Jubiläumsprogramm 2016

20 Jahre Hospizarbeit im Oberen Gäu, das
bedeutet 20 Jahre ehrenamtliches Engagement für Menschen am Lebensende und für
ihre Angehörigen.
Weg-Begleitung, Mit-Aushalten, Reden,
Schweigen, Da-Bleiben – Hospizarbeit setzt
sich für einen Abschied in Würde ein und
berücksichtigt dabei, dass die Vorstellungen
von Würde sehr individuell sind.
Hospizarbeit leistet einen unverzichtbaren
gesellschaftlichen Beitrag, in dem wir
solidarisch in einem entscheidenden
Lebensabschnitt selbstverständlich
füreinander einstehen. Auch das prägt
das Zusammenleben in einer Ortschaft.
Große Wertschätzung gebührt den
Ehrenamtlichen, die zuverlässig bei Tag und
manchmal auch bei Nacht viele Stunden am
Bett eines Sterbenden sitzen. Ihnen gilt für
Ihren Einsatz Dank und Respekt für 20 Jahre
Engagement.
Einen bunten Reigen an Veranstaltungen
in den verschiedenen Ortschaften des
„Oberen Gäu“ haben wir geplant und
freuen uns auf vielfältige Begegnungen
mit Ihnen.
Leitgedanken der hospizbewegung
•
•
•
•
•
Sterben ist ein normaler Bestandteil des Lebens.
Sterben ist ein höchst individueller Prozess.
Sterben - wo man sich „Zuhause“ fühlt.
Sterben - weitestgehend ohne körperlich quälende Symptome.
Sterbende und ihre Angehörigen zu unterstützen, gehört zu
unserer persönlichen und gesellschaftlichen Verantwortung.
Ansprechpartner
Am lebensende
•
•
•
•
•
•
Im Mittelpunkt unseres Handelns stehen die Bedürfnisse
und Wünsche der Betroffenen.
Wir kommen zu Ihnen nach Hause, ins Pflegeheim oder
ins Krankenhaus.
Unabhängig von Nationalität, Religion, Weltanschauung
und Alter sind wir für Sie da.
Wir nehmen die Schweigepflicht ernst.
Alle Ehrenamtlichen haben ein Einführungsseminar absolviert.
Unser Dienst ist für Sie kostenfrei. Unsere Mitarbeiter/innen
engagieren sich ehrenamtlich.
Einsatzleitung: Rita Brukner, [email protected]
Telefon: 07457-590 4321, Bondorf
20
Jahre
Hospizdienst Oberes Gäu
Gruppenleitung: Petra Kreiser, [email protected]
Telefon: 07452-76379, Jettingen
Gesamtleitung: Kerstin Reese, [email protected]
Telefon: 07032-2061155
Geschäftsstelle des Hospizdienstes:
Mozartstr. 12, 71083 Herrenberg
www.hospiz-oberesgäu.de
Möchten sie uns unterstützen?
Evangelische Altenheimat, KSK Böblingen
IBAN: DE75 6035 0130 0000 9504 66
BIC: BBKRDE6BXXX
Verwendungszweck: Hospizdienst Oberes Gäu
Spendenbescheinigungen können ausgestellt werden.
Hierfür bitte Namen und Anschrift angeben.
Trägerschaft
Stiftung Evangelische Altenheimat, Stuttgart
ng
u
d
a
l
n
i
eE
h
c
i
l
z
r
e
m
m
H
a
r
g
o
r
sp
m
u
ä
l
i
b
u
j
zum
2016
●Festakt zum jubiläum
Samstag, 12. März 2016, 19:00 Uhr
Festsaal im Franziska-von Hohenheim-Stift,
Heubergring 10, Jettingen
•
•
•
Begrüßung und Moderation:
Kerstin Reese, Gesamtleitung Hospizdienst Oberes Gäu
Grußwort, Hans-Michael Burkhardt, Bürgermeister Jettingen
Denkimpuls, Michael Elmenthaler, Pastoralreferent, Gründungsmitglied
des Hospizdienstes Oberes Gäu
• Vortrag: „Abschied als ein Teil des Lebens“
Martin Klumpp Prälat i. R.; Stuttgart
Abschied ist Teil des Lebens. Jeder Mensch weiß, dass er einmal sterben wird.
