CV_Marianne Keller - Freunde des Berner Symphonieorchesters

CURRICULUM VITAE Name: Marianne Keller Tschirren, Dr. phil. Geburtsdatum: 11. Januar 1970 Heimatort: Niedermuhlern/BE und Oberthal/BE Zivilstand: Verheiratet Adresse: Monreposweg 24, 3008 Bern Mobil: 076 399 31 82 [email protected] Zusammenfassung Musikstudium und 13 Jahre berufliche Erfahrung als Orchester-­‐ und Kammermusikerin und Musiklehrerin; pädago-­‐
gische Weiterbildung; individueller Unterricht von Kindern und Erwachsenen. Ab 2002 Studium der Kunstgeschich-­‐
te, Germanistik und Geschichte mit anschliessender Promotion. 6 Jahre Berufserfahrung im Museum und in der Forschung: Planung, Organisation und Durchführung eines 4-­‐jährigen Forschungsprojekts mit abschliessender Aus-­‐
stellung sowie der Produktion des Ausstellungskatalogs und eines E-­‐Books; Konzeption der Online-­‐Datenbank www.kleegestaltungslehre.zpk.org; Vorträge im In-­‐ und Ausland; Redaktion mehrerer Ausstellungskataloge; Kon-­‐
takte mit Sammlern und Leihgebern; Verfassen von Wand-­‐, Folder-­‐ und Pressetexten; Ausstellungsadministration (Korrespondenz, Leihverkehr, Transport und Versicherungen). Berufliche Erfahrung Seit 10/2013: Seit 8/2013: 5/2013 bis 9/2013: 3/2006 bis 9/2012: 2002 bis 2006: 2001 bis 2002: 1993 bis 2006: Seit 1995: Gemeinde Köniz, Leiterin Fachstelle Kultur, Kulturbeauftragte SRF2 Kultur, Musikredaktorin Berner Kammerorchester BKO, Geschäftsführerin Zentrum Paul Klee, Bern, mit folgenden Arbeitsbereichen: Kuratorin (10/2011 – 09/2012) der Ausstellung Meister Klee! Lehrer am Bauhaus (31.7.2012-­‐
6.1.2013). Befristete Anstellung -­‐ Abschluss des Forschungsprojekts und Präsentation der Ergebnisse im Ausstellungskatalog und im E-­‐Book; Umsetzung der Online-­‐Datenbank www.kleegestaltungslehre.zpk.org -­‐ Ausstellungskonzept erstellt für Partner in Madrid (Fundación Juan March, März 2013) und Dessau (Stiftung Bauhaus Dessau, Juli 2013) Doktorandin (10/2008 – 09/2011): -­‐ im vom Schweizerischen Nationalfonds SNF unterstützten Forschungsprojekt „Paul Klee. Bildnerische Gestaltungslehre“ Praktikantin/Wissenschaftliche Mitarbeiterin (03/2006 – 11/2009): -­‐ Vorbereitung des Forschungsprojekts; in der ersten Fassung bewilligt. -­‐ Planung und Entwicklung einer Online-­‐Datenbank (zusammen mit Stämpfli Publikationen, Bern); erfolgreiche Einwerbung von Drittmitteln zur Finanzierung -­‐ Wissenschaftliche und inhaltliche Erfassung, Transkription und Redaktion von Paul Klees Ma-­‐
nuskripten zur Bildnerischen Gestaltungslehre; 3900 Seiten bearbeitet -­‐ Ausstellungsassistenz, Katalogredaktion und Leihverkehr für die Ausstellungen „Auf der Su-­‐
che nach dem Orient“ (2009), „In Paul Klees Zaubergarten“ (2008) und „Paul Klee. Melodie und Rhythmus“ (2006); z.T. anspruchsvolle Koordination mit anderen Museen: Terminpläne eingehalten, positives Feedback der Direktoren -­‐ Kunsthistorische Führungen für Kunstkenner und Liebhaber, aber auch für „kunstfremde“ Gäste: positive Rückmeldungen für spontane, offene und herzliche Führungen Schloss Jegenstorf, Museum für Bernische Wohnkultur im 18. und 19. Jahrhundert Aufenthalt in Südafrika; Mitwirkung bei einer Ausstellung von Präsenz Schweiz in der Deut-­‐
