Gemeindebrief Herbst 2015

G E M E IN D E B R IE F
Der E vange lisch en Kircheng eme inde
Mönch weile r un d Obereschach
Herbst/Winter 2015
Angedacht
Haben Sie
Grund zum
dankbar
sein?
Wenn ich so
nachdenke,
fällt mir eine Menge ein. Zum
Beispiel meine Kinder.
Oder, dass ich bis jetzt 50
Jahre meines Lebens ohne
Krieg erleben durfte.
Viele Begegnungen,
die mein Leben bereichert haben. Und immer wieder merke ich,
wie dankbar ich dafür
bin, zu Gott zu gehören.
Weil ich darauf vertraue, dass nicht ein blindes
Schicksal über der Welt waltet, sondern dass da ein Wille ist, eine Liebe, die größer
ist als alles, das ich mir vorstellen kann.
ren Zuversicht gibt und Hoffnung.
Manchmal aber fällt es mir
schwer, dankbar zu sein.
Dann glaube ich, ich hätte
mehr verdient, als ich kriege.
Oder zumindest, dass ich
behalten will, was ich habe
und nichts verlieren. Dann
mache ich mir Sorgen, statt
zu danken.
Aber in der Bibel steht davon
nichts, dass wir Sorgen haben sollen. Vom
Danken und vertrauen, davon lese
ich viel öfter. Von
Situationen, wo alles verloren schien,
aber Gott genau
die Schwachen unterstützt hat, die ihm dann
mit Jubel und Preis dankten.
Manchmal darf ich das anderen weitersagen. Auch dafür
bin ich sehr dankbar.
Haben wir weniger Grund
auf Gott zu vertrauen, als
dies ein Mose tat, der ein
ganzes Volk durchs Schilfmeer und die Wüste in ein
gelobtes Land bringen sollte,
das er gar nicht kannte?
Und ich bin dankbar, wenn
mein Reden von Gott ande-
Oder die Witwe Ruth, die
sich auf den Weg in ein
2
Angedacht
fremdes Land machte, weil
sie sich verpflichtet fühlte, ihre Schwiegermutter nicht allein zu lassen—und die Liebe fand
Amos, der dazu berufen war,
es den Leuten ins Gesicht zu
sagen: so will euch Gott
nicht. Tut nicht so, als liebtet
ihr ihn, mit Liedergeplärr und
Gottesdiensten, während es
euch nur um euren dicken
Bauch geht, den ihr weiter
füllen wollt!
Oder gar Jesus, der Christus, der Retter, der sich auf
ein Leben unter uns einließ,
wo er doch hätte immer sicher und herrlich bei Gott
bleiben können. Stattdessen
ließ er sich ein auf Armut
und Elend und Tod — weil
sich genau dort die Liebe
zeigt.
Auch dafür bin ich dankbar,
dass in jenem kleinen Kind
in der Krippe, das Flucht und
Lebensgefahr erleben musste, doch das Wunder Gottes
zur Welt kam. Der Heiland
der Welt. Derjenige, der der
alles heil machen kann und
wird.
Für dieses Heil bin ich dankbar, weil es auch mich immer wieder heilt und mir Mut
macht, die Sorgen nach hinten und die Liebe nach vorne
treten zu lassen.
Denn Gott macht es bei uns
ja auch so. Da zählt nicht,
was wir bieten können. Da
zählt, was Gott uns bietet.
Zukunft und Hoffnung. Wie
heißt es in der Jahreslosung
für 2016? Gott spricht: Ich
will euch trösten, wie einen
seine. Mutter tröstet. Jesaja
66,13 Mit diesem Trost können wir neu aufleben.
3
Mit-danken
Neue Lieder
„Singen, loben, danken
dem Herrn“ – so heißt
es in einem Kinderlied.
Gesungen klingt ein
„Danke“ noch viel schöner. Das zeigt unser
Singkreis immer wieder
– und übrigens: dabei
sind neue Sänger und
Sängerinnen herzlich willkommen! Doch besonders
voll tönt der Gesang, wenn
die ganze Gemeinde einstimmt. Jede Zeit hat da eigene Lieder, die ganz besonders den Nerv der Menschen treffen. Da unser
„neues“ Gesangbuch nun
langsam auch in die Jahre
kommt, möchte die Landes-
Mahalo! (hawaiianisch)
4
kirche es um einen Anhang
ergänzen, der möglichst
neue und beliebte Kirchenlieder enthalten soll. Dazu
bittet sie um Mithilfe. Für Ihre
Liedwünsche gibt es auf unserem Fragebogen in der
Mitte des Heftes Platz. Wer
noch genauer seine Meinung
dazu äußern möchte, kann
bis zum Ende des Monats
noch einen Fragebogen in der Gemeinde
mitnehmen und ausfüllen.
Vielen Dank fürs Mitgestalten!
Mit-danken
Gemeinsam danken
In den Gottesdiensten hören
wir nicht nur das Wort Gottes,
sondern wir bringen auch mit,
was uns bewegt. So schriebt
Paulus im Philipperbrief:
„Sorgt euch um nichts, sondern in allen Dingen lasst eure Bitten in Gebet und Flehen Und wenn, wen haben wir
gerne neben uns sitzen? Liemit Danksagung vor Gott
ber in der Bank – oder auf
kundwerden!“
Stühlen? Und wie können wir
Todah rabah (hebräisch))
beim Abendmahl Gemeinschaft besser erleben: Mit eiUnsere KonfirmandInnen hanem Einzelkelch – oder dem
ben sich in diesem Jahr begeteilten Kelch? Das sind Frasonders mit dem Gottesdienst
gen, die uns im Kirchengebeschäftigt und einen begehmeinderat interessieren. Dazu
baren Gottesdienst gestaltet.
noch andere Fragen: Passt
Ein Gottesdienst, den man
unsere Gottesdienstzeit noch
nicht gemeinsam feiert, sonzu Ihren Bedürfnissen? Gibt
dern miteinander, nacheinanes besondere Gottesdienstforder durchlaufen kann.
men, die Ihnen etwas bedeuDoch das lässt ten? Bitte helfen Sie uns, ineinen Bereich
dem Sie den Fragebogen in
der Erfahrung
der Mitte des Heftes ausfüllen
aus – nämlich
die Gemeinschaft.
Aber ist diese wirklich nötig?
Gracias! (spanisch)
5
Mit-danken
Arche des Danks
Noch ist kaum etwas zu sehen – aber hoffentlich leuchten unsere Arche-Fenster
bald in vielen Farben.
Warum?
Nun, wir möchten gerne die
Arche in ein großes Dankeschön an Gott verwandeln.