Wir können das Leben nicht festhalten. Und doch ist die Auseinandersetzung
mit dem Tod oft schwierig - ob das nun der Gedanke an den eigenen Tod ist
oder ob wir damit fertig werden müssen, dass Menschen, die uns nahe stehen,
sterben. Mit großer Erfahrung und sehr einfühlsam versteht Martin Klumpp
es, seine Zuhörer/innen in seine Gedanken zum Thema Abschied mitzunehmen.
• Musikalische Umrahmung: Margit Arndt-Leibinger und Ruth Brucker
• Im Anschluss laden wir Sie zu Gesprächen und Buffet an.
●Ökumenischer gottesdienst
Sonntag, 13. März 2016, 10:00 Uhr
Remigiuskirche, Grabenstr.1, Bondorf
Wir laden Sie herzlich zu einem Festgottesdienst
anlässlich unseres Jubiläums ein.
•
Gottesdienstgestaltung:
Pfarrer Matthias Krämer
Irmhild Sittard, Gemeindereferentin
Dr. Cornelia Ikker, Gesang
Grußwort: Hans Kübler, Vorstandsvorsitzender
der Evang. Altenheimat
●Über den tag hinaus
Donnerstag, 21. April 2016, 20:00 Uhr
Filmabend mit anschließender Diskussion
Mehrzweckraum Jettingen, Albstraße 2, Jettingen
In Kooperation mit der VHS Jettingen
Eintritt frei, Filmlaufzeit 90 min.
Walter Singer ist 83 Jahre alt und krank. Er weiß, dass
ihm nicht mehr viel Zeit bleibt. Ein letztes Mal will er
Menschen und Orte besuchen, die in seinem Leben
eine große Bedeutung hatten. Das Taxiunternehmen
schickt ihm Greta. Und der von Walter Singer so
präzise geplante Tag nimmt einen völlig anderen Verlauf.
●Bevor ich sterbe
möchte ich…
Freitag, 1. Juli bis Samstag, 2. Juli
In Jettingen vor dem real-Markt,
Heilbergstraße 3
●Was bleibt…
●Ein tag mit herrn jules
Donnerstag, 23. Juni 2016, 20:00 Uhr
Theaterstück mit dem Duo Mirabell
Bürgerhalle Tailfingen, Hauptstr. 35
Eintritt 5 Euro, Dauer 75 min.
• Grußwort, Johannes Buchter, Bürgermeister Gäufelden
Theaterstück: Eine gefühlvolle Geschichte von Liebe und Abschied, in der ohne
falsche Sentimentalität eine versöhnliche Begegnung mit dem Tod möglich wird.
Alice braucht Zeit. Zeit mit ihrem Mann, den sie soeben tot im Sessel
vorgefunden hat. Zeit, um nie Gesagtes endlich auszusprechen. Eine
Generalabrechnung, eine Liebeserklärung… Und der autistische Nachbarsjunge
kommt zu seiner täglichen Partie Schach mit Herrn Jules. Pünktlich. Um zehn Uhr.
Ein Toter, ein Autist und eine alte Frau finden zu eigenartiger Verbundenheit –
die Zeit bleibt für sie einen Tag stehen.
Anrührend, menschlich und zugleich voller poetischer Komik und Ironie.
Vernissage, Freitag, 28. Oktober, 19:00 Uhr
Ausstellungsdauer bis 11.11.2016
Stephansheim, Sindlinger Str. 10, Nebringen
Ausgestellt werden Werke aus dem Workshop „Was bleibt…“
sowie Arbeiten von Künstlern aus dem Oberen Gäu zu diesem Thema.
Freitag, 8. Juli bis Samstag, 9. Juli
In Bondorf vor dem Rathaus
Weltweites Kunstprojekt zum Mitmachen, das mit einer Tafel, einem Stück
Kreide und den Worten: „Bevor ich sterbe …“ beginnt.
●Kunstausstellung Was bleibt…
Mittwoch, 26. Oktober 2016, 18:00 – 21:30 Uhr
Kunst-Workshop mit Barbara Hummler-Antoni
Begegnungstätte am Stephansheim,
Sindlinger Str. 10, Nebringen
Kursgebühr 20 Euro inklusive Material
Was bleibt von einem Menschen der gestorben ist? Erinnerungen, Gegenstände,
Erfahrungen. Gemeinsam entstehen an diesem Abend kleine Kunstwerke aus
unterschiedlichen Materialien und mit verschiedenen Techniken, die dem Gedanken „Was bleibt…“ nachgehen.
