Die Oberstufe Gut Spascher Sand Die Zusammenhänge begreifen: Verankerung der Lehrplaninhalte in den Schlüsselthemen Der Mensch Der Mensch in der Gesellschaft STUDIERFÄHIGKEIT Der Mensch in seiner Umwelt LEBENSKOMPETENZ Tutorien in Ergänzung zum Fachunterricht Seminarfach: Lebenskompetenz Auslandsaufenthalt im Jahrgang 11 UNTERSTÜTZUNG FORDERUNG HERAUSFORDERUNG Begleitung erfahren: Eine Lehrkraft zum persönlichen Coach wählen. Die Entwicklung von Studierfähigkeit und Lebenskompetenz sind die beiden obersten Ziele der Oberstufe Gut Spascher Sand. Zu beiden gehört die Fähigkeit, das menschliche Leben in seiner Gesamtkomplexität zur durchdringen und wertzuschätzen. ALLE INHALTE DER VERSCHIEDENEN SCHULFÄCHER KREISEN DAHER UM DIE FRAGEN: Was macht den Menschen aus? Wie leben Menschen zusammen und mit welchen Konsequenzen? In welcher Wechselbeziehung steht der Mensch zu seiner Umwelt und mit welchen Folgen? Die Vernetzung dieser Inhalte im Verlauf der gymnasialen Oberstufe wird ergänzt durch Fachtutorien, die in verschiedenen Fächern nach Bedarf angeboten werden. Eine besondere Herausforderung steht in Jahrgang 11 an: In einem vorbereiteten vierwöchigen Auslandsaufenthalt tauchen die Schüler_innen in eine andere Kultur und erleben ein Stück internationaler Arbeitswelt. Der praktische Zuwachs an „Lebenskompetenz“ wird in Jahrgang 12 und 13 im Rahmen des Seminarfachs akademisch unter die Lupe genommen und dessen Bedeutung aus naturwissenschaftlicher und geisteswissenschaftlicher Sicht erforscht. Persönliche Zuwendung erfahren die Schüler_innen aufgrund der kleinen Lerngruppen in besonderen Maßen von ihren Lehrkräften. Darüber hinaus haben sie die Möglichkeit sich eine Lehrkraft, zu der sie besonderes Vertrauen gefasst haben, zum Coach zu wählen. Ganz nach Wunsch der Schülerin oder des Schülers berät und unterstützt diese sie in Fragen zur Ausbildung und persönlichen Lebensfragen. Projektunterricht In den Jahrgängen 5-7 werden die Fächer Naturwissenschaften, Gesellschaftslehre und AWT im so genannten Projektunterricht unterrichtet. Gemeinsame Themen, handlungsorientierte Inhalte und außerschulische Lernorte sind wichtig, um gerade jüngeren Schüler_innen den Zugang zu Unterrichtsthemen zu ermöglichen. Schon Hans Blumberg spricht in seiner Metapher von der Lesbarkeit der Welt den Wunsch aus: Nur wenn der Schüler den vermittelten Inhalten Sinn zuschreibt, sie in Zusammenhänge setzen kann und Anknüpfungspunkte an seine eigene Realität entdeckt, ist nachhaltiges und bewusstes Lernen möglich. Lernbüro In den Jahrgängen 5-7 arbeiten die Schüler_innen am Gut Spascher Sand im Lernbüro. Das Lernbüro vereint die Hauptfächer Mathematik, Deutsch und Englisch. Und ermöglicht individuelles Lernen mit Hilfe von Kompetenzrastern und Checkliste. Der Grundsatz des Lernbüros ist die Umkehrung des klassischen didaktischen Dreiecks. In diesem stehen die Themen und Inhalt an der Spitze und bilden den Fokus bei der Planung von Unterrichtssequenzen. THEMA LEHRER_INNEN SCHÜLER_INNEN KLASSISCHES DIDAKTISCHES DREIECK Wir von der Gut Spascher