OSTERN R o l a n d R e c k Jammern verboten! ADERZHOFEN. Wenn in diesem Jahr der Osterhase auf der Suche nach leckeren Eiern zum Färben am Bussen vorbeikommt, dann freut er sich. Denn dort wartet in dem kleinen Nest Aderzhofen Hennriette und ihre Schwestern. Glückliche Hühner. Kein Wunder, sie reisen. Die etwas andere Ostergeschichte. In keiner anderen Jahreszeit steht das Ei so im Mittelpunkt wie an Ostern. Es ist ein Star. Nur der Hase ist ein noch größerer. Und wo bleibt das Huhn? Meist vergessen im Stall oder noch schlimmer im Käfig. Nicht so auf dem Bauernhof der Familie Rehm. Dort leben knapp 500 Hühner wie im Urlaub. Sie reisen. Manfred Rehm (48) und seine Frau Petra (44) sind mächtig stolz auf ihre Innovation. Sie sind Besit- als die Milchbauern dran sind, die 40 Cent haben sollten, aber gerade mal 28 Cent für einen Liter Milch bekommen. Unterm Strich: Viel Arbeit mit Minus-Einkommen. Das hält ein Familienbetrieb selbst im Verzichtsmodus nur eine Weile durch, aber der Weltmarkt und die politischen Unwägbarkeiten wie der russische Handelsboykott scheren sich nicht drum, ob in Oberschwaben Bauernhöfe dicht machen. Klappe auf, Hühner raus und das mobil auf vier Rädern. Und glückliche Hühner legen prima Eier. zer von zwei Hühnermobilen. Jeweils 240 braune Hühner, der Rasse Isa, mit zwei Hähnen teilen sich ein solches Gefährt von der Größe eines stattlichen Bauwagens, der mitsamt den Hühnern von Platz zu Platz chauffiert wird. So kommt die Hühnerschar von Woche zu Woche in den Genuss einer neuen Weide. Denn Hühner picken für ihr Leben gerne Gras. Nicht umsonst verwüsten sie in einem eingezäunten Areal alles Grün. Und das gilt es zu vermeiden. „Wiese bleibt Wiese“, erklärt Manfred Rehm. Was nicht nur den Hühnern gefällt, sondern auch dem Bauern, der außer Hühner auch noch über 1000 Schweine und ebenso viele Ferkel sein Eigen nennt. Das Ehepaar mit zwei Töchtern, ein und acht Jahre alt, lebt mit den Existenznöten, die stetig fallende Preise verursachen. Doch jammern ist streng verboten im Hause Rehm. Das wird dem Besucher gleich mitgeteilt. Statt jammern, sagt der Landwirt, „müssen wir überlegen, was wir tun“. Jammern oder Zähne zusammenbeißen, beides reicht nicht mehr bei Preisen, die abgrundtief im Keller sind. Statt mindestens 1,50 Euro für ein Kilo Schweinefleisch sind es aktuell gerade mal 60 Cent. Das ist noch miserabler 34 Die Rahmenbedingungen sind äußerst ungünstig und die Mentalität vieler Landwirte ist noch geprägt vom „Abliefern“, sagt Bauer Rehm. So war es in der seligen Vergangenheit, die Bauern produzierten und was nicht verbraucht wurde, wurde gehortet und wenn die Silos und Kühlhallen voll waren, wurden sie zu Dumpingpreisen in die ganze Welt entleert. Da scherte sich auch niemand, um die Bauern in der Dritten Welt, die dieser übermächtigen und unfairen Konkurrenz schutzlos ausgeliefert waren. Das war europäische Landwirtschaftspolitik über Jahrzehnte. Über all das will das sympathische Ehepaar bei Kaffee und leckerem Käsekuchen eigentlich nicht reden. Zu negativ, die Botschaft soll passend zu Ostern positiv sein. Glückliche Hühner legen gesunde und wohlschmeckende Eier! Keine Frage, es ist eine Freude den gackernden Hühnern in freier Natur zuzuschauen, wie sie unermüdlich picken und scharren, sich streiten und hudern und gelegentlich in das Hühnermobil verschwinden und tun, wozu Hühner gehalten werden und der