Auf kleine Transparentpapierchen dürfen Sie alles
schreiben, malen oder anderswie darstellen, wofür Sie
dankbar sind. Schaffen wir
es, damit alle Scheiben im
Saal in Farbe zu tauchen?
Machen Sie mit?
Domo arigato! (japanisch)
danke-sagen- 4wochenchallenge
In den sozialen Medien tauchen sie immer wieder auf:
Sogenannte Challenges.
Aufgaben, die man zu erledigen hat – und dann zeigt
6
sich, ob man sich etwas
traut. Sei es, Kinderbilder öffentlich zu machen oder sich
einen Eimer mit Eiswasser
überzuschütten.
Wie wäre es mit einer Gemeindebrief-Challenge?
Schaffen Sie es, jeden Tag
EINE Sache zu finden, für
die Sie dankbar sind?
Das ganze 4 Wochen lang
täglich?
Vielleicht im Advent?
Und wenn Sie uns dann Ihre
Erlebnisse aufschreiben, Ihre Erfahrungen damit öffentlich zu machen – sei es auf
unserer Facebookseite oder
auf einem Blatt Papier, so
können Sie mit etwas Glück
auch etwas gewinnen: Wir
verlosen 3x Eine DankeKerze unter
allen, die
sich auf unsere Challenge einlassen!
Hvala! (kroatisch)
Andere Länder, andere Sitten
In Indonesien ist man
sehr höflich. Wenn ein
Gast das Haus verlässt, entschuldigt man sich vielmals,
um nicht aus Versehen etwas
falsch gemacht zu haben. Im
Umgang miteinander sagt man
sehr oft: „Terima Kasih“ und
bedankt sich höflich bei allen
Anlässen. Doch Geschenke
legt man lieber ungeöffnet weg,
um nicht neugierig oder gar
gierig zu wirken.
In Pakistan legt man Geschenke ebenfalls beiseite, zumindest, wenn man
sich nicht gut kennt. Man
möchte damit vermeiden, jemanden zu verletzen, indem
man unzufrieden oder unangenehm überrascht wirkt, wenn
einem das Geschenk nicht gefällt. Schließlich will man nicht
undankbar wirken! Kennt man
sich gut, ist es anders. Dann
kann man ehrlicher miteinander
umgehen.
Danke
In Japan gibt es viele
verschiedene Ausdrücke für
„danke – je nachdem, ob es um
etwas zu essen oder eine
Freundlichkeit handelt, dankt
man anders. Aber auch die Beziehung zueinander oder die
soziale Stellung hat Einfluss
darauf, welches „Danke“ man
benutzt.
In Amerika hat die
Dankbarkeit ebenfalls
eine stärkere Tradition als bei
uns. Während Erntedank bei
uns nur ein kirchliches Fest ist,
feiert man Thanksgiving mit der
ganzen Familie. Es gilt als
wichtigstes Familienfest überhaupt und wird als staatlicher
Feiertag zur Erinnerung an die
Pilgerväter begangen. Auch in
Unternehmen wird Dankbarkeit als die einfachste und effektivste Methode zur Motivation von Mitarbeitern gesehen,
die zudem vor krankheitsbedingten Ausfällen schützt.
Grazie! (italienisch)
7
Danke
Warum ist dankbar sein manchmal so schwer
Es heißt, dass es einen Unterschied gibt zwischen
Dankbarkeit und Dankesschuld. Beides empfindet
man, wenn man etwas geschenkt bekommt. Oder etwas Wunderbares erfahren
hat.
Aber während einen die
Dankbarkeit einfach nur mit
Freude erfüllt, kann es vorkommen, dass man sich verpflichtet fühlt, etwas dafür
zurückzugeben.
Daraus entwickelt sich die
Dankesschuld die eher
trennt als verbindet. Wer das
Gefühl hat, entweder nicht
würdig genug zu sein oder
denkt, man müsste sich revanchieren – und kann es
nicht, meidet das Gegenüber, statt dessen Nähe zu
suchen.
Manchmal geschieht das
auch, wenn Eltern besonders viel Dankbarkeit von ih-
Merci! (französisch)
8
ren Kindern erwarten.
Und das ist schade, denn eigentlich sind Kinder ihren Eltern meistens dankbar.
Nur dass sie es nicht immer
beweisen wollen und können. Denn das würde die eigentliche Reihenfolge der
Dinge auf den Kopf.stellen.
Eine Freundin drückte es
einmal so aus: Das Wasser
fließt natürlicherweise abwärts. Es ist das Wesen der
Elternschaft, Kindern Gutes
zu tun. Dafür braucht es keine Dankesschuld.
Für Eltern ist der schönste
Dank, wenn es den Kindern
gut geht und sie sich zu liebenswerten Menschen entwickeln.
Beten
Dass Kinder sich gut verhalten sollte deshalb eher für
ihre Zukunft wichtig sein, als
auf Dankbarkeit zu beharren. Sonst erreichen Eltern
eher das Gegenteil. Und
überhaupt ist es nicht nur
schlechter Stil, von anderen
Menschen Dankbarkeit zu
erwarten, ja sie sogar unter
Druck zu setzen. Ein Geschenk sollte aus freier
Freude gegeben werden;
hat es einen Zweck, ist es
ein Handel, kein Geschenk
mehr. Und dann ist Dankbarkeit unnötig.
Aber was ist, wenn ich mich
aus mir selbst heraus verpflichtet fühle, dankbar zu
sein, weil jemand sich so
viel Mühe gegeben hat oder
so viel Geld ausgegeben
hat? Obwohl es mir gar nicht
hilft, was mir hier gegeben
wurde, vielleicht nicht einmal
gefällt, eher im Gegenteil?
Soll ich dann Dankbarkeit
heucheln? Auch hier entsteht leicht Distanz, weil
man demjenigen entweder
etwas zurückgeben möchte,
um quitt zu sein, oder eben
aus Unsicherheit, wie man
reagieren sollte, einander
aus dem Weg geht.
Das ist schade. Ob man sich
nun entscheidet, dennoch
danke zu sagen – oder die
Wahrheit ausspricht: „Ich
weiß, du hast es gut gemeint, aber für mich passt
das nicht“ – das ist Entscheidungssache. Doch eine
Pflicht zum Dankbarsein gibt
es nicht.
Aber auch in solchen Situationen kann man etwas entdecken, wofür man dankbar
sein darf: Dass jemand an
einen gedacht hat, dass
man jemandem wichtig ist.
Überhaupt tut es gut, möglichst viel dankenswert zu
finden. Denn, so habe ich
gelesen:
Menschen, die dankbar sind,
fühlen sich besser.
