8 SPORT | HILDESHEIMER ALLGEMEINE ZEITUNG DONNERSTAG, 24. SEPTEMBER 2015 Schlechter geht’s nicht mehr 1:3 Hannover – Stuttgart Keinen Plan und wieder keine Punkte: Hannover 96 verliert mit 1:3 gegen Stuttgart und ist Tabellenletzter Von Heiko ReHbeRg Zieler 3 Sakai 5 Marcelo Schulz 5 Albornoz 5 Sorg Andreasen Sané 5,5 6 5 Karaman 5,5 Kiyotake 5 4 Sobiech 5,5 1 = herausragend 2 = gut 3 = zufriedenstellend 4 = muss sich steigern 5 = schlecht 6 = Ausfall Bewertet werden nur die Akteure, die mindestens 30 Minuten gespielt haben. die statistik ■ Spielertausch: Erdinc (Note 5,5) in der 46. Minute für Sorg, Klaus in der 67. Minute für Karaman, Saint-Maximin in der 72. Minute für Andreasen. ■ vfB Stuttgart: Tyton (Note: 3) – Klein (4), Sunjic (4), Baumgartl (4), Insúa (3,5) – Didavi (3,5/60. Maxim 2), Serey Dié (2), Gentner (2,5/80. Rupp), Kostic (2,5) – Werner (3,5/72. Harnik), Ginczek (3). ■ Schiedsrichter: Sascha Stegemann (Niederkassel) – Note 3,5. ■ Zuschauer: 36 800. ■ Gelbe Karten: Saint-Maximin, Schulz, Sobiech – Didavi, Rupp, Serey Dié. ■ Tore: 1:0 (14.) Karaman; 1:1 (16.) Gentner, 1:2 (18.) Werner, 1:3 (90.) Maxim. Cedrik Meissner überrascht alle HilDesHeim. Für ihn war eigentlich schon die Teilnahme ein Riesenerfolg. Das 15-jährige Tischtennis-Nachwuchsass Cedrik Meissner hatte sich bei den hochklassig besetzten LandesranglistenSpielen der Herren in Salzgitter lediglich zum Ziel gesetzt, den einen oder anderen Favoriten zu ärgern. Dass für die neue Nummer zwei des Oberligisten MTV Bledeln jedoch Platz fünf herausspringen würde, hatte keiner erwartet. 7:4-Siege standen am Ende für den Neuzugang des MTV zu Buche. Ein Erfolg mehr hätte Meissner unter Umständen sogar die Bronzemedaille beschert. Besonders erwähnenswert: Die Siege über den Drittplatzierten Jugend-Nationalspieler Tobias Hippler (4:3) und dem für den SV Bolzum spielenden Regionalligaakteur Jannik Xu, der Platz sechs belegte und immerhin amtierender deutscher Schülermeister ist. Auch der Bolzumer Lars Beismann (Platz acht) zog überraschend gegen Meissner den Kürzeren – knapp in 3:4-Sätzen. Beim 3:4 gegen Silbermedaillengewinner Dwain Schwarzer (TSV Schwalbe Tündern) schrammte Meissner an einem weiteren Paukenschlag vorbei. „Cedrik ist angesichts einer Schulterverletzung angeschlagen ins Rennen gegangen. Sein gutes Abschneiden ist deshalb umso höher einzustufen“, sagte Bledelns Sprecher Joachim Hennies. Sieger des Niedersachsenentscheids wurde unangefochten Richard Hoffmann (Hannover 96) mit einer makellosen 11:0-Bilanz. Meissner knöpfte dem Landesranglisten-Gewinner immerhin einen Satz ab. Unter Wert präsentierte sich im Zwölfer-Feld Maximilian Dierks. Die etatmäßige Nummer zwei des SV Bolzum musste sich bei 4:7-Siegen lediglich mit Rang neun begnügen. ri TT-Kreismeisterschaften in Duingen TiscHTeNNis. Die Kreismeisterschaften der Jugend und Schüler stehen am Sonnabend und Sonntag im Blickpunkt der jungen Zelluloidfreunde. Der Nachwuchs tummelt sich in der OBS-Schulsporthalle an der Lübecker Straße in Duingen. Veranstalter ist