Rapporswll-Jona U Konzept Offene K¡nder- und Jugendarbeit in Rappersw¡l-Jona Erarbeitet durch die FHS St, Gallen unter Leitung von Johanna Brandstetter Rapperswll-Jona U In halt - Ausgangslage Vorgehen Ergebnlsse nuifr¡nrungen des Jugendrats Workshop Ergebnisse des Workshops / Fragen 3 Rapperswil-lona U Ausga ngslage Rapperswll"lona Gesetzliche Grundlage Art, 58bt8 EGZGB (St, Gallen) I Die oolitische Gemeinde sorqt für eine oanzheitliche Kinder- und Juoéndhilfe. Diese úmfasst Kinder- und Juqendãrbeit, Kinder- und Juqendschutz sowie Kin-der- und Juõendberatuno. 2 Sie stellt die Zusammenarbeit in der Kinderund Juoendhilfe nach den Bestimmunqen des Schweizerischen Zivilqesetzbuches sicher. ¡ Die politische Gemeinde berücksichtiqt die Anliegen von Kindern und Jugendlicheñ. 4 Rapperswll-Jona U Ausgangslage S0rltllr¡tlon¡ln¡llnran .trnr ffr Krrú fioôr tu ¡olrô, õlûcht .¡ añ tmra¡ (rûrl!nllchot gprrhrþrtl Oort . Tarù¡ra lo¡hllr.tlomh.t nr.n ßraan, Rapperswil-Iona ldoþ, M.dût U Kinderkonferenz 5 Rapperswll-Jona U Ausga ngslage, Oberziele Dle Stadt anerkennt Klnder und Juqendllche als wichtlge Giuppe der Bevölkerung Klnder und Juqendllche haben eln hohês Selbstwertgeftihl mit ausc¡eDrac¡ten HanTlünoÉ- und Sozlalkoñroetenzen und fühlen slcli wohl Sle beteilloen slch aktlv und oartnërschaftlich an dèn Prozessen des Gemelnwesens und slnd altersqerecht in der Gesellsthaft lntegrlert Rspporswll-¡onâ U Ausgangslage: Kinder- und Jugendarbeit in Rappersw¡l-Jona - 380 Stellenprozente - Leitung Kinder-/Jugendarbeit und Kinder/Jugendbeauftragter in einer Person Offene Arbeit, Projekte, Mitwirkung Projektarbeit mit Kindern und Jugendlichen Jugendtreff und Aktionen - 6 Ratrf¡srswll-,lona U Ausgangslage: Kinder- und Jugendarbeit in Rappersw¡l-Jona Aufsuchende Jugendarbeit Präsenz in Quartieren Netzwerk- und Offentlichkeitsarbeit Mitarbeit innerhalb Verwaltung bel KJThemen - Råpporswll-¡ona U Vorgehen - Konzepte aus den Jahren 1996 I 2004 R - J - Auftrag an die Fachhochschule St. Gallen - Projektgruppe (Jürg Wrubel, Marion Lucas-Hirtz, Claudia Taverna, Daniel Schweingruber, Roland Meier, Agatha Kremser) 7 Rapperswll-Jona U Vorgehen Echogruppe (3 Jugendllche, 3 Eltern, 3 Schulleitungen, 1 Mitarbeiter KlA, 1 Jugenddienst der KAPO, 1 Vertreterln des Familienforums, Leiter Schulsozlalarbeit, Ressortse kretär Gesel lschafr RapporswlþJona U Vorgehen - Einzelinterviews der Teilnehmer Echogruppe 4 Workshops der ProJektgruppe Hearing der Echogruppe 8 Rapporswil-Jono Ergebn isse - Klnder- und - Jugendarbelt ln RJ lst lnsgesamt gut aufgestellt Elnblndung lm Ressort Gesellschaft lst rlchtlg Stellendotlerung lst rlchtlg Rafrperswll-¡on0 I I ¡ U - Lelchte Ausweltung der Zlelgruppe Trennung KJB von der Leltung KJA KJA an zentraler Lage der Stadt errelchbar Klnder- und Jugendkommlsslon U FHS St.Gallen ilî1liÌÍ¡^r,.yú*Írr.rr.