9
Danke
Sie sind weniger depressiv,
stehen weniger unter Stress,
sind zufriedener mit ihrem
Leben und ihren Beziehungen.
Wer dankbar ist, sieht das
ganze Leben positiver, entdeckt viel mehr Gründe, anderen zu vertrauen, auf das
Gute zu hoffen.
Und da ist Dankbarkeit etwas, was sich nicht im revanchieren ausdrückt, nicht
in einer Verpflichtung, sondern in Freude.
Ich wünsche Ihnen viele,
viele Gründe dafür.
Danke sagen— ist das so
schwer?
Wie sagt man?
Wie heißt das Zauberwort?
Manche Kinder scheinen da
ein Problem zu haben. Erwachsene auch. Liegt es daran, dass man meint, es
steht einem alles zu? Oder
ist es ein Zeichen der
Schwäche, zuzugeben, dass
man Hilfe gebraucht hat?
Nur kurz: Man bricht sich
nichts ab dabei. Alleine aus
Höflichkeit. Wenn einem jemand Platz macht, wenn
man die bestellte Ware erhält oder wenn einem jemand die Tür öffnet.
Es gibt viele Gelegenheiten.
Und so ein kleines Wort
schafft ein Lächeln auf manches Gesicht.
Danke fürs Lesen übrigens!
IR
Stuti! (singhalesisch)
10
Danke
Das Lied
„Danke“—es gibt kaum ein neueres
Kirchenlied, das so bekannt ist. Die
Strophen für den Morgen stehen in
unserem Gesangbuch. Aber auch
für andere Anlässe gibt es zusätzliche Strophen, mit denen Viele inzwischen ihr Leben verbinden:
Danke für diesen guten Morgen,
danke für jeden neuen Tag.
Danke, dass ich all meine Sorgen
auf dich werfen mag.
Danke für alle guten Freunde,
danke, oh Herr, für jedermann.
Danke, wenn auch dem größten Feinde ich verzeihen kann.
Danke für meine Arbeitsstelle,
danke für jedes kleine Glück.
Danke für alles Frohe, Helle
und für die Musik.
Danke für manche Traurigkeiten,
danke für jedes gute Wort.
Danke, dass deine Hand mich leiten
will an jedem Ort.
Danke, dass ich dein Wort verstehe,
danke, dass deinen Geist du gibst.
Danke, dass in der Fern und Nähe
du die Menschen liebst.
Danke, dein Heil kennt keine Schranken,
danke, ich halt mich fest daran.
Danke, ach Herr, ich will dir danken,
dass ich danken kann.
Danke für diese schöne Trauung,
danke für jedes gute Wort.
Danke, dass wir uns leiten ließen,
hier an diesen Ort.
Danke an unsre lieben Eltern,
danke, dass wir geboren sind.
Danke für alle alten Menschen
und für jedes Kind.
Danke für Deine große Liebe,
danke, sie hat auch uns berührt.
Danke, dass wir zusammenfanden:
Du hast uns geführt.
Danke, wir haben uns gefunden,
Danke, wir sagen dazu Ja
Danke, vor Dir sind wir verbunden,
bleib Du, Gott uns nah.
Danke, wir werden Wege teilen,
Danke, wir gehen nicht allein,
Danke, Weg-Wunden sollen heilen
Du wirst bei uns sein.
Danke, dass Menschen uns begleiten,
Danke für Nähe und Geduld
Danke für Trost in schweren Zeiten
und vergebne Schuld.
Danke für dein Geschenk der Liebe,
danke für den, der bei mir ist;
danke, dass alle Menschenliebe
deiner Hand entsprießt.
Danke, dass wir gemeinsam gehen,
danke, dass du uns beide liebst;
danke, dass wo wir gehn und stehen
du den Segen gibst
Danke für dieses neue Leben,
danke für jedes kleine Kind.
Danke, dass seine lieben Eltern
froh und glücklich sind.
Danke für jedes Lärmen, Toben,
danke für jeden frischen Schrei,
danke für jedes helle Lachen,
da ist Gott dabei.
Danke, auch wenn es manchmal Müh‘
macht,
danke wird auch der Schlaf gestört,
danke, dass es trotz mancher Sorgen
nun zu uns gehört.
Danke, mein Gott, für deine Nähe,
danke, für jedes gute Wort.
Danke, dass deine Hand uns leiten
will an jedem Ort
11
Danke
Wofür ich dankbar bin
Wir haben in diesem Jahr
mit unseren Eltern den Sommerurlaub das erste Mal am
Meer verbracht. Am Sandstrand und im Meer spielen
war super. Ganz besonders
haben uns die riesigen Wellen gefallen, in die wir hinein
gesprungen sind. Das war
ein schöner Urlaub, den wir
so schnell nicht vergessen
und dafür sind wir dankbar.
Melina (9) und Svenja (6)
Wimmer
Ich bin für meine
Familie und meinen Enkelsohn dankbar. Dafür,
dass ich eine schöne Arbeitsstelle habe und liebe Menschen um mich
sind. Und dafür, dass
wir alle bis jetzt gesund
sind und hoffentlich
auch bleiben .
Beatrix Bayer
12
Es gibt so
vieles, wofür ich
dankbar
sein kann.
Ich bin unter
anderem dankbar für meine berufliche Tätigkeit, für Begegnungen mit
netten Menschen, für meine
Freunde, für die lieben
Nachbarn, für aufmerksame
und hilfsbereite Mitmenschen, für unser zu Hause,
für schöne Gespräche, dafür, dass wir in einem Land
ohne Krieg leben dürfen ...
Vor allem aber bin ich für
meine Familie dankbar und
dass wir gesund sind.
Als ich mich mit dieser Frage
befasst habe, habe ich sie
auch meinem Sohn Luca gestellt. Ohne zu überlegen
kam eine kurze,
knappe Antwort
von ihm: „Für
mein Leben.“ –
Und ich finde, er
hat Recht damit!
Elke Noe-Theise
Tak! (dänisch)
Danke
Wofür ich besonders dankbar bin
waren die ersten Monate
und Jahre nach seiner GeMein Sohn Robin kam vor
burt notwendig um abzukläzwölf Jahren in der 27.
ren, ob eventuell die Augen,
die Motorik oder das Gehirn
Schaden genommen hatten
oder sonstige Spätfolgen
eingetreten waren. Jetzt
aber nach all der Zeit sind
wir alle sehr dankbar dafür,
dass Robin ein gesunder pubertierender Wonneproppen
ist, der sehr gerne Biathlon
Schwangerschaftswoche zur
betreibt.