Sand Privatschule sind davon überzeugt, dass das didaktische Dreieck umgestellt werden muss. Statt des Stoffes tritt der Schüler an die Spitze und bildet den Fokus für die Planung des Unterrichts. Nur wenn der Unterricht sich an den Begabungen, Stärken und Lernwegen der Schüler orientiert, kann erfolgreiches, sinnhaftes Lernen möglich werden. SCHÜLER_INNEN DIDAKTISCHES DREIECK AUF GUT SPASCHER SAND THEMA LEHRER_INNEN Das Lernbüro ist also keine feste, vorgezeichnete Unterrichtsmethodik, der die Lehrkräfte blind folgen können, sondern gestaltet sich im täglichen Unterrichtshandeln immer wieder neu. Während der eine Schüler selbstständiges Arbeiten unter freier Zeiteinteilung bevorzugt und damit am besten lernt, braucht der andere klare Strukturen und eine Lehrkraft, die Wissen direkt und unter klarer Zeitvorgabe vermittelt. Nur Unterricht, der dies ermöglicht, kann wirkliche Binnendifferenzierung erzeugen! KOMPETENZRASTER CHECKLISTE KOMPETENZRASTER MATHEMATIK von LEVEL 3 LEVEL 1.1. Ich kann rationale Zahlen darstellen, vergleichen und mit ihnen umgehen. Ich kann im Bereich von 0-10.000 Zahlen darstellen, vergleichen und runden. Ich kann Teiler angeben. LEVEL 1 LEVEL 2 Ich kann im Bereich von Ich kann mit großen 0 bis 10.000 natürliche Zahlen umgehen Zahlen darstellen, vergleichen und runden. Ich kann Teiler angeben. Ich kann Bruchzahlen darstellen und vergleichen. Fläche und Raum Ich kann geometrische Körper und Flächen in der Umwelt erkennen, benennen und kann sie beschreiben. Ich kann Körpernetze von Würfeln nd Quadern entwerfen und diese Körper herstellen Ich kann symmetrische Figuren und Muster erkennen und erstellen Ich kenne die Eigenschaften von Dreiecken und kann Dreiecke klassifizieren und konstruieren. Ich kann mit einer Geometriesoftware umgehen. Daten und Wahrscheinlichkeit Ich kann einfache Befragungen durchführen und auswerten. Ich kann Diagramme zeichnen und lesen. Ich kann die Wahrscheinlichkeiten bei einstufigen Zufallsversuchen bestimmen. Ich kann statistische Erhebungen planen, durchführen und auswerten - und dabei statistische Kennwerte verwenden. Ich kann mit Excel Daten auswerten. Messen Ich kann mit der Größe LÄNGE umgehen. Ich kann Winkel messen, zeichnen und nach bestimmten Eigenschaften unterscheiden. Zahlen Funktionaler Zusammenhang Algorithmen Modellieren und Problemlösen Ich kann mit der Größe ZEIT umgehen Ich kann mit GELD rechnen Ich kann mit der Größe GEWICHT umgehen Ich kann Tabellen lesen und Zahlenmaterial in Tabellen darstellen. Ich beherrsche alle vier Grundrechenarten. Ich kann einfache Gleichungen durch systematisches Ausprobieren lösen. Ich kann Dezimalzahlen darstellen, vergleichen und in Brüche umwandeln. Name: Ich kann Flächeninhalt und Umfang von einfachen Figuren messen und berechnen. Ich kann mit einem Koordinatensystem im ersten Quadranten umgehen. Ich kann mit Dezimalzahlen rechnen. Ich kann das Volumen von einfachen Körpern messen und berechnen. Ich kann mithilfe von Maßstäben Entfernungen ermitteln. Ich kann Brüche addieren und subtrahieren. Ich kann