• Anschließend werden die Exponate für zwei Wochen im Stephansheim in
Nebringen ausgestellt, gemeinsam mit anderen Werken zu diesem Thema. • Es sind keinerlei Vorkenntnisse nötig. Die Teilnehmer/innenzahl ist
begrenzt, deshalb bitten wir um eine formlose Anmeldung bis Mittwoch, 19. Oktober an:
Hospizdienst Oberes Gäu, Mozartstr. 12, 71083 Herrenberg,
[email protected], Telefon: 07032-2061155.
• Die Gebühr ist am Kursabend in bar zu entrichten.
• Barbara Hummler-Antoni, Kunsttherapeutin,
Hospiz St. Martin in Stuttgart Degerloch.
●Erzählabend
Freitag, 11. November, 17:00 Uhr (bis ca. 18:30 Uhr)
Altes Rathaus, Kirchstr. 11, Mötzingen
Holde Berin aus Stuttgart, seit vielen Jahren als erzählende Trauerbegleiterin in der Hospizbewegung tätig, erzählt in wunderbarer Weise Märchen
für Erwachsene mit dem Thema: Geh noch einmal und sieh...
Wenn Menschen sterben, die uns sehr nahe stehen, kommen wir selbst an
tiefe Gefühle wie Angst, Schrecken oder auch Schuld und Groll. Erzählungen oder Märchen können uns dabei helfen, diese schmerzlichen Momente
aus einer anderen Warte anzuschauen und zu verarbeiten. Im Anschluss gibt
es Gelegenheit für einen Austausch.
●Ewigkeitssonntag
Sonntag, 20. November
Der Hospizdienst Oberes Gäu bietet in den Gemeinden,
die er betreut, ein Ritual zum Mitmachen an. An einen
Strauß aus Zweigen können Sie ein Band knüpfen, auf
das Sie den Namen eines Verstorbenen
schreiben. Bänder und Stifte werden
bereitgdestellt. Dieses Zeichen der
Verbundenheit wird an einem Platz auf dem
Friedhof noch einige Zeit stehen bleiben,
zur Erinnerung an die Verstorbenen.
●Festakt zum jubiläum
Samstag, 12. März 2016, 19:00 Uhr
Festsaal im Franziska-von Hohenheim-Stift,
Heubergring 10, Jettingen
•
•
•
Begrüßung und Moderation:
Kerstin Reese, Gesamtleitung Hospizdienst Oberes Gäu
Grußwort, Hans-Michael Burkhardt, Bürgermeister Jettingen
Denkimpuls, Michael Elmenthaler, Pastoralreferent, Gründungsmitglied
des Hospizdienstes Oberes Gäu
• Vortrag: „Abschied als ein Teil des Lebens“
Martin Klumpp Prälat i. R.; Stuttgart
Abschied ist Teil des Lebens. Jeder Mensch weiß, dass er einmal sterben wird.
Wir können das Leben nicht festhalten. Und doch ist die Auseinandersetzung
mit dem Tod oft schwierig - ob das nun der Gedanke an den eigenen Tod ist
oder ob wir damit fertig werden müssen, dass Menschen, die uns nahe stehen,
sterben. Mit großer Erfahrung und sehr einfühlsam versteht Martin Klumpp
es, seine Zuhörer/innen in seine Gedanken zum Thema Abschied mitzunehmen.
• Musikalische Umrahmung: Margit Arndt-Leibinger und Ruth Brucker
• Im Anschluss laden wir Sie zu Gesprächen und Buffet an.
●Ökumenischer gottesdienst
Sonntag, 13. März 2016, 10:00 Uhr
Remigiuskirche, Grabenstr.1, Bondorf
Wir laden Sie herzlich zu einem Festgottesdienst
anlässlich unseres Jubiläums ein.
•
Gottesdienstgestaltung:
Pfarrer Matthias Krämer
Irmhild Sittard, Gemeindereferentin
Dr. Cornelia Ikker, Gesang
Grußwort: Hans Kübler, Vorstandsvorsitzender
der Evang. Altenheimat
●Über den tag hinaus
Donnerstag, 21. April 2016, 20:00 Uhr
Filmabend mit anschließender Diskussion
Mehrzweckraum Jettingen, Albstraße 2, Jettingen
In Kooperation mit der VHS Jettingen
Eintritt frei, Filmlaufzeit 90 min.
