20 Jahre Hospizarbeit im Oberen Gäu, das bedeutet 20 Jahre ehrenamtliches Engagement für Menschen am Lebensende und für ihre Angehörigen. Weg-Begleitung, Mit-Aushalten, Reden, Schweigen, Da-Bleiben – Hospizarbeit setzt sich für einen Abschied in Würde ein und berücksichtigt dabei, dass die Vorstellungen von Würde sehr individuell sind. Hospizarbeit leistet einen unverzichtbaren gesellschaftlichen Beitrag, in dem wir solidarisch in einem entscheidenden Lebensabschnitt selbstverständlich füreinander einstehen. Auch das prägt das Zusammenleben in einer Ortschaft. Große Wertschätzung gebührt den Ehrenamtlichen, die zuverlässig bei Tag und manchmal auch bei Nacht viele Stunden am Bett eines Sterbenden sitzen. Ihnen gilt für Ihren Einsatz Dank und Respekt für 20 Jahre Engagement. Einen bunten Reigen an Veranstaltungen in den verschiedenen Ortschaften des „Oberen Gäu“ haben wir geplant und freuen uns auf vielfältige Begegnungen mit Ihnen. Leitgedanken der hospizbewegung • • • • • Sterben ist ein normaler Bestandteil des Lebens. Sterben ist ein höchst individueller Prozess. Sterben - wo man sich „Zuhause“ fühlt. Sterben - weitestgehend ohne körperlich quälende Symptome. Sterbende und ihre Angehörigen zu unterstützen, gehört zu unserer persönlichen und gesellschaftlichen Verantwortung. Ansprechpartner Am lebensende • • • • • • Im Mittelpunkt unseres Handelns stehen die Bedürfnisse und Wünsche der Betroffenen. Wir kommen zu Ihnen nach Hause, ins Pflegeheim oder ins Krankenhaus. Unabhängig von Nationalität, Religion, Weltanschauung und Alter sind wir für Sie da. Wir nehmen die Schweigepflicht ernst. Alle Ehrenamtlichen haben ein Einführungsseminar absolviert. Unser Dienst ist für Sie kostenfrei. Unsere Mitarbeiter/innen engagieren sich ehrenamtlich. Einsatzleitung: Rita Brukner, [email protected] Telefon: 07457-590 4321, Bondorf 20 Jahre Hospizdienst Oberes Gäu Gruppenleitung: Petra Kreiser, [email protected] Telefon: 07452-76379, Jettingen Gesamtleitung: Kerstin Reese, [email protected] Telefon: 07032-2061155 Geschäftsstelle des Hospizdienstes: Mozartstr. 12, 71083 Herrenberg www.hospiz-oberesgäu.de Möchten sie uns unterstützen? Evangelische Altenheimat, KSK Böblingen IBAN: DE75 6035 0130 0000 9504 66 BIC: BBKRDE6BXXX Verwendungszweck: Hospizdienst Oberes Gäu Spendenbescheinigungen können ausgestellt werden. Hierfür bitte Namen und Anschrift angeben. Trägerschaft Stiftung Evangelische Altenheimat, Stuttgart ng u d a l n i eE h c i l z r e m m H a r g o r sp m u ä l i b u j zum 2016 ●Festakt zum jubiläum Samstag, 12. März 2016, 19:00 Uhr Festsaal im Franziska-von Hohenheim-Stift, Heubergring 10, Jettingen • • • Begrüßung und Moderation: Kerstin Reese, Gesamtleitung Hospizdienst Oberes Gäu Grußwort, Hans-Michael Burkhardt, Bürgermeister Jettingen Denkimpuls, Michael Elmenthaler, Pastoralreferent, Gründungsmitglied des Hospizdienstes Oberes Gäu • Vortrag: „Abschied als ein Teil des Lebens“ Martin Klumpp Prälat i. R.; Stuttgart Abschied ist Teil des Lebens. Jeder Mensch weiß, dass er einmal sterben wird. Wir können das Leben nicht festhalten. Und doch ist die Auseinandersetzung mit dem Tod oft schwierig - ob das nun der Gedanke an den