Ungekürzte Fassung des Interviews mit Dominik - Trakehner-IG

Trakehner Post: Warum habt ihr euch gerade für Perpignan Noir entschieden? Seid ihr zur Körung
gefahren und wolltet den Siegerhengst kaufen, oder musste es genau DER sein?
Karl Ochsner: Die Geschichte beginnt schon etwas früher. Dominik Hartl und ich kennen uns seit
Jahrzehnten und in seiner Familie ist das Pferde-Gen ja durch seine Mutter Christa sehr stark
verwurzelt, bei mir durch die Pferdezucht meines Urgroßvaters. Im Rahmen unserer Freundschaft
war das immer ein sehr bestimmendes Thema. Wir haben uns schon vor Jahrzehnten ausgemacht,
dass wir irgendwann einmal etwas gemeinsam machen und da waren die Pferde eine ideale
Plattform. Meine Begeisterung für Trakehner habe ich Dominik zu verdanken, denn mein
Urgroßvater hat einfach Warmblutpferde gezüchtet und zu den Trakehnern bin ich auch durch
Dominiks Mutter gekommen. Ich habe dann unter Dominiks Anleitung meinen ersten Hengst
gekauft. Was uns immer aufgefallen ist, dass bei aller Euphorie und Leidenschaft, das Thema
Vermarktung noch deutlich Luft nach oben für eine professionelle Plattform bietet.
Trakehner Post: Inwiefern Luft nach oben?
Karl Ochsner: Wir sind beide Unternehmer, führen unsere Firmen erfolgreich und kennen uns
somit auch im kaufmännischen Bereich und im Marketing aus. Deshalb war uns klar: Da gibt es
noch Möglichkeiten. Dann haben wir uns entschieden, unserer Zucht eine gemeinsame Plattform zu
geben. Da gibt es dann natürlich mehrere Optionen, wie man da einsteigst: Du kannst so etwas
langsam wachsen lassen, oder du setzt ein starkes Signal. Dieses starke Signal kann man unserer
Meinung nach am besten setzen, indem man ein Ausnahmepferd kauft.
Trakehner Post: Und dieses Pferd war Perpignan Noir…
Karl Ochsner: Für uns ist Perpignan Noir, unabhängig davon, dass er der Siegerhengst ist, ein
absolutes Ausnahmepferd. Diese Preisthematik (Perpignan Noir war der teuerste, jemals in
Neumünster verauktionierte Hengst, Anm.) ist für uns nicht relevant. Für uns ist er der Beste. Das
war der Grund, warum wir gesagt haben: Der soll es sein. Wir wollten ein Top-Pferd. Ein weiterer
Grund, warum wir uns für ihn entschieden haben - und das wurde ja noch nicht so groß
kommuniziert - ist sein Gesundheitszustand. Dieses Pferd hat nichts, das ist unglaublich! Von den
Hufen angefangen, über jedes Röntgenbild - der ist einfach sauber. Das hat unserer Meinung nach
am Ende auch den Preis gerechtfertigt.
Trakehner Post: Wie seid ihr auf ihn aufmerksam geworden?
Dominik Hartl: Schon bei der Vorauswahl. Der Hengst hat ja schon bei der Auswahl für
Neumünster Wellen geschlagen, weil er sich dort dermaßen überragend präsentiert hat. Wir haben
schon damals konkret Interesse bekundet, aber es war natürlich klar, dass sein Weg über die
Auktion in Neumünster führen sollte. Wenn man sich das Pedigree anschaut, ist Perpignan Noir
hochinteressant: Vater Schwarzgold war mehrfach qualifiziert fürs Bundeschampionat und hat mit
Imperio, Connery, Buddenbrock und Sixtus natürlich eine Top-Linie - die Höremer Linie ist einfach
sehr gut. Meine Mutter ist ja auch ein großer Connery-Fan. Diese Linie liegt uns einfach.
Genauso interessanter ist die mütterliche Linie über Maizauber. Die Stutenfamilie der Pelargonie
geht auf die legendäre Halbmond, bis ins Jahr 1777. Diese Familie war eine der besten und
interessantesten, die es in Trakehnen gegeben hat. Über Jahrhunderte sind hier Leistungspferde
gezüchtet worden, etwa Olympiapferde wie Peron und Partout entstammen dieser Familie. Diese
Kombination war für uns genetisch schon einmal hochinteressant. Wir haben dann auch beobachtet,
wie sich der Hengst entwickelt und wie er sich präsentiert. Abseits des Pedigrees und dass er uns
leistungsmäßig überzeugt hat, war natürlich auch wichtig, dass er uns gefällt! Wir wollten ein
typvolles Pferd, deswegen liebe ich auch Trakehner, so bin ich von meiner Mutter geprägt worden.
