4. Sitzung – Biographische Relationen 2 Vorsitz: Susanne Plietzsch 14.30 – 15.15 Armin Eidherr, Salzburg Stefan Zweig und die jiddische Literatur – Rezeption und Einflüsse im literarischen Werk 15.15 – 16.00 Marlen Eckl, Frankfurt am Main „Die Entscheidung, ob der Schriftsteller sein Judentum zum Ausdruck brachte oder nicht, müssen wir dem obersten Richter überlassen“ - Stefan Zweig und die jüdische Gemeinschaft Brasiliens 16.00 – 16.30 Kaffeepause 16.30 – 17.15 Mark H. Gelber, Be'er Sheva Stefan Zweig und das Judentum während seines vierten Lebens Internationale Stefan Zweig Konferenz Salzburg 2015 „Irgendeine Macht will, dass wir noch dauern“ Stefan Zweig – ein jüdischer Schriftsteller aus Europa 17.15 – 18.00 Schlussdiskussion 11. – 12. November 2015 Tagungsgebühr: Euro 8,- I Tag Stefan Zweig Centre Salzburg Edmundsburg, Mönchsberg 2, 5020 Salzburg Tel.: +43 (0)662-8044-7641, [email protected] Das Stefan Zweig Centre Salzburg erreichen Sie vom Toscaninihof über die Clemens Holzmeister-Stiege oder mit dem Lift im Zugang zu den Altstadtgaragen. Edmundsburg I Europasaal Veranstalter: Paris-Lodron-Universität Salzburg (Stefan Zweig Centre, Zentrum für jüdische Kulturgeschichte) und Ben-Gurion Universität, Be'er-Sheva (Zentrum für österreichische und deutsche Studien) Mittwoch, 11. November 2015 9.00 Begrüßung durch Heinrich Schmidinger, Rektor der Universität Einleitende Worte: Klemens Renoldner, Albert Lichtblau und Mark H. Gelber 16.00 – 16.45 Eva Plank, Linz „Ich hielt meinen Rücken denen hin, die mich schlugen.“ Die biblische Prophetengestalt und ihre Rezeption in der dramatischen Dichtung Jeremias 16.45 – 17.30 Konstanze Fliedl, Wien Jüdisches Schach. Zweigs Novelle im Kontext der NS-Propaganda 1. Sitzung – Kulturhistorische Voraussetzungen Vorsitz: Klemens Renoldner 9.30 – 10.15 Clemens Peck, Salzburg Von Am Wege sterben zu Der Weg ins Freie. Literarische und soziale Räume jüdischer Identität um 1900 (J. J. David, Th. Herzl, R. Beer-Hofmann, A. Schnitzler, St. Zweig) Mittwoch, 11. November 2015, 20 Uhr Österreichisch-Jüdische Sensibilitäten 2015 Gespräch mit den Schriftstellern Doron Rabinovici (Wien) und Vladimir Vertlib (Salzburg) Moderation: Gerhard Langer (Wien) 10.15 – 11.00 Petra Ernst, Graz Stefan Zweig und der Erste Weltkrieg Donnerstag, 12. November 2015 11.00 – 11.30 Kaffeepause 11.30 – 12.15 Albert Lichtblau, Salzburg Zwischen Abwehr und Internalisierung: Reaktionen auf den Antisemitismus in Wiens jüdischer Gemeinde 3. Sitzung – Biographische Relationen 1 Vorsitz: Karl Müller 9.00 – 9.45 Evelyn Adunka, Wien Marek Scherlag und einige weitere unerforschte jüdische Beziehungen Stefan Zweigs 9.45 – 10.30 Karin Neuburger, Jerusalem Hebräisch und Deutsch: Verbindungen zwischen den Werken Stefan Zweigs und Gershon Shofmans 12.15 – 14.00 Mittagspause 2. Sitzung – Literarische Beispiele Vorsitz: Mark H. Gelber 10.30 – 11.00 Kaffeepause 14.00 – 14.45 Karl Müller, Salzburg Der Turm zu Babel - Judentum, Geschichtsmetaphysik und Literatur 11.00 – 11.45 Jacques Le Rider, Paris Europäertum und Judentum im Kontext des Briefwechsels von Romain Rolland und Stefan Zweig 14.45 – 15.30 Cathy Gelbin, Manchester Zwischen Partikularismus und Universalismus: Jüdische Existenz und Kosmopolitismus in den Prosaschriften Stefan Zweigs 11.45 – 12.30 Jasmin Sohnemann, Potsdam „…ein Wort von Ihnen, dessen Haltung so eindeutig bestimmt ist…“ Stefan Zweig und der Zionist Arnold Zweig 15.30 – 16.00 Kaffeepause 12.30 – 14.30 Mittagspause
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