schen Schule Pretoria: Gute Publikumsresonanz, PR für die Schweiz Klarinettenunterricht an mehreren Musikschulen im Kanton Bern Freischaffende Musikerin Marianne Keller Tschirren [email protected] Mobil: 076 399 31 82 Aus-­‐ und Weiterbildung 2008 bis 2012: 2002 bis 2008: 2003: 1996 bis 1998: 1995 bis 1996: 1990 bis 1995: 1990: Doktorat in Kunstgeschichte an der Universität Bern im Rahmen des Forschungsprojekts „Paul Klee. Bildnerische Gestaltungslehre“; Dissertation „Dreieck, Kreis, Kugel. Farbenordnungen im Unterricht von Paul Klee am Bauhaus“ Studium der Kunstgeschichte, Germanistik und Geschichte an der Universität Bern Cambridge Proficiency Exam in English Dreisemestrige pädagogische Weiterbildung des Verbandes Bernischer Musikschulen (VBMS) Hochschule für Musik „Franz Liszt“ Weimar, Aufbaustudium Klarinette bei Prof. François Benda Musikstudium an der Hochschule der Künste Bern, Lehrdiplom für Klarinette bei Kurt Weber Gymnasium Neufeld, Bern, Matura Typus B (Italienisch) Publikationen und Vorträge (Auswahl) • „Reine Farben versus Tonalität. Die Farben im Werk von August Macke, Louis Moilliet und Paul Klee vor der Tu-­‐
nisreise 1914“, in: August Macke und die Schweiz, Ausst.-­‐Kat. Kunstmuseum Thun und August Macke Haus Bonn, Ostfildern 2013, S. 121-­‐125. • „Mumprecht – Von der Zeichnung zum Zeichen“ (2013), auf: http://mumprecht-­‐atelier.ch/index.php?id=116 [30.10.2014]. • Meister Klee! Lehrer am Bauhaus, Ausst.-­‐Katalog Zentrum Paul Klee, Ostfildern 2012 [spanische und englische Ausgabe bei Fundación Juan March, Madrid 2013]. • Dreieck, Kreis, Kugel. Farbenordnungen im Unterricht von Paul Klee am Bauhaus, Diss. Universität Bern, Bern 2012 [http://www.zb.unibe.ch/download/eldiss/12keller_m.pdf]. • „Mumprecht – Begegnungen. Aus Gesprächen mit dem Künstler zwischen März und August 2011“, auf: http://www.mumprecht-­‐atelier.ch/index.php?id=trouvailles [30.10.2014]. • „Musica e segni. Musikalische Zeichen und Motive im Schaffen von Rudolf Mumprecht“, in: Mumprecht, Bern 2009, S. 20-­‐27. • „Paul Klees Farbenlehre und die Musik“, Vortrag am wissenschaftlichen Symposium Die Entdeckung der Farbe: Johannes Itten, Paul Klee und Otto Nebel, Kunstmuseum Bern, 30. November 2012. • „Dynamik der Malerei – Der Künstler und Lehrer Paul Klee“, Vortrag anlässlich der Generalversammlung des Ver-­‐
eins PatCHquilt, Solothurn, 12. Juni 2010. • „Paul Klee. Teaching Notes on Formative Creation. Nature as a Model to Abstraction“, Vortrag am Internatio-­‐
nalen Symposium The Lives of Form. Abstract Art and Nature, Jacobs University, Bremen, 12.-­‐15. August 2009 (mit Dr. Fabienne Eggelhöfer). • „Paul Klee -­‐ ein Musiker, der Maler wurde“, Vortrag anlässlich der Jahresversammlung der Schweizer Geigenbau-­‐
er, Bern, 29. April 2007 (mit Dr. Michael Baumgartner). Projektmanagement • SNF-­‐Forschungsprojekt „Paul Klee. Bildnerische Gestaltungslehre“: Konzept, administrative Abwicklung, Zwi-­‐
schenberichte • Entwicklung der Online-­‐Datenbank www.kleegestaltungslehre.zpk.org: Budgetkontrolle; Koordination mit Stämpfli Publikationen, Bern Sprachen Deutsch: Muttersprache Französisch, Englisch: sehr gute Kenntnisse Italienisch: gute Kenntnisse Freizeit und Hobbys Vorstand der Regionalgruppe Bern Mittelland des Berner Heimatschutzes (Redaktorin der Zeitschrift Heimat heute) Klarinette spielen, lesen, joggen, wandern, velofahren, langlaufen, mit Freunden zusammen sein, kochen Marianne Keller Tschirren [email protected] Mobil: 076 399 31 82