Mit Yoga den Rücken stärken

südwestpresse.de/gesund
gesund
Sonderveröffentlichung
Umfrage: Wie stark ist Ihr Rücken?
Sabine aus Hüttisheim:
„Ich merke meinen Rücken immer gleich,
wenn ich mal eine Woche keinen Sport
mache. Meine Fitnesskurse helfen mir
wirklich. Gerade Kurse, in denen der
­Rücken und auch der Nacken gestärkt
werden. Im Büro habe ich außerdem ein
Luftkissen auf dem Stuhl, damit ich mich
­immer wieder gerade hinsetze und
­meine Haltung korrigiere.“
Peter aus Blaustein:
„Ich bekomme Rückenschmerzen, wenn
ich Stress habe. Manchmal war ich dann
bei der Massage und das hat auch ge­
holfen. Allerdings musste ich ein wenig
abnehmen und nun geht es viel besser.
Ab und zu, wenn ich viel Stress habe
­lege ich mich abends auf ein Wärme­
kissen oder gönne mir Sauna und Bade­
wanne. Das hilft auch schon ungemein.“
Die regionalen Gesundheitsseiten
Mit Yoga den Rücken stärken
Immer in
Bewegung bleiben
Leider kennt mittlerweile fast jeder Rückenschmerzen
Statistisch gesehen leiden
acht von zehn Erwachsenen in Deutschland zeitweise an Beschwerden im
Bereich des Rückens. Ein
Weg heraus aus den
Schmerzen ist Yoga.
beim klassischen Yoga wird
auch hier gezielt und ausgiebig gedehnt. Verhärtete, verkürzte Rückenmuskeln werden langsam geweitet und
gelockert.
Neben der Rückgewinnung
der Neutralstellung der Wirbelsäule ist die Stärkung der
Rumpfstabilität
und
der
Bauchmuskulatur beim Yoga
wichtig. Die speziell auf den
Rücken abgestimmten Yogaübungen mobilisieren und
entspannen gleichzeitig den
gesamten Körper.
Diane Berger
Grundsätzlich gilt: bei dauerhaften leichten oder kurzfristigen starken Rückenschmerzen muss ein Fachmann eine
genaue Diagnose erstellen.
Wenn der Orthopäde oder
Hausarzt ein ernstes Leiden,
zum Beispiel einen Bandscheibenvorfall, ausschließen
kann, fängt die eigentliche Arbeit am und mit dem Rücken
aber erst an. Wie stärkt man
am sinnvollsten das Kreuz?
Zu den „Klassikern“ wie zum
Beispiel Schwimmen gehen,
Gewicht reduzieren, Rückenschule besuchen, gesellt sich
eine weitere sanfte Methode,
Schmerzen zu lindern und
den Rücken gezielt zu stärken:
Rückenyoga. Mit sanfter Dehnung und Kräftigung kann
diese spezielle Form von Yoga
ganz oder teilweise von
Schmerzen befreien.
„Hund“ ja, „Kamel“ nein:
Nicht alle klassischen YogaÜbungen sind für Rücken-
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Daniel Lohmüller, Geschäfts­
leitung Kieser Training Ulm
Mit Kieser Training
den Rücken stärken
Beim Rückenyoga werden die Muskeln gestärkt und Verspannungen gelöst.
schmerzpatienten geeignet,
denn beim Rückenyoga gelten
ganz spezielle Regeln. Dabei
werden die Rückenmuskeln
genauso trainiert wie die Fähigkeit, die Muskulatur zu lösen und Verspannungen abzubauen. Genau genommen ist
Rückenyoga eine Kombination aus dem klassischen Yoga,
Rückengymnastik,
Felden­
krais und Qigong. Ziel ist es,
den Lendenwirbelbereich und
die Wirbelsäule sanft zu trainieren. In erster Linie muss
die sogenannte Neutralstellung der Wirbelsäule gestärkt
werden. Durch sitzende oder
einseitige Tätigkeiten kommt
die natürliche Krümmung der
Wirbelsäule aus dem Gleichgewicht und muss gefestigt
werden. Dabei werden die
Übungen individuell auf die
Univ. Prof. Dr. Florian Gebhard
und Prof. Dr. Björn Drews referieren und stehen den Besuchern Rede und Antwort. Alles
rund um das Thema Schulter
und Knie. Eintritt neun Euro,
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Mittwoch, 23. September,
19 Uhr Galerie der SÜDWEST
PRESSE
2. Ulmer Informationstag
für familiären Brust- und
Eierstockkrebs
Welche Möglichkeiten der Frühdiagnostik gibt es? Wie können
Betroffene vorbeugen beziehungsweise ihr Risiko minimieren? Wie sieht eine mögliche
Therapie aus? Die Besucher
können auch Fragen stellen.
