00 Uhr Diskussion
15:15 Uhr Zielsteuerung 2.0 – Was wir
voneinander lernen können
Dr. Herwig Ostermann, GÖG
15:45 Uhr Diskussion
Nun ist es an der Zeit, erstmals Bilanz zu ziehen: Gibt es ein einheitliches Verständnis darüber, wie eine „bedarfsgerechte, qualitätsgesicherte und wirkungsorientierte
Gesundheitsversorgung“ hergestellt werden kann? Ist das Tempo der Umsetzung ausreichend? Welche (un)vorhergesehenen Hindernisse zeigen sich?
Zu diesem spannenden Nachmittag laden wir Sie herzlich ein!
16:00 Uhr Pause
16:15 Uhr Gesundheitsreform: Vom
mächtigen Herbststurm zum
lauen Mailüfterl
Dr. Gerald Bachinger
NÖ Patientenanwaltschaft
16:45 Uhr Diskussion
Heidi Hirschbichler, MBA
ÖGB Landessekretärin
Dir. Mag. Gerhard Schmidt
AK-Direktor
17:00 Uhr Der Blick über den Tellerrand:
Was kann Österreich von anderen
europäischen Ländern lernen?
MMag.a Maria Hofmarcher-Holzhacker
17:30 Uhr Abschlussdiskussion
Moderation
Karin Beer