G E M E IN D E B R IE F Der E vange lisch en Kircheng eme inde Mönch weile r un d Obereschach Herbst/Winter 2015 Angedacht Haben Sie Grund zum dankbar sein? Wenn ich so nachdenke, fällt mir eine Menge ein. Zum Beispiel meine Kinder. Oder, dass ich bis jetzt 50 Jahre meines Lebens ohne Krieg erleben durfte. Viele Begegnungen, die mein Leben bereichert haben. Und immer wieder merke ich, wie dankbar ich dafür bin, zu Gott zu gehören. Weil ich darauf vertraue, dass nicht ein blindes Schicksal über der Welt waltet, sondern dass da ein Wille ist, eine Liebe, die größer ist als alles, das ich mir vorstellen kann. ren Zuversicht gibt und Hoffnung. Manchmal aber fällt es mir schwer, dankbar zu sein. Dann glaube ich, ich hätte mehr verdient, als ich kriege. Oder zumindest, dass ich behalten will, was ich habe und nichts verlieren. Dann mache ich mir Sorgen, statt zu danken. Aber in der Bibel steht davon nichts, dass wir Sorgen haben sollen. Vom Danken und vertrauen, davon lese ich viel öfter. Von Situationen, wo alles verloren schien, aber Gott genau die Schwachen unterstützt hat, die ihm dann mit Jubel und Preis dankten. Manchmal darf ich das anderen weitersagen. Auch dafür bin ich sehr dankbar. Haben wir weniger Grund auf Gott zu vertrauen, als dies ein Mose tat, der ein ganzes Volk durchs Schilfmeer und die Wüste in ein gelobtes Land bringen sollte, das er gar nicht kannte? Und ich bin dankbar, wenn mein Reden von Gott ande- Oder die Witwe Ruth, die sich auf den Weg in ein 2 Angedacht fremdes Land machte, weil sie sich verpflichtet fühlte, ihre Schwiegermutter nicht allein zu lassen—und die Liebe fand Amos, der dazu berufen war, es den Leuten ins Gesicht zu sagen: so will euch Gott nicht. Tut nicht so, als liebtet ihr ihn, mit Liedergeplärr und Gottesdiensten, während es euch nur um euren dicken Bauch geht, den ihr weiter füllen wollt! Oder gar Jesus, der Christus, der Retter, der sich auf ein Leben unter uns einließ, wo er doch hätte immer sicher und herrlich bei Gott bleiben können. Stattdessen ließ er sich ein auf Armut und Elend und Tod — weil sich genau dort die Liebe zeigt. Auch dafür bin ich dankbar, dass in jenem kleinen Kind in der Krippe, das Flucht und Lebensgefahr erleben musste, doch das Wunder Gottes zur Welt kam. Der Heiland der Welt. Derjenige, der der alles heil machen kann und wird. Für dieses Heil bin ich dankbar, weil es auch mich immer wieder heilt und mir Mut macht, die Sorgen nach hinten und die Liebe nach vorne treten zu lassen. Denn Gott macht es bei uns ja auch so. Da zählt nicht, was wir bieten können. Da zählt, was Gott uns bietet. Zukunft und Hoffnung. Wie heißt es in der Jahreslosung für 2016? Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine. Mutter tröstet. Jesaja 66,13 Mit diesem Trost können wir neu aufleben. 3 Mit-danken Neue Lieder „Singen, loben, danken dem Herrn“ – so heißt es in einem Kinderlied. Gesungen klingt ein „Danke“ noch viel schöner. Das zeigt unser Singkreis immer wieder – und übrigens: dabei sind neue Sänger und Sängerinnen herzlich willkommen! Doch besonders voll tönt der Gesang, wenn die ganze Gemeinde einstimmt. Jede Zeit hat da eigene Lieder, die ganz besonders den Nerv der Menschen treffen. Da unser „neues“ Gesangbuch nun langsam auch in die Jahre kommt, möchte die Landes- Mahalo! (hawaiianisch) 4 kirche es um einen Anhang ergänzen, der möglichst neue und beliebte Kirchenlieder enthalten soll. Dazu bittet sie um Mithilfe. Für Ihre Liedwünsche gibt es auf unserem Fragebogen in der Mitte des Heftes Platz. Wer noch genauer seine Meinung dazu äußern möchte, kann bis zum Ende des Monats noch einen Fragebogen in der Gemeinde mitnehmen und ausfüllen. Vielen Dank fürs Mitgestalten! Mit-danken Gemeinsam danken In den Gottesdiensten hören wir nicht nur das Wort Gottes, sondern wir bringen auch mit, was uns bewegt. So schriebt Paulus im Philipperbrief: „Sorgt euch um nichts, sondern in allen Dingen lasst eure Bitten in Gebet und Flehen Und wenn, wen haben wir gerne neben uns sitzen? Liemit Danksagung vor Gott ber in der Bank – oder auf kundwerden!“ Stühlen? Und wie können wir Todah rabah (hebräisch)) beim Abendmahl Gemeinschaft besser erleben: Mit eiUnsere KonfirmandInnen hanem Einzelkelch – oder dem ben sich in diesem Jahr begeteilten Kelch? Das sind Frasonders mit dem Gottesdienst gen, die uns im Kirchengebeschäftigt und einen begehmeinderat interessieren. Dazu baren Gottesdienst gestaltet. noch andere Fragen: Passt Ein Gottesdienst, den man unsere Gottesdienstzeit noch nicht gemeinsam feiert, sonzu Ihren Bedürfnissen? Gibt dern miteinander, nacheinanes besondere Gottesdienstforder durchlaufen kann. men, die Ihnen etwas bedeuDoch das lässt ten? Bitte helfen Sie uns, ineinen Bereich dem Sie den Fragebogen in der Erfahrung der Mitte des Heftes ausfüllen aus – nämlich die Gemeinschaft. Aber ist diese wirklich nötig? Gracias! (spanisch) 5 Mit-danken Arche des Danks Noch ist kaum etwas zu sehen – aber hoffentlich leuchten unsere Arche-Fenster bald in vielen Farben. Warum? Nun, wir möchten gerne die Arche in ein großes Dankeschön