Osterhase drauf wartet. Sie legen brav Eier. So weit so gut. Doch bis hierher ist es Produktion, die abstellt auf einen stark wachsenden Markt: der kritische Verbraucher. „Diese Chance müssen wir ergreifen“, erklärt der 48-Jährige, der den umgekehrten Weg gegangen ist, vom Nebenerwerbslandwirt zum Vollzeitbauern und der diesen Schritt „trotz Sieben-Tage-Woche“ nicht bereut. Sein Konzept ist stimmig. Die Junghühner kauft er, das zusätzliche Futter produziert er selbst, sogar Soja baut er an, das gewährt Kontrolle, der Grund und Boden wird geschont, die Hühnerweiden werden natürlich gedüngt und wachsen nach, der Kreislauf ist geschlossen und die Hühner fressen, was ihnen bekommt und organisieren sich selbst. Und dazu braucht es den Hahn, „der schafft Ordnung und passt auf“, erklärt mir der stolze Bauer und ich nicke freudig. Jetzt aber kommt der entscheidende Schritt. Zwar legt bei dieser hühnerfreundlichen Haltung nicht jedes Huhn ein Ei täglich – aber fast. Und die müssen verkauft werden. Und der Verbraucher muss erfahren, was es für tolle Eier am Fuße des Bussens zu kaufen gibt. Dabei ist die weibliche Handschrift unverkennbar. Die Verpackung ist eben nicht nur eine schon zig Mal benutzte Eierschachtel, sondern ganz auf Hennriettes Eier gestylte grasgrüne Box, ausgelegt mit Holzwolle. Der Verbraucher bekommt nicht nur zehn blitzeblanke Eier, sondern mit der Verpackung auch gleich ein Medium, das ihm die „frohe Botschaft“ verkündet, sprich ihn darüber informiert, was in der stylischen Pappschachtel steckt. Nämlich Henriettes „ganz neues Körpergefühl“. Eier mit Geschichte. Das macht beim Essen glücklich. Und kostet nur 35 Cent – pro Ei, versteht sich. Ein kleines Vertriebsnetz hat das Ehepaar aufgebaut und zeigt sich „sehr zufrieden“ mit der Nachfrage. Nicht umsonst wurde rechtzeitig vor Ostern das zweite Hühnermobil angeschafft, damit der Osterhase nicht umsonst vorbeikommt. Damit könnte diese schöne Ostergeschichte enden. Aber was ist mit den Schweinen? Manfred Rehm verschließt sich der Frage nicht. Er weiß, dass seine Schweine und Ferkel im Vergleich zu Hennriette und ihre Schwestern ein tristes Dasein fristen. Aber eines will er bei aller Nachdenklichkeit doch klarstellen. „Es gab noch nie so viel Tierwohl wie heute!“ Damit rechtfertigt er die Massentierhaltung im Vergleich wie Schweine früher gehalten wurden, nämlich in verdreckten, dunklen Löchern. Und auch der bewegungslose Anbindestall für Kühe war nicht wirklich besser und schon gar nicht tiergerecht. Aber bei aller berechtigten Rechtfertigung, „man muss wach sein“, sagt der Bauer. Es geht schließlich um seine Familienexistenz und die hängt vom Verbraucher ab. Eier, weiß er, sind ein „niederschwelliges Angebot“ an das gute Gewissen der Verbraucher, aber bezahlt derselbe Verbraucher auch mehr für sein Schnitzel und das Kotelett? Und wenn ja, dann ist der Vertrieb sehr viel schwieriger. Manfred Rehm und seine Frau freuen sich über ihre glücklichen Hühner – und dazu glückliche Schweine, warum nicht. Aber wie? „Ich suche nach Neuem“, erklärte der Bauer eingangs – als Rezept gegen das Jammern. OSTERN B a u e r n h a us - M us e um W o l f e gg Neustart für ein „altes Haus“ WOLFEGG. Am 20. März öffnet das Bauernhaus-Museum Wolfegg erstmalig nach der Winterpause wieder seine Pforten für Besucher. Mit einer feierlichen Saisoneröffnung beginnt auch der Neustart für das „Haus Füssinger“, das