Die müssen einfach ein Hingucker sein und das ist der Hengst, schwarz mit seinem Pünktchen,
seinen weißen Füßen und dem Stichelhaar auf der Stirn.
Trakehner Post: So ein Pferd fällt auf, das muss man sagen.
Dominik Hartl: Der fällt nicht nur auf, der erscheint! Man hat es in Neumünster gesehen. Er betritt
den Raum und ist der Champ. Und so tritt der auch im Stall auf. Das hat uns ebenso beeindruckt.
Wir haben dann gesagt: Der oder keiner! So ein Hengst war in den letzten Jahren in Neumünster
nicht ein einziges Mal, das muss man schon sagen. Und wir wissen auch, dass so ein Hengst, der
uns so zusagt, und wo das Gesamtpaket so passt, in den nächsten Jahren für uns nicht mehr in dieser
Form kommen wird. Wir hatten diese Vision schon lange und heuer haben wir gesagt: Jetzt ist es
soweit. Und wir wollten nur den und keinen anderen. Die Gesundheitsbefunde haben dann noch den
letzten Ausschlag gegeben. Das Ganze war also schon langfristig geplant, die Vision gab es auch
schon seit Jahren. Und der Hengst hat jetzt einfach noch dazu gepasst. Die Entscheidung, dass wir
zuschlagen, haben wir dann gemeinsam in Neumünster getroffen.
Karl Ochsner: Wichtig war für mich, dass er auch springen kann. Ich hätte kein Pferd genommen,
das nicht einmal über ein Cavaletti kommt - auch wenn er ein dressurlastiges Pferd ist. Und er hat
sich ja beim Freispringen wirklich gut gezeigt, daher ist er sicher auch für Vielseitigkeitszüchter
interessant. Wir beide fühlen uns der Trakehner Rasse verpflichtet, Dominik hat sogar seine
Diplomarbeit darüber geschrieben, ich bin von der Geschichte genau wie er fasziniert. Es ist einfach
ein Kulturgut, das es zu erhalten gilt. Der Trakehner hat mehr als jede andere Rasse durchgemacht
in seiner Geschichte und es ist für uns auch eine Verantwortung, diese Geschichte zu pflegen.
Daher war es für uns wichtig, dass dieser Hengst seine Linie bis nach Trakehnen hat. Wer mit ihm
deckt, hat ein Stück Trakehnen zuhause, das muss man schon so sehen.
Trakehner Post: Der Hengst hat ja nicht nur euch beiden gefallen.
Dominik Hartl: Das stimmt, da waren einige interessiert, neben den großen Gestüten auch einige
Top-Reiter. Und diese Tatsache war etwas, was uns letzten Endes noch einmal bestätigt hat - das
Züchter und Reiter hier die Qualität sehen. Denn das Pferd muss seine Leistung im Sport erbringen,
da gibt’s keine Diskussion. Damit sich die Zucht und die Rasse weiterentwickelt, müssen die Pferde
gut im Sport sein. Das war immer schon unsere Philosophie, auch die meiner Mutter. Unsere
Pferde, auch die Vollblutaraber, sind im Sport gegangen, Staatsmeister im Springen geworden, usw.
Perpignan wird seine sportliche Karriere machen müssen, das ist uns einfach wichtig. Und die
Grundvorraussetzungen für den großen Sport hat dieses Pferd auf jeden Fall gegeben. Bei der
Versteigerung sind wir deshalb sogar etwas über unser Budgetlimit gegangen… Aus emotionalen
Gründen.
Trakehner Post: Wie groß ist der Druck jetzt, nachdem ihr den Siegerhengst habt?
Dominik Hartl: Naja, wir freuen uns natürlich wahnsinnig, dass wir jetzt diese Möglichkeit haben.
Aber der Druck ist natürlich riesig, in diesem Haifischbecken, das die Pferdeszene nun einmal ist.
Und es ist auch eine große Verantwortung, hier den richtigen Weg zu finden. Für uns ist es nämlich
extrem wichtig, dass der Hengst jetzt nicht verheizt wird, zur Ruhe kommt und eine gute Basis hat,
um seine sportlichen Erfolge auch zu erbringen. Da sind extrem viele Faktoren zu berücksichtigen.