an Gott verwandeln. Auf kleine Transparentpapierchen dürfen Sie alles schreiben, malen oder anderswie darstellen, wofür Sie dankbar sind. Schaffen wir es, damit alle Scheiben im Saal in Farbe zu tauchen? Machen Sie mit? Domo arigato! (japanisch) danke-sagen- 4wochenchallenge In den sozialen Medien tauchen sie immer wieder auf: Sogenannte Challenges. Aufgaben, die man zu erledigen hat – und dann zeigt 6 sich, ob man sich etwas traut. Sei es, Kinderbilder öffentlich zu machen oder sich einen Eimer mit Eiswasser überzuschütten. Wie wäre es mit einer Gemeindebrief-Challenge? Schaffen Sie es, jeden Tag EINE Sache zu finden, für die Sie dankbar sind? Das ganze 4 Wochen lang täglich? Vielleicht im Advent? Und wenn Sie uns dann Ihre Erlebnisse aufschreiben, Ihre Erfahrungen damit öffentlich zu machen – sei es auf unserer Facebookseite oder auf einem Blatt Papier, so können Sie mit etwas Glück auch etwas gewinnen: Wir verlosen 3x Eine DankeKerze unter allen, die sich auf unsere Challenge einlassen! Hvala! (kroatisch) Andere Länder, andere Sitten In Indonesien ist man sehr höflich. Wenn ein Gast das Haus verlässt, entschuldigt man sich vielmals, um nicht aus Versehen etwas falsch gemacht zu haben. Im Umgang miteinander sagt man sehr oft: „Terima Kasih“ und bedankt sich höflich bei allen Anlässen. Doch Geschenke legt man lieber ungeöffnet weg, um nicht neugierig oder gar gierig zu wirken. In Pakistan legt man Geschenke ebenfalls beiseite, zumindest, wenn man sich nicht gut kennt. Man möchte damit vermeiden, jemanden zu verletzen, indem man unzufrieden oder unangenehm überrascht wirkt, wenn einem das Geschenk nicht gefällt. Schließlich will man nicht undankbar wirken! Kennt man sich gut, ist es anders. Dann kann man ehrlicher miteinander umgehen. Danke In Japan gibt es viele verschiedene Ausdrücke für „danke – je nachdem, ob es um etwas zu essen oder eine Freundlichkeit handelt, dankt man anders. Aber auch die Beziehung zueinander oder die soziale Stellung hat Einfluss darauf, welches „Danke“ man benutzt. In Amerika hat die Dankbarkeit ebenfalls eine stärkere Tradition als bei uns. Während Erntedank bei uns nur ein kirchliches Fest ist, feiert man Thanksgiving mit der ganzen Familie. Es gilt als wichtigstes Familienfest überhaupt und wird als staatlicher Feiertag zur Erinnerung an die Pilgerväter begangen. Auch in Unternehmen wird Dankbarkeit als die einfachste und effektivste Methode zur Motivation von Mitarbeitern gesehen, die zudem vor krankheitsbedingten Ausfällen schützt. Grazie! (italienisch) 7 Danke Warum ist dankbar sein manchmal so schwer Es heißt, dass es einen Unterschied gibt zwischen Dankbarkeit und Dankesschuld. Beides empfindet man, wenn man etwas geschenkt bekommt. Oder etwas Wunderbares erfahren hat. Aber während einen die Dankbarkeit einfach nur mit Freude erfüllt, kann es vorkommen, dass man sich verpflichtet fühlt, etwas dafür zurückzugeben. Daraus entwickelt sich die Dankesschuld die eher trennt als verbindet. Wer das Gefühl hat, entweder nicht würdig genug zu sein oder denkt, man müsste sich revanchieren – und kann es nicht, meidet das Gegenüber, statt dessen Nähe zu suchen. Manchmal geschieht das auch, wenn Eltern besonders viel Dankbarkeit von ih- Merci! (französisch) 8 ren Kindern erwarten. Und das ist schade, denn eigentlich sind Kinder ihren Eltern meistens dankbar. Nur dass sie es nicht immer beweisen wollen und können. Denn das würde die eigentliche Reihenfolge der Dinge auf den Kopf.stellen. Eine Freundin drückte es einmal so aus: Das Wasser fließt natürlicherweise abwärts. Es ist das Wesen der Elternschaft, Kindern Gutes zu tun. Dafür braucht es keine Dankesschuld. Für Eltern ist der schönste Dank, wenn es den Kindern gut geht und sie sich zu liebenswerten Menschen entwickeln. Beten Dass Kinder sich gut verhalten sollte deshalb eher für ihre Zukunft wichtig sein, als auf Dankbarkeit zu beharren. Sonst erreichen Eltern eher das Gegenteil. Und überhaupt ist es nicht nur schlechter Stil, von anderen Menschen Dankbarkeit zu erwarten, ja sie sogar unter Druck zu setzen. Ein Geschenk sollte aus freier Freude gegeben werden; hat es einen Zweck, ist es ein Handel, kein Geschenk mehr. Und dann ist Dankbarkeit unnötig. Aber was ist, wenn ich mich aus mir selbst heraus verpflichtet fühle, dankbar zu sein, weil jemand sich so viel Mühe gegeben hat oder so viel Geld ausgegeben hat? Obwohl es mir gar nicht hilft, was mir hier gegeben wurde, vielleicht nicht einmal gefällt, eher im Gegenteil? Soll ich dann Dankbarkeit heucheln? Auch hier entsteht leicht Distanz, weil man demjenigen entweder etwas zurückgeben möchte, um quitt zu sein, oder eben aus Unsicherheit, wie man reagieren sollte, einander aus dem Weg geht. Das ist schade. Ob man sich nun entscheidet, dennoch danke zu sagen – oder die Wahrheit ausspricht: „Ich weiß, du hast es gut gemeint, aber für mich passt das nicht“ – das ist Entscheidungssache. Doch eine Pflicht zum Dankbarsein gibt es nicht. Aber auch in solchen Situationen kann man etwas entdecken, wofür man dankbar sein darf: Dass jemand an einen gedacht hat, dass man jemandem wichtig ist. Überhaupt tut es gut, möglichst viel dankenswert zu finden. Denn, so habe ich gelesen: Menschen, die dankbar sind, fühlen sich besser. 