Welt. Ein Notkaiserschnitt
Heike und Robin Schuler
war notwendig geworden,
Weitere Stimmen
nachdem ich wegen einer
Blaseninfektion vorzeitige
dheit
eine Gesun
m
r
ü
F
Wehen bekam und meine
Dass ich mich am
Glauben
Blutwerte immer schlechter
festhalten kann
wurden. In seiner ersten Lebenswoche bangten wir ums
ind bekommen
pure Überleben unseres
Dass ich mein K
n es nur wenihabe– auch wen
Sohnes. Nimmt er die Beatnnte.
ge Tage leben ko
mung an oder nicht? Robin
Dass er trotz K
musste im ersten Lebensjahr
rankheit
ke
in
e
S
ch
m
e
rzen hatte
vor Menschenmengen geschützt werden, da er
terstützung
schnell einen Infekt bekomFür die Un ine Eltern
durch me
men konnte, der für ihn hätte
Für meine zw
eite Chance
gefährlich werden können.
Viele Untersuchungen und
Besuche beim Kinderarzt
Terima kasih! (indonesisch)
13
Wofür wir dankbar sind
Jubiläumskonfirmation 2015
Am 18. Oktober fand in der
Antoniuskirche während des
Gottesdienstes die Jubiläumsfeier der vor 50, 60 und 70
Jahren konfirmierten Bürger
statt. Es waren noch 35 ehemalige Konfirmanden, die dieses große Fest in einem sehr
feierlichen Rahmen begehen
durften.
Beeindruckend ist jedem Einzelnen die namentliche Ausrufung seines Konfirmationsspruches in Erinnerung an die
zeit vor 50, 60 oder 70 Jahren
geblieben. Für mich persönlich war dieser Vers immer
sehr wichtig und hat mich bei
vielen Gelegenheiten des Lebens begleitet und gestärkt.
Die Feier fand ihren AbEs begann mit der Predigt von schluss im gemeinsam erlebPfarrerin Roland , die den
ten Abendmahl.
Spruch „und er legte die Hände auf sie und segnete sie (Mk Im Anschluss konnte man bei
10,2-16)“ aus der Bibel ausgeeinem Mittagessen im Hirwählt hatte.
schen und bei Kaffee und Kuchen in der Arche manch alte
Der Singkreis der Gemeinde Bekannte treffen, wobei so
mit Organisten begleiteten
einige Erinnerungen aus der
den Gottesdienst in sehr wür- damaligen Zeit wieder auflebdiger Form.
ten.
Peter Wentz
Danke! (deutsch)
14
Fragebogen
Der evangelischen Kirchengemeinde Mönchweiler/Obereschach
In der Kirche gibt es Dinge, die sich nicht ändern. Das macht uns
aus: Unser Glaube an den dreieinigen Gott, unser Hören auf das
Wort Gottes, unsere Berufung zur Nächstenliebe und Gottesliebe
gehören dazu. Wie sich das jedoch äußert, entwickelt veränderliche Gegebenheiten wie Gottesdienstzeiten oder Veröffentlichungen. Um zu erfahren, inwiefern das noch die Teilhabe aller Christinnen und Christen möglich macht, bitten wir um Ihre Mithilfe.
Dieser Fragebogen ist anonym. Wenn Sie jedoch ein Gespräch
darüber führen möchten, geben Sie bitte Ihren Namen und Adresse an, damit wir Sie kontaktieren können.
1.
Der Gemeindebrief
Lesen Sie den Gemeindebrief jedes Mal?
O immer und komplett
O teilweise
O Es ist eher Zufall
Wie gefällt Ihnen die Aufmachung?
O gut
O zu altmodisch
O zu modern
Wie finden sie den Inhalt?
O gut und interessant
O zu anspruchsvoll
O zu langweilig
O nicht theologisch genug
O sonstiges, z.B _____________________________________
__________________________________________
Möchten Sie den Gemeindebrief lieber
O 2x jährlich ausgeteilt bekommen
O 3-4x jährlich im örtlichen Einzelhandel oder der Kirche mitnehmen
O 4-5x jährlich bekommen und dafür einen Beitrag von 6 Euro zahlen
O gar nicht mehr bekommen (dann benötigen wir Ihre Adresse, um Sie
von der Liste zu streichen)
15
2. Der Gottesdienst
Wie oft besuchen Sie den Gottesdienst?
O wöchentlich
O einmal im Monat auf jeden Fall
O ein paar mal im Jahr sicher
O Nur zu besonderen Anlässen wie Weihnachten, familiäre Feiern oder
Trauerfälle.
O nie
Würden Sie es begrüßen, wenn sich etwas ändern würde? Was wäre
das?
O die Anfangszeit ( am besten ____ Uhr am _____________)
O zusätzliche Gottesdienste am _______________
O die Länge ( zwischen ___ und ___ Minuten)
O mehr Kinderbetreuung
O bessere Predigten
O andere Lieder (und zwar__________________)
O Die Form, ich wünsche mir _______________________
O der Ort, ich wäre lieber______________________________.
Wünschen Sie sich
O häufiger wechselnde Prediger
O thematische Predigtreihen
O häufigeres Abendmahl
O selteneres Abendmahl
O Einzelkelch
O Gemeinschaftskelch
O Wein beim Abendmahl
O sonstiges, und zwar ______________________________
________________________________________.
Würden Sie sich im Gottesdienst beteiligen?
O ja, beim Kindergottesdienst
O ja, musikalisch
O ja, ich würde gern selbst predigen dürfen
O ja, ich könnte mir vorstellen, manchmal etwas vorzulesen
O ja, ich würde etwas Praktisches machen, wie Raumgestaltung oder
Blumenschmuck oder Unterstützung des Kirchendieners
O auf keinen Fall!
16
3. Das diakonische Engagement
O die Kirchengemeinde tut genug
O ich würde gerne hören, was die Kirchengemeinde tut
O die Kirchengemeinde sollte nicht ________________
___________________________________
O man sollte sich in der Kirchengemeinde mehr um
_______________________________________ kümmern
4. Meine Lieblingslieder
(Lieder, die NICHT im Gesangbuch stehen)
______________________________________
______________________________________
______________________________________..
Weiter unten finden Sie ein Dankeschön—zum
Abschneiden und Weiterreichen
Danke!
17
Verraten Sie uns noch Ihr Alter?
O unter 20 Jahre
O 20-40 Jahre
O 40-65 Jahre
O über 65 Jahre
Bitte trennen Sie diesen Fragebogen heraus und werfen
ihn bis zum 15.12. 2015 im Pfarramt Mönchweiler ein oder
geben ihn in eine Sammelbox in den teilnehmenden Geschäften. Damit helfen Sie uns sehr!