eigenen Tod ist oder ob wir damit fertig werden müssen, dass Menschen, die uns nahe stehen, sterben. Mit großer Erfahrung und sehr einfühlsam versteht Martin Klumpp es, seine Zuhörer/innen in seine Gedanken zum Thema Abschied mitzunehmen. • Musikalische Umrahmung: Margit Arndt-Leibinger und Ruth Brucker • Im Anschluss laden wir Sie zu Gesprächen und Buffet an. ●Ökumenischer gottesdienst Sonntag, 13. März 2016, 10:00 Uhr Remigiuskirche, Grabenstr.1, Bondorf Wir laden Sie herzlich zu einem Festgottesdienst anlässlich unseres Jubiläums ein. • Gottesdienstgestaltung: Pfarrer Matthias Krämer Irmhild Sittard, Gemeindereferentin Dr. Cornelia Ikker, Gesang Grußwort: Hans Kübler, Vorstandsvorsitzender der Evang. Altenheimat ●Über den tag hinaus Donnerstag, 21. April 2016, 20:00 Uhr Filmabend mit anschließender Diskussion Mehrzweckraum Jettingen, Albstraße 2, Jettingen In Kooperation mit der VHS Jettingen Eintritt frei, Filmlaufzeit 90 min. Walter Singer ist 83 Jahre alt und krank. Er weiß, dass ihm nicht mehr viel Zeit bleibt. Ein letztes Mal will er Menschen und Orte besuchen, die in seinem Leben eine große Bedeutung hatten. Das Taxiunternehmen schickt ihm Greta. Und der von Walter Singer so präzise geplante Tag nimmt einen völlig anderen Verlauf. ●Bevor ich sterbe möchte ich… Freitag, 1. Juli bis Samstag, 2. Juli In Jettingen vor dem real-Markt, Heilbergstraße 3 ●Was bleibt… ●Ein tag mit herrn jules Donnerstag, 23. Juni 2016, 20:00 Uhr Theaterstück mit dem Duo Mirabell Bürgerhalle Tailfingen, Hauptstr. 35 Eintritt 5 Euro, Dauer 75 min. • Grußwort, Johannes Buchter, Bürgermeister Gäufelden Theaterstück: Eine gefühlvolle Geschichte von Liebe und Abschied, in der ohne falsche Sentimentalität eine versöhnliche Begegnung mit dem Tod möglich wird. Alice braucht Zeit. Zeit mit ihrem Mann, den sie soeben tot im Sessel vorgefunden hat. Zeit, um nie Gesagtes endlich auszusprechen. Eine Generalabrechnung, eine Liebeserklärung… Und der autistische Nachbarsjunge kommt zu seiner täglichen Partie Schach mit Herrn Jules. Pünktlich. Um zehn Uhr. Ein Toter, ein Autist und eine alte Frau finden zu eigenartiger Verbundenheit – die Zeit bleibt für sie einen Tag stehen. Anrührend, menschlich und zugleich voller poetischer Komik und Ironie. Vernissage, Freitag, 28. Oktober, 19:00 Uhr Ausstellungsdauer bis 11.11.2016 Stephansheim, Sindlinger Str. 10, Nebringen Ausgestellt werden Werke aus dem Workshop „Was bleibt…“ sowie Arbeiten von Künstlern aus dem Oberen Gäu zu diesem Thema. Freitag, 8. Juli bis Samstag, 9. Juli In Bondorf vor dem Rathaus Weltweites Kunstprojekt zum Mitmachen, das mit einer Tafel, einem Stück Kreide und den Worten: „Bevor ich sterbe …“ beginnt. ●Kunstausstellung Was bleibt… Mittwoch, 26. Oktober 2016, 18:00 – 21:30 Uhr Kunst-Workshop mit Barbara Hummler-Antoni Begegnungstätte am Stephansheim, Sindlinger Str. 10, Nebringen Kursgebühr 20 Euro inklusive Material Was bleibt von einem Menschen der gestorben ist? Erinnerungen, Gegenstände, Erfahrungen. Gemeinsam entstehen an diesem Abend kleine Kunstwerke aus unterschiedlichen Materialien und mit verschiedenen Techniken, die dem Gedanken „Was bleibt…“ nachgehen. • Anschließend werden die Exponate für zwei Wochen im Stephansheim in Nebringen ausgestellt, gemeinsam mit anderen Werken zu diesem Thema. • Es sind keinerlei Vorkenntnisse nötig. Die Teilnehmer/innenzahl ist begrenzt, deshalb bitten wir um eine formlose Anmeldung bis Mittwoch, 19. Oktober an: Hospizdienst Oberes Gäu, Mozartstr. 