Walter Singer ist 83 Jahre alt und krank. Er weiß, dass
ihm nicht mehr viel Zeit bleibt. Ein letztes Mal will er
Menschen und Orte besuchen, die in seinem Leben
eine große Bedeutung hatten. Das Taxiunternehmen
schickt ihm Greta. Und der von Walter Singer so
präzise geplante Tag nimmt einen völlig anderen Verlauf.
●Bevor ich sterbe
möchte ich…
Freitag, 1. Juli bis Samstag, 2. Juli
In Jettingen vor dem real-Markt,
Heilbergstraße 3
●Was bleibt…
●Ein tag mit herrn jules
Donnerstag, 23. Juni 2016, 20:00 Uhr
Theaterstück mit dem Duo Mirabell
Bürgerhalle Tailfingen, Hauptstr. 35
Eintritt 5 Euro, Dauer 75 min.
• Grußwort, Johannes Buchter, Bürgermeister Gäufelden
Theaterstück: Eine gefühlvolle Geschichte von Liebe und Abschied, in der ohne
falsche Sentimentalität eine versöhnliche Begegnung mit dem Tod möglich wird.
Alice braucht Zeit. Zeit mit ihrem Mann, den sie soeben tot im Sessel
vorgefunden hat. Zeit, um nie Gesagtes endlich auszusprechen. Eine
Generalabrechnung, eine Liebeserklärung… Und der autistische Nachbarsjunge
kommt zu seiner täglichen Partie Schach mit Herrn Jules. Pünktlich. Um zehn Uhr.
Ein Toter, ein Autist und eine alte Frau finden zu eigenartiger Verbundenheit –
die Zeit bleibt für sie einen Tag stehen.
Anrührend, menschlich und zugleich voller poetischer Komik und Ironie.
Vernissage, Freitag, 28. Oktober, 19:00 Uhr
Ausstellungsdauer bis 11.11.2016
Stephansheim, Sindlinger Str. 10, Nebringen
Ausgestellt werden Werke aus dem Workshop „Was bleibt…“
sowie Arbeiten von Künstlern aus dem Oberen Gäu zu diesem Thema.
Freitag, 8. Juli bis Samstag, 9. Juli
In Bondorf vor dem Rathaus
Weltweites Kunstprojekt zum Mitmachen, das mit einer Tafel, einem Stück
Kreide und den Worten: „Bevor ich sterbe …“ beginnt.
●Kunstausstellung Was bleibt…
Mittwoch, 26. Oktober 2016, 18:00 – 21:30 Uhr
Kunst-Workshop mit Barbara Hummler-Antoni
Begegnungstätte am Stephansheim,
Sindlinger Str. 10, Nebringen
Kursgebühr 20 Euro inklusive Material
Was bleibt von einem Menschen der gestorben ist? Erinnerungen, Gegenstände,
Erfahrungen. Gemeinsam entstehen an diesem Abend kleine Kunstwerke aus
unterschiedlichen Materialien und mit verschiedenen Techniken, die dem Gedanken „Was bleibt…“ nachgehen.
• Anschließend werden die Exponate für zwei Wochen im Stephansheim in
Nebringen ausgestellt, gemeinsam mit anderen Werken zu diesem Thema. • Es sind keinerlei Vorkenntnisse nötig. Die Teilnehmer/innenzahl ist
begrenzt, deshalb bitten wir um eine formlose Anmeldung bis Mittwoch, 19. Oktober an:
Hospizdienst Oberes Gäu, Mozartstr. 12, 71083 Herrenberg,
[email protected], Telefon: 07032-2061155.
• Die Gebühr ist am Kursabend in bar zu entrichten.
• Barbara Hummler-Antoni, Kunsttherapeutin,
Hospiz St. Martin in Stuttgart Degerloch.
●Erzählabend
Freitag, 11. November, 17:00 Uhr (bis ca. 18:30 Uhr)
Altes Rathaus, Kirchstr. 11, Mötzingen
Holde Berin aus Stuttgart, seit vielen Jahren als erzählende Trauerbegleiterin in der Hospizbewegung tätig, erzählt in wunderbarer Weise Märchen
für Erwachsene mit dem Thema: Geh noch einmal und sieh...
