OSTERHOFEN „Richtig dick“ kommt es erst 2017

OSTERHOFEN
„Richtig dick“ kommt es erst 2017
Donnerstag, 18. Februar 2016
Nummer 40
RUNDSCHAU
Dörfer können sich auf
Stadt-Homepage präsentieren
Osterhofen. Die Stadt Osterhofen hat ihren
Internet-Auftritt modernisiert – und präsentiert sich dabei als Flächengemeinde mit allen
Dörfern. Das erläuterte Bürgermeisterin Liane
Sedlmeier am Dienstag in der Bürgerversammlung in Aicha (siehe Bericht rechts). Dabei ist
die Stadtverwaltung auf die Mithilfe der Bürger angewiesen: Sedlmeier rief alle dazu auf,
Informationen zu den Ortsteilen, zu Kirchen
und zur Dorfgeschichte ans Rathaus zu geben,
auch alte Postkarten oder Fotos sind willkommen. Ansprechpartnerin ist Verena Viertlböck, " 09932/403−148.
− gs
Weg zur Recyclinganlage
wird aufgeschottert
Thundorf. Die Recycling-Container sind in
Thundorf am Ortsende in Richtung Kuglstadt
aufgestellt, doch der Weg ist kaum befahrbar:
Brigitte Sedlmeier bat im Rahmen der Bürgerversammlung die Stadt um Hilfe. Bürgermeisterin Liane Sedlmeier versprach, die Zufahrt
aufzuschottern. Mehr sei nicht möglich, da das
Grundstück nicht der Stadt gehöre.
− gs
Stadt sucht Tauschflächen:
im Rathaus melden
Aicha. Mit einer Anfrage zur Bürgerversammlung hat sich Alois Halser erkundigt, wie
weitere Baumöglichkeiten in Aicha ermöglicht werden? Bürgermeisterin Liane Sedlmeier erläuterte, dass im Überschwemmungsgebiet nur gebaut werden darf, wenn der Hochwasserschutz fertig ist – in Aicha also in etwa
fünf Jahren – oder wenn das Erdgeschoss nicht
für Wohnräume genutzt wird. Allerdings könne die Stadt ein Bauleitverfahren durchführen,
sobald der Ausbau des Hochwasserschutzes in
zwei bis drei Jahren absehbar sei. Neue Baugebiete könne die Stadt nur entwickeln, wenn sie
den Landwirten Ersatzflächen bieten kann.
Deshalb rief Sedlmeier dazu auf, verfügbare
Flächen im Rathaus zu melden. Den Wunsch
Halsers, die Straße um den Sportplatz zu teeren, lehnte sie ab: angesichts der vielen Gemeindestraßen sei dies nicht finanzierbar. – gs
Osterhofen: Redaktion: " 0 99 32/95 38 24
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Aicha. Wie steht die Stadt Osterhofen zur Zeit da? Eine Übersicht über aktuelle Entwicklungen hat Bürgermeisterin Liane
Sedlmeier am Dienstagabend
bei der Bürgerversammlung im
Gasthaus Vogl in Aicha gegeben.
Dabei erläuterte sie auch den
Fortschritt im Breitbandausbau
und referierte über „Hochwasserrisiko-Management aus Sicht
der Gemeinde“ (siehe Berichte
unten) .
Rund 100 Zuhörer hörten interessiert den Ausführungen der
Bürgermeisterin zu – so viele,
wie sonst selten in einer Bürgerversammlung. Sedlmeier freute
sich über das große Interesse
und betonte mehrfach, dass ihr
gerade die Dörfer der großen
Flächengemeinde am Herzen
liegen. Schließlich entspricht
Osterhofen mit 11 549 Einwohnern ungefähr der Bevölkerung
Plattlings, weist aber die doppelte Fläche auf. Das bedeutet höhere Anschlussgebühren für die
Bürger beim Ausbau der Infrastruktur. Und die Stadt muss
sich um 171 Kilometer Gemeindestraßen, 433 Kilometer Feldwege und 129 Kilometer Gräben
kümmern. Entsprechend gab die
Stadt 2015 für den gesamten
Straßenunterhalt knapp 135
Millionen Euro aus, das sind
8725 Euro je Kilometer oder 129
Euro je Einwohner.