mit zu dem ältesten Häuserbestand des Museums gehört. Jüngste Forschungsergebnisse zur Haus- und Besitzgeschichte werden mit neuen Schautafeln und einer kleinen Ausstellung präsentiert, die unter anderem die Geschichte um das Lehenswesen in der Region aufzeigt. Wer an Ostern zu Hause - oder zu Gast in der Region - ist, kann sich am Ostermontag oder beim Osterferienprogramm für Kinder mit Oster- und Frühjahrsbräuchen befassen. Zu Gast ist unter anderem Zuckerbäcker Benny Gut, der die Herstellung traditioneller Zuckerhasen zeigt. Eine Hasen- und Geflügelausstellung und eine Schau an kunstvoll verzierten Ostereiern sind am Ostermontag zu sehen. Kinder dürfen an diesem Tag im Museumsgarten Ostereier suchen. www.bauernhaus-museum.de Das Museum zeigt neue Forschungsergebnisse der Haus- und Besitzgeschichte des „Haus Füssinger“, das seit 1981 auf dem Museumsgelände steht. Rote Zuckerhasen stellt der Bäcker Benny Gut am Ostermontag her. 35 OSTERN A l e x a n d e r K o s c h n y Ach, du liebes Ei! AULENDORF. Mit dem Frühling kommt Ostern. Oder ist es umgekehrt? Geht es nach den Schokohasen in den Supermarktregalen ist bereits seit Weihnachten Ostern. Aber die richtige Freude kommt erst auf, wenn Kinder sich ans Färben der Eier machen, beflügelt von der Vorfreude auf die Suche nach ihnen im Garten. Wo der Osterhase sie versteckt. Klar! Aber warum bringt der Osterhase die Eier? Und warum sind diese bunt? Und überhaupt: Wo liegen die Ursprünge des Osterfests? Grund genug für das kleine Bürgermuseum in Aulendorf, diesen und anderen Fragen im Rahmen der Eröffnung der Sonderausstellung zum Thema Ostereier auf den Grund zu gehen. Wir haben für Sie die Löffel gestellt. An Ostern, soviel ist bekannt, feiern Christen in aller Welt die Auferstehung Jesu, welche sich, gemäß der Überlieferung, am ersten Sonntag nach Germanenmission in die nördlichen Alpen gelangte. Hingegen trat das Ei, als Symbol der Fruchtbarkeit und Vegetationskraft, erst später in Erscheinung. Zeugnisse aus dem 10. Jahrhundert weisen auf Eierabgaben an die kirchliche Obrigkeit hin. So wurden Eier beispielsweise an den örtlichen Pfarrer für die Abnahme der Osterbeichte abgegeben. Solche Eier waren allerdings ungefärbt und können noch nicht als Ostereier im eigentlichen Sinn bezeichnet wreden. Stellt sich also weiterhin die Frage, wie das Osterei zu Ostereier-Sammlerin Trautel Cleß stellt ihre Schätze im Aulendorfer Bürgermuseum aus. Foto: Koschny dem ersten Vollmond im Frühling ereignet haben soll. Dies erklärt auch, warum das Datum des Festes, welches als zentrales Ereignis des christlichen Jahres gilt, stetig variiert. Doch wo liegen die Ursprünge des österlichen Brauchtums? Die Spur führt zurück ins 6. Jahrhundert, als das Fest der Christen im Zuge der 36 seiner bunten Hülle kam. Von entscheidender Bedeutung für diese Entwicklung ist die kirchliche Eierweihe nach der vorösterlichen Fastenzeit. Die der Kirche überlassenen Eier wurden als segenspendender Gegenstand geweiht und auch äußerlich als solcher kenntlich gemacht, das heißt eingefärbt und mit christlichen Motiven verziert. Im Laufe der Zeit verflüchtigte sich jedoch die ursprüngliche, religiöse Sinngebung zunehmend. So wurden Ostereier bereits zu Beginn des 16. Jahrhunderts als Patengeschenke oder Liebesgabe unter jungen Leuten verwendet. Eine Entwicklung, die in der heutigen Stellung des Ostereis als Massenkonsumartikel gipfelt. Die Geschichte des Osterhasen ist indes eine wesentlich jüngere und geht auf das 17. Jahrhundert zurück. Da die protestantische Kirche das Fasten zu Erlangung von Gnade ablehnte, kam ihnen der Hase als symbolische Figur des Wiedererwachens der Natur gerade recht, denn wenn dieser als Überbringer des Eis etabliert werden konnte, konnte es sich nicht mehr um geweihte Eier handeln. So kam es in den evangelischen Gegenden zu einer Änderung der Osterbräuche und somit zur Popularisierung des Osterhasen. In der Familienkultur des 19. Jahrhunderts wurde der Hase schließlich zur zentralen Symbolfigur. Eine Figur, welche den Kindern gutbürgerliche Wertvorstellungen näher bringen sollte und sie für Tugenden wie Anstand, Pünktlichkeit und Fleiß belohnte. Später entdeckte auch die Süßwarenindustrie den Eierbringer für sich. Der Hase mauserte sich zudem zu einem beliebten Postkartenmotiv und zum Star zahlreicher Kinderbuchillustrationen. Ein Trend, der bis heute anhält. Im Zentrum der Aulendorfer Sonderausstellung steht allerdings das Ei. Trautel Cleß präsentiert hier kunstvoll verzierte und in unterschiedlichsten Techniken gefertigte Unikate, das Ergebnis ihrer über dreißig-jährigen Sammelleidenschaft. Den Besucher erwartet ein buntes Kaleidoskop österlichen Brauchtums, mit Ausstellungsstücken aus ganz Europa. Zudem Schautafeln mit Informationen über die österlichen Gebräuche in aller Herren Länder. Die Ausstellung endet am 3. April und ist auf jeden Fall Fall ein Osterbesuch wert. Öffnungszeiten: sonntags von 14 bis 17 Uhr, mittwochs von 15 bis 16 Uhr; am 24. März Kindernachmittag mit Ostereierfärben Führung jederzeit auf Anfrage: [email protected] 07525/1495 OSTERN G e m e i n d e Ob e rst a d i o n Fantastische Eier-Kunst OBERSTADION. In der Zeit vom 20. März bis 10. April zeigt sich Oberstadion in seinem österlichen Gewand. Im historischen Bürgersaal von Oberstadion wird eine Ostereierausstellung gezeigt. Auf über 300 Wachtel-, Gänse-, Hühner- und Straußeneiern werden fantastische Malerarbeiten sowie kunstvoll gefräste Eier ausgestellt. Eine Besonderheit während dieser Zeit ist der weit über die Landesgrenzen hinaus bekannte Osterbrunnen in der historischen Ortsmitte von Oberstadion. Über 24.000 Hühner-, Gänse- und Wachteleier zieren den Brunnen und die verschiedenen Skulpturen. Jedes Ei ist echt und fast alle sind kunstvoll bemalt. Zusätzlich zum Osterbrunnen werden Skulpturen, die christliche Inhalte symbolisieren, gezeigt. Der Osterbrunnen ist frei zugänglich und kann jederzeit besichtigt werden. www.oberstadion.de Passionsausstellung: Vom 20. März (Palmsonntag) bis 29. Mai sind in der Passionsausstellung im Krippenmuseum Oberstadion Kunstwerke mit Szenen der Passion Christi zu sehen. Darunter sind ein in Wagenräder handgeschnitzter Kreuzweg vom philippinischen Professor Florentino Henson und Passionskrippen von deutschen, österreichischen und italienischen Krippenbauern zu finden. www.krippen-museum.de Vom 20. März bis 10. April können neben dem prachtvoll geschmückten Osterbrunnen auch kunstvolle Skulpturen in Oberstadion bewundert werden. Foto: Janser 37 Ausz e i c h n u n g BAD SCHUSSENRIED Ritterschlag für Köche BAD SAULGAU. Hohe Auszeichnung für die Kleber Post Bad Saulgau und deren Küchenchef Micki Durach: Das Vier-Sterne-Romantikhotel wurde in den illustren Kreis der Chaîne des Rôtisseurs aufgenommen. Ziel der Chaîne des Rôtisseurs („Gilde von Gänseröstern“) ist es, internationale, aber auch regionale Küche hervorzuheben und zu fördern. „Es ist mir eine große Ehre in den Kreis der Chaîne des Rôtisseurs aufgenommen zu werden, dies ist ein ,Ritterschlag‘ für Köche, der nicht erkauft sondern nur erkocht werden kann“, freute sich Micki Durach. Bailli Gerd Schweden (rechts) überreicht die Plakette der Chaîne des Rôtisseurs an den neuen Confrère Micki Durach. Foto: Hennes 38 Hotel Landgasthof Kreuz Mattenhaus 3 88339 Bad Waldsee 0 75 24-9 75 70 EHINGEN Gasthaus Zur dicken Hilde Schwäbische Küche - Sonntags Frühstück 9.30 bis 11.30 Uhr Lufthütte - Ziegeleiweg 2 88427 Bad Schussenried Tel. 0 75 83-92 76 70 www.dicke-hilde.de BAD WALDSEE BrauereiWirtschaft Berg Graf-Konrad-Str. 21 89584 Ehingen 0 73 91-77 17-33 Gutenzell Hotel Restaurant Klosterhof Schlossbezirk 2 88484 Gutenzell 0 73 52-9 23 30 KiSSlegg Farny Hotel Dürren 1 88353 Kißlegg 0 75 22-9 72 88-0 Gaststätte Zur Versteigerungshalle Spezialität im März: Alb Lamm und Kalb Hopfenweiler 12 88339 Bad Waldsee 0 75 24-79 26 od. www.gasthaus-versteigeungshalle.de Mengen Irma‘s Cafe-Vesperstube Warme u. kalte Küche, Eis, FrühstückBrunch Mittlere Straße 23 88512 Mengen 0 75 72-7 65 38 03 www.irmas-cafe.de Ochsenhausen Steakhaus OX -fifty-four Schloßstr. 7 88416 Ochsenhausen 0 73 52-92 62 01 Cafe Grieser Poststr. 10 88416 Ochsenhausen 0 73 52-94 08 02 Hotel Gasthof zum Adler Schloßstr. 7 88417 Ochsenhausen 0 73 52-9 21 40 Cafe Crumbles Bahnhofstr. 9 88416 Ochsenhausen 0 73 52-9 40 40 20 Topspin - Bistro Grenzenstr. 4 88416 Ochsenhausen 0 73 52-92 60 Hotel Restaurant Mohren Grenzenstr. 4 88416 Ochsenhausen 0 73 52-92 60 Weinstube Baumann Marktplatz 44 88416 Ochsenhausen 0 73 52-82 01 RAVENSBURG Cafe Konditorei Schimpf Untere Breite Str. 35-37 88212 Ravensburg 07 51-9 15 68 OSTERN S t a d tm a r k e ti n g u n d T o urismus T e tt n a n g Die Montfortstadt schmückt sich TETTNANG. Bunt geschmückte Osterbrunnen und eine tolle Aktion erwarten die Besucher während der Osterzeit in Tettnang. Bereits zum 9. Mal werden die Brunnen von den Kranzerinnen und den Schülerinnen und Schülern der Grundschule und vom Hort der Schillerschule geschmückt und gestaltet. Dank Uschi Arnold, Petra Merzer und ihrem Team sowie der Stadtverwaltung Tettnang kann diese Aktion wieder stattfinden. Ostern ist verbunden mit Farbe, Licht und Freude. Auch unsere Frühlingsaktion drückt dieses Gefühl aus. So findet vom 17. bis 19. März (in der Gastronomie auch am 20. März) die Oster-Aktion in Tettnang statt. TIPP: Das Schlossmuseum wird für die Saison 2016 offiziell am Montag, 21. März eröffnet. Beginn: 11 Uhr www.stadtmarketing-tettnang.de früh l i n gs e rw a c h e n o st e rm a r k t Kreatives rund um Ostern EBERSBACH. Beim Frühlingserwachen am 12. und 13. März in Ebersbach-Musbach sorgen rund 30 Aussteller in der Seebachhalle mit ihren unterschiedlichsten Arbeiten für ein vielfältiges und ideenreiches Angebot. Österliche Floristik und Dekorationen, kunstvoll verzierte Eier, Ton-, Filzund Korbwaren, Holz- und Textilarbeiten, Schmuck sowie viel anderes Kreatives rund um Ostern und Frühling werden hier zum Verkauf angeboten. Der örtliche Tennisverein bewirtet die Gäste mit Kaffee und Kuchen sowie kleinen herzhaften Gerichten. Öffnungszeiten: Samstag von 13-17 Uhr, Sonntag von 11-17 Uhr 39
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