die Tischtennis-Abteilung des Duinger SC. Nähere Informationen über die Großveranstaltung erteilt Pascal Wodniczak (Email: [email protected]), der auch die Meldungen entgegennimmt. Die Startzeiten: Schüler und Schülerinnen C (Sonnabend ab 13 Uhr), Schüler und Schülerinnen A (Sonnabend ab 14.30 Uhr), Jungen und Mädchen (Sonntag ab 9 Uhr), Schüler und Schülerinnen B (Sonntag ab 11 Uhr). ri Hannover. Um 21.51 Uhr war der Tiefpunkt erreicht. Nach der völlig verdienten 1:3-Niederlage gegen das bis dahin punktlose Schlusslicht VfB Stuttgart grüßt Hannover 96 in der Fußball-Bundesliga vom Tabellenende. Und das Schlimme ist: Genau wie ein Tabellenletzter spielte 96 gestern auch. Und zwar 90 trostlose Minuten lang. Die Antwort des hannoverschen Publikums: kollektives Kopfschütteln. Und ein lautstarkes Pfeifkonzert inklusive „Frontzeck raus“Rufe und „Kind-muss-weg“-Gesänge. Das gibt es auch nicht oft in der Bundesliga: Oder wann hat es mal gleich zwei Mannschaften gegeben, die derart schludrig und leichtsinnig in der Abwehr auftreten? In der ersten Halbzeit schienen sich Hannover 96 und der VfB Stuttgart eine Art Wettbewerb zu leisten, wer mehr Fehlpässe in sein Spiel einbaut. Zumindest in dieser Hinsicht waren beide sehr erfolgreich. Erst staunend, dann belustigt und nach keiner halben Stunde immer lauter pfeifend begleiteten 36 800 Zuschauer das abenteuerliche Treiben. Häufigster Spielzug bei 96: der lange Ball ins Aus oder Nichts, wahlweise von Leon Andreasen, Salif Sané, Miiko Albornoz oder Marcelo. Dabei war es doch zum Anfang gar nicht schlecht gelaufen für die „Roten“. Nach 14 Minuten hatte Kenan Karaman nach einer Flanke von Hiroshi Kiyotake den Ball zum 1:0 über die Linie gedrückt. So ein Treffer gibt normalerweise Sicherheit, bei 96 sorgte er für große Unsicherheit. Als die 18. Minute abgelaufen war, führten die Stuttgarter mit 2:1. Kaum zu glauben, aber wahr. Beim 1:1 konnte Christian Gentner unbehelligt durch die hannoversche Abwehr dribbeln, sein Schlenzer danach war sehenswert. Beim 2:1 der Gäste musste Timo Werner nur noch abstauben, nachdem 96-Torwart Ron-Robert Zieler den Schuss von Daniel Ginczek noch abwehren konnte. Marcelo hatte in der 45. Minute Pech bei einem Pfostenschuss, an der einhelligen Meinung auf den Tribünen in der Halbzeitpause änderte das nichts: Schlechter geht es nicht mehr. 96-Trainer Michael Frontzeck brachte zur zweiten Halbzeit mit Mevlüt Erdinc für den enttäuschenden Oliver Sorg ei- Hannover. Für Martin Bader war es gestern Pflichtprogramm. Der Favorit für den Geschäftsführerposten beim FußballBundesligisten Hannover 96 verfolgte das Heimspiel gegen Stuttgart am Fernsehschirm. Für den Geschäftsführerposten bei 96 erwartet Bader, noch bis Ende des Monats als Sportvorstand beim Zweitligisten 1. FC Nürnberg unter Vertrag, eine „zeitnahe Entscheidung“. Er sei am 1. Oktober frei, und auch 96 habe kein Interesse, „das großartig in die Länge zu ziehen“. Bader ist aber nicht der einzige Kandidat. Noch vor dem Spiel am Sonnabend in Wolfsburg soll es ein zweites Treffen mit Kind geben. „Wir haben ein Folgegespräch vereinbart“, sagte Bader und betonte, dass er mit 96 nicht über eine Nachfolge von Manager Dirk Dufner verhandelt hätte. Die neue Struktur dagegen mit einem Geschäftsführer plus Sportdirektor reizt ihn: „96 ist eine hochspannende Aufgabe“, sagte Bader. hr Bundesliga Bayern München – VfL Wolfsburg....................... 