Unklar ist noch, ob ein Kreisverkehr in Roßfelden kommen
wird: „Ein Gutachten liegt derzeit bei der Regierung“, dies
müsse noch mit der Obersten
Baubehörde abgeklärt werden,
erläuterte Sedlmeier. Landkreis
und Stadt hätten ihre finanzielle
Beteiligung aber schon signalisiert.
Für den Unterhalt von Gewässern III. Ordnung – für die die
Kommune zuständig ist – wurden 95 000 Euro ausgegeben. Inzwischen, so Sedlmeier, ist der
Herzogbach vermessen, damit
Bürgermeisterin referierte in Bürgerversammlung
Risiken für Mensch,
Umwelt, Wirtschaft
Sedlmeier war selbst Mitglied
des bayernweiten Arbeitskreis des
Landesamts für Umweltschutz
(LfU), der den Handlungsleitfaden
für Kommunen erarbeitet hat.
Wichtige Erkenntnis aus der
Hochwasser-Katastrophe
2013:
Städte und Kommunen haben viel
wichtiges Wissen vor Ort und müssen deshalb im Katastrophenfall
eine aktive Rolle einnehmen, sich
mit dem eigenen Risiko auseinander setzen und auch selbst Maßnahmen ergreifen.
Dies gilt auch im Vorfeld, führte
Sedlmeier an: Über den Handlungsleitfaden können die Kommunen im Internet ermitteln, wie
hoch das Risiko für welches Szenario ist. Ob und wie stark Menschen, Umwelt, Kulturgüter oder
Wirtschaft davon betroffen sind.
Welche Einrichtungen – Feuerwehrhaus, Bauhof oder Rathaus –
überflutet werden können und
welche Vorsichtsmaßnahmen deshalb ergriffen werden müssen. Beispielsweise, dass Einsatzfahrzeuge
vor Steigen des Hochwassers an einen sicheren Platz gebracht werden müssen.
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Bürgerversammlung: Bürgermeisterin Liane Sedlmeier stellte künftige Bauvorhaben vor – Hochwasserschutz wird teuer
Bewertung des
Hochwasserrisikos
Aicha. Wie kann sich eine Kommune für Hochwasser wappnen
und woran muss im Ernstfall gedacht werden? In ihrem Vortag im
Rahmen der Bürgerversammlung
(siehe Bericht oben) referierte Bürgermeisterin Liane Sedlmeier zum
Thema „Bewertung des Hochwasserrisikos und Maßnahmenauswahl“. Sie stellte die Chancen einer strukturierten Vorgehensweise
aus Sicht einer Gemeinde vor.
/
Das Vorgehen ist systematisch
und hilft, Schritt für Schritt das Risiko zu bewerten, führte Sedlmeier
in ihrem Vortrag aus. Alle sechs
Jahre müssen die Kommunen diese Bewertungen aktualisieren und
schauen, welche Maßnahmen im
Rahmen ihrer Leistungsfähigkeit
nötig sind.
Diese Überlegungen und Bewertungen hat die Stadtverwaltung für
Osterhofen natürlich schon einmal durchgeführt, erläutert Geschäftsleiter Josef Feuerecker auf
Anfrage der OZ. Ein Ergebnis ist
beispielsweise die genaue Dokumentation der Einsatzpläne für
den Bauhof: Was muss bei Hochwasser-Alarmierung erfolgen, wo
muss ab welchem Meldestand abgesperrt werden?
Schadenspotential in
Seewiesen am höchsten
Zweites Beispiel: Für die Immobilien der Stadt besteht das größte
Schadenspotential gar nicht an der
Donau, sondern im Falles eines
Hochwassers am Herzogbach.