für ein Sachproblem eine mathematische Lösung finden, wenn die Fragestellung gegeben und mir die Sachsituation vertraut ist. Ich kann den Flächeninhalt und den Umfang von Dreiecken, Parallelogrammen und Trapezen bestimmen. Ich kann proportionale Zusammenhänge erkennen und Dreisatzaufgaben lösen Ich kann mit Potenzzahlen umgehen. Ich kann mit dem Taschenrechner grundlegend umgehen. Ich kann Brüche multiplizieren und dividieren. begonnen am: ICH KANN: 1G 2G/E Ich kann Zusammenhänge zwischen Größen mithilfe von Tabellen und Graphen beschreiben. 3G Ich kann Terme bilden und sie vereinfachen. 4G beendet am: ✓ ICH TRAINIERE: Ich kann Zahlen bis 10.000 in eine Stellenwerttafel eintragen. ◯ Mathe live 5 Seite 158 | Ziffern und Zahlen ▶ Arbeitsblatt 1.1. -1.2. Ich kann Zahlen bis 10.000 mit Ziffern darstellen und in Worten schreiben. ◯ Mathe live 5 Seite 158 | Ziffern und Zahlen ▶ Mathe live 5 Seite 159, Nr. 12-13 ▶ Arbeitsblatt 2.1. Ich kenne die Vorgänger, Nachfolger, Nachbarzehner, Nachbarhunderter und Nachbartausender von Zahlen. ▶ Arbeitsblatt 3.1. ▶ Mathe live 5 Seite 159, Nr. 5,9,11 Ich kann Zahlen (mit HIlfe des Stellenwertsystems) der Größe nach unterscheiden. ▶ Arbeitsblatt 4.1.-4.2. ▶ Mathe live 5 Seite 159, Nr. 1,2,7 Ich kann für Sachprobleme mathematische Modelle entwickeln und für die Problemlösung nutzen. WEITERE ÜBUNGEN ▶ Mathe live 5 Lernsoftware 5 | 7.1. 5G Ich kann Zahlen auf 10er, 100er und 1000er runden. ◯ Mathe live 5 Seite 14 ▶ Mathe live 5 Seite 15, Nr. 3-5, 10-15 ▶ Arbeitsheft 5 Seite 8/9 WEITERE ÜBUNGEN ▶ Mathe live 5 Seite 160, 18-22 6G Ich kann entscheiden, ob Zahlen gerade oder ungerade sind. ▶ Arbeitsblatt 6.1. Farmschule Im 7. Jahrgang arbeiten, leben und lernen unsere Schüler_innen am Gut Spascher Sand in der Farmschule. Die Farmschulidee folgt Maria Montessoris Vision einer landwirtschaftlichen Gemeinschaft, in der die Jugendlichen am akademischen wie auch am praktischen Leben teilhaben und so eine größere Verbindung zur Gesellschaft und zur Welt aufbauen können. Die Leitidee ist es, einen Lebensraum für Jugendliche in naturnaher Umgebung zu schaffen, in der sich die Jugendlichen, zu freien und unabhängigen Mitgliedern der Gesellschaft entwickeln können. Die Schulgemeinschaft und die handlungsorientierten Projekte stehen im Mittelpunkt. Etwas Theoretisches im praktischen Handeln zu lernen/ zu erfahren und es auf reale Alltagssituationen zu übertragen, ermöglicht eine größtmögliche Sinnhaftigkeit im Schonraum „Schule“ zu schaffen. Warum Jahrgang 7? Lehrkräfte haben über Jahrhunderte hinweg die Adolesenz als schwierigen, kaum beschulbaren Zeitraum definiert. Doch solch eine defizitäre Sicht übersieht die produktive Kraft, die genau in diesem Abschnitt des Lebens steckt. Oevermann spricht von produktiven Krisen. Krisen sind dazu da, sich zu verändern, neue Wege zu gehen, sich selbst neu zu entdecken. Wir versuchen am Gut Spascher Sand den Jugendlichen in der ersten Transformationsphase ihres Lebens neue Wege aufzuzeigen und Unterricht neu, nämlich wieder vom Schüler aus, zu