Samstag, 10. Oktober, 9-13 Uhr,
Hörsaal der Chirurgischen
Klinik, Oberer Eselsberg
(Albert-Einstein-Allee 22)
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Bedürfnisse der Patienten abgestimmt. Eine goldene Regel
beim Rückenyoga lautet: Alle
Übungen müssen schmerzfrei
ausführt werden! Sagt der Körper Stopp, muss auch gestoppt
werden. Falscher Ehrgeiz bei
den Übungen ist bei dieser
Form des Rückensports tabu.
Rückenyoga setzt dort an, wo
eine Übung problemlos ausgeführt werden kann. Wie
Eine zu schwache Rücken­
muskulatur ist häufig die Ursa­
che chronischer Rücken- und
Nackenbeschwerden. Die Band­
scheiben und Wirbelgelenke
werden überlastet, wenn die
stabilisierenden Muskeln der
Wirbelsäule nicht kräftig genug
sind. Mithilfe einer Rücken­
analyse und einem individuell
angepassten High Intensity
­Training kann die Rückenmusku­
latur in recht kurzer Zeit effektiv
gestärkt werden.
Mobilisierung und Entspannung
Egal ob zur Vorbeugung
oder als Mittel gegen
­Rückenschmerzen – die
wichtigste Regel lautet: In
Bewegung ­bleiben.
BIRGIT REXER
Einfach mal Treppen steigen,
statt den Aufzug zu nehmen,
mit dem Fahrrad zur Arbeit
fahren und in der Mittagspause lieber einen kleinen Spaziergang machen, als am
Schreibtisch zu sitzen – regelmäßige Bewegung als Mittel
gegen Rückenprobleme lässt
sich mit wenig Aufwand in
den normalen Alltag integrieren. Zudem sollten Menschen
mit Rückenbeschwerden darauf achten, dass sie im Büro
oder im Auto richtig sitzen,
auf einer passenden Matratze
schlafen und beim Heben von
schweren Dingen die Wirbelsäule schonen, indem sie Lasten nah am Körper tragen.
Wer noch etwas mehr für
seinen Rücken tun möchte,
sollte regelmäßig Sport treiben. Auch hier ist die Bandbreite der Möglichkeiten groß,
wobei es gerade beim Sport
wichtig ist, die eigenen Vorlieben zu berücksichtigen, damit
die Bewegung auch dauerhaft
Spaß macht. Auch Stress ist
ein wichtiger Faktor, der zu
Verspannungen und damit zu
Rückenschmerzen
führen
kann. Wer bereits Rückenbeschwerden hat, dem hilft ein
gezieltes Rückentraining, das
auf die Mobilisierung der Wirbelsäule setzt und mit speziellen Übungen die verspannten
Muskeln dehnt und kräftigt.
Hörgeräte
verbessern die
Lebensqualität
Kurse für den gesunden
Rücken werden zum Beispiel
von Physiotherapeuten angeboten. Zur Bewegung kommt
die aktive Entwicklung der
Körperwahrnehmung hinzu.
Wenn
jede
Bewegung
schmerzt fällt es nicht leicht,
trotzdem aktiv zu sein und zu
merken, wo die individuellen
Grenzen liegen. Gerade hier
ist die professionelle Betreuung durch einen Gesundheitsexperten ganz wichtig,
um Schäden zu vermeiden.
Viele Fitness-Studios bieten
spezielle Trainingseinheiten
für den Rücken an, die meist
das Training an verschiedenen Geräten beinhalten.