ô I Rapperswil-Jona U Zugänglichkeit Die Angebote der Kinder- und Jugendarbeit stehen allen Kindern und Jugendlichen offen. Die Räumlichkeiten liegen an erreichbaren Orten und bieten h i ndern isfreie I nfrastru ktu r. Rappersw¡l-Jona U Freiwilligkeit Die Angebote der Kinder- und Jugendarbeit sind für Kinder und Jugendliche freiwillig, Kinder und Jugendliche besuchen diese Angebote in ihrer Freizeit. Die Selbstbestimmung der Kinder und Jugendlichen wird dadurch wesentlich unterstützt. 10 RaÊp¡¡rswll-Jona U Mitwirkung Die Kinder- und Jugendarbeit ist besorgt, Kinder und Jugendliche mit relevanter Information zu versorgen, Mitgestaltung und Mitentscheidung in Belangen, die Kinder und Jugendliche betreffen, zu gewä hrleisten. Rapporswll-Iona U Trennung des Kinder- und Jugendbeauftragten von der Leitung Kinder- und Jugendarbeit - Gänzlich unterschledliche Rollen und Aufgaben - Strategische Entwicklung und Koordination des - gesamten Bereichs der Kindes- und Jugendpolitik Vernetz ung / Öffentlichkeitsarbeit Begleiten von Kinder u. Jugendlichen bei ihren Anliegen 11 RapF¡erswll"lona U Rapperswll-Iona ^lrr I Klrû 4lr ^llwr¡dr sú ^llola U U I dlt f ilal. m, J0eiúl{t L2 Rapp6rswll-Jona U Kinder- und Jugendarbeit soll an zentraler Lage der Stadt erreichbar sein - Lage derzeit Marktgasse / Stampf nlcht optimal - Schwerpunktplanung 2013 - 20t6: - <Standort und Räume für die Klnder- und Jugendarbeit werden optimiert> Zentrale Lage verbessert Sichtbarkeit und Informationsarbelt RapperswlÞJona U Kinder- und Jugendarbeit soll an zentraler Lage der Stadt erre¡ch ba r sein - Zentrale Lage verbessert die Zugänglichkeit - und ermöglicht eln niederschwelliges Angebot Vergleiche 13 Rapperswil-lona Rappêrswll-Jooa U U Kinder- und Jugendkommission - - Mitglieder aus den Bereichen Berufsbeistandschaft, Bildung/Sch u le, Fa milien-/Jugendberatung, Frü he Förderung, Integration, Jugendanwaltschaft, Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst, Kirchen, Offene Kinder- und Jugendarbeit, Quartierarbeit, Schulsozialarbeit, Sicherheit, Verbandliche Jugendarbeit Alternativen: Sitz in Kommission Gesellschaft, Jä hrliche Fachkonferenz Empfehlung Kommission Gesellschaft T4 Rapperswll-Jona U Ausfü hrungen Jugendrat Rappersw¡l-¡ona U Workshop - Erweiterung Zielgruppe - Funktlon des Kindes- und Jugendbeauftragten für die Stadt Zentrale Lage der Räumlichkeiten der Kindes- und Jugendarbeit Kinder- und Jugendkommission 15 Rapperswll-Iona U Ergebnisse / Fragen Rapporswll-lona U Vorstellung drittes Ag g I omeratio nsprog ra m m lt ¡.p¡r.¡il|.¡sa t¡ 16 2. Verein Agglo Obersee I Modetivorhabän Äggio öbärsöö t--l i zoog: I Gengtpq-e¡¡ ø ì .......t1 Agglo obcroac ¡\!g14ûrorr I roû n,ìl)llor llv¡l. rôil0 I tl Ir9!t¡rrirlì(xì 2il tj .. fìilti lô(hL[ ^grkxrrr¡t(rì Agglonlcròtknr W'rl¿rko¡.