5:1 Hertha BSC Berlin – 1. FC Köln ........................... 2:0 FC Ingolstadt – Hamburger SV ............................ 0:1 Darmstadt 98 – Werder Bremen.......................... 2:1 Schalke 04 – E. Frankfurt ..................................... 2:0 Bayer Leverkusen – Mainz 05............................... 1:0 Mönchengladbach – FC Augsburg ....................... 4:2 Hannover 96 – VfB Stuttgart................................ 1:3 1899 Hoffenheim – Bor. Dortmund...................... 1:1 Der absolute Tiefpunkt: Die 96-Profis Artur Sobiech, Ron-Robert Zieler, Christian Schulz, Marcelo und Miiko Albornoz (v. l.) kassierten die fünfte Niederlage in Folge. Foto: Team zur NIeden nen zweiten Stürmer. Seine erste Aktion: Ein Schuss 15 Meter übers Tor. Es war Torwart Zieler zu verdanken, dass 96 noch bis kurz vor Schluss hoffen durfte. In der 54. Minute verhinderte er gegen Daniel Didavi das 1:3. Jede Wette: Davon hätte sich 96 nicht mehr erholt. Es war auch nach der Pause erschreckend zu sehen, dass 96 keinen Spielaufbau beherrscht, dass überhaupt alles irgendwie zufällig zu sein scheint. Auch die Stuttgarter dürften mit ihrer Wackel- Defensive von den Spitzenteams auseinandergenommen werden, aber spielerisch besitzt das Team Potenzial. Und hat eine Idee, wie es zumindest gehen könnte. 96 hatte auch gestern Abend nicht einen Ansatz von einer Idee. Die hannoversche Mängelliste war lang: Wann hat ein Andreasen so viele Fehlpässe gespielt wie gestern und ein Sané so viele Bälle noch nicht mal in die Nähe von Mitspielern gebracht? Und warum springt einem wie Artur Sobiech bei der Annahme fast jeder Ball vom Fuß? Stuttgart hätte 4:1 oder 5:1 führen können, ja, müssen, so viele Chancen besaßen Alexandru Maxim und Co. auch in einer Phase, in der 96 hätte eigentlich auf den Ausgleich drängen müssen. Doch selbst zu einem Aufbäumen war diese Mannschaft nicht in der Lage – und kassierte dann durch Maxim doch noch den überfälligen dritten Gegentreffer in der 90. Minute. TTS Borsum: Hartmut Lohse ist wieder an Bord Tischtennis-Regionalliga: Saisonstart am Samstag gegen Aufsteiger VfL Westercelle Borsum. Am Wochenende startet der TTS Borsum in die Saison. Die Borsumer werden auch diesmal wieder ein Wörtchen um die Meisterschaft in der Tischtennis-Regionalliga Nord mitreden. Am Samstag, 18 Uhr, stellt sich zunächst der Aufsteiger vom VfL Westercelle in der Borsumer Kaspelarena an der Martinstraße vor. Die Gäste aus Westercelle, die als Vizemeister der Oberliga Nord-West noch in die Regionalliga Nord aufgestiegen sind, plagen schon vor dem ersten Ballwechsel erhebliche Personalsorgen. Nach dem Abgang von mehreren Leistungsträgern konnte man