12, 71083 Herrenberg, [email protected], Telefon: 07032-2061155. • Die Gebühr ist am Kursabend in bar zu entrichten. • Barbara Hummler-Antoni, Kunsttherapeutin, Hospiz St. Martin in Stuttgart Degerloch. ●Erzählabend Freitag, 11. November, 17:00 Uhr (bis ca. 18:30 Uhr) Altes Rathaus, Kirchstr. 11, Mötzingen Holde Berin aus Stuttgart, seit vielen Jahren als erzählende Trauerbegleiterin in der Hospizbewegung tätig, erzählt in wunderbarer Weise Märchen für Erwachsene mit dem Thema: Geh noch einmal und sieh... Wenn Menschen sterben, die uns sehr nahe stehen, kommen wir selbst an tiefe Gefühle wie Angst, Schrecken oder auch Schuld und Groll. Erzählungen oder Märchen können uns dabei helfen, diese schmerzlichen Momente aus einer anderen Warte anzuschauen und zu verarbeiten. Im Anschluss gibt es Gelegenheit für einen Austausch. ●Ewigkeitssonntag Sonntag, 20. November Der Hospizdienst Oberes Gäu bietet in den Gemeinden, die er betreut, ein Ritual zum Mitmachen an. An einen Strauß aus Zweigen können Sie ein Band knüpfen, auf das Sie den Namen eines Verstorbenen schreiben. Bänder und Stifte werden bereitgdestellt. Dieses Zeichen der Verbundenheit wird an einem Platz auf dem Friedhof noch einige Zeit stehen bleiben, zur Erinnerung an die Verstorbenen. ●Festakt zum jubiläum Samstag, 12. März 2016, 19:00 Uhr Festsaal im Franziska-von Hohenheim-Stift, Heubergring 10, Jettingen • • • Begrüßung und Moderation: Kerstin Reese, Gesamtleitung Hospizdienst Oberes Gäu Grußwort, Hans-Michael Burkhardt, Bürgermeister Jettingen Denkimpuls, Michael Elmenthaler, Pastoralreferent, Gründungsmitglied des Hospizdienstes Oberes Gäu • Vortrag: „Abschied als ein Teil des Lebens“ Martin Klumpp Prälat i. R.; Stuttgart Abschied ist Teil des Lebens. Jeder Mensch weiß, dass er einmal sterben wird. Wir können das Leben nicht festhalten. Und doch ist die Auseinandersetzung mit dem Tod oft schwierig - ob das nun der Gedanke an den eigenen Tod ist oder ob wir damit fertig werden müssen, dass Menschen, die uns nahe stehen, sterben. Mit großer Erfahrung und sehr einfühlsam versteht Martin Klumpp es, seine Zuhörer/innen in seine Gedanken zum Thema Abschied mitzunehmen. • Musikalische Umrahmung: Margit Arndt-Leibinger und Ruth Brucker • Im Anschluss laden wir Sie zu Gesprächen und Buffet an. ●Ökumenischer gottesdienst Sonntag, 13. März 2016, 10:00 Uhr Remigiuskirche, Grabenstr.1, Bondorf Wir laden Sie herzlich zu einem Festgottesdienst anlässlich unseres Jubiläums ein. • Gottesdienstgestaltung: Pfarrer Matthias Krämer Irmhild Sittard, Gemeindereferentin Dr. Cornelia Ikker, Gesang Grußwort: Hans Kübler, Vorstandsvorsitzender der Evang. Altenheimat ●Über den tag hinaus Donnerstag, 21. April 2016, 20:00 Uhr Filmabend mit anschließender Diskussion Mehrzweckraum Jettingen, Albstraße 2, Jettingen In Kooperation mit der VHS Jettingen Eintritt frei, Filmlaufzeit 90 min. Walter