Vielen Dank!
Bitte abschneiden.—Für Sie als Dankeschön: etwas Sommer im Winter.
_______________________________________
_________________
_________________
_________________
_________________
Ein „Danke“ von Herzen
18
Wofür wir dankbar sind
Kinderausflug 2015
Diesmal ging es zur Altweibermühle. Bei herrlichem
Wetter konnten die Kinder mit
ihren ehrenamtlichen Begleitern in Tripsdrill an vielen
Fahrgeschäften und Attraktionen miteinander Spaß haben
und toben. Besonders beliebt
war bei dem strahlenden Sonnenschein natürlich alles, was
mit Wasser zu tun hatte.
Am Ende des Tages waren alle
rechtschaffen müde und hatten dennoch eine Menge
zu erzählen.
Wir danken allen
ehrenamtlichen
MitarbeiterInnen
und vor allem Peter und Jutta Aberle für diesen gelungenen Ausflug.
Bis nächstes Jahr!
Ahsante! (swahili)
Zusammenarbeit
Kooperationen machen Vieles
möglich. Unter Anderem hatten wir im Frühjahr und im
Herbst eine Kooperation mit
dem Forum Mönchweiler.
Im Oktober
konnten wir so
Dr. Sumaya Farhat-Naser in der
Arche begrüßen.
Es war ein spannender Abend,
bei dem sie mit
viel Herzblut von ihrem Leben
in Palästina berichtete.
Außerdem konnten und können wir immer wieder
mit der Generationenbrücke, dem Landratsamt und der Diakonie
zusammenarbeiten.
Wir bedanken uns bei
all denen, die sich gemeinsam mit uns engagieren—sei es in der
Betreuung von Flüchtlingen, bei Angeboten
für Kinder und Jugendliche oder gemeinsam
mit Senioren oder in der Erwachsenenbildung!
Dakujem! (slowakisch)
19
Was kommt?
Im Radio
Das Dekanat bittet um Weitergabe der Sendezeiten für Kirchensendungen aus der Region:
„das neue radio neckarburg: die kirche“
ab 1. Advent 2015
Mit erfrischenden Gedanken und aktuellen
News begleiten Sie die Kirchen der Region im
Programm von „das neue radio neckarburg“. Wir freuen uns, wenn Sie
mit dabei sind!
„Guten Morgen“
ein ermutigendes Wort zum Start in den Tag
täglich gegen 6.50 Uhr
„Mittendrin“
ein Zitat zum Nachdenken in der Mitte des Tages
täglich gegen 12.40 Uhr
„Zur Nacht“
ein Gedanke zum Abschluß des Tages
täglich gegen 21.50 Uhr
„Typisch himmlisch – Kirche am Sonntagmorgen“
Interessante Gäste – aktuelle News – gute Musik
mit Hans-Peter Mattes
sonn- und feiertags von 8 Uhr – 9 Uhr
Unser Verkündigungsteam:
Brigitte Güntter - Lisa Interschick - Märit Kaasch
Hans-Peter Mattes - Gerhard Ruoff - Dorothea Schöne - Christof Stocker
Wir freuen uns auf Ihre Anregungen und Anfragen unter
„[email protected]“
Nandri! (tamilisch)
20
Was kommt?
Spenden?
Einem Teil der Auflage liegen Überweisungsträger und Prospekte von
Brot für die Welt bei. In Mönchweiler werden diese im Advent dem
Mitteilungsblatt beiliegen. Sollten
Sie keines erhalten, finden Sie die
Kontonummer unterhalb dieses Artikels.
Diesen Menschen zu helfen ist ein
Gebot der Menschlichkeit - und der
christlichen Nächstenliebe. Wie wir
gemeinsam diese Herausforderung
bewältigen, ob gemeinsam oder ob
wir sie zum Funken werden lassen,
die auch bei uns zu Gewalt führt,
wird auch über unsere Zukunft entscheiden.
Brot für die Welt? Haben wir nicht
Sie entscheiden, wie und wo Sie
gerade hier genug Aufgaben? So
kann man es sehen. Doch Unterer- selbst Ihre Hilfe ansetzen: Hier bei
nährung und Hunger sind Grund für uns vor Ort, finanziell oder praktisch, für die Flüchtlinge unterwegs,
kriegerische Auseinandersetzunz.B. über Ärzte ohne Grenzen, oder
gen und Flüchtlingsströme. Nachhaltige Entwicklung kann dies ver- mit einer Gabe an die Organisationen vor Ort. Oder ob Sie sich nachhindern.
Sicher gibt es gerade Dringendes: haltig auch für die einsetzen möchten, der Schicksal angesichts der
Da der Flüchtlingskommissar der
Vereinten Nationen die Versorgung großen Katastrophen leicht vergessen wird.
der Flüchtlinge in den Lagern in
Nordirak, Syrien, Palästina, JordaBROT FÜR DIE WELT macht deutnien, Libanon und der Türkei nicht
lich: „Satt ist nicht genug!“ Der Bemehr sicherstellen kann, flüchten
kämpfung von Mangelernährung,
immer mehr Menschen nach Eurodem sogenannten „stillen Hunger“
pa. Stand 5. 11.15 werden sie ungilt höchste Priorität:
terwegs in Camps gezwungen, in
Rund eine Milliarde(!) Menschen
denen es kaum genug zu essen,
leiden an Mangelernährung. Sie
schon gar keine medizinische Verwerden zwar satt, aber auch krank:
sorgung oder Decken für die
Gerade wer als junger Mensch zu
Flüchtlinge gibt, die inzwischen oft
wenig Vitamine und Mineralstoffe
mit Kindern unterwegs sind.
zu sich nimmt, kann in seiner körperlichen und geistigen Entwicklung beeinträchtigt werden, Probleme beim Lernen haben und in Folge dessen keine Berufsausbildung
machen.
Bildung ist aber der Schlüssel zur
Überwindung von Armut. Dadurch
21
Was kommt?
schadet Mangelernährung nicht nur
den Betroffenen, sondern bremst
die Zukunft eines ganzen Landes.