9 Danke Sie sind weniger depressiv, stehen weniger unter Stress, sind zufriedener mit ihrem Leben und ihren Beziehungen. Wer dankbar ist, sieht das ganze Leben positiver, entdeckt viel mehr Gründe, anderen zu vertrauen, auf das Gute zu hoffen. Und da ist Dankbarkeit etwas, was sich nicht im revanchieren ausdrückt, nicht in einer Verpflichtung, sondern in Freude. Ich wünsche Ihnen viele, viele Gründe dafür. Danke sagen— ist das so schwer? Wie sagt man? Wie heißt das Zauberwort? Manche Kinder scheinen da ein Problem zu haben. Erwachsene auch. Liegt es daran, dass man meint, es steht einem alles zu? Oder ist es ein Zeichen der Schwäche, zuzugeben, dass man Hilfe gebraucht hat? Nur kurz: Man bricht sich nichts ab dabei. Alleine aus Höflichkeit. Wenn einem jemand Platz macht, wenn man die bestellte Ware erhält oder wenn einem jemand die Tür öffnet. Es gibt viele Gelegenheiten. Und so ein kleines Wort schafft ein Lächeln auf manches Gesicht. Danke fürs Lesen übrigens! IR Stuti! (singhalesisch) 10 Danke Das Lied „Danke“—es gibt kaum ein neueres Kirchenlied, das so bekannt ist. Die Strophen für den Morgen stehen in unserem Gesangbuch. Aber auch für andere Anlässe gibt es zusätzliche Strophen, mit denen Viele inzwischen ihr Leben verbinden: Danke für diesen guten Morgen, danke für jeden neuen Tag. Danke, dass ich all meine Sorgen auf dich werfen mag. Danke für alle guten Freunde, danke, oh Herr, für jedermann. Danke, wenn auch dem größten Feinde ich verzeihen kann. Danke für meine Arbeitsstelle, danke für jedes kleine Glück. Danke für alles Frohe, Helle und für die Musik. Danke für manche Traurigkeiten, danke für jedes gute Wort. Danke, dass deine Hand mich leiten will an jedem Ort. Danke, dass ich dein Wort verstehe, danke, dass deinen Geist du gibst. Danke, dass in der Fern und Nähe du die Menschen liebst. Danke, dein Heil kennt keine Schranken, danke, ich halt mich fest daran. Danke, ach Herr, ich will dir danken, dass ich danken kann. Danke für diese schöne Trauung, danke für jedes gute Wort. Danke, dass wir uns leiten ließen, hier an diesen Ort. Danke an unsre lieben Eltern, danke, dass wir geboren sind. Danke für alle alten Menschen und für jedes Kind. Danke für Deine große Liebe, danke, sie hat auch uns berührt. Danke, dass wir zusammenfanden: Du hast uns geführt. Danke, wir haben uns gefunden, Danke, wir sagen dazu Ja Danke, vor Dir sind wir verbunden, bleib Du, Gott uns nah. Danke, wir werden Wege teilen, Danke, wir gehen nicht allein, Danke, Weg-Wunden sollen heilen Du wirst bei uns sein. Danke, dass Menschen uns begleiten, Danke für Nähe und Geduld Danke für Trost in schweren Zeiten und vergebne Schuld. Danke für dein Geschenk der Liebe, danke für den, der bei mir ist; danke, dass alle Menschenliebe deiner Hand entsprießt. Danke, dass wir gemeinsam gehen, danke, dass du uns beide liebst; danke, dass wo wir gehn und stehen du den Segen gibst Danke für dieses neue Leben, danke für jedes kleine Kind. Danke, dass seine lieben Eltern froh und glücklich sind. Danke für jedes Lärmen, Toben, danke für jeden frischen Schrei, danke für jedes helle Lachen, da ist Gott dabei. Danke, auch wenn es manchmal Müh‘ macht, danke wird auch der Schlaf gestört, danke, dass es trotz mancher Sorgen nun zu uns gehört. Danke, mein Gott, für deine Nähe, danke, für jedes gute Wort. Danke, dass deine Hand uns leiten will an jedem Ort 11 Danke Wofür ich dankbar bin Wir haben in diesem Jahr mit unseren Eltern den Sommerurlaub das erste Mal am Meer verbracht. Am Sandstrand und im Meer spielen war super. Ganz besonders haben uns die riesigen Wellen gefallen, in die wir hinein gesprungen sind. Das war ein schöner Urlaub, den wir so schnell nicht vergessen und dafür sind wir dankbar. Melina (9) und Svenja (6) Wimmer Ich bin für meine Familie und meinen Enkelsohn dankbar. Dafür, dass ich eine schöne Arbeitsstelle habe und liebe Menschen um mich sind. Und dafür, dass wir alle bis jetzt gesund sind und hoffentlich auch bleiben . Beatrix Bayer 12 Es gibt so vieles, wofür ich dankbar sein kann. Ich bin unter anderem dankbar für meine berufliche Tätigkeit, für Begegnungen mit netten Menschen, für meine Freunde, für die lieben Nachbarn, für aufmerksame und hilfsbereite Mitmenschen, für unser zu Hause, für schöne Gespräche, dafür, dass wir in einem Land ohne Krieg leben dürfen ... Vor allem aber bin ich für meine Familie dankbar und dass wir gesund sind. Als ich mich mit dieser Frage befasst habe, habe ich sie auch meinem Sohn Luca gestellt. Ohne zu überlegen kam eine kurze, knappe Antwort von ihm: „Für mein Leben.“ – Und ich finde, er hat Recht damit! Elke Noe-Theise Tak! (dänisch) Danke Wofür ich besonders dankbar bin waren die ersten Monate und Jahre nach seiner GeMein Sohn Robin kam vor burt notwendig um abzukläzwölf Jahren in der 27. ren, ob eventuell die Augen, die Motorik oder das Gehirn Schaden genommen hatten oder sonstige Spätfolgen eingetreten waren. Jetzt aber nach all der Zeit sind wir alle sehr dankbar dafür, dass Robin ein gesunder pubertierender Wonneproppen ist, der sehr gerne Biathlon Schwangerschaftswoche zur betreibt. Welt. Ein Notkaiserschnitt Heike und Robin Schuler war notwendig geworden, Weitere Stimmen nachdem ich wegen einer Blaseninfektion vorzeitige dheit eine Gesun m r ü F Wehen bekam und meine Dass ich mich am Glauben Blutwerte immer schlechter festhalten kann wurden. In seiner ersten Lebenswoche bangten wir ums ind bekommen pure Überleben unseres Dass ich mein K n es nur wenihabe– auch wen Sohnes. Nimmt er die Beatnnte. ge Tage leben ko mung an oder nicht? Robin Dass er trotz K musste im ersten Lebensjahr rankheit ke in e S ch m e rzen hatte vor Menschenmengen geschützt werden, da er terstützung schnell einen Infekt bekomFür die Un ine Eltern durch me men konnte, der für ihn hätte Für meine zw eite Chance gefährlich werden können. Viele Untersuchungen und Besuche beim Kinderarzt Terima kasih! (indonesisch) 13 Wofür wir dankbar sind Jubiläumskonfirmation 2015 Am 18. Oktober fand in der Antoniuskirche während des Gottesdienstes die Jubiläumsfeier der vor 50, 60 und 70 Jahren konfirmierten Bürger statt. Es waren noch 35 ehemalige Konfirmanden, die dieses große Fest in einem sehr feierlichen Rahmen begehen durften. Beeindruckend ist jedem Einzelnen die namentliche Ausrufung seines Konfirmationsspruches in Erinnerung an die zeit vor 50, 60 oder 70 Jahren geblieben. Für mich persönlich war dieser Vers immer sehr wichtig und hat mich bei vielen Gelegenheiten des Lebens begleitet und gestärkt. Die Feier fand ihren AbEs begann mit der Predigt von schluss im gemeinsam erlebPfarrerin Roland , die den ten Abendmahl. Spruch „und er legte die Hände auf sie und segnete sie (Mk Im Anschluss konnte man bei 10,2-16)“ aus der Bibel ausgeeinem Mittagessen im Hirwählt hatte. schen und bei Kaffee und Kuchen in der Arche manch alte Der Singkreis der Gemeinde Bekannte treffen, wobei so mit Organisten begleiteten einige Erinnerungen aus der den Gottesdienst in sehr wür- damaligen Zeit wieder auflebdiger Form. ten. Peter Wentz Danke! (deutsch) 14 Fragebogen Der evangelischen Kirchengemeinde Mönchweiler/Obereschach In der Kirche gibt es Dinge, die sich nicht ändern. Das macht uns aus: Unser Glaube an den dreieinigen Gott, unser Hören auf das Wort Gottes, unsere Berufung zur Nächstenliebe und Gottesliebe gehören dazu. Wie sich das jedoch äußert, entwickelt veränderliche Gegebenheiten wie Gottesdienstzeiten oder Veröffentlichungen. Um zu erfahren, inwiefern das noch die Teilhabe aller Christinnen und Christen möglich macht, bitten wir um Ihre Mithilfe. Dieser Fragebogen ist anonym. Wenn Sie jedoch ein Gespräch darüber führen möchten, geben Sie bitte Ihren Namen und Adresse an, damit wir Sie kontaktieren können. 1. Der Gemeindebrief Lesen Sie den Gemeindebrief jedes Mal? O immer und komplett O teilweise O Es ist eher Zufall Wie gefällt Ihnen die Aufmachung? O gut O zu altmodisch O zu modern Wie finden sie den Inhalt? O gut und interessant O zu anspruchsvoll O zu langweilig O nicht theologisch genug O sonstiges, z.B _____________________________________ __________________________________________ Möchten Sie den Gemeindebrief lieber O 2x jährlich ausgeteilt bekommen O 3-4x jährlich im örtlichen Einzelhandel oder der Kirche mitnehmen O 4-5x jährlich bekommen und dafür einen Beitrag von 6 Euro zahlen O gar nicht mehr bekommen (dann benötigen wir Ihre Adresse, um Sie von der Liste zu streichen) 15 2. Der Gottesdienst Wie oft besuchen Sie den Gottesdienst? O wöchentlich O einmal im Monat auf jeden Fall O ein paar mal im Jahr sicher O Nur zu besonderen Anlässen wie Weihnachten, familiäre Feiern oder Trauerfälle. O nie Würden Sie es begrüßen, wenn sich etwas ändern würde? Was wäre das? O die Anfangszeit ( am besten ____ Uhr am _____________) O zusätzliche Gottesdienste am _______________ O die Länge ( zwischen ___ und ___ Minuten) O mehr Kinderbetreuung O bessere Predigten O andere Lieder (und zwar__________________) O Die Form, ich wünsche mir _______________________ O der Ort, ich wäre lieber______________________________. Wünschen Sie sich O häufiger wechselnde Prediger O thematische Predigtreihen O häufigeres Abendmahl O selteneres Abendmahl O Einzelkelch O Gemeinschaftskelch O Wein beim Abendmahl O sonstiges, und zwar ______________________________ ________________________________________. Würden Sie sich im Gottesdienst beteiligen? O ja, beim Kindergottesdienst O ja, musikalisch O ja, ich würde gern selbst predigen dürfen O ja, ich könnte mir vorstellen, manchmal etwas vorzulesen O ja, ich würde etwas Praktisches machen, wie Raumgestaltung oder Blumenschmuck oder Unterstützung des Kirchendieners O auf keinen Fall! 16 3. Das diakonische Engagement O die Kirchengemeinde tut genug O ich würde gerne hören, was die Kirchengemeinde tut O die Kirchengemeinde sollte nicht ________________ ___________________________________ O man sollte sich in der Kirchengemeinde mehr um _______________________________________ kümmern 4. Meine Lieblingslieder (Lieder, die NICHT im Gesangbuch stehen) ______________________________________ ______________________________________ ______________________________________.. Weiter unten finden Sie ein Dankeschön—zum Abschneiden und Weiterreichen Danke! 17 Verraten Sie uns noch Ihr Alter? O unter 20 Jahre O 20-40 Jahre O 40-65 Jahre O über 65 Jahre Bitte trennen Sie diesen Fragebogen heraus und werfen ihn bis zum 15.12. 2015 im Pfarramt Mönchweiler ein oder geben ihn in eine Sammelbox in den teilnehmenden Geschäften. Damit helfen Sie uns sehr! Vielen Dank! Bitte abschneiden.—Für Sie als Dankeschön: etwas Sommer im Winter. _______________________________________ _________________ _________________ _________________ _________________ Ein „Danke“ von Herzen 18 Wofür wir dankbar sind Kinderausflug 2015 Diesmal ging es zur Altweibermühle. Bei herrlichem Wetter konnten die Kinder mit ihren ehrenamtlichen Begleitern in Tripsdrill an vielen Fahrgeschäften und Attraktionen miteinander Spaß haben und toben. Besonders beliebt war bei dem strahlenden Sonnenschein natürlich alles, was mit Wasser zu tun hatte. Am Ende des Tages waren alle rechtschaffen müde und hatten dennoch eine Menge zu erzählen. Wir danken allen ehrenamtlichen MitarbeiterInnen und vor allem Peter und Jutta Aberle für diesen gelungenen Ausflug. Bis nächstes Jahr! Ahsante! (swahili) Zusammenarbeit Kooperationen machen Vieles möglich. Unter Anderem hatten wir im Frühjahr und im Herbst eine Kooperation mit dem Forum Mönchweiler. Im Oktober konnten wir so Dr. Sumaya Farhat-Naser in der Arche begrüßen. Es war ein spannender Abend, bei dem sie mit viel Herzblut von ihrem Leben in Palästina berichtete. Außerdem konnten und können wir immer wieder mit der Generationenbrücke, dem Landratsamt und der Diakonie zusammenarbeiten. Wir bedanken uns bei all denen, die sich gemeinsam mit uns engagieren—sei es in der Betreuung von Flüchtlingen, bei Angeboten für Kinder und Jugendliche oder gemeinsam mit Senioren oder in der Erwachsenenbildung! Dakujem! (slowakisch) 19 Was kommt? Im Radio Das Dekanat bittet um Weitergabe der Sendezeiten für Kirchensendungen aus der Region: „das neue radio neckarburg: die kirche“ ab 1. Advent 2015 Mit erfrischenden Gedanken und aktuellen News begleiten Sie die Kirchen der Region im Programm von „das neue radio neckarburg“. Wir freuen uns, wenn Sie mit dabei sind! „Guten Morgen“ ein ermutigendes Wort zum Start in den Tag täglich gegen 6.50 Uhr „Mittendrin“ ein Zitat zum Nachdenken in der Mitte des Tages täglich gegen 12.40 Uhr „Zur Nacht“ ein Gedanke zum Abschluß des Tages täglich gegen 21.50 Uhr „Typisch himmlisch – Kirche am Sonntagmorgen“ Interessante Gäste – aktuelle News – gute Musik mit Hans-Peter Mattes sonn- und feiertags von 8 Uhr – 9 Uhr Unser Verkündigungsteam: Brigitte Güntter - Lisa Interschick - Märit Kaasch Hans-Peter Mattes - Gerhard Ruoff - Dorothea Schöne - Christof Stocker Wir freuen uns auf Ihre Anregungen und Anfragen unter „[email protected]“ Nandri! (tamilisch) 20 Was kommt? Spenden? Einem Teil der Auflage liegen Überweisungsträger und Prospekte von Brot für die Welt bei. In Mönchweiler werden diese im Advent dem Mitteilungsblatt beiliegen. Sollten Sie keines erhalten, finden Sie die Kontonummer unterhalb dieses Artikels. Diesen Menschen zu helfen ist ein Gebot der Menschlichkeit - und der christlichen Nächstenliebe. Wie wir gemeinsam diese Herausforderung bewältigen, ob gemeinsam oder ob wir sie zum Funken werden lassen, die auch bei uns zu Gewalt führt, wird auch über unsere Zukunft entscheiden. Brot für die Welt? Haben wir nicht Sie entscheiden, wie und wo Sie gerade hier genug Aufgaben? So kann man es sehen. Doch Unterer- selbst Ihre Hilfe ansetzen: Hier bei nährung und Hunger sind Grund für uns vor Ort, finanziell oder praktisch, für die Flüchtlinge unterwegs, kriegerische Auseinandersetzunz.B. über Ärzte ohne Grenzen, oder gen und Flüchtlingsströme. Nachhaltige Entwicklung kann dies ver- mit einer Gabe an die Organisationen vor Ort. Oder ob Sie sich nachhindern. Sicher gibt es gerade Dringendes: haltig auch für die einsetzen möchten, der Schicksal angesichts der Da der Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen die Versorgung großen Katastrophen leicht vergessen wird. der Flüchtlinge in den Lagern in Nordirak, Syrien, Palästina, JordaBROT FÜR DIE WELT macht deutnien, Libanon und der Türkei nicht lich: „Satt ist nicht genug!“ Der Bemehr sicherstellen kann, flüchten kämpfung von Mangelernährung, immer mehr Menschen nach Eurodem sogenannten „stillen Hunger“ pa. Stand 5. 11.15 werden sie ungilt höchste Priorität: terwegs in Camps gezwungen, in Rund eine Milliarde(!) Menschen denen es kaum genug zu essen, leiden an Mangelernährung. Sie schon gar keine medizinische Verwerden zwar satt, aber auch krank: sorgung oder Decken für die Gerade wer als junger Mensch zu Flüchtlinge gibt, die inzwischen oft wenig Vitamine und Mineralstoffe mit Kindern unterwegs sind. zu sich nimmt, kann in seiner körperlichen und geistigen Entwicklung beeinträchtigt werden, Probleme beim Lernen haben und in Folge dessen keine Berufsausbildung machen. Bildung ist aber der Schlüssel zur Überwindung von Armut. Dadurch 21 Was kommt? schadet Mangelernährung nicht nur den Betroffenen, sondern bremst die Zukunft eines ganzen Landes. Brot für die Welt arbeitet seit über 50 Jahren mit Partnerorganisationen vor Ort zusammen, um diese Situation zu verbessern. Die einheimischen Fachleute unterrichten die Menschen in den Dörfern in gesunder Erhärtung und zeigen ihnen, wie sie ihren eigenen Gemüsegarten anlegen können. Ein Gemüsegarten, der die ganze Familie mit gesunder Nahrung versorgt. Und so ein Garten verändert nicht nur den Speisezettel, sondern stärkt auch das Selbstbewusstsein der Menschen. Sie können sich selbst mit allem versorgen, was sie für ein gutes Leben brauchen. Frommes Wunschdenken? Im Gegenteil! trollierte industrielle Landwirtschaft, die auf einen hohen Einsatz von chemischen Düngemitteln und Pestiziden in Monokulturen basiert. Die Kleinbauern im Projektgebiet bekommen von Navdanya nicht nur traditionelle Saatgutsorten zur Verfügung gestellt, sondern lernen auch, wie ökologischer Anbau funktioniert. Oder Kamerun: Gott sei Dank sterben bei uns nur sehr selten Frauen oder Kinder bei der Geburt. Doch in den ländlichen Regionen Kameruns ist auch 2015 jede Geburt äußerst riskant. Die medizinische Versorgung ist katastrophal. Seit 1980 unterstützt Brot für die Welt dort beim Aufbau von lokalen Gesundheitszentren. Die gute Saat geht auf und Ihre Spende hilft, dass noch mehr MenZum Beispiel: Indien schen satt und gesund leben könViele Bauernfamilien in Indien bau- nen. en nur noch eine einzige Pflanze Herzlichen Dank! an, zum Beispiel Baumwolle. Um Ihr Volker Erbacher, Pfr. sich das teure Saatgut leisten zu können, verschulden sie sich. Bei Brot für die Welt einer Missernte können sie ihre Spendenkonto Schulden nicht zurückzahlen und Ev. Kirchengemeinde Mönchw. hungern, weil sie für sich selbst IBAN: DE73 6949 0000 0016 0120 09 nichts angebaut haben. Navdanya BIC: GENODE61VS1 „Brot f die Welt“ kämpft gegen die von multinationalen Konzernen wie Monsanto konMaherbani! (Urdu) 22 Was kommt? Angebote der Evangelischen Erwachsenenbildung Das Programm der Ev. Erwachsenenbildung erhalten Sie in Ihrem Pfarramt oder auf Anfrage zugesandt, Tel.: 07721/8451-71 [email protected] Infoabend Seelsorgekurs BrotZeit - „Anfänge“ Dienstag, 17. November, 18.30 Uhr, Samstag, 16. Januar, 10.30 - 12.30 Uhr Martin-Luther-Haus, Wehrstraße, Villingen Gemeindehaus, Baumannstr. 35, Furtwangen Bei Interesse Sonderprospekt anfordern! Team: Ute Sommer, Waltraud Pahling, Petra Glünkin u.a. Die Musik als Markenzeichen der Reformation Que sera, sera - Schicksal – Gibt es das? Gassenhauer, Protestsong und Hochkultur Donnerstag, 28. Januar, 19.30 Uhr Donnerstag, 26. November, 19.30 Uhr Ökum. Zentrum, Schwarzwaldstr. 2, St. Georgen Ev. Gemeindehaus, Hauptstr. 27a, St.Georgen Vortrag: Peter Krech, Pfarrer Referent: Dr. Friedemann Fritsch, Pfarrer Anstöße - Diskussionsabend Wie fair ist der faire Handel? „Abrahams Töchter“ Mittwoch, 2. Dezember, 20.00 Uhr, Sonntag, 28. Februar 2016, 14.30 Uhr Ev. Gemeindehaus, Irmapark, Donaueschingen Martin-Luther-Haus, Wehrstraße, Villingen Klangmeditation zur Adventszeit Klangmeditation zur Passionszeit Sonntag, 6. und 20. Dezember, 19.00 Uhr Sonntags, 28. Februar - 20. März, 19.00 Uhr Gemeindehaus, Heidelberger Str. 8, Villingen Gemeindehaus, Heidelberger Str. 8, Villingen Leitung: Ines Keller, Entspannungstrainerin Leitung: Ines Keller, Entspannungstrainerin Interreligiöse Frauenbegegnung Thank you! (englisch) 23 Was kommt? Wo ist was los? Am 24. November findet die Mitgliederversammlung Förderkreis Diakonie um 19.00 Uhr in der Arche statt Ebenfalls am 24.11. treffen sich Frauen zur „Atempause“ um 20.00 Uhr in der Arche. Am 29.11. findet nach dem Gottesdienst noch ein Kirchenkaffee in der Arche statt. Dabei wird es auch einen Verkauf von Eine-WeltArtikeln und Wohlfahrtsmarken als Ergänzung zum Weihnachtsmarkt der Kommune geben. Zusätzlich können Sie sich bei einer Ausstellung zur Arbeit von Brotfür die Welt informieren. Shukran! (arabisch) 24 Das Reformationsjubiläum wirft seine Schatten voraus. Ein Arbeitskreis Kirchengeschichte des Bezirks erabeitet dafür eine Ausstellung zu unserer Region. Für unsere Gemeinde arbeitet Herr Apelt dort mit. Hier ein kleiner Eindruck der Vorbereitung im Pfarrhaus: Winterjacken, Skijacken, Winterschuhe sowie Koffer und Taschen für Flüchtlinge können weiterhin in der Garage am Pfarrhaus abgegeben werden. Wir suchen weiterhin ein oder mehrere Menschen, die sich für das Kaffeekochen zu Festen und Anlässen verantwortlich erklären können. Kinder Für Kinder. In diesem Jahr werden in der Arche 4x die Adventskerzen angezündet— jeweils am Samstag vorher. 28.11., 9.30—16.00 Uhr Sternstunden im Advent: Basteln und Backen für Kinder von 5-12. Kostenbeteiligung 5Eurofür Kleine, 7Euro für Große (wegen des Materials) 5.12., 15.30-17.00 Uhr Märchen im Advent der Generationenbrücke (Einlass 15.00 Uhr) 12.12., 18.00-19.45Uhr Advents-Singen für Kinder. Was ihr gelernt habt, dürft ihr hinterher auch aufführen! 19.12. 16.00 –18.30 Uhr Wichteln wir für andere. Wer etwas Kleines basteln und heimlich so jemandem eine Freude bereiten will, kann mit oder ohne Eltern kommen. Kein Kostenbeitrag Gruppenstunden Jeweils mittwochs von 1617.00Uhr heißt es „Bühne frei“ in der Arche. Alle ab 8, die gerne Theater spielen oder tanzen sind richtig bei AnnaTabea und Sarah. Bühne frei! Für alle Kinder, die Spaß haben zu tanzen und zu schauspielern. Ihr seid herzlich eingeladen: Wann: mittwochs Von: 16.00-17.00 Uhr Wo: Arche—Am Kirchplatz4 Sportklamotten und Motivation sollten stets dabei sein! Sarah Flaig und Anna-Tabea Aberle freuen sich auf euer Kommen! Happy kids: Donnerstags von 16.00-17.00 Uhr freuen sich Anna und Michelle über 510jährige, die mit ihnen spielen und basteln. Spasibo! (russisch) 25 Kinder Krippenspiel: In diesem Jahr findet ein Krippenspiel für KLEINE (3-8) in Obereschach statt. Wir proben am 12., 19. und 21.12. jeweils 10.30 in der St Ulrichkirche Kindergottesdienst nach Bedarf an. D.h. es wird immer ein vorbereiteter Entwurf im Schuhkarton bereitliegen, der Angebote für alle Altersstufen enthält. Sind Kinder im Gottesdienst, Beim Krippenspiel für die geht das Team mit ihnen in GROSSEN (von 6-20) proben die Arche zum Geschichte höwir ab dem 23. 11. jeweils ren, basteln, beten und. Die montags um 16.30 in der ArEltern dürfen gerne mitgehen, che und wir suchen auch wenn Sie wollen. noch Menschen für das Bühnenbild. Für dieses Projekt suchen wir noch weitere Menschen ab 15 Jahren, die so einen Schuhkarton 5x im Jahr übernehmen würden. Vortreffen der Helfer: 20.11. 19.30h in der Arche NEU: Kindergottesdienst aus dem Schuhkarton: Eltern mit Kindern können oft nicht genau planen, wann man in den Gottesdienst gehen kann. Damit Sie trotzdem immer die Chance auf einen kindgerechten Gottesdienst haben, bieten wir ab dem 1. Advent sonntags jeweils einen 26 Jeden Sonntag: 10.00 Uhr Kinderkirche! Geschichten von Gott hören und erfahren Kinder Weihnachtskarten im Kartondruck Hallo Kinder, heute haben Hanna und Manuel sich für euch etwas zum Basteln und Backen ausgedacht: 27 Kinder Mein Lieblingsrezept zum Backen im Advent: Tropische Spitzbuben-Sterne Zutaten 100 g Butter 100 g feste Kokosnuss-Creme (aus dem Asienladen) 1 Bio-Limette 300 g Mehl 100 g Puderzucker 1 Prise Salz 1 Ei ca. 80 g Ananaskonfitüre 3 EL Kokosraspel je 1 Stern-Ausstechförmchen mit 7,5 und 4 cm Ø Schritt 1 Butter mit der Kokosnuss-Creme erwärmen. Mit einer Gabel durchrühren und alle Klümpchen zerdrücken. Limette heiß abwaschen, abtrocknen und die Schale dünn abreiben. Schritt 2 Mehl und Puderzucker in eine große Schüssel sieben. In die Mitte eine Vertiefung drücken. Die Kokosbutter, Limettenschale, Salz und Ei hineingeben. Alles zu einem festen Teig verkneten. Den Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und 1 Std. kühl stellen. Schritt 3 Backofen auf 180° vorheizen. Zwei Backbleche mit Backpapier belegen. Den Teig halbieren. Jede Portion zwischen Frischhaltefolie 3 mm dick ausrollen und große Sterne ausstechen. Bei der Hälfte der Sterne in der Mitte kleine Sterne ausstechen. Plätzchen ohne und mit Mittelstern aufs Blech legen. Teigreste verkneten und weitere Sterne ausstechen. Die Plätzchen im Ofen (Mitte, Umluft 160°) 10-12 Min. backen, bis sich die Ränder leicht färben. Schritt 4 Die Konfitüre in einem kleinen Topf bei mittlerer Hitze etwas erwärmen. Die Plätzchen ohne Mittelstern mit Konfitüre bepinseln. Je 1 Plätzchen mit Mittelstern darauflegen, dabei die Zacken versetzen. Leicht andrücken und die Mitte mit Kokosraspeln bestreuen. Auf einem Kuchengitter trocknen lassen. Viel Spaß beim Nachbacken und guten Appetit wünscht Manuel Rapp (Konfirmand 2016) 28 Gottesdienste November 2015 Ewigkeitssonntag, 22.11. 10.00 1. Advent, 29.11. 10.00 Ev. Antoniuskirche Mönchweiler: Gottesdienst mit Gedenken an die im vergangenen Kirchenjahr Verstorbenen, Bezirkskollekte für Hospiz und Telefonseelsorge Ev. Antoniuskirche Mönchweiler: Familiengottesdienst, anschließend Kirchenkaffee und Eine-Welt-Bazar in der ARCHE, Kollekte für BROT FÜR DIE WELT Dezember 2015 2. Advent, 06.12. 10.00 Ev. Antoniuskirche Mönchweiler: Gesamtgottesdienst mit Feier des Hl. Abendmahl (Einzelkelche / Saft), Kollekte für BROT FÜR DIE WELT Samstag, 12.12. 19.00 3. Advent, 13.12. 10.15 4. Advent, 20.12. 10.00 15.00 Heiligabend, 24.12. 17.00 21.30 Gemeindehaus ARCHE, Mönchweiler: SamstagNachtGottesdienst, Opfer für die eigene Gemeinde St.-Ulrich-Kirche Obereschach: Hauptgottesdienst, Kollekte für BROT FÜR DIE WELT Ev. Antoniuskirche Mönchweiler, Hauptgottesdienst, Kollekte für BROT FÜR DIE WELT St.-Ulrich-Kirche Obereschach: Familiengottesdienst mit Krippenspiel, Kollekte für BROT FÜR DIE WELT Ev. Antoniuskirche Mönchweiler: Christvesper, Familiengottesdienst mit Krippenspiel, Kollekte für BROT FÜR DIE WELT Ev. Antoniuskirche Mönchweiler: Christmette, Kollekte für BROT FÜR DIE WELT Ev. Antoniuskirche Mönchweiler: Gesamtgottesdienst mit Feier des Hl. Abendmahl, Kollekte für Erziehungsarbeit in Schu- 1. Weihnachtstag, 25.12. 