Hinweise zu Inhalt und Form des Beleges im Berufspraktikum

HTW Dresden, Fakultät Maschinenbau
Stg Allgemeiner Maschinenbau
Dresden, Mai 2015
Hinweise zu Inhalt und Form des Beleges im Berufspraktikum
Inhalt / Thema:
Darstellung der im Betrieb bearbeiteten Aufgabe(n) und erzielten Ergebnisse
Die Thematik kann sich auf Vorgaben des HTW-Betreuers oder die Arbeiten im Betrieb (Zielstellung, Methoden, Ergebnisse, Ausblick) beziehen. Vorzugsweise sind bestimmte Arbeiten
tiefergehend darzustellen, anstatt über den Gesamtzeitraum nur oberflächlich zu berichten.
Das Thema sollte vor Anfertigung des Beleges mit dem HTW-Betreuer abgestimmt werden.
Empfohlen wird, bereits während des Praktikums mit dem Betreuer Rücksprache zu nehmen.
Form:
Die allgemein üblichen Regeln für wissenschaftliche Veröffentlichungen auf dem Gebiet des
Maschinenbaus (und benachbarter Gebiete) sind einzuhalten.
Der Beleg sollte wie folgt aufgebaut sein:
- Deck- oder Titelblatt (HTW... Thema... Betrieb... Name... Datum)
- Verzeichnisse (Inhalt [Gliederung], Abkürzungen, Formelzeichen, Abb., Tabellen)
- Text mit Formeln, Abbildungen und Tabellen
(Seiten-Nummerierung!)
(Technische Zeichnungen, umfangreiche Diagramme, Tabellen und Datenträger in einem
Anlagenteil der Arbeit unterbringen, Verweise darauf nicht vergessen)
- Literatur- und Quellenverzeichnis (Bücher, Zeitschriften, CD-ROM, Firmenschrift, persönliche Mitteilung, Internet usw.)
- Anlagenverzeichnis
- Anlagen (mit Benennung und Nummerierung)
Bei Form und Anordnung der Bildunterschriften (Abb. ...), Tabellenbezeichnungen und Literaturangaben sollte man sich nach den Angaben in neueren Büchern und Zeitschriftenaufsätzen führender Verlage (z.B. Beuth, Springer, B.G.Teubner, VDI-Verl., Vogel-Fachverlag,
Vieweg) bzw. den einschlägigen Normen (s. auch: "Leitfaden zum Erstellen wissenschaftlicher Dokumente" des Studienganges Allgemeiner Maschinenbau) richten.
Der gesamte Beleg ist in geeigneter Weise zu heften (je nach Umfang, z.B. Klarsicht-Hefter,
Heftmappe, Ordner u.a.).
Inhalt und Form sollen zeigen, dass der Autor eine bestimmte praxisbezogene Aufgabe
eigenständig oder im Team gelöst hat und sein Vorgehen sowie die Resultate für Dritte verständlich darstellen kann.