Veranstaltungen
Wissenswertes rund um
die Schwangerschaft
Infoveranstaltung
Donnerstag, 17. September,
18.30 – 19.30 Uhr, Uniklinik
Ulm, Hörsaal Michelsberg
(Prittwitzstraße 43)
Geburt, Wochenbett, Stillen,
Erster Mutter-Kind-Kontakt
Infoveranstaltung
Dienstag, 22. September,
18.30 – 19.30 Uhr, Uniklinik
Ulm, Hörsaal Michelsberg
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Gesundheit! Gelenke kaputt ersetzen oder erhalten?
Kindliche Entwicklung,
Elterngeld und Elternzeit
Infoveranstaltung
Donnerstag, 24. September,
18.30 – 19.30 Uhr, Uniklinik
Ulm, Hörsaal Michelsberg
(Prittwitzstraße 43)
Schutz vor sexuellem
Missbrauch – was Eltern,
Pädagoginnen und Pädagogen
tun können
Treffpunkt Frühkindliche
Bildung und Erziehung, Offene
Vortragsreihe, Referent Prof. Dr.
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Dienstag, 29. September, 19.3021.30 Uhr, Studio Sparkasse
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Auch wenn man Medikamente dann platzsparender lagern kann, sollte man die
Packungen und die Beipackzettel nicht wegwerfen. Denn damit gehen wichtige
Informationen etwa zu möglichen Nebenwirkungen oder der Art der Einnahme
verloren, warnt der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI). Wer
den Beipackzettel doch schon weggeworfen oder verloren hat, findet unter www.
patienteninfo-service.de Gebrauchsanweisungen zu fast allen in Deutschland erhältlichen Arzneimitteln. dpa/tmn
Digitale Hörtechnik wird zum treuen Begleiter
Infekt verursacht Entzündungen
Auch ein Kirschkernkissen
oder die Bestrahlung mit Rotlicht können helfen. Eine Mittelohrentzündung
äußert
sich zunächst meist über einen Druck oder eine Art Völlegefühl im Ohr. Dann kommen etwa stechende oder
pulsierende Schmerzen und
meist auch Fieber hinzu. Oft
ist eine Mittelohrentzündung
die Folge eines Infekts im Nasen-Rachenraum. Betroffene
sollten ihre Beschwerden vom
Facharzt abklären lassen.
dpa/tmn
Für das Zwiebelsäckchen
werden ein bis zwei Zwiebeln
kleingeschnitten, in ein Tuch
eingeschlagen, über Dampf
erwärmt und auf
das Ohr gelegt.
Verpackung und Beipackzettel enthalten wichtige Informationen zu
möglichen Nebenwirkungen und zur Einnahme der Medikamente.
Der Knopf im Ohr
Zwiebeln gegen
Ohrenschmerzen
Bei einer Mittelohrentzündung können Zwiebelsäckchen helfen, die
Schmerzen im Ohr zu
­lindern.
Beipackzettel aufheben!
Kleingeschnitte­
ne Zwiebeln
­lindern bei Mit­
telohrentzün­
dungen die
­Beschwerden.
Foto: © Christian
Wer Hörprobleme hat,
ist nicht allein. Etwa 15
Millionen Menschen in
Deutschland geht es
ebenso. Doch ihnen kann
ganz einfach geholfen
werden.
Diane Berger
Anlässlich der Woche des Hörens vom 14. bis 19. September gilt unter anderem modernen Hörsystemen besondere
Aufmerksamkeit. Im täglichen
Gebrauch sind sie nahezu unsichtbar und für den Nutzer
unverzichtbar. Denn sogar bei
einer starken Beeinträchtigung des Hörsinnes ist mit
dem richtigen Hörgerät eine
spürbare Verbesserung der
Lebensqualität möglich.
Hörgeräte
verbessern die
Lebensqualität
Jung /fotolia.com
Erst bei genauerer Betrachtung erkennt man, wieviel
Hightech in den kleinen Wunderwerken tatsächlich steckt.