Wenn Menschen sterben, die uns sehr nahe stehen, kommen wir selbst an
tiefe Gefühle wie Angst, Schrecken oder auch Schuld und Groll. Erzählungen oder Märchen können uns dabei helfen, diese schmerzlichen Momente
aus einer anderen Warte anzuschauen und zu verarbeiten. Im Anschluss gibt
es Gelegenheit für einen Austausch.
●Ewigkeitssonntag
Sonntag, 20. November
Der Hospizdienst Oberes Gäu bietet in den Gemeinden,
die er betreut, ein Ritual zum Mitmachen an. An einen
Strauß aus Zweigen können Sie ein Band knüpfen, auf
das Sie den Namen eines Verstorbenen
schreiben. Bänder und Stifte werden
bereitgdestellt. Dieses Zeichen der
Verbundenheit wird an einem Platz auf dem
Friedhof noch einige Zeit stehen bleiben,
zur Erinnerung an die Verstorbenen.
20 Jahre Hospizarbeit im Oberen Gäu, das
bedeutet 20 Jahre ehrenamtliches Engagement für Menschen am Lebensende und für
ihre Angehörigen.
Weg-Begleitung, Mit-Aushalten, Reden,
Schweigen, Da-Bleiben – Hospizarbeit setzt
sich für einen Abschied in Würde ein und
berücksichtigt dabei, dass die Vorstellungen
von Würde sehr individuell sind.
Hospizarbeit leistet einen unverzichtbaren
gesellschaftlichen Beitrag, in dem wir
solidarisch in einem entscheidenden
Lebensabschnitt selbstverständlich
füreinander einstehen. Auch das prägt
das Zusammenleben in einer Ortschaft.
Große Wertschätzung gebührt den
Ehrenamtlichen, die zuverlässig bei Tag und
manchmal auch bei Nacht viele Stunden am
Bett eines Sterbenden sitzen. Ihnen gilt für
Ihren Einsatz Dank und Respekt für 20 Jahre
Engagement.
Einen bunten Reigen an Veranstaltungen
in den verschiedenen Ortschaften des
„Oberen Gäu“ haben wir geplant und
freuen uns auf vielfältige Begegnungen
mit Ihnen.
Leitgedanken der hospizbewegung
•
•
•
•
•
Sterben ist ein normaler Bestandteil des Lebens.
Sterben ist ein höchst individueller Prozess.
Sterben - wo man sich „Zuhause“ fühlt.
Sterben - weitestgehend ohne körperlich quälende Symptome.
Sterbende und ihre Angehörigen zu unterstützen, gehört zu
unserer persönlichen und gesellschaftlichen Verantwortung.
Ansprechpartner
Am lebensende
•
•
•
•
•
•
Im Mittelpunkt unseres Handelns stehen die Bedürfnisse
und Wünsche der Betroffenen.
Wir kommen zu Ihnen nach Hause, ins Pflegeheim oder
ins Krankenhaus.
Unabhängig von Nationalität, Religion, Weltanschauung
und Alter sind wir für Sie da.
Wir nehmen die Schweigepflicht ernst.
Alle Ehrenamtlichen haben ein Einführungsseminar absolviert.
Unser Dienst ist für Sie kostenfrei. Unsere Mitarbeiter/innen
engagieren sich ehrenamtlich.
Einsatzleitung: Rita Brukner, [email protected]
Telefon: 07457-590 4321, Bondorf
20
Jahre
Hospizdienst Oberes Gäu
Gruppenleitung: Petra Kreiser, [email protected]
Telefon: 07452-76379, Jettingen
Gesamtleitung: Kerstin Reese, [email protected]
Telefon: 07032-2061155
Geschäftsstelle des Hospizdienstes:
Mozartstr. 12, 71083 Herrenberg
www.hospiz-oberesgäu.de
Möchten sie uns unterstützen?
Evangelische Altenheimat, KSK Böblingen
IBAN: DE75 6035 0130 0000 9504 66
BIC: BBKRDE6BXXX
Verwendungszweck: Hospizdienst Oberes Gäu
Spendenbescheinigungen können ausgestellt werden.
Hierfür bitte Namen und Anschrift angeben.
Trägerschaft
Stiftung Evangelische Altenheimat, Stuttgart
ng
u
d
a
l
n
i
eE
h
c
i
l
z
r
e
m
m
H
a
r
g
o
r
sp
m
u
ä
l
i
b
u
j
zum
2016