sich vor Saisonbeginn mit dem Ex-Bolzumer Daniel Ringleb, Tobias Körnig vom TuS Celle und dem Argentinier Nicolas Galvano vom Döbelner SV aus der Regionalliga Süd verstärken. Weitere Probleme: Angeblich wird die Westerceller Nummer eins, der ExZweitligaspieler Sascha Nimtz, nur die Hälfte aller Spiele der Saison zur Verfügung stehen, und die Neuverpflichtung Nicolas Galvano auf Grund von privaten Problemen die gesamte Hinserie fehlen. Zu allem Überfluss kommt noch hinzu, dass sich die etatmäßige Nummer acht der Gäste, Jannik Weber, an der Schulter verletzt hat und ebenfalls nicht spielen kann. Keine guten Vorzeichen für den Saisonstart der Gäste, deren Ziel schon vor diesen Unwägbarkeiten nur der Klassenerhalt war. Laut Mannschaftsführer Lukas Brinkop „will das Team in der neuen Liga aber Spaß haben, in jedem Spiel das Beste geben und neue Erfahrungen sammeln“. Die Borsumer selbst treten diese Saison in leicht veränderter Form an. Mit Hartmut Lohse konnte man an Position eins den amtierenden Norddeutschen Meister, der schon in den Jahren 2007 bis 2012 die Farben des TTS trug, verpflichten und somit die Lücke, die durch Hartmut Lohse ist die neue Nummer eins beim TTS, aber ein alter Bekannter. Schon von 2007 bis 2012 schlug er für die Borsumer auf. Foto: Kaiser den Abgang von Lars Petersen entstanden war, schließen. Alle anderen Spieler, die zur Meistermannschaft der Saison 2014/2015 gehörten, sind dem TTS Borsum erhalten geblieben. „Die Regionalliga Nord hat an Stärke etwas zugenommen, aber nach der Meisterschaft in der abgelaufenen Serie und der Verpflichtung von Hartmut Lohse, kann das Ziel wieder nur Meisterschaft heißen“, sagt TTS-Teammanager Olaf Sprung. Hartnäckigste Konkurrenten um den Kampf um die Meisterschaft werden vermutlich der TSV Schwarzenbeck und die Nachbarn vom SV Bolzum sein. Im ersten Punktspiel gehen die Borsumer leicht gehandicapt ins Rennen. Marius Hagemann, der ab dieser Saison nicht nur Spieler, sondern auch Spielertrainer ist, wird urlaubsbedingt fehlen. „Trotzdem sind wir in dem Match der Favorit und nehmen diese Rolle auch an“, so Kapitän Levi Kolbe. Folgende Direktvergleiche stehen am Samstag an: Hartmut Lohse und Patrick Decker treffen auf Daniel Ringleb und Lukas Brinkop, in der Mitte sehen sich Conny Schmidt und Patrick Landsvogt dem ehemaligen Celler Tobias Körnig und Andreas Oetken gegenüber. Im unteren Paarkreuz bekommen es die Zwillinge Levi Kolbe und Nick Kolbe mit David Walter und einem noch nicht feststehenden Ersatzspieler zu tun. Die weiteren spiele: Füchse Berlin – TSV Schwarzenbeck, MTV Jever – TSV Sasel, TSV Lunestedt – TSV Bargteheide, TSV Schwalbe Tündern – SV Bolzum. os Tischtennis: Bolzumer wollen Revanche HilDesHeim. Aufgrund der vielen September-Ranglisten auf Landesebene wird die Punktspielsaison in der Tischtennis-Regionalliga erst am bevorstehenden Wochenende eingeläutet. Während die Herren des TTS Borsum bereits am Sonnabend den Aufsteiger VfL Westercelle begrüßen (siehe weiteren Bericht), greift der SV Bolzum am Sonntag beim Bezirksnachbarn