Gerade am Anfang will jeder irgendwas, jeder versucht, dich zu beeinflussen und jeder will den
Hengst auf Station , zur Ausbildung oder zum Beritt haben… Da muss man schon sehr genau
überlegen, welcher Weg der Beste für das Pferd ist. Und natürlich ist es auch irgendwo ein
Investment, das zurückkommen muss. Hinter diesem Pferd steht ein genauer Businessplan und ein
Konzept.
Trakehner Post: Wie schaut jetzt euer weiterer Plan mit Perpignan Noir aus?
Dominik Hartl: Ein wichtiger Punkt ist hier, dass sich die Zuchtstatuten ja geändert haben. Die
Trakehner haben da nicht mitgemacht, was ich persönlich sehr klug finde. (HLP-neu, Anm.) Jetzt
sind wir in der Situation, dass wir einen 2,5-Jährigen anreiten lassen und zu einem 14-Tage-Test im
Frühjahr schicken müssen, was mir von der Philosophie und Ethik komplett widerspricht. Aber gut,
der Hengst muss für andere Zuchtverbände decken können. Die Trakehner Population ist leider für
so einen Hengst mit diesem Investment zu klein. Deshalb muss er jetzt diesen Weg gehen und wird
seine Ausbildung beginnen.
Karl Ochsner: Wenn ich das so sagen darf, ist es, glaube ich, für den Hengst ganz gut, dass wir ihn
gekauft haben. Denn neben allem geschäftlichen sind wir beide einfach Pferdeleute. Wir haben ein
großes Herz und wollen immer im Sinne des Pferdes handeln. Im Gegensatz zu manchen anderen in
der Branche ist er für uns viel mehr als ein Investment. Die Ausbildung muss daher schonend,
artgerecht und altersgerecht sein. Wir haben ihn nach dem Hengstmarkt nach Tasdorf gebracht, wo
er sich vier Wochen erholen konnte. Danke dafür an die Familie Wilm, die ihn perfekt betreut hat.
Langfristig gesehen wollten wir den Hengst aber möglichst nahe bei uns haben, also auf der
Hengststation Bachl.
Trakehner Post: Wird er in Münster Handorf zu sehen sein?
Karl Ochsner: Wir haben das vor. Er wird aber in Ruhe vorbereitet und soll dann anschließend
zum 14-Tage-Test gehen. Danach wird er die Hengststation Bachl beziehen. Dominik hat schon
Erfahrungen mit Familie Bachl, das ist eine Top-Station, die perfekt geführt wird. Für Perpignan ist
es eine ideale Umgebung - und er ist von uns dann nur eine Autostunde entfernt. Wir sind einfach
der Meinung, wenn man für so ein Pferd die Verantwortung trägt, kann man diese nur wahrnehmen,
indem man ihn regelmäßig besucht. Selbstverständlich hätte es auch in Norddeutschland tolle
Gestüte gegeben, wo er gut aufgehoben gewesen wäre, aber wir wollten ihn einfach in der Nähe
haben. Mit Bachl haben wir da einen perfekten Partner, auch was die Betreuung der Züchter betrifft.
Das war uns auch wichtig, dass die Züchter hier auf eine professionelle und freundliche Art und
Weise bedient werden. Jeder der Trakehner, Süddeutsche, etc. züchtet, kann dorthin kommen!
Trakehner Post: Natürlich ist der angesichts seines Standortes auch für die österreichische
Warmblutzucht (AWÖ) interessant.
Karl Ochsner: Natürlich, und wir hoffen, dass viele AWÖ-Züchter diesen Hengst nutzen, weil wir
ja auch Patrioten sind. Das ist uns wichtig! Bei Bachl ist der Hengst damit jedenfalls für die
nächsten Jahre perfekt aufgehoben. Was dann passiert, wird man sehen. Wie Dominik schon gesagt
hat, ist es uns wichtig, dass der Hengst auch im Sport erfolgreich ist. Wir haben allerdings noch
keinen Reiter im Auge, das wird zu einem anderen Zeitpunkt besprochen. Das Gute bei so einem
Pferd ist, wenn die Entwicklung so wird, wie wir sie uns erwarten, dann wird es auch einige Reiter
geben die den sehr gerne reiten wollen. Wir wollen primär, dass es pferdegerecht abläuft und er sich
wohl fühlt.
Trakehner Post: Wann wird Perpigan Noir den 14-Tage-Test ablegen?