îfòllikqil r(h Erwelterung Agglo Obêrsee um 7 Vollmltglleder 2007:'10 ll "i ,1." Aufnahme 3 absoz¡iörtE Gemelnden 2009: 13 Aemêlndan ln 3 " Kantonen L7 3S 2.Ziele des Veroins r ¡ Hauptaufgabe: . . I Ausarbeitung und Umsetzung der Agglomerationsprogramme Verkehrs- und Sledlungsentwlcklung über Gemeinde'und Kantonsgrenzen abstlmmen Leltldeen als gemeinsame Grundlage: 1) Wr stärhen dle Bedeulung der Reglonalstadt Obercee ln der Bevölkerung und lm Metropolltannum Ztlrlch. 2) Wr stützen das Agglomentlonsprogramm brelt ab. 3) Wr stlmmen dle Sledlungsentwlcklung und dle Planung des Gesamf vedre h rs a ufe I n a n de r ab. 4) Wr sorgen fllr eln funktlonsfücttflges und slcheres Verkeârssysfem. 5) Wrfördem dle Entwlcklung In den bestehenden Sledlungsgebleten. 6) Wrstärken dle Funktlon derZentren. 7) Wr bleten qualltallv hoch stehende Wohnstandorte. 8) Wr slchem unse,€ Landschaftsräume, .g0lo 2. lnformationskanäle r Homepage www,agglobersee.ch ¡ Newsletter <lnfo Agglo OberseE> '( 2x jährlich r MedienmittEllungen; rogelmässlg r Plakatserie zu AP 2. Generatlon (2013.2014',) E-O - ) lI¡I.O 8t¡*atæ''_ EJfifi¡i¡¡g- TGITFTT aeol 18 3 ¡ r r ¡ Ag g!9 m.e r1r tio 1s,E19.'!J La l¡'¡ r1'r'1 . Ge Perlenkette als Bild: Entwicklung êntlang des öffentlichen Verkohrs Etablierung einer Organisation Entwicklung einer Gemeinsamen ldentität ¡r e ra j:i o n ki*å,È(.ü,4û¡.ù^r,L4¡\¡,*r Ir*.^l¡L^4h&¡rr,st,rrr,.rt,¿ r,r-¡ r*r¡úr,r..¡ Agglonrcr¡donrpro0r¡nìm l.t+¡rfJ¡r Olrerloc F¡rL,A' Stadtbahn Obersee als verbindendes Element I .2\ ¿ ã *,o *lrä ogglo @ 3. Agglo merationsprograrnm 2" Generation r ¡ r Von dor Perlenkette zum <Bild der RegionalstadtD *c Konkretisierung: 4 Toilstrategien Schwerpunkte bei Massnahmen: . . . . . Stadtbahn Obersee Langsamverkehr Landschaft Entwicklungsschwerpunkte Zentrumsentlastung Rapperswil, Freienbach, Lachon, Uznach Þþw n"ii t{"" ogglo 19 3.. Upsetzg.g_ sstar'¡d r ¡ r Einige v,a. kleinere Projekte dor AP 1. Generatlon umgesetzU in Umsetzung <Anlaufschwierigkeiten> tlberwunden r Erste Massnahmen AP 2. Generatlon ln Umsetzung Lachon Bushof Richterswil Einige Massnahmen benötigen länger: langwierige Prozesse . . , Z.T. wegen Abhängigkeit von übergeordneten Planungen Rrdrbatellanlage ln Bublkon Mrssnrhmo l. Gonorâtlon Bushol Rlchterrwll Mr¡¡n¡hme 2. Oonerâtlon .rr,o@ 3. Stand der Umsetzu nlcht umgeselzt, slsllort ln Planung / tellwelse umgosetzt ln Umaelzung (Bauslart) odor umgesotzt 20 3. Massnahrnen AP 1. und 2. Generatiorr {A-Massnahmen} 2,7 A Stornenkreuzung Eschênbach 2.7 C schlndellegl (Feustsþerg) 1,e 2.7 E Hauptâchsen Rappêrswil.Jona, 1. Etappe 2,EA Dürnten (Elgonlelstung) 2.8 B Eschenbach (Elgenle I stung) 2,8 C Feuslsþêrg (Elgenlelstung) 2.5 Knotensanlsrung Anendorf lEige nlelstung) 2,10 Krelsel Kreuzung Rössll