Dann, so Feuerecker, stünde Seewiesen mit Schulen, Sportanlagen
und Stadthalle unter Wasser und
zwar 1,5 Meter und mehr. Deshalb
hat die Stadt den Auftrag für eine
Untersuchung vergeben, ob und
wie mit akzeptablen Maßnahmen
ein Hochwasserschutz errichtet
werden kann.
In der Bürgerversammlung rief
Sedlmeier auch die Bürger selbst
zur Mithilfe auf: Sie sollen überlegen, über welche Einrichtungen in
ihrem Dorf sie gute Kenntnisse haben und welche Maßnahmen im
Ernstfall nötig sein können. Alles
„in der Hoffnung, dass wir es nie
brauchen“, sagte sie.
− gs
launt stellte die Bürgermeisterin
hier ihre zweite Quizfrage nach
der Zahl der aktiven Feuerwehrler. Die Lösung (676) war jedoch
schon auf der Leinwand-Präsentation zu lesen. Besser geklappt
hatte die erste Frage: Wie viele
Straßenlampen betreut die
Stadt? Ludwig Geiger sen. kam
der richtigen Antwort 1946 am
nächsten und die Bürgermeisterin zahlte seine Getränkerechnung.
Knapp 26,5 Millionen Euro
betrug 2015 das Gesamtvolumen des Haushalts laut Rechnungsergebnis. Haupteinahmen
sind die Einkommensteuer (5
Millionen Euro) und die Gewerbesteuer (4,8 Millionen Euro),
Hauptausgaben die Kreisumlage
(4,5 Millionen Euro) und die
Personalkosten (3 Millionen EuDie neuen Roll-Ups zur Präsentation der Stadt auf Messen zeigte Bürgermeisteirn Liane Sedlmeier bei ro). Ende 2015 hatte die Stadt
der Bürgerversammlung.
− Foto: Schwarzbözl 5,2 Millionen Euro Schulden
(451 Euro je Einwohner), da in
liegen hier die Überschwem- und Eschlbach erfolgt. Nicht zählen zum Jahresende 2015 Os- den vergangenen Jahren Kindermungsgebiete fest und es wird ganz flächendeckend sei die Si- terhofen mit 4281 Einwohnern krippe und Kindergärten gebaut
ein Konzept für den Hochwas- tuation der Abwasserentsor- und Altenmarkt mit 2686 Ein- sowie die Grundschule Altenserschutz des Schul- und Sport- gung. Schwerpunkt der Stadt- wohnern gefolgt von Gergweis markt für 7 Millionen Euro renozentrums erstellt. Derzeit erfolgt werke ist laut Sedlmeier künftig (557 Einwohner), Thundorf viert wurden. Die Rücklagen der
die Vermessung der Vils, dann die Sanierung bestehender Lei- (388) und Wisselsing (377). Ai- Stadt belaufen sich auf 6,8 Millionen Euro. Die Schulden der
stehen dort auch die Über- tungen, vor allem in den Sied- cha zählt 243 Einwohner.
Stadtwerke
sind auf knapp 9,9
schwemmungsgebiete fest.
Angesichts
der
wachsenden
lungsgebieten.
Wegen ÜberschwemmungsBevölkerung sind Baugebiete Millionen Euro gesunken.
Als größte Investitionen für
gefahr mussten in den Donaugewichtig: Die Stadt hält freie Parmeinden zahlreiche Heizungen
zellen in der Abt-Christoph- 2016 nannte die Bürgermeiste„Osterhofen
hochwasser-sicher
gemacht
Straße in Altenmarkt vor, in rin den Breitbandausbau mit
werden. Erdgas Südbayern hat
Gergweis und in Willing, zudem 500 000 Euro, die Renovierung
wächst wieder“
Turnhalle
Thundorf
dazu 11,5 Kilometer Gasleitungibt es private Baugebiete und der
gen gebaut in Osterhofen, Thundie Baugenossenschaft Vilsho- (163 000 Euro), das Bürgerhaus
dorf, Aicha und Mühlham. 102
Erfreut ist die Bürgermeisterin fen errichte heuer neue Miet- Wisselsing (Rest, 200 000 Euro),
Anwesen wurden angeschlos- über die Geburtenentwicklung: wohnungen, führte Sedlmeier die Beckenkopf-Erneuerung im
sen, erläuterte Sedlmeier. Die „Seit ein paar Jahren wächst Os- aus. Allerdings werde das Bauen Springerbecken des Freibads
Sanierung der Kreisstraße habe terhofen wieder“, verkündete auch am Dorf immer teurer: auf- (132 000 Euro), Erschließung
Stadtwald
der Landkreis für 2017 zugesagt. sie. Seit 2012 habe sich die Zahl grund des Hochwasserschutzes, Gewerbegebiet
Stolz präsentierte die Bürger- der Geburten um die 100 einge- archäologischer Untersuchun- (600 000 Euro) und Grabenvermeisterin die Situation der öf- pendelt, 2015 waren es 96. Das gen oder des hohen Aufwands rohrung Willing (209 000 Euro).
„Richtig dick“ kommt es 2017
fentlichen Wasserversorgung: sichert Schulen und Kindergär- für die Erschließung.
Alle Dörfer sind angeschlossen, ten, letztere seien in der Stadt
Für die 16 Wehren der Stadt- auf die Stadt zu, kündigte Bürsobald der Ausbau 2017 bis 2020
gemeinde
hat
Osterhofen germeisterin Liane Sedlmeier
voll ausgelastet, nur in den
für Haunpolding, Arbing im
640 000 Euro investiert, das an: Dann müsse sich die Stadt an
Nachmittagsgruppen und in den
Feld, Glucking, Pöschlöd, Neunächste Großfahrzeug erhält den Kosten für den Ausbau des
harbach, Winklarn, Ober-Win- Dörfern gebe es noch Plätze.
Gergweis, dann folgen Kirch- Hochwasserschutzes an der DoZu den größten Ortsteilen dorf und Göttersdorf. Gut ge- nau beteiligen.
klarn, Neu-Winklarn, Kapfing
− gs
Ab Juli mit 30 MBit/s ins Internet
Erster Bauabschnitt fast fertig – Vergabe für 2. Teil im April
Osterhofen. Endlich: Ab Juli
soll der erste Bauabschnitt zur
Breitbandversorgung abgeschlossen sein. Dann sollen die Ortsteile
Thundorf, Aicha, Haardorf, Mühlham, Niedermünschdorf sowie
Wisselsing/Kirchdorf und Obergessenbach/Untergessenbach mit
rund 30 MBit/s im Internet surfen
können. Das gab Bürgermeisterin
Liane Sedlmeier bei der Bürgerversammlung (siehe Bericht oben) am
Dienstagabend bekannt.
Als „Kampf mit der Fläche“ hatte Sedlmeier das Thema überschrieben. Bewusst, so die Bürgermeisterin, sei man beim ersten
Bauabschnitt aufs Land gegangen.
Glasfaser bis ins Haus werde nicht
überall möglich sein, dafür könnten manche Anlieger die Abstrahlwirkung nutzen und so immerhin
noch auf 15 bis 20 MBit/s kommen.
Im zweiten Bauabschnitt ist der
Breitbandausbau in Göttersdorf,
Galgweis, Oberndorf, Holzhäuser,
Harbach, Schmiedorf, Winklarn,
Linzing, Teilen Osterhofens sowie
Arbing, Gramling und Ruckasing
geplant. Dafür, so Sedlmeier, soll
im April die Vergabe im Stadtrat erfolgen, etwa eineinhalb Jahre werde der Ausbau dauern.
Zuschüsse: maximal
gibt es 960 000 Euro
Schwierig werde es, all dies zu finanzieren: Die Stadt erhält eine
Förderung von 70 Prozent, jedoch
maximal 960 000 Euro. Davon
wurden 305 000 Euro im ersten
Bauabschnitt verbraucht, für den
zweiten stehen noch 655 000 Euro
zur Verfügung. Weil die Stadt alle
darüber liegenden Kosten zu 100
Prozent selbst finanzieren muss,
hat sie bei 1,1 Millionen Euro Gesamtkosten im 2. Bauabschnitt eine Ausstiegsmöglichkeit festgelegt.