Dank der ausgefeilten Digitaltechnik mit leistungsstarken
Chips filtern sie störenden
Lärm annähernd komplett
heraus. Normalerweise übernimmt diese wichtige Funktion unser Gehirn. Durch die
intelligente Signalverarbeitung können moderne Hörgeräte heutzutage zwischen
dem gesprochenen Wort und
Umgebungsgeräuschen unterscheiden. Damit machen
sie Gespräche an sehr lauten
und geschäftigen Orten, wie
im Bahnhof, auf dem Markt
Moderne Hörgeräte sind technische Wunderwerke, die nahezu unsichtbar sind.
oder im Restaurant, problemlos möglich. Die automatisierte
Lautstärkenregelung
ermöglicht es zudem, plötzlich auftretende, sehr laute
Geräusche zu dämpfen. Früher waren Hörgeräte nicht nur
deutlich größer und damit
auffälliger, sie haben auch
insgesamt einfach alle Töne
lauter gemacht. Dank der rasanten Entwicklung der digitalen Technik bieten die Hilfsmittel heutzutage immer
mehr Leistung auf immer
kleinerem Raum – gepaart mit
optimalem Komfort.
Seit Ende 2013 müssen digitale Hörgeräte außerdem
mit einer Rückkopplungsun-
terdrückung
ausgestattet
sein. Ältere Geräte konnten
Rückkopplungen, die ein lautes Piepsen auslösten, nur
schwer unterdrücken. Die
neue Generation der Hör-
Foto: © Yuli / fotolia.com
technik hat dieses Problem
inzwischen erfolgreich in den
Griff bekommen. Um das
Leistungspoten­t ial moderner
Hörgeräte optimal nutzen zu
können, bedarf es einer ver-
trauensvollen Untersuchung
und Aufklärung des Patienten. Nur so kann gewährleistet werden, dass die Bedürfnisse individuell erkannt und
erfüllt werden.
Die „Woche des Hörens“
richtet den Fokus auf das
empfindlichste Sinnesorgan
des Menschen. Unser Hörsinn arbeitet rund um die
Uhr, ein Leben lang. Gründe,
auch ohne Beschwerden immer mal wieder einen Hörtest
durchführen zu lassen, gibt es
also genug. Ein Ohrenarzt
oder Hörgeräteakustiker berät kompetent und verfügt
über umfangreiches Informationsmaterial zum Thema.
Wie findet man das passende Modell?
Besonderes Angebot des Hörakustikers: Vor dem Kauf
können verschiedene
Modelle von Hörgerä­
ten oft ein paar Tage
Probe getragen wer­
den. So kann man die
Geräte an verschiede­
nen Orten, etwa in der
eigenen Wohnung, im
Bus oder im Super­
markt, testen.
Die Auswahl ist
groß: Aus über 1000
verschiedenen Hörge­
räten kann man in
Deutschland das pas­
sende auswählen. Vom
Basisgerät bis zum Ge­
rät der Spitzenklasse
ist das Grundprinzip
gleich: Mikrofone, Ver­
stärker, Lautsprecher
und Batterie eröffnen
neue Klangwelten.
Mitglied im
Qualitätsverband
Rezept
Blumenkohl & Brokkoli im Duett
Zutaten:
1 Blumenkohl
2 Brokkoli
4 EL Butter
2 EL Mandelblättchen
2 TL Sesam
1 EL Sesamöl
250 g Quark
50 g saure Sahne
1 EL gemischte Kräuter
(am besten frisch aus dem Garten)
1 Limette
1 Prise Zucker
1 Prise Muskatnuss, gemahlen
etwas Salz und Pfeffer
Zubereitung:
1. Blumenkohl und Brokkoli wa­
schen und in etwa gleich große
Röschen teilen. In Salzwasser
bissfest garen.
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3. Blumenkohl- und Brokkoli­
röschen in Eiswasser abschre­
cken. Währenddessen in zwei
verschiedenen
Pfannen je zwei Esslöf­
fel Butter schmelzen
lassen. In einer Pfan­
ne die Mandeln leicht
bräunen lassen, Blu­
menkohl dazu geben
und bei schwacher Hitze
etwas ziehen lassen. In der an­
deren Pfanne Sesamöl und Se­
samkörner mit der geschmolze­
nen Butter vermengen, Brokkoli
dazu geben und ebenfalls etwas
ziehen lassen.
4. Blumenkohl und Brokkoli auf Tel­
lern anrichten, mit Mandeln und
Sesam aus der Pfanne dekorie­
ren und mit Quark servieren.
Foto: © Africa Studio / fotolia.com
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2. In der Zwischenzeit den Quark
mit der sauren Sahne vermen­
gen, mit Kräutern, etwas Limet­
tensaft, Zucker und Muskatnuss
mischen. Mit Salz und Pfeffer
abschmecken.
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Eine halbe Stunde Ausgleich
Schon Fahrrad fahren oder spazieren gehen reicht aus, um Verspannungen
abzubauen und in Bewegung zu bleiben.
Wer täglich am Schreibtisch arbeitet, braucht ausreichend Ausgleich. Sonst führt die ein­
seitige Belastung des Körpers durch das stundenlange Sitzen zum Beispiel zu Verspannungen. Eine halbe Stunde Bewegung pro Tag sollte das Minimum sein, teilt die Deutsche
Gesetzliche Unfallversicherung mit. Dabei muss es gar nicht unbedingt Sport sein. Moderate
Bewegung wie Fahrrad fahren oder spazieren gehen reicht bereits aus – vorausgesetzt,
­Mitarbeiter geraten dabei leicht ins Schwitzen.
dpa/tmn
Tanzen – es bewegt sich was
Zahnpflege
bei Kindern
Jeder, der ein bisschen Gefühl für Takt und Rhythmus hat, kann es
Spätestens mit drei Jahren üben
Alleine, zu zweit oder in
der Gruppe. Ob spontan
im Wohnzimmer oder lieber in der Tanzschule:
Tanzen liegt im Trend –
und zwar zu Musik jeglicher Couleur.
Zähneputzen will gelernt
sein. Selbst Erwachsene
machen dabei oft Fehler:
Falsche Haltung, zu viel
oder zu wenig Druck.
Diane Berger
Nicht erst seit dem Tanzfilmklassiker „Dirty Dancing“, in
dem Patrick Swayze mit Jennifer Grey zum Salsa, Mambo
und Merengue über das Parkett fegte, ist Tanzen absolut
im Trend. Auch Tanzschulen
und Kurse in Volkshochschulen oder Vereinen verzeichnen eine steigende Nachfrage. Und wer nur gelegentlich
das Tanzbein schwingen
möchte, für den bieten Clubs
und Bars täglich und besonders an Wochenenden genug
Möglichkeiten.
Paartanz
„Balboa“ ist
wieder angesagt
Und was tanzt man dann
so? Zum Beispiel den Paartanz „Balboa“, ein SwingTanz, der bereits in den 30erJahren groß in Mode war,
zwischenzeitlich aber von
der Tanzfläche verschwand
und jetzt wieder angesagt ist.
Balboa ist bekannt für seine
geschmeidige, enge Fußarbeit und seine enge „Brustan-Brust“-Tanzhaltung. Aufgrund der Flexibilität seiner
Schritte tanzt sich Balboa
von Glenn Miller bis hin zu
Rihanna durch. Somit ist er
auch absolut „diskothekentauglich“. Weg vom Paartanz,
hin zur Gruppe: Was früher
ursprünglich als Gruppentanz auf Volksfesten seine
Liebhaber fand, ist heutzutage als „Line Dance“ zu Country- oder Popklängen absolut
trendy. Schon bei den ersten
Klängen von Shania Twain
oder „Texas Lightning“ formieren sich Männer und
Frauen bunt gemischt auf der
Tanzfläche, bilden Reihen
und Linien und tanzen leich-
Foto: © eska2012 /
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Tanzen hält fit, macht Spaß und gilt als eine der schönsten Bewegungsformen. te Schrittfolgen im Takt der
Musik. Diese choreografierte
Tanzform ist derart mitreißend und ansteckend, dass
sich auch Ungeübte leicht
einreihen und spontan mittanzen können. Aus der Reihe tanzen kann man dabei
also gar nicht.
Ein echter Evergreen unter den Tänzen ist der Discofox, der zugleich zu den be-
liebtesten Tänzen in unseren
Breiten zählt. Mit einer Vielzahl von Figuren und Drehungen bietet er eine sehr
große Abwechslung und ist
nahezu auf jeder Party und
auf jedem Parkett tanzbar.
Und die Geschwindigkeit des
Discofox passt sich problemlos an fast jedes Musikstück
an. Fred Astaire wusste, wovon er sprach: Tanz ist ein Te-
Foto: © Kzenon / fotolia.com
legramm an die Erde mit der
Bitte um Aufhebung
der Schwerkraft.
Fakten rund ums Tanzen
Getanzt wurde
bereits 5000 vor
Christus. Abbildun­
gen von Tänzern sind
auf Höhlenmalereien
aus dieser Zeit zu fin­
den.
Häftlinge tanzen
zum Weltrekord:
In einem Hochsicher­
heitsgefängnis in
Lima gehen die Insas­
sen einer ungewöhnli­
chen Tätigkeit nach,
dem Synchrontanz.
Mit einer großange­
legten Darbietung
schaffen es die tan­
zenden Häftlinge jetzt
sogar ins GuinnessBuch der Rekorde.
Nicht nur
­schweißtreibend:
Wer sein Tanzbein
schwingt, verbraucht
immerhin rund 400
kcal pro Stunde. Viele
Muskeln werden
gleichzeitig ange­
spannt, was zu einer
erhöhten Fettverbren­
nung führt. Tanzen
hält nicht nur jung
und fit, sondern
macht auch glücklich!
Denn dank der Endor­
phin-Ausschüttung
wirkt es wie eine
körpereigene positive
Droge.
Bis Kinder ihre Zähne selber
richtig gut putzen, dauert es
eine Weile. „Erst gegen Ende
der Grundschulzeit können
sie es“, sagt Dirk Kropp, Geschäftsführer der Initiative
„ProDente“. Und bis dahin
heißt es üben, üben, üben.
Spätestens mit drei Jahren
sollten Kinder dafür selbst
die Zahnbürste in die Hand
nehmen. Eltern müssen in jedem Fall darauf achten, wie
der Nachwuchs die Zähne
pflegt, denn manchmal stehen jüngere Kinder nur vor
dem Spiegel und träumen
oder schrubben immer über
eine Stelle, anstatt sich wirklich die Zähne zu putzen.
„Am besten fragen und sich
zeigen lassen, wie die Kinder
putzen und es dann selbst
noch einmal vormachen“,
empfiehlt Kropp. Und im
Zweifel müssen Eltern nachputzen. Wichtig ist auch, sich
bewusst zu machen, dass Eltern für ihre Kinder Vorbilder
sind – auch, was die Zahnpflege anbelangt.
Die ersten Zähne – das sind
meist die unteren Schneidezähne – können Eltern zunächst etwa mit einem Wattebausch oder einer weichen
Kinderzahnbürste und einmal
täglich mit einem Hauch Kinder-Zahncreme reinigen. So
gewöhnen sich die Kinder
schon früh ans Zähneputzen.
Sobald die ersten Milchzähne
da sind, sollten Eltern mit ihren Kindern jedes halbe Jahr
zur
Vorsorgeuntersuchung
zum Zahnarzt gehen, empfiehlt Dirk Kropp.
Eltern wählen am besten
eine Zahnbürste mit kleinem
Bürstenkopf. Dieser hat eher
eine rundliche oder ovale
Form. Zudem sollten sie auf
weiche, abgerundete Borsten
achten. „Kinder haben empfindlicheres
Zahnfleisch,
und auch die durchgebrochenen Milchzähne sind eher
weicher“, erklärt Kropp. Der
Griff sollte für Kinderhände
Im Zweifelsfall
einfach
nachputzen
bequem zu greifen und somit
etwas dicker sein. Hinweise
können auch die Altersangaben der Hersteller auf der
Verpackung geben. „Auf die
kann man sich in der Regel
verlassen“, sagt Kropp.
Alle zwei bis drei Monate
sollten Eltern die Zahnbürste
austauschen. Die Zahncreme
sollte bei Kindern Fluorid
enthalten. Bis zum sechsten
Lebensjahr eignen sich spezielle
Kinder-Zahncremes,
die nicht mehr als 500 ppm
Fluorid
enthalten,
sagt
Kropp. Diese Angaben finden
sich meist hinten auf der
Zahncreme-Packung. Kinder-Zahncremes sind außerdem im Geschmack meist etwas milder als die für
Erwachsene.
dpa/tmn
Beim „Line Dance“ kann
jeder problemlos mittanzen. Foto: © Lorraine Swanson / fotolia.com
Voll entspannt mit Ooommm
Bis Kinder ihre Zähne selber p
­ utzen können heißt es: üben, üben,
Foto: © Kzenon / fotolia.com
üben.
Meditation kann helfen, den eigenen Gedanken einen Anker zu geben
dem Stressgedanken wegzulenken, etwa den Atem zu
spüren. Funktioniert das
nicht, lässt man es auf sich beruhen. „Es reichen kurze Einheiten.“ Gerade am Anfang
sind wenige Minuten sinnvoll
Meditation hilft, mit
Stress besser umzugehen
und sich selbst bewusster
wahrzunehmen. Dafür
braucht es nicht viel.
– Hauptsache regelmäßig.
„Meditieren ist für jeden geeignet“, sagt Trainer Wolfgang
Pfeifer. In heftigen Stressmomenten allerdings sollte man
nicht glauben, durch Meditation runterzukommen.
Alexandra Bülow, dpa
Auf dem Boden hocken, die
Beine kunstvoll ineinander
verschlungen, Augen geschlossen, Ooooom murmeln
und alle Gedanken verbannen. So stellen sich viele Menschen Meditation vor. Das
stimmt aber nicht ganz. „Wir
atmen uns ruhig, das ist es
nicht“, sagt Maren Schneider,
Meditations-Lehrerin
und
Buchautorin in Düsseldorf.
Auch geht es nicht darum, mit
dem Denken aufzuhören.
Tatsächlich macht man sich
vertraut damit, wie der Geist
auf Geschehnisse und Erlebnisse reagiert.
Ein Beispiel: Man hört jemanden vom Urlaub reden
oder sieht ein Bild von Meer
und Strand. Wer viel arbeiten
muss und sich keine Auszeit
nehmen kann, denkt: Da
kann ich nicht hin. Immer
muss ich arbeiten, stark sein.
„Man steckt mitten drin in der
Diskrepanz zwischen dem,
was ist und dem, was man haben möchte“, erklärt Schnei-
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Oliver
Schnabl (HP)
(HP) •• (08221)201016
www.medicavita.de•• Ulm,
Günzburg,
Bahnhofstr.
• Ulm, Kronengasse
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Oliver Schnabl
(08221)201016 • •www.medicavita.de
Kronengasse
4/1 •8Günzburg,
Bahnhofstr.
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Neue Kursstarts in Ulm
Mit Meditation Stress abbauen.
Foto: © Antonioguillem / fotolia.com
der. Diese Diskrepanz, die
Gedanken und Bilder lösen
Stress aus. Mit Hilfe von Meditation kann man lernen,
solche Stressbilder und Gedankenspiralen zu erkennen
und die Aufmerksamkeit auf
gungsmeditation eine gute
Sache.“ Dabei geht es darum,
eine bestimmte Abfolge von
Bewegungen zu lernen, damit
sich die Gedanken auf den
Rhythmus fokussieren. „Man
gibt den Gedanken damit einen Anker“, sagt Pfeifer.
„Einige können sich sehr
gut versenken, andere werden
anfangs noch nervöser, als sie
es ohnehin schon sind“, sagt
Ulrich Ott, Neurowissenschaftler und Meditationsforscher an der Uni Gießen, der
seit 25 Jahren meditiert. Dann
brauchen sie etwas Geduld.
Gerade Anfängern empfiehlt
er, sich von einem Lehrer unterstützen zu lassen.
Maren Schneider rät, die
Aufmerksamkeit bewusst von
Am Anfang mit
einem Lehrer
meditieren
etwas Neutrales zu lenken.
Das kann der Atem sein, ein
Mantra, ein „Ooommm“ oder
eine Bewegung. „Es gibt verschiedene Formen der Meditation“, sagt Meditationstrainer Wolfgang Pfeifer. „Für
Einsteiger ist eine Bewe-
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