Wolfhausen (Bubikon) (E/gon. 3,54 lelstuns) Bubikon (Elgenlelstung) 3.5 D Lachøn (Elgo nle I st u ng) 3,5 E Pfåffikon (FrBienbach) 3.5 F Umstelgeknotênpunkt Ortszentrum Repperswil 3.5 G Umstelgeknotenpunkt Rtltl 3.6 B Stadtbus Rapperswil.J0na (Elgenlelstung) 3,6 C Ortsþus Rütl (Eiænlelsfung) 4.1 Erstellung zusätzlicher Veloabgtellplätze 4,2A Bubikon rCe lo 42 3. Massnahmen AP 1. und 2. Generation (A-Massnahmen) 4.28 D0rnten 4,2C Eschcnbach (Stand unbekannt, (Elgenlalstung) 4,20 4.28 Feusisberg 4,2F Lechen - Altêndorf 4.34 Bublkon (Elgenlelstung) 4.3 B D0rnton (Elgenlelstung) 4,3 C Eschenbach (Stand unbekannl) (Elgenlelstung) 4,3 D Feusisberg (Elgenlelstung) 4,3 E Freienbach (Stand unbeka Frelenbach nntl (Elgenlelstung) Altendorf 4,3 F Lachen - 4.4 A Pfåffikon (Frelenbach) (Elgenlelstung) 4.48 Ortszentrum Rapperswil (Rapperswil.Jona) 6.5 C Busþovofzugung Rütl 2L 3. Massr'ìahrnen AP 1. und 2. Generation A-Massnahmen) 0v 1s Busprlorlslerung RappsrswlþJona 0v 16 0v 17 0v 19 öv 22 Taktverelnheitllchung Busllnle n (Elgenlelstung) Busprlorlslcrung Pfåfflkon BusprlorlslErung Rlchterswll Umsteigeknotsn Rlchtcrswll MIV 5 Zentrumsentlastung Lachen MIV 9 Krolgel BergEtrasse-Belchlenstrasse Samstagern MIV Auñrertung Dorfkern Lachen 11 MIV 12 Aufwertung Hauptaohgen Rapperswll-Jona MIV 14 Reglonale Verkehrssteuerung (Elgenlelstung) LV5.A Zugang / Quorung Bahnhöfo - Lachen LV5.A Zugang / Querung Bahnhöfe - Rlchterswll LVl Koordlnaüon LV mlt GrossprojsKon VcrKshr Flgen- lelstuna) 44 3. Massnahmen AP 1. und 2. Generation (A-Massnahmen) LV2 Rcglonalcs und kantonalcs rLV.Nctz LV3 Sofortmassnahms rLV LV4 Nivcauglclchs Glslsqucrungsn LV6 Off6ntllche Vêloperklerung LV8 Signalisatlonskonzept rLV.Netz (Elgenlelstung) LV9 Reglonales MobilitåtsmEnagGmcnt LV5.A zugang / Querung Behnhöfe - Frelenbach LV5.A zugeng / Querung Bahnhöfe - Wollorau I] "rr,.@ 22 agglo Í¡I!ÌßGTE omerat¡on8 r ramm 3. Generation Entwurf dcs Agglomeratlonsprogramms (Berloht und Massnahmenberlcht) llegt vor ¡ VerabEchledung durch Vorstand am 27.08.2015 zu Handcn Vcrnehmlassung r Vernehmleasung von r Angchllessend Überarbeltung und Berelnlgung r Beschl0sEc l. Septcmbcr bls 30. Oktobcr 2015 23 47 Vsrhältn[s zu AP 2. Generation !!t!:g "*o Alglomotôllonrprolrôtrrllr l, 6onor¡llon ¡ r Kelno <Nouerflndung> Weiterentwicklung des AP 2. Generation Reaktion auf Kritik des Bundes . . ttuHl.lfurt-V¡tutÈ.*dk. . . |" Konkretisierung,z,B. Zukunflsbild, Quantitative Ziele (MOCA) Schärfung, z,B. bel Entwicklungsschwerpunkten Thematische Ergänzungen, z.B. Thematik VerkohrsEicherheit r,ú.¡rs,tå¡h bé {.e* {il.Frè.Þ arñú.rw*¡s6w+14 *Fr .dhràd.ú¡4Þr.¡.$.brq{^i t åt, r¡ +\..irhÞqÄaf r./â ¡hrP.Ê.wâ¡F,Ë1 ,, ra¡Lilhlm rrr,.@ Rat)perswll-¡ona U Versch iedenes O â.ppr(M.r0ñr 24
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