Für Langenamming hat sich laut
Bürgermeisterin eine Sondersituation ergeben: Hier hat die Firma
Zeitlicher Ablauf des Breitbandausbaus: Im 1. Bauabschnitt (blaue
Kreise) ist schnelleres Internet ab Juli 2016 nutzbar, im 2. Bauabschnitt (rosa Kreise) spätestens Ende 2017. Langenamming (grün) erfolgt im Eigenausbau.
– Plan: Stadtverwaltung
Amplus den eigenwirtschaftlichen
Ausbau schriftlich erklärt, der
Baubeginn soll im Frühjahr erfolgen.
Schwierig sei es hingegen für
den Ortsteil Kuglstadt: Der Bereich könne weder von Moos aus
noch von Thundorf aus wirtschaft-
PERSONALISIERTE AUSGABE FüR (ABO.-NR. 3553922)
lich mit Kabeln erschlossen werden könne. Sedlmeier rief die Bürger auf, im Rathaus ihren Bedarf zu
melden, also welche Übertragungsrsaten ihnen wichtig sind,
oder ob sie schon selbst – etwa via
Funk – für ein schnelleres Internet
gesorgt haben.
− gs
Wo was in der Stadt
gebaut wird
Osterhofen. In seiner Sitzung am
Mittwoch hat der Bauausschuss folgende Anträge befürwortet. Manuela Plocher, Umbauarbeiten am alten
Wohnhaus in Gergweis mit Dachstuhlerneuerung und Anhebung der
Traufe sowie Anbau eines Wintergartens; Hans und Therese Primus,
Erweiterung des Hauswirtschaftsraumes am Wohnhaus in Aicha;
Helmut und Beate Zillinger, Anbau
eines Geräteraumes an die Doppelgarage in Niedermünchsdorf und
Errichtung einer Holzlege; Fritz
und Stefanie Mörtlbauer, Neubau
eines Bungalows mit Doppelgarage
in Wisselsing-Haid; Norbert und Sisanne Stadler, Neubau eines Einfamilienhauses mit Garagennebengebäuden in Galgweis; Daniel und
Nadine Ilg, Erneuerung des Dachstuhls und Umbau des bestehenden
Wohnhauses in Osterhofen; Dr.
Fritz Haas, Errichtung einer Werbeanlage mit sechs Fahnenmasten am
Orthopädiezentrum;
Werner
Krenn, Erweiterung der bestehenden Holzlagerhalle in Maging.
Zugestimmt wurde auch dem Antrag von Tommy Waldherr auf Neubau eines Einfamilienhauses mit
Nebengebäuden an der Waldstraße
in Gergweis. Hierzu musste im Vorfeld eine Ergänzungssatzung aufgestellt und abgesegnet werden. Die
geringfügigen Anregungen der
Stadtwerke, des landratsamtes und
der Unteren Naturschutzbehörde
wurden in die Satzung eingearbeitet, der Entwurf wird zwei Wochen
öffentlich ausgelegt. Im Genehmigungsfreistellungsverfahren wurden folgende Bauvorhaben bekannt
gegeben: Stefan und Claudia Manetsberger, Neubau eines Einfamilienhauses mit Doppelgarage in Altenmarkt; Markus und Isabel Pirnke, Neubau eines Einfamilienhauses mit Doppelgarage in Altenmarkt. Das gemeindliche Einvernehmen zur Errichtung von zwei
Werbetafeln in Altenmarkt durch
die Medienhaus Weber GmbH wurde verweigert. Wie Bürgermeisterin
Liane Sedlmeier bekanntgab, stellt
die Telekom im Bereich Lahof einen
neuen
Mobilfunk-Sendemasten
auf. Franz Groh fragte nach, wann
die Plakate für den AfD-Aschermittwoch abgehängt werden.
− sch