Brot für die Welt arbeitet seit über
50 Jahren mit Partnerorganisationen vor Ort zusammen, um diese
Situation zu verbessern. Die einheimischen Fachleute unterrichten die
Menschen in den Dörfern in gesunder Erhärtung und zeigen ihnen,
wie sie ihren eigenen Gemüsegarten anlegen können. Ein Gemüsegarten, der die ganze Familie mit
gesunder Nahrung versorgt. Und
so ein Garten verändert nicht nur
den Speisezettel, sondern stärkt
auch das Selbstbewusstsein der
Menschen. Sie können sich selbst
mit allem versorgen, was sie für ein
gutes Leben brauchen. Frommes
Wunschdenken? Im Gegenteil!
trollierte industrielle Landwirtschaft,
die auf einen hohen Einsatz von
chemischen Düngemitteln und Pestiziden in Monokulturen basiert. Die
Kleinbauern im Projektgebiet bekommen von Navdanya nicht nur
traditionelle Saatgutsorten zur Verfügung gestellt, sondern lernen
auch, wie ökologischer Anbau funktioniert.
Oder Kamerun: Gott sei Dank sterben bei uns nur sehr selten Frauen
oder Kinder bei der Geburt. Doch in
den ländlichen Regionen Kameruns ist auch 2015 jede Geburt äußerst riskant. Die medizinische Versorgung ist katastrophal. Seit 1980
unterstützt Brot für die Welt dort
beim Aufbau von lokalen Gesundheitszentren.
Die gute Saat geht auf und Ihre
Spende hilft, dass noch mehr MenZum Beispiel: Indien
schen satt und gesund leben könViele Bauernfamilien in Indien bau- nen.
en nur noch eine einzige Pflanze
Herzlichen Dank!
an, zum Beispiel Baumwolle. Um
Ihr Volker Erbacher, Pfr.
sich das teure Saatgut leisten zu
können, verschulden sie sich. Bei
Brot für die Welt
einer Missernte können sie ihre
Spendenkonto
Schulden nicht zurückzahlen und
Ev. Kirchengemeinde Mönchw.
hungern, weil sie für sich selbst
IBAN: DE73 6949 0000 0016 0120 09
nichts angebaut haben. Navdanya BIC: GENODE61VS1 „Brot f die Welt“
kämpft gegen die von multinationalen Konzernen wie Monsanto konMaherbani! (Urdu)
22
Was kommt?
Angebote der Evangelischen Erwachsenenbildung
Das Programm der Ev. Erwachsenenbildung erhalten
Sie in Ihrem Pfarramt oder auf Anfrage zugesandt,
Tel.: 07721/8451-71
[email protected]
Infoabend Seelsorgekurs
BrotZeit - „Anfänge“
Dienstag, 17. November, 18.30 Uhr,
Samstag, 16. Januar, 10.30 - 12.30 Uhr
Martin-Luther-Haus, Wehrstraße, Villingen
Gemeindehaus, Baumannstr. 35, Furtwangen
Bei Interesse Sonderprospekt anfordern!
Team: Ute Sommer, Waltraud Pahling, Petra
Glünkin u.a.
Die Musik als Markenzeichen der
Reformation
Que sera, sera - Schicksal – Gibt es das?
Gassenhauer, Protestsong und Hochkultur
Donnerstag, 28. Januar, 19.30 Uhr
Donnerstag, 26. November, 19.30 Uhr
Ökum. Zentrum, Schwarzwaldstr. 2, St. Georgen
Ev. Gemeindehaus, Hauptstr. 27a, St.Georgen
Vortrag: Peter Krech, Pfarrer
Referent: Dr. Friedemann Fritsch, Pfarrer
Anstöße - Diskussionsabend
Wie fair ist der faire Handel?
„Abrahams Töchter“
Mittwoch, 2. Dezember, 20.00 Uhr,
Sonntag, 28. Februar 2016, 14.30 Uhr
Ev. Gemeindehaus, Irmapark, Donaueschingen
Martin-Luther-Haus, Wehrstraße, Villingen
Klangmeditation zur Adventszeit
Klangmeditation zur Passionszeit
Sonntag, 6. und 20. Dezember, 19.00 Uhr
Sonntags, 28. Februar - 20. März, 19.00 Uhr
Gemeindehaus, Heidelberger Str. 8, Villingen
Gemeindehaus, Heidelberger Str. 8, Villingen
Leitung: Ines Keller, Entspannungstrainerin
Leitung: Ines Keller, Entspannungstrainerin
Interreligiöse Frauenbegegnung
Thank you! (englisch)
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Was kommt?
Wo ist was los?
Am 24. November findet die
Mitgliederversammlung Förderkreis Diakonie um 19.00
Uhr in der Arche statt
Ebenfalls am 24.11. treffen
sich Frauen zur „Atempause“
um 20.00 Uhr in der Arche.
Am 29.11. findet nach dem
Gottesdienst noch ein Kirchenkaffee in der Arche statt.
Dabei wird es auch einen
Verkauf von Eine-WeltArtikeln und Wohlfahrtsmarken als Ergänzung zum
Weihnachtsmarkt der Kommune geben. Zusätzlich können Sie sich bei einer Ausstellung zur Arbeit von Brotfür die Welt informieren.
Shukran! (arabisch)
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Das Reformationsjubiläum
wirft seine Schatten voraus.
Ein Arbeitskreis Kirchengeschichte des Bezirks erabeitet dafür eine Ausstellung zu
unserer Region. Für unsere
Gemeinde arbeitet Herr Apelt
dort mit. Hier ein kleiner Eindruck der Vorbereitung im
Pfarrhaus:
Winterjacken, Skijacken,
Winterschuhe sowie Koffer
und Taschen für Flüchtlinge
können weiterhin in der Garage am Pfarrhaus abgegeben werden.
Wir suchen weiterhin ein oder mehrere Menschen, die
sich für das Kaffeekochen zu
Festen und Anlässen verantwortlich erklären können.
Kinder
Für Kinder. In diesem Jahr
werden in der Arche 4x die
Adventskerzen angezündet—
jeweils am Samstag vorher.
28.11., 9.30—16.00 Uhr
Sternstunden im Advent: Basteln und Backen für Kinder
von 5-12. Kostenbeteiligung
5Eurofür Kleine, 7Euro für
Große (wegen des Materials)
5.12., 15.30-17.00 Uhr
Märchen im Advent der Generationenbrücke (Einlass 15.00
Uhr)
12.12., 18.00-19.45Uhr
Advents-Singen für Kinder.
Was ihr gelernt habt, dürft ihr
hinterher auch aufführen!
19.12. 16.00 –18.30 Uhr
Wichteln wir für andere. Wer
etwas Kleines basteln und
heimlich so jemandem eine
Freude bereiten will, kann mit
oder ohne Eltern kommen.
Kein Kostenbeitrag
Gruppenstunden
Jeweils mittwochs von 1617.00Uhr heißt es „Bühne frei“
in der Arche. Alle ab 8, die
gerne Theater spielen oder
tanzen sind richtig bei AnnaTabea und Sarah.
Bühne frei!