Singer ist 83 Jahre alt und krank. Er weiß, dass ihm nicht mehr viel Zeit bleibt. Ein letztes Mal will er Menschen und Orte besuchen, die in seinem Leben eine große Bedeutung hatten. Das Taxiunternehmen schickt ihm Greta. Und der von Walter Singer so präzise geplante Tag nimmt einen völlig anderen Verlauf. ●Bevor ich sterbe möchte ich… Freitag, 1. Juli bis Samstag, 2. Juli In Jettingen vor dem real-Markt, Heilbergstraße 3 ●Was bleibt… ●Ein tag mit herrn jules Donnerstag, 23. Juni 2016, 20:00 Uhr Theaterstück mit dem Duo Mirabell Bürgerhalle Tailfingen, Hauptstr. 35 Eintritt 5 Euro, Dauer 75 min. • Grußwort, Johannes Buchter, Bürgermeister Gäufelden Theaterstück: Eine gefühlvolle Geschichte von Liebe und Abschied, in der ohne falsche Sentimentalität eine versöhnliche Begegnung mit dem Tod möglich wird. Alice braucht Zeit. Zeit mit ihrem Mann, den sie soeben tot im Sessel vorgefunden hat. Zeit, um nie Gesagtes endlich auszusprechen. Eine Generalabrechnung, eine Liebeserklärung… Und der autistische Nachbarsjunge kommt zu seiner täglichen Partie Schach mit Herrn Jules. Pünktlich. Um zehn Uhr. Ein Toter, ein Autist und eine alte Frau finden zu eigenartiger Verbundenheit – die Zeit bleibt für sie einen Tag stehen. Anrührend, menschlich und zugleich voller poetischer Komik und Ironie. Vernissage, Freitag, 28. Oktober, 19:00 Uhr Ausstellungsdauer bis 11.11.2016 Stephansheim, Sindlinger Str. 10, Nebringen Ausgestellt werden Werke aus dem Workshop „Was bleibt…“ sowie Arbeiten von Künstlern aus dem Oberen Gäu zu diesem Thema. Freitag, 8. Juli bis Samstag, 9. Juli In Bondorf vor dem Rathaus Weltweites Kunstprojekt zum Mitmachen, das mit einer Tafel, einem Stück Kreide und den Worten: „Bevor ich sterbe …“ beginnt. ●Kunstausstellung Was bleibt… Mittwoch, 26. Oktober 2016, 18:00 – 21:30 Uhr Kunst-Workshop mit Barbara Hummler-Antoni Begegnungstätte am Stephansheim, Sindlinger Str. 10, Nebringen Kursgebühr 20 Euro inklusive Material Was bleibt von einem Menschen der gestorben ist? Erinnerungen, Gegenstände, Erfahrungen. Gemeinsam entstehen an diesem Abend kleine Kunstwerke aus unterschiedlichen Materialien und mit verschiedenen Techniken, die dem Gedanken „Was bleibt…“ nachgehen. • Anschließend werden die Exponate für zwei Wochen im Stephansheim in Nebringen ausgestellt, gemeinsam mit anderen Werken zu diesem Thema. • Es sind keinerlei Vorkenntnisse nötig. Die Teilnehmer/innenzahl ist begrenzt, deshalb bitten wir um eine formlose Anmeldung bis Mittwoch, 19. Oktober an: Hospizdienst Oberes Gäu, Mozartstr. 12, 71083 Herrenberg, [email protected], Telefon: 07032-2061155. • Die Gebühr ist am Kursabend in bar zu entrichten. • Barbara Hummler-Antoni, Kunsttherapeutin, Hospiz St. Martin in Stuttgart Degerloch. ●Erzählabend Freitag, 11. November, 17:00 Uhr (bis ca. 18:30 Uhr) Altes Rathaus, Kirchstr. 11, Mötzingen Holde Berin aus Stuttgart, seit vielen Jahren als erzählende Trauerbegleiterin in der Hospizbewegung tätig, erzählt in wunderbarer Weise Märchen für Erwachsene mit dem Thema: Geh noch einmal und sieh... Wenn Menschen sterben, die uns sehr nahe stehen, kommen wir selbst an tiefe Gefühle wie Angst, Schrecken oder auch Schuld und Groll. Erzählungen oder Märchen können uns dabei helfen, diese schmerzlichen Momente aus einer anderen Warte anzuschauen und zu verarbeiten. Im Anschluss gibt es Gelegenheit für einen Austausch. ●Ewigkeitssonntag Sonntag, 20. November Der Hospizdienst Oberes Gäu bietet in den Gemeinden, die er betreut, ein Ritual zum Mitmachen an. An einen Strauß aus Zweigen können Sie ein Band knüpfen, auf das Sie den Namen eines Verstorbenen schreiben. Bänder und Stifte werden bereitgdestellt. Dieses Zeichen der Verbundenheit wird an einem Platz auf dem Friedhof noch einige Zeit stehen bleiben, zur Erinnerung an die Verstorbenen. 20 Jahre Hospizarbeit im Oberen Gäu, das bedeutet 20 Jahre ehrenamtliches Engagement für Menschen am Lebensende und für ihre Angehörigen. Weg-Begleitung, Mit-Aushalten, Reden, Schweigen, Da-Bleiben – Hospizarbeit setzt sich für einen Abschied in Würde ein und berücksichtigt dabei, dass die Vorstellungen von Würde sehr individuell sind. Hospizarbeit leistet einen unverzichtbaren gesellschaftlichen Beitrag, in dem wir solidarisch in einem entscheidenden Lebensabschnitt selbstverständlich füreinander einstehen. Auch das prägt das Zusammenleben in einer Ortschaft. Große Wertschätzung gebührt den Ehrenamtlichen, die zuverlässig bei Tag und manchmal auch bei Nacht viele Stunden am Bett eines Sterbenden sitzen. Ihnen gilt für Ihren Einsatz Dank und Respekt für 20 Jahre Engagement. Einen bunten Reigen an Veranstaltungen in den verschiedenen Ortschaften des „Oberen Gäu“ haben wir geplant und freuen uns auf vielfältige Begegnungen mit Ihnen. Leitgedanken der hospizbewegung • • • • • Sterben ist ein normaler Bestandteil des Lebens. Sterben ist ein höchst individueller Prozess. Sterben - wo man sich „Zuhause“ fühlt. Sterben - weitestgehend ohne körperlich quälende Symptome. Sterbende und ihre Angehörigen zu unterstützen, gehört zu unserer persönlichen und gesellschaftlichen Verantwortung. Ansprechpartner Am lebensende • • • • • • Im Mittelpunkt unseres Handelns stehen die Bedürfnisse und Wünsche der Betroffenen. Wir kommen zu Ihnen nach Hause, ins Pflegeheim oder ins Krankenhaus. Unabhängig von Nationalität, Religion, Weltanschauung und Alter sind wir für Sie da. Wir nehmen die Schweigepflicht ernst. Alle Ehrenamtlichen haben ein Einführungsseminar absolviert. Unser Dienst ist für Sie kostenfrei. Unsere Mitarbeiter/innen engagieren sich ehrenamtlich. Einsatzleitung: Rita Brukner, [email protected] Telefon: 07457-590 4321, Bondorf 20 Jahre Hospizdienst Oberes Gäu Gruppenleitung: Petra Kreiser, [email protected] Telefon: 07452-76379, Jettingen Gesamtleitung: Kerstin Reese, [email protected] Telefon: 07032-2061155 Geschäftsstelle des Hospizdienstes: Mozartstr. 12, 71083 Herrenberg www.hospiz-oberesgäu.de Möchten sie uns unterstützen? Evangelische Altenheimat, KSK Böblingen IBAN: DE75 6035 0130 0000 9504 66 BIC: BBKRDE6BXXX Verwendungszweck: Hospizdienst Oberes Gäu Spendenbescheinigungen können ausgestellt werden. Hierfür bitte Namen und Anschrift angeben. Trägerschaft Stiftung Evangelische Altenheimat, Stuttgart ng u d a l n i eE h c i l z r e m m H a r g o r sp m u ä l i b u j zum 2016
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