16. DJK- Bundesjahrgangsmeisterschaften im Schwimmen im

16. DJK- Bundesjahrgangsmeisterschaften im Schwimmen im Gelsenkirchener Zentralbad ein voller
Erfolg
Oberbürgermeister der Stadt Gelsenkirchen, Herr Baranowski, hob zwei wichtige Ereignisse an
diesem Wochenende (17.+18.9,2011) hervor, nämlich die 16. Bundesjahrgangsmeisterschaften der
DJK im Schwimmen und das Spiel Schalke 04 gegen Bayern.
12 Vereine aus 5 DJK Landes-Verbänden (Bayern, Hamburg, Hessen, Württemberg und NRW) waren
diesmal in Gelsenkirchen zu Gast, um wieder ihre Bundesjahrgangsmeister auszuschwimmen. Mit
über 700 Starts an 2 Tagen wurde hervorragende Arbeit vom ausrichtenden Verein DJK-Neptun
Gelsenkirchen geleistet. Dabei konnten gerade die Neuzugänge im DJK-Bereich, einerseits ein
komplett neu gebildeter DJK-Verein (DJK SG 58 Dillenburg) und andererseits ein aktiver Schwimmer
vom DJK Sportbund Würzburg (Alibek Käsler) die altbekannten DJK-Schwimmerinnen -und
Schwimmer mit Ihren schnellen Zeiten überraschen.
Der Pokal des Bundesverbandes für die punktbeste Leistung einer Schwimmerin ging an Lara
Schmalenstroer vom Jahrgang 1997 (DJK-Neptun Gelsenkirchen) über 100 m Freistil in 1:01,62 min.
mit 631 Punkten. Nicht verwunderlich war die Mitnahme des Pokals für die punktbeste männliche
Leistung nach Würzburg, weil DJK- Neuzugang Alibek Käsler (Jahrgang 88) alle Strecken dominierte
und mit einer Punktzahl von 872 über 50 m Rücken in 0:25,61 min. zwar nicht an seine eigene
Bestzeit herankam, jedoch die Höchstpunktzahl des Wettkampfes verdient erreichte.
Die anwesende Bundestrainerin, Wiltrud Foth, konnte aber auch all die anderen schwimmerischen
Leistungen begutachten und sich ein Bild von dem Potential für die nächsten, im Sommer nächsten
Jahres in Duisburg stattfindenden, FICEP machen.
Die kurzweilige, von dem ehemaligen Olympiapfarrer Probst Manfred Paas gehaltene Messe, wurde
stilgerecht mit dem Bannereinzug eröffnet und von dem örtlichen Gospelchor musikalisch
hervorragend unterstützt. Mit einer Karrikatur, dass ausschließlich erste Plätze zu Problemen auf
dem Siegertreppchen führen würden, warb er für Verständnis, dass nicht jeder immer der oder die
Erste sein kann.