Für alle Kinder, die Spaß haben
zu tanzen und zu schauspielern.
Ihr seid herzlich eingeladen:
Wann: mittwochs
Von: 16.00-17.00 Uhr
Wo: Arche—Am Kirchplatz4
Sportklamotten und Motivation
sollten stets dabei sein!
Sarah Flaig und Anna-Tabea
Aberle freuen sich auf euer
Kommen!
Happy kids: Donnerstags von
16.00-17.00 Uhr freuen sich
Anna und Michelle über 510jährige, die mit ihnen spielen und basteln.
Spasibo! (russisch)
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Kinder
Krippenspiel: In diesem Jahr
findet ein Krippenspiel für
KLEINE (3-8) in Obereschach
statt. Wir proben am 12., 19.
und 21.12. jeweils 10.30 in
der St Ulrichkirche
Kindergottesdienst nach Bedarf an.
D.h. es wird immer ein vorbereiteter Entwurf im Schuhkarton bereitliegen, der Angebote
für alle Altersstufen enthält.
Sind Kinder im Gottesdienst,
Beim Krippenspiel für die
geht das Team mit ihnen in
GROSSEN (von 6-20) proben
die Arche zum Geschichte höwir ab dem 23. 11. jeweils
ren, basteln, beten und. Die
montags um 16.30 in der ArEltern dürfen gerne mitgehen,
che und wir suchen auch
wenn Sie wollen.
noch Menschen für das Bühnenbild.
Für dieses Projekt suchen wir
noch weitere Menschen ab 15
Jahren, die so einen Schuhkarton 5x im Jahr übernehmen würden. Vortreffen der
Helfer: 20.11. 19.30h in der
Arche
NEU: Kindergottesdienst aus
dem Schuhkarton: Eltern mit
Kindern können oft nicht genau planen, wann man in den
Gottesdienst gehen kann.
Damit Sie trotzdem immer die
Chance auf einen kindgerechten Gottesdienst haben, bieten wir ab dem 1. Advent
sonntags jeweils einen
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Jeden Sonntag:
10.00 Uhr Kinderkirche!
Geschichten von Gott
hören und erfahren
Kinder
Weihnachtskarten im Kartondruck
Hallo Kinder, heute haben Hanna und Manuel sich für euch etwas
zum Basteln und Backen ausgedacht:
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Kinder
Mein Lieblingsrezept zum Backen im Advent:
Tropische Spitzbuben-Sterne
Zutaten
100 g Butter
100 g feste Kokosnuss-Creme (aus dem Asienladen)
1 Bio-Limette
300 g Mehl
100 g Puderzucker
1 Prise Salz
1 Ei
ca. 80 g Ananaskonfitüre
3 EL Kokosraspel
je 1 Stern-Ausstechförmchen mit 7,5 und 4 cm Ø
Schritt 1
Butter mit der Kokosnuss-Creme erwärmen. Mit einer Gabel durchrühren und alle
Klümpchen zerdrücken. Limette heiß abwaschen, abtrocknen und die Schale
dünn abreiben.
Schritt 2
Mehl und Puderzucker in eine große Schüssel sieben. In die Mitte eine Vertiefung drücken. Die Kokosbutter, Limettenschale, Salz und Ei hineingeben. Alles zu
einem festen Teig verkneten. Den Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und 1 Std. kühl stellen.
Schritt 3
Backofen auf 180° vorheizen. Zwei Backbleche mit Backpapier belegen. Den Teig halbieren. Jede Portion zwischen Frischhaltefolie 3 mm dick ausrollen und große Sterne
ausstechen. Bei der Hälfte der Sterne in der Mitte kleine Sterne ausstechen. Plätzchen ohne und mit Mittelstern aufs Blech legen. Teigreste verkneten und weitere
Sterne ausstechen. Die Plätzchen im Ofen
(Mitte, Umluft 160°) 10-12 Min. backen, bis sich die Ränder leicht färben.
Schritt 4
Die Konfitüre in einem kleinen Topf bei mittlerer Hitze etwas erwärmen.
Die Plätzchen ohne Mittelstern mit Konfitüre bepinseln. Je 1 Plätzchen mit Mittelstern darauflegen, dabei die Zacken versetzen. Leicht andrücken und die Mitte mit
Kokosraspeln bestreuen. Auf einem Kuchengitter trocknen lassen.
Viel Spaß beim Nachbacken und guten Appetit
wünscht Manuel Rapp (Konfirmand 2016)
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Gottesdienste
November 2015
Ewigkeitssonntag,
22.11.
10.00
1. Advent, 29.11.
10.00
Ev. Antoniuskirche Mönchweiler: Gottesdienst mit Gedenken an die im vergangenen Kirchenjahr Verstorbenen,
Bezirkskollekte für Hospiz und Telefonseelsorge
Ev. Antoniuskirche Mönchweiler: Familiengottesdienst, anschließend Kirchenkaffee und Eine-Welt-Bazar in der ARCHE,
Kollekte für BROT FÜR DIE WELT
Dezember 2015
2. Advent, 06.12.
10.00
Ev. Antoniuskirche Mönchweiler: Gesamtgottesdienst mit
Feier des Hl. Abendmahl (Einzelkelche / Saft),
Kollekte für BROT FÜR DIE WELT
Samstag, 12.12.
19.00
3. Advent, 13.12.
10.15
4. Advent, 20.12.
10.00
15.00
Heiligabend, 24.12. 17.00
21.30
Gemeindehaus ARCHE, Mönchweiler:
SamstagNachtGottesdienst, Opfer für die eigene Gemeinde
St.-Ulrich-Kirche Obereschach: Hauptgottesdienst,
Kollekte für BROT FÜR DIE WELT
Ev. Antoniuskirche Mönchweiler, Hauptgottesdienst,
Kollekte für BROT FÜR DIE WELT
St.-Ulrich-Kirche Obereschach: Familiengottesdienst mit
Krippenspiel, Kollekte für BROT FÜR DIE WELT
Ev. Antoniuskirche Mönchweiler: Christvesper, Familiengottesdienst mit Krippenspiel, Kollekte für BROT FÜR DIE WELT
Ev. Antoniuskirche Mönchweiler: Christmette, Kollekte für
BROT FÜR DIE WELT
Ev. Antoniuskirche Mönchweiler: Gesamtgottesdienst mit
Feier des Hl. Abendmahl, Kollekte für Erziehungsarbeit in Schu-
1. Weihnachtstag,
25.12.
10.00
2. Weihnachtstag,
26.12.