denken. Nur wenn Schule sich öffnet und Platz bietet für die Entwicklungsaufgaben, die subjektiv betrachtet wichtiger sind als Schule, kann Lernen von Schulstoff auch in dieser Phase des Lebens gelingen. Erste gelungene Beispiele lassen sich im Hauswirtschaftsunterricht, dem Bau des Kühlkellers, der Bewirtschaftung von Gewächshaus und Garten und den farmschulspezifischen Klassenfahrten finden. Der typische Stundenplan eines Farmschülers ist geprägt durch das vormittagliche Band aus Koch- und Projektunterricht. Die Schüler lernen hier, gesunde Gerichte für sich und andere zu produzieren, im Garten und Gewächshaus ökologisch und nachhaltig zu gärtnern oder in der schuleigenen Werkstatt handwerklich geschickt zu produzieren. Berufsorientierung Schule als Lernort bereitet die Schüler_innen auf die Zeit danach vor. Schule ist nicht das Ziel, sondern der Weg. DIES FÜHRT ZU FOLGENDEN ÜBERLEGUNGEN: ▶ Schule kann und darf keine abgeschnitte Insel im Meer des Lebens sein. 13 Jahre Schule, aber 30 Jahre Berufsleben. ▶ Schule muss sich öffnen und Raum bieten für die „Anderen“ (Handwerk, Ausbildungsbetriebe, weiterführende Schulen, Universitäten). ▶ Der Übergang von Schule zu Berufsleben muss für die Jugendlichen fließend und erkennbar gestaltet werden. WIR BIETEN UNSEREN SCHÜLER_INNEN UND ELTERN EIN DURCHGÄNGIGES KONZEPT: ZUR WISSENSVERMITTLUNG ZUR PERSÖNLICHKEITSSTÄRKUNG ZUR BERUFSORIENTIERUNG Am Gut Spascher Sand absolvieren die Jugendlichen zwei zweiwöchige Praktika, in denen sie erste „Berufsluft“ schnuppern. Die Ergebnisse werden gemeinsam reflektiert und in den Unterricht eingebunden. Zusätzlich haben wir eine Kooperation mit der BBS Wildeshausen aufgebaut, die es den Schüler_innen ermöglich, sich handwerklich auszuprobieren und erste Erfahrungen in einer weiterführenden Schule zu sammeln. VORBEREITUNG AUF DIE BERUFS- UND ARBEITSWELT: ERKUNDUNG DER BERUFS- UND ARBEITSWELT ERKUNDUNG DER BERUFS- UND ARBEITSWELT ERKUNDUNG DER BERUFSSCHULE im Arbeitslehreunterricht oder während des Girl‘s Day/Boy‘s Day während der Schülerbetriebspraktika in den Jahrgängen 9 und 10 während eines einwöchigen Schulbesuchs der BBS II im 9. Jahrgang Klassenfahrtenkonzept Die Nachtwanderung! Eine der besten Errungenschaften der Romantik und stets der Höhepunkt jeder Klassenfahrt in der Unterstufe. Im flackernden Licht der Taschenlampen durch den Laubwald zu stapfen mit all den Schauergeschichten im Kopf, die eben noch am Lagerfeuer erzählt wurden. Der Lehrer hatte aus Otfried Preußlers Krabat vorgelesen, man wähnte dunkle Gefahr hinter jeder Eiche. Die Vorwitzigen versteckten sich und spielten den Schüchternen Streiche. Im Mondschein der Waldeinsamkeit lauschen. Plötzlich ein Knacken im Gehölz. Wer ist da? Gruselfantasien in Kinderköpfen, die noch keine Horrorfilme gesehen hatten. Nichts aus der Schulzeit ist so fest in der Erinnerung verankert wie Klassenfahrten. Eine Schule, die die Schulzeit nicht nur aus dem Blickwinkel von Fachinhalten, Abschlussprüfungen und Notendruck betrachtet, kann nicht auf Klassenfahrten verzichten. Diese sind