PR DIE TEFFLI-RALLY LÖST IHR VERSPRECHEN EIN – KARI KREIDLER ÜBERGIBT SPENDE ANS WEIDLI Die Teffli-Rally lockte im August diesen Jahres 21’000 Besucher nach Ennetmoos. Auch neben dem alle zwei Jahre stattfindenden Anlass erfreut sich die Teffli-Rally grosser Beliebtheit bei Jung und Alt. Diese Begeisterung will die Teffli-Rally zusammen mit Kari Kreidler weitergeben, denn der Verein ist sehr dankbar über die jeweils unfallfreien Rally-Tage. Kari Kreidler, der Publikumsmagnet, hatte die Idee, für Kinder ein Kari-Kreidler- Shirt zu produzieren. Der Erlös dieser Shirts soll vollumfänglich an die Stiftung Weidli in Stans gehen. Am 19. November 2015 wurde feierlich der Erlös von 5’000 Franken übergeben, welcher vom Verein Teffli-Rally grosszügig aufgerundet wurde. übergabe nahm sich Kari Kreidler ausreichend Zeit, um Autogramme zu geben und mit den Klienten des Weidli beim gemeinsamen Mittagessen zu plaudern. Pressedienst Kari Kreidler wurde von einer Delegation des OK Teffli-Rally zum Spendetag ins Weidli begleitet. Neben der Check- Die Kindershirts sind weiterhin auf teffli-rally.ch erhältlich Schulrat hätte ja auch Kaviar oder anderes Zeugs einkaufen können, das zwar viel kostet, aber kein Mensch mit gesundem Verstand ohne Brechreiz in seinen Magen bringen würde. Leuten, an die man sich irgendwie gar nicht mehr erinnern kann, sowieso nicht nach einem Spitalaufenthalt, bei dem man Engeln und Teufeln begegnet ist. Satire BLITZGEDANKEN So einen Spesenskandal gibt es gern immer mal wieder. Da brauchen wir uns gar nicht so aufzuregen. Und sowieso lagen die Ausgaben des Oberdorfer Schulrates immer im Budget. Diesen Rahmen segnet die Herbstgemeinde ja jeweils ab. Und wer will denn wissen, ob dieses Gremium mit seiner Ausgabenpolitik in diesem Bereich nicht ein höheres Ziel halt einfach auf unkonventionelle Weise erreichen wollte? Auf dem normalen Weg hat das mit der Einheitsgemeinde nicht funktioniert. Da muss eine andere Lösung her. Die gefundene Lösung entspricht vielleicht nicht ganz den Gepflogenheiten unserer Spargesellschaft, aber wie hätte es denn sonst zu einem solchen Skandal kommen sollen. Und total übertrieben wurde nun ja auch wieder nicht. Selbst in einem normalen Restaurant kostet Wein, den gewisse Önologen als Fusel bezeichnen würden, schnell mal über CHF 60.–. Der Wenn nun die ganze Affäre dazu führt, dass sich Oberdorf jetzt auch dem kantonalen Trend anschliesst und die Fusion der beiden Gremien in Angriff nimmt, lassen sich ja dann auch die Spesen fast halbieren. In den restlichen drei Gemeinden Stansstad, Wolfenschiessen und Emmetten können sich die Schulräte jetzt natürlich Oberdorf als Vorbild nehmen und sich ganz eigene Skandälchen zusammenbasteln. An Ideen mangelt es nicht. Man braucht nur die Zeitungen der letzten paar Wochen zu studieren. Da findet jede Gemeinde ein zu ihr passendes Desaster. Der Fächerkanon reicht da vom Häuser anzünden bis hin zur Bestechung von Die Finanzkommissionen in den jeweiligen Gemeinden werden sich über kreative Ideen sicher freuen. Anschliessend wird ihr Einsatz für die Gemeinden nur auf diese Art wahrgenommen und geschätzt. Guido Finanzschwach
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