10.15
St.-Ulrich-Kirche Obereschach: Gesamtgottesdienst mit
Feier des Hl. Abendmahl, Opfer für die eigene Gemeinde
Sonntag, 27.12.
kein
Gottesdienst
Silvester, 31.12.
18.00
Ev. Antoniuskirche Mönchweiler: Jahresschlussgottesdienst
mit Segensspende, Opfer für die eigene Gemeinde
len und Heimen der Landeskirche
Januar 2016
Neujahr, 01.01.
10.00
Sonntag, 03.01.
10.00
Sonntag, 10.01.
10.00
Sonntag, 17.01.
10.00
Ev. Antoniuskirche Mönchweiler: Neujahrsgottesdienst,
Opfer für die eigene Gemeinde
Ev. Antoniuskirche Mönchweiler: Gesamtgottesdienst mit
Feier des Hl. Abendmahl, Opfer für die eigene Gemeinde
Ev. Antoniuskirche Mönchweiler: Hauptgottesdienst,
Kollekte für Aufgaben der Weltmission
Ev. Antoniuskirche Mönchweiler: Hauptgottesdienst mit Taufen, Kollekte für die Deutsche Bibelgesellschaft – für die Bibelverbreitung in der Welt
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Leben
Das Leben in unserer Gemeinde vom 15. März – 06. November 2015
Gemeinsames Leben
Zum Beginn des gemeinsamen Lebens gratulieren wir:
23.05.2015
30.05.2015
13.06.2015
Markus und Kerstin Wälde, geb. Hanusa, Niedereschach
Domenic und Kathrin Binder, geb. Ellfeldt, Mönchweiler
Marc und Simone Bösinger, geb. Weisheit, Mönchweiler
01.08.2015
12.09.2015
17.10.2015
Andreas und Bianca Lehning, geb. Schönewald, Mönchweiler
Paul und Marianne Kaftan, geb. Kizmann, Donaueschingen
Patrick und Michaela Müller, geb. Meier, Mönchweiler
Zu 50 gemeinsamen Ehejahren gratulieren wir:
04.06.2015
Gunter und Karin Steidinger, Mönchweiler
Zu 60 gemeinsamen Ehejahren gratulieren wir:
03.06.2015
Adolf und Irmgard Schmid, Mönchweiler
Begonnenes Leben
Wir freuen uns, dass wir durch die Taufe in unserer Mitte aufnehmen durften:
29.03.2015
10.05.2015
31.05.2015
28.06.2015
30.08.2015
26.09.2015
11.10.2015
25.10.2015
30
Maja Fiona Kraffz; geb.12.03.2010
Eltern: Alexander und Sabrina Kraffz
Vincent Maximillian Ernst, geb. 14.09.2014
Eltern: Dominik und Rebecca Ernst
Louis Riegger, geb. 28.12.2012;
Eltern: Roman Riegger und Maren Kühnle
Mats Fischer, geb. 25.02.2015
Eltern: Dominik und Anja Fischer
Luis Dominik Niedermeier, geb. 27.12.2014
Eltern: Steve Kuschal und Nadine Niedermeier
Levi Simon Kopp, geb. 20.05.2015
Eltern: Sebastian und Jelis Kopp
Charlotte, Ursula, Ria Leiprecht, geb. 10.08.2015
Eltern: Michael und Carmen Leiprecht
Matti Willi Fürber, geb. 08.06.2015
Eltern: Sebastian Weisser und Gina Fürber
Leben
Beendetes Leben
Aus unserer Mitte verabschieden mussten wir uns von:
31.03.2015
Edith Cattarius; Mönchweiler (zuletzt Altenheim St. Lioba, Villingen)
08.04.2015
Werner Bösinger; Mönchweiler
07.05.2015
Erika Gundel; Mönchweiler
12.05.2015
Klaus Einhart; Mönchweiler
08.07.2015
Johanna Schaffrina; Mönchweiler (zuletzt Altenheim St. Lioba, Vl)
17.07.2015
Brunhilde Bühlmaier; Mönchweiler
30.07.2015
Rita Fünfgeld; Mönchweiler
12.08.2015
Klara Schleicher; zuletzt Christoph-Blumhardt-Haus, Königsfeld
30.07.2015
Anneliese Berge; Mönchweiler (Beisetzung in Münster, Westfalen)
24.08.2015
Antonino Bruno; Mönchweiler
11.09.2015
Hartmut Maier; Mönchweiler
22.09.2015
Sabine Grieshaber; VS-Obereschach
25.09.2015
Horst Appel; Mönchweiler
08.10.2015
Erika Bouthor; Mönchweiler (zuletzt Parkresidenz am Germanswald)
05.11.2015
Karl Pfaff; Mönchweiler
Und eine große Bitte zum Schluss:
Es könnte kalt werden. Denn die Heizungsanlage in Kirche
und Pfarrhaus muss erneuert werden.
Da durch die letzten Renovierungsarbeiten kein Geld mehr in den Rücklagen vorhanden ist, müssen 19.000 Euro aufgebracht werden.
Können Sie uns helfen?
Für Ihre finanzielle Unterstützung wären wir sehr dankbar!
Ev. Kirchengemeinde Mönchw IBAN: DE73 6949 0000 0016 0120 09
BIC: GENODE61VS1 „Heizung“
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Adressen/Impressum:
Wichtige Rufnummern und Adressen
Evangelisches Pfarramt Hindenburgstr. 23, 78087 Mönchweiler
Pfarrerin (Mönchweiler und Obereschach)
Iris Roland, Tel.: 07721-9447100, Mobil: 0171-1574653
Sekretärin: Sylvia Lauble, Tel.: 07721-71017, Fax: 07721-962335
Öffnungszeiten:
Montags, 10.00 - 11.30 Uhr
Mittwochs, 8.30 - 11.30 Uhr
Freitags,
8.30 - 12.00 Uhr
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.mönchweiler.de
unter familien und soziales/kirchen/evangelische kirchengemeinde
Facebook: https://www.facebook.com/Evangelische-Kirchengemeinde
-Mönchweiler-298407260260284/?fref=ts
Kirchendiener: Jürgen Lehmann, Tel.: 07721-71756
Evang Kindergarten: „Kifam Regenbogen“, Tel.: 07721-71687
Ev. Sozialstation: NEU: Tel. 07721-845070
Nachbarschaftshilfe: Tel. 07721-845073
Telefonseelsorge: (gebührenfrei) Tel.: 0800-1110111
Bankverbindung:
Evangelische Kirchengemeinde Mönchweiler-Obereschach
IBAN: DE73 6949 0000 0016 0120 09, BIC: GENODE61VS1
Impressum
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Elke Noe-Theise (ENT), Sylvia Lauble
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Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen