VITA Name Günther Heitzmann Beruf Schauspieler, Regisseur

VITA
Name
Günther Heitzmann
Beruf
Schauspieler, Regisseur, Kulturmanager, Dozent
Geburtdatum/Ort 24. Januar 1944 in Rendsburg
Adresse
Meister-Gerhard-Str. 4
D-50674 Köln
Homepage
www.guenther-heitzmann.de
E-Mail
[email protected]
Fon
+49-221-240 06 32
Fax
+49-221-952 27 07
Mobil
+49-170-815 98 62
Castingdaten
Jahrgang
1944
Größe
1,80 m
Konfektionsgröße 48/50 (32/32)
Schuhgröße
43
Haarfarbe
dunkelbraun/grau
Augenfarbe
blau
Dialekt
Hamburgisch
Fremdsprachen
Englisch, Französisch,
Stimmlage
Bariton
Sport
Tai Chi, Segeln
Führerschein
Klasse 3
Wohnort
Köln
Wohnmöglichkeit Berlin, Hamburg, München, Frankfurt
Ausbildung
Privatausbildung
Kurzfassung Vita
Günther Heitzmann, Schauspieler, Regisseur, Kulturmanager, Dozent,
ausgebildet bei Dorothea Wieck und Heinz D. Jürgensen in Berlin und an der VWA Köln
seit 1969 Schauspieler am Theater, seit 1974 auch für Film und Fernsehen und als
Sprecher für Hörfunk und Synchronisation
1984 Schauspieler in der Deutschen Erstaufführung von Die Offene Zweierbeziehung
von Franca Rame und Dario Fo am Jungen Theater Göttingen
Seit 1989 Schauspieler, Regisseur und Kulturmanager beim Healing Theatre, Köln
Seit 1992 Regie eigener Bearbeitungen u.a. von Der Tod des Empedokles von
Hölderlin und von Das zu Sehende, das zu Hörende(DE) nach dem gleichnamigen
Hörspiel von Friederike Mayröcker.
1992 Ausgezeichnet mit dem Kölner Theaterpreis als Schauspieler im Schloss von
Franz Kafka mit dem Healing Theatre
1994 Preis des Festivals Theaterzwang mit Torquato Tasso, Regie: Michael Dick
1999-2005 Dozent für Schauspiel und Bewegung im Zentrum für Schauspiel, Tanz
und Bewegung, Köln Poll
2001-2007 Orangerie – Theater im Volksgarten, Köln
Geschäftsführung /Künstlerische Leitung
Ausbildung
1965
Abitur/Studium Germanistik/Literatur und erster
Schauspielunterricht bei Urte Clasing in Hamburg
1966 – 1969
Schauspielausbildung bei Dorothea Wieck und
Heinz D. Jürgensen, Berlin
1989/1990
Bewegungsarbeit mit Suprapto Suryodarmo in Solo/Indonesien
1992 - 1994
Kulturelles Management Studium und Diplom an der VWA, Köln
Fernsehen/Film
Baden Baden
1974/1975
Hamburg
1979 - 1984
SWF
Tatort: Kassensturz (Michael Braun)
Fernsehspiel: Sie wohnen ohne Sonne (Konrad Sabrautski)
NDR, Studio Hamburg:
St. Pauli Landungsbrücken (Michael Mackenroth)
Tatort (Jürgen Roland)
Schwarz Rot Gold (Marco Serafini)
Nebenwirkungen (Ralph Bridle)
Frankfurt
1984
Hamburg
1988
1989
Köln
1992
HR-Hessischer Rundfunk:
Mondkräcker (Marco Serafini, Rolle: Journalist)
Studio Hamburg:
Großstadtrevier (Jürgen Roland, Rolle: Lehrer)
Alberts zweite Liebe (Hans Werner Schmidt, Rolle: Unternehmer)
Industriefilme u.a. für Sony und VW
Calypso Film: Syndikat aus der Serie: Auf Leben und Tod
Regie: Emmo Lempert, Rolle: Kriminalbeamter
1995
Der Tod des Empedokles nach Hölderlin
Kurzfilm von Marc Brodeur
1996
Colonia Media: Jede Menge Leben
1997
Columbia Tristar: Geliebte Schwestern
Rolle: Prof. Fischer
Endemol Entertainment: Stadtklinik
Rolle: Chirurg
Theater
1968/1969
Forum Theater Berlin
Einsager in Kaspar von Peter Handke
1969-1978