TSV Schwalbe Tündern ins Geschehen ein. Die letzte Partie der Vorsaison hat der SVB nicht gerade in guter Erinnerung. Da zogen die Bolzumer nämlich mit 7:9 bei den Schwalben den Kürzeren. Wiedergutmachung ist angesagt – die Gäste haben beim Kontrahenten aus der unmittelbaren Nähe von Hameln zumindest ein Unentschieden im Visier. „Normalerweise sollten wir in Tündern ge- Bader und 96: Entscheidung diese Woche? winnen, da wir zumindest auf dem Papier in den Spielen des mittleren und unteren Drittels favorisiert sind“, sagt SVBTeamchef Friedrich Bolzum. In der Oberliga zählt im neuen Spieljahr der MTV Eintracht Bledeln zum erweiterten Kreis der Titelanwärter. Gemeinsam mit dem MTV Wolfenbüttel und dem MTSV Eschershausen wird man sich einen heißen Dreikampf im Rennen um Rang eins liefern. Hoffnungsträger beim MTV ist vor allem der 15-jährige Neuzugang Cedric Meissner, der am vergangenen Wochenende bei Niedersachsens Herren-Rangliste völlig unerwartet Rang fünf belegen konnte. Am Sonnabend kommt der TV Hude zu Besuch in die Bledelner Gymnastikhalle. Da wollen die Hausherren unbedingt die ersten beiden Pluspunkte einsacken. Mit der krassen Außenseiterrolle muss der SV Teutonia Sorsum am Sonntag im Landesliga-Punktspiel beim TSV Algesdorf vorlieb nehmen. Während sich die Gastgeber mit Lars Petersen (vom TTS Borsum) und Patrick Schöttelndreier (vom SV Bolzum) gegenüber der Vorsaison enorm verstärken konnten, muss Sorsum wie schon beim 6:9 gegen Lechstedt auf die Spielkünste von Christof Schlemeier und Christoph Schlote verzichten. Hoffnungen auf einen Überraschungspunkt macht sich hingegen Aufsteiger MTV Eintracht Bledeln II im Auswärtstreffen beim TSV Heiligenrode. Dabei setzen die Gäste besonders auf Dennis Meisner und Thomas Westphal. Beide zählen in dieser Staffel zur Creme de la Creme des vorderen Paarkreuzes. Die Spiele der Damen Auch die Damen des Oberligisten PSV Grün-Weiß Hildesheim haben es mit dem TSV Heiligenrode zu tun. „Gegen den Regionalliga-Absteiger aus der Gegend von Bremen wartet auf uns ein heißer Tanz. Chancenlos sehe ich uns aber nicht“, meint PSV-Abteilungsleiter Reiner Hopert. Sein Team muss am Sonnabend auf Denise Burgdorf verzichten. Für sie spielt Birgit Rauth. Zumindest eine Punkteteilung hat der SV Teutonia Sorsum am Sonntag im Landesliga-Pflichtmatch beim Klassenneuling TTC Arpke im Visier. Aufpassen müssen die Teutonen besonders auf die spielstarke Melanie Groß, die kurioserweise auch Staffelleiterin in dieser Klasse ist. ri 1. (2.) Bayern München 2. (1.) Borussia Dortmund 3. (4.) FC Schalke 04 4. (3.) VfL Wolfsburg 5. (11.) Hertha BSC 6. (10.) Hamburger SV 7. (5.) 1. FC Köln 8. (6.) FC Ingolstadt (N) 9. (7.) FSV Mainz 05 10. (12.) SV Darmstadt 98 (N) 11. (13.) Bayer Leverkusen 12. (8.) Eintracht Frankfurt 13. (9.) Werder Bremen 14. (14.) FC Augsburg 15. (17.) VfB Stuttgart 16. (18.) B. Mönchengladbach 17. (15.) 1899 Hoffenheim 18. (16.) Hannover 96 Champions League Europa League 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 5 4 3 3 3 3 3 3 2 3 2 2 1 1 1 0 0 0 1 1 2 1 1 1 1 0 3 0 2 1 1 0 0 2 1 0 20: 3 18 0 19: 4 16 1 9: 5 13 1 9: 7 11 2 7: 7 10 2 8: 9 10 2 9:11 10 2 3: 5 10 3 9: 6 9 1 6: 7 9 3 4: 8 9 2 12: 8 8 3 7: 9 7 4 6: 9 4 5 8:14 3 5 6:14 3 4 5:11 2 5 5:15 1 Champions-League-Qual. Relegation Abstiegsplätze TischTennis HerreN regionalliga Nord: TTS Borsum - VfL Westercelle (Sonnabend, 18 Uhr), TSV Schwalbe Tündern - SV Bolzum (Sonntag, 14 Uhr). oberliga Nord-West: MTV Eintracht Bledeln TV Hude (Sonnabend, 18 Uhr). landesliga Hannover: TSV Algesdorf - SV Teutonia Sorsum (Sonntag, 11 Uhr), TSV Heiligenrode - MTV Eintracht Bledeln II (Sonntag, 13 Uhr). Bezirksoberliga süd: SV Emmerke - TSV Schwalbe Tündern III (Freitag, 20.30 Uhr), Post SV Alfeld - TKJ Sarstedt (Sonntag, 10.30 Uhr). Bezirksliga süd: RV Kehrwieder Dinklar II - SV Teutonia Sorsum II (Freitag, 20 Uhr), MTV Nordstemmen - TTV Linse (Sonnabend, 15 Uhr), TTS Borsum II - Sorsum II (Sonntag, 11 Uhr). Bezirksliga ost: SV Bolzum II - Hannover 96 III (Sonnabend, 18 Uhr). 1. Bezirksklasse, staffel 1: TTS Borsum III - MTV Eintracht Bledeln III (Freitag, 20 Uhr), SC Bettmar - Borsum III (Sonnabend, 18 Uhr), SV Emmerke II - TTG Hönnersum (Sonnabend, 19.30 Uhr), TuS Hoheneggelsen - TuS Grün-Weiß Himmelsthür (Sonntag, 10.30 Uhr). staffel 2: TSV Gronau - VfB Bodenburg (Freitag, 20 Uhr), SC Barienrode II - TSV Kirchbrak (Sonnabend, 19 Uhr), Post SV Alfeld II - MTV Banteln (Dienstag, 20 Uhr). 2. Bezirksklasse, staffel 1: ESV 29 Hildesheim TTC Klein Elbe II (Sonnabend, 18 Uhr), MTV Adlum - TuS Hasede (Sonntag, 10 Uhr). staffel 2: TKJ Sarstedt II - SV Teutonia Sorsum III (heute, Donnerstag, 20 Uhr), PSV Grün-Weiß Hildesheim V - TTC Harsum II (Freitag, 20 Uhr), Harsum II - TuS Grün-Weiß Himmelsthür II (Sonntag, 11 Uhr), TuS Lühnde I - TKJ Sarstedt II (Dienstag, 20 Uhr). staffel 3: SG Petze - MTV Nordstemmen II (Freitag, 20 Uhr), SV Hildesia Diekholzen II - TSV Gronau II (Sonnabend, 17 Uhr), VfB Bodenburg II - STC Eime (Sonntag, 10 Uhr). staffel 9: TTC Arpke II - SV Bolzum III (Sonntag, 12 Uhr). DAmeN oberliga Nord-West: PSV Grün-Weiß Hildesheim - TSV Heiligenrode (Sonnabend, 16 Uhr). Landesliga Hannover: TTC Arpke - SV Teutonia Sorsum (Sonntag, 11 Uhr). Bezirksoberliga süd: TuSpo Bad Münder - TuS Hasede (Freitag, 20 Uhr), PSV Grün-Weiß Hildesheim III - Bad Münder (Sonnabend, 15 Uhr). Bezirksliga süd: SV Wülfingen - VfB Bodenburg (heute, Donnerstag, 20 Uhr), Bodenburg - TSV Kirchbrak II (Sonnabend, 15.45 Uhr), STC Eime PSV Grün-Weiß Hildesheim IV (Sonnabend, 16.30 Uhr), TTC Wispenstein - SV Teutonia Sorsum II (Sonnabend, 18 Uhr), Wülfingen - Sorsum II (Montag, 20 Uhr), SV Alfeld - Eime (Dienstag, 20 Uhr). Bezirksklasse, staffel 1: TTC Lechstedt II - RV Kehrwieder Dinklar II (Freitag, 20 Uhr), SSG Algermissen - SV Wesseln (Sonnabend, 15.30 Uhr), TKJ Sarstedt - TuS Nettlingen (Sonnabend, 16 Uhr), TTC Klein Elbe - Dinklar II (Sonnabend, 17 Uhr), SV Emmerke - MTV Nordstemmen (Sonntag, 10.30 Uhr). staffel 2: TTC Adensen-Hallerburg - FC Eintracht Polle (Freitag, 20.15 Uhr).
© Copyright 2025 ExpyDoc