notwendig, dienen der Persönlichkeitsentwicklung, lassen Freiraum für das Kennenlernen und Ausprobieren und schaffen Zufriedenheit. Wer erinnert sich nicht gerne an die Vorfreude, wenn man morgens am Bus steht, auf die Klassenkameraden wartet und darauf hofft einen der begehrten Plätze „hinten“ im Bus zu ergattern. Doch Klassenfahrten dürfen nicht nur um ihrer selbst willen statt finden. „Katalogklassenfahrten“ verhindern die pädagogische Kraft außerschulischer Lernorte. Klassenfahrten müssen selbstverständlicher Teil des Lern- und Lebensjahres werden und in den schulischen Kontext eingebunden werden. Wir haben aus diesem Grund ein Fahrtenkonzept erarbeitet, dass versucht, Klassenfahrten konzeptionell einzubinden: Jahrgang 5 Jahrgang 6 Jahrgang 7 KENNENLERNFAHRT SCHLOSS ASCHEBERG PLÖN JUGENDWALDEINSATZ ENGLISCHFAHRT AHLHORN bei der die neue Klasse im Mittelpunkt steht (u.a. Ahlhorn, Lastrup etc.) Spiel und Spaß verbunden mit der einzigartigen Atmosphäre des alten Gutshauses am Plöner See. Hier wird Projektunterricht lebendig. Der Einstieg für die Farmschüler in ökologisches, nachhaltiges Handeln. KOOPERATION MIT DER KLASSIKSTIFTUNG WEIMAR Wenn Literatur zum Erlebnis wird, finden auch jüngere Schüler_innen Zugang zu klassischen Werken. Die Verzahnung des Lernortes Weimar und dem Deutschunterricht ermöglicht es den Schüler_innen klassische Texte auf ihre eigene Art und Weise kennenzulernen. Jahrgang 8 Jahrgang 9 Jahrgang 10 Jahrgang 11 ERSTE „ABSCHLUSSFAHRT“ ZWEITE „ABSCHLUSSFAHRT“ AUSLANDSAUFENTHALT Die Klassenfahrt wird von den Schüler_innen selbst geplant. Nachdem sie bereits in Jahrgang 9 in die Planung und Durchführung eingebunden waren, sollen sie nun die Planung selbst übernehmen. Im UIL (2 Std. in der Schulwoche), haben sie den nötigen Freiraum Wünsche abzufragen, Angebote einzuholen und Vorschläge zu diskutieren. Die Lehrkraft steht unterstützend und beratend zur Seite. In der Oberstufe absolvieren unsere Schüler_innen einen 4-wöchigen Auslandaufenthalt, der als eigenes Unterrichtsfach im Lehrplan verankert ist. Sie lernen kulturelle Unterschiede kennen. Die englische Sprache Die Klassenfahrt wird lernen unsere Schüler_ von den Schüler_innen innen bereits seit der selbst geplant. Grundschule. Es ist uns wichtig, dass sie diese beherrschen und anwenden können. Am besten lernt man Englisch durch die Anwendung in Alltagssituationen. Die Klassenfahrt wird von den Englischlehrkräften geplant und durchgeführt und wird zum selbstverständlichen Teil des Unterrichts. Einkaufen, nach dem Weg fragen, Straßenpläne lesen. Unsere Schüler_innen sollen sich möglichst selbstständig durch den „Sprachdschungel“ kämpfen“ Ein eigener Lehrplan stützt die Vor- und Nachbereitung. Gut Spascher Sand Das Wichtigste an einer Schule sind die Menschen, die in ihr Leben und arbeiten. LEHRKRÄFTE DIE VERSUCHEN, DIE WELT DER ERZIEHUNG UND BILDUNG AUS DER SCHÜLERPERSPEKTIVE ZU ENTDECKEN UND GEMEINSAM MIT DEN SCHÜLER_INNEN UNTERRICHT ZU GESTALTEN - DAS IST GUT SPASCHER SAND.
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