Stadttheater/Tournee
Lüneburg, Landesbühne Schleswig Holstein, Neuss, BadenBaden, Bad Hersfeld, Eurostudio Landgraf, Bühne 64 Zürich,
Landesbühne Hannover
1979
Bremen Theater im Packhaus/Malersaal Schauspielhaus
Hamburg
Türkischer Halbmond (UA) von Peter Greiner
Hamburg
1978-1984
Kammerspiele, Ernst Deutsch Theater, Markthalle, Theater
für Kinder, Kleckstheater
1980/81
Die Insel von Athol Fugard
Inszenierung: Günther Heitzmann/Jürgen Boyens
Rolle: John
1983
Nora oder ein Puppenheim von Henrik Ibsen
Inszenierung: Pierre Politz, Rolle: Krogstad
1983/84
Was heißt hier Liebe von Rote Grütze
Rollen: Musiker, Reporter, Lehrer
Göttingen
1984-86
Junges Theater Göttingen
u.a. Die Offene Zweierbeziehung (DE) von Franca Rame und
Dario Fo, Inszenierung: Guido Huller, Rolle: Der Mann
1987/88
Köln
1989–2005
Kampnagel Hamburg:
Schauspieler in Theaterprojekt von Manfred Studer
Healing Theatre, Köln
Theaterarbeit als Schauspieler und Regisseur
(Siehe auch Regie)
1989
Der Gruftwächter von Franz Kafka
Healing Theatre, Inszenierung: Michael Dick, Rolle: Kammerherr
1990
Echo und Narziss nach den Metamorphosen des Ovid
Internationales Projekt des Healing Theatre in Indonesien
Rollen: Jupiter und Teiresias
1991
Das Schloss von Franz Kafka und Healing Theatre
Inszenierung: Michael Dick, Rollen: Lehrer, Gerstäcker, Vorsteher
Ausgezeichnet mit dem Kölner Theaterpreis 1992
1992
„Sinnfonie“ für Klangkörper mit Texten von Friedrich Hölderlin
Regie und Performance: Günther Heitzmann
Torquato Tasso oder Was uns Blüht von Johann W. Goethe
Healing Theatre, Inszenierung: Michael Dick
Rolle: Alphons, Herzog von Ferrara
Auszeichnung bei Theaterzwang NRW
1993
1994
Tintagiles Tod und Interieur von Maurice Materlinck
Healing Theatre, Inszenierung: Frank Albrecht,
Rollen: Aglovale und Der Alte
1995
König Lear von William Shakespeare
Theater im Ballsaal, Bonn, Inszenierung: Christoph Ernst
Rolle: Lear
Der Tod des Empedokles von Friedrich Hölderlin
Healing Theatre, Inszenierung: Günther Heitzmann
Rolle: Kritias
1996/97
Nicht als ob, sondern wie ein TheaterPerformanceprojekt des
Healing Theatre, Leitung: Michael Dick
1998
Das zu Sehende, das zu Hörende von Friederike Mayröcker
Deutsche Erstaufführung nach der gleichnamigen Hörspielvorlage
Inszenierung: Günther Heitzmann
1999
M eine Stadt sucht einen Mörder
Trash Theater Köln, Rolle: Herr Jäger
2000
Tanz oder Stirb
Rose Theegarten Ensemble , Regie: Thomas Wenzel
2001
Heim und Welt ein Performanceprojekt
Healing Theatre, Leitung und Konzept: S. Esther Struck
2005
Fette Männer im Rock von Nicky Silver
Analog Theater, Inszenierung: Daniel Schüssler
1999-2005
Dozent für Schauspiel und Bewegung im Zentrum für
Schauspiel, Tanz und Bewegung, Köln Poll
2001-07
Orangerie – Theater im Volksgarten, Köln
Geschäftsführung /Künstlerische Leitung
Regie
Hamburg
1980/81
Die Insel von Athol Fugard
Köln
1992
„Sinnfonie“ für Klangkörper mit Texten von Friedrich Hölderlin
1995
Der Tod des Empedokles von Friedrich Hölderlin
1998
Das zu Sehende, das zu Hörende von Friederike Mayröcker (DE)
2000
Shakespeares Schwester
frei nach Texten von Sylvia Plath, Virginia Woolf und Sarah Kane