10.00 2. Weihnachtstag, 26.12. 10.15 St.-Ulrich-Kirche Obereschach: Gesamtgottesdienst mit Feier des Hl. Abendmahl, Opfer für die eigene Gemeinde Sonntag, 27.12. kein Gottesdienst Silvester, 31.12. 18.00 Ev. Antoniuskirche Mönchweiler: Jahresschlussgottesdienst mit Segensspende, Opfer für die eigene Gemeinde len und Heimen der Landeskirche Januar 2016 Neujahr, 01.01. 10.00 Sonntag, 03.01. 10.00 Sonntag, 10.01. 10.00 Sonntag, 17.01. 10.00 Ev. Antoniuskirche Mönchweiler: Neujahrsgottesdienst, Opfer für die eigene Gemeinde Ev. Antoniuskirche Mönchweiler: Gesamtgottesdienst mit Feier des Hl. Abendmahl, Opfer für die eigene Gemeinde Ev. Antoniuskirche Mönchweiler: Hauptgottesdienst, Kollekte für Aufgaben der Weltmission Ev. Antoniuskirche Mönchweiler: Hauptgottesdienst mit Taufen, Kollekte für die Deutsche Bibelgesellschaft – für die Bibelverbreitung in der Welt 29 Leben Das Leben in unserer Gemeinde vom 15. März – 06. November 2015 Gemeinsames Leben Zum Beginn des gemeinsamen Lebens gratulieren wir: 23.05.2015 30.05.2015 13.06.2015 Markus und Kerstin Wälde, geb. Hanusa, Niedereschach Domenic und Kathrin Binder, geb. Ellfeldt, Mönchweiler Marc und Simone Bösinger, geb. Weisheit, Mönchweiler 01.08.2015 12.09.2015 17.10.2015 Andreas und Bianca Lehning, geb. Schönewald, Mönchweiler Paul und Marianne Kaftan, geb. Kizmann, Donaueschingen Patrick und Michaela Müller, geb. Meier, Mönchweiler Zu 50 gemeinsamen Ehejahren gratulieren wir: 04.06.2015 Gunter und Karin Steidinger, Mönchweiler Zu 60 gemeinsamen Ehejahren gratulieren wir: 03.06.2015 Adolf und Irmgard Schmid, Mönchweiler Begonnenes Leben Wir freuen uns, dass wir durch die Taufe in unserer Mitte aufnehmen durften: 29.03.2015 10.05.2015 31.05.2015 28.06.2015 30.08.2015 26.09.2015 11.10.2015 25.10.2015 30 Maja Fiona Kraffz; geb.12.03.2010 Eltern: Alexander und Sabrina Kraffz Vincent Maximillian Ernst, geb. 14.09.2014 Eltern: Dominik und Rebecca Ernst Louis Riegger, geb. 28.12.2012; Eltern: Roman Riegger und Maren Kühnle Mats Fischer, geb. 25.02.2015 Eltern: Dominik und Anja Fischer Luis Dominik Niedermeier, geb. 27.12.2014 Eltern: Steve Kuschal und Nadine Niedermeier Levi Simon Kopp, geb. 20.05.2015 Eltern: Sebastian und Jelis Kopp Charlotte, Ursula, Ria Leiprecht, geb. 10.08.2015 Eltern: Michael und Carmen Leiprecht Matti Willi Fürber, geb. 08.06.2015 Eltern: Sebastian Weisser und Gina Fürber Leben Beendetes Leben Aus unserer Mitte verabschieden mussten wir uns von: 31.03.2015 Edith Cattarius; Mönchweiler (zuletzt Altenheim St. Lioba, Villingen) 08.04.2015 Werner Bösinger; Mönchweiler 07.05.2015 Erika Gundel; Mönchweiler 12.05.2015 Klaus Einhart; Mönchweiler 08.07.2015 Johanna Schaffrina; Mönchweiler (zuletzt Altenheim St. Lioba, Vl) 17.07.2015 Brunhilde Bühlmaier; Mönchweiler 30.07.2015 Rita Fünfgeld; Mönchweiler 12.08.2015 Klara Schleicher; zuletzt Christoph-Blumhardt-Haus, Königsfeld 30.07.2015 Anneliese Berge; Mönchweiler (Beisetzung in Münster, Westfalen) 24.08.2015 Antonino Bruno; Mönchweiler 11.09.2015 Hartmut Maier; Mönchweiler 22.09.2015 Sabine Grieshaber; VS-Obereschach 25.09.2015 Horst Appel; Mönchweiler 08.10.2015 Erika Bouthor; Mönchweiler (zuletzt Parkresidenz am Germanswald) 05.11.2015 Karl Pfaff; Mönchweiler Und eine große Bitte zum Schluss: Es könnte kalt werden. Denn die Heizungsanlage in Kirche und Pfarrhaus muss erneuert werden. Da durch die letzten Renovierungsarbeiten kein Geld mehr in den Rücklagen vorhanden ist, müssen 19.000 Euro aufgebracht werden. Können Sie uns helfen? Für Ihre finanzielle Unterstützung wären wir sehr dankbar! Ev. Kirchengemeinde Mönchw IBAN: DE73 6949 0000 0016 0120 09 BIC: GENODE61VS1 „Heizung“ 31 Adressen/Impressum: Wichtige Rufnummern und Adressen Evangelisches Pfarramt Hindenburgstr. 23, 78087 Mönchweiler Pfarrerin (Mönchweiler und Obereschach) Iris Roland, Tel.: 07721-9447100, Mobil: 0171-1574653 Sekretärin: Sylvia Lauble, Tel.: 07721-71017, Fax: 07721-962335 Öffnungszeiten: Montags, 10.00 - 11.30 Uhr Mittwochs, 8.30 - 11.30 Uhr Freitags, 8.30 - 12.00 Uhr E-Mail: [email protected] Homepage: www.mönchweiler.de unter familien und soziales/kirchen/evangelische kirchengemeinde Facebook: https://www.facebook.com/Evangelische-Kirchengemeinde -Mönchweiler-298407260260284/?fref=ts Kirchendiener: Jürgen Lehmann, Tel.: 07721-71756 Evang Kindergarten: „Kifam Regenbogen“, Tel.: 07721-71687 Ev. Sozialstation: NEU: Tel. 07721-845070 Nachbarschaftshilfe: Tel. 07721-845073 Telefonseelsorge: (gebührenfrei) Tel.: 0800-1110111 Bankverbindung: Evangelische Kirchengemeinde Mönchweiler-Obereschach IBAN: DE73 6949 0000 0016 0120 09, BIC: GENODE61VS1 Impressum Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Mönchweiler-Obereschach Hindenburgstr. 23, 78087 Mönchweiler Redaktionsteam: Pfrin Iris Roland (IR), Elke Noe-Theise (ENT), Sylvia Lauble Bilder: ENT, IR, Lena Eppelt, Harald Apelt, dpa Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen
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