Dominik Hartl: Im April. Es gibt nur zwei zur Auswahl, Schlieckau und Adelheidsdorf, mehr wird
nicht angeboten für Dressurhengste. Ich bin mir aber sicher, dass er dort nicht überfordert wird.
Dann wird der Deckeinsatz folgen, zwischendurch wollen wir aber, dass er auch genug Zeit
bekommt, um sich zu regenerieren und wieder runter zu kommen. Das ist einfach in diesem Alter
enorm wichtig. Wir werden ihn sicher nicht von einer Hengstschau zur nächsten schleppen, wie
viele andere das tun. Das ist nur ein Stress für ihn und ein Risiko. Er wird dann im Herbst seinen
50-Tage-Test ablegen. Da muss er sich gut präsentieren, denn die Züchter bewerten diese
Momentaufnahme der HLP nun einmal sehr hoch. Sonst soll er 2016 Ruhe haben, alles andere ist
für uns erst ab 2017 relevant. Da wäre für uns auch eine Qualifikation zum Bundeschampionat
schön.
Trakehner Post: Also ist Warendorf ein Thema?
Dominik Hartl: Natürlich! Und uns reicht es auch nicht, wenn er sich „nur“ qualifiziert, er soll
dann auch teilnehmen. Da gehen Gott sei Dank sehr viele Trakehner Züchter und Besitzer den
richtigen Weg, indem sie sich dieser Herausforderung stellen. Die Qualifikation alleine ist schön
und gut, aber interessant ist ja dann der Vergleich mit anderen Rassen. Da gehört aber natürlich
auch ein bisschen Glück dazu. Das wichtigste ist, dass er gesund bleibt. Im Grunde ist er ja noch ein
Baby und deshalb muss man ihn ja auch schonend behandeln. Wir wollen ihn ja lange haben und
lange Freude an ihm haben.
Karl Ochsner: Perpignan hat ja außerdem einen großartigen Charakter. Er präsentiert sich gerne
und hat eine unglaubliche Selbstsicherheit - im positiven Sinne. Er tritt auf und gibt 100 Prozent.
Da muss man eher aufpassen, dass er sich nicht überschätzt. Er weiß einfach, dass er der Champ ist.
Das strahlt er auch aus und genauso geht er auch über den Hof zuhause. Er ist menschenbezogen,
arbeitswillig und macht überall mit. Aber er weiß eben auch, wer er ist. Und das diese
Selbstsicherheit braucht er auch, wenn er eines Tages in ein großes Stadion oder eine voll besetzte
Halle hinein marschiert. Der ist einer, der sagt: „Hallo, hier bin ich. Schön, dass ihr gekommen seid,
es hat sich ausgezahlt für euch!“
Trakehner Post: Wie steht ihr zu der aktuellen Diskussion rund um den Einsatz von
Vollbluteinsatz? Stichwort „Mehr Mut zum Blut“… In der Trakehner Szene brodelt es ja derzeit
und der Verband steht auch immer wieder in der Kritik.
Karl Ochsner: Naja, in jedem Verband gibt es natürlich verschiedene Meinungen - und das ist
auch gut so. Wir persönlich stehen da sehr neutral dazu. Zum Verband muss ich sagen, dass wir uns
mit jedem im Trakehner Verband gut verstehen. Wir wollen da mit niemandem „politisch“ anecken,
das liegt uns nicht. Das war übrigens auch mit ein Grund, warum der Hengst zu Bachl gekommen
ist, das ist eine neutrale Station in Bayern. Was die Zucht und den Einsatz zum Vollblut angeht:
Dominik hat viel arabisches Blut in seiner Zucht und mir persönlich gefallen Vollblüter wahnsinnig
gut. Wir haben auch schon einmal darüber philosophiert, einen Vollbluthengst zu kaufen. Mich
fasziniert das Vollblut und wenn man sich die Geschichte der Trakehner anschaut, spielt das
Vollblut, ob arabisch oder englisch, eine wichtige Rolle. Was die aktuelle Diskussion angeht, bzw.
die Körung in Neumünster: Wenn ein Top-Bluthengst da ist, dann wird man denn auch kören,
meiner Meinung nach. Es ist nie möglich, dass man so objektiv wie ein Computer entscheidet. Und
unserer Auffassung nach wird da schon gute Arbeit geleistet. Aber man kann nie alle glücklich
machen.
Trakehner Post: Was sagt ihr dazu, dass derzeit so wenige Trakehner im Spitzensport zu finden
sind?
Karl Ochsner: Damit sind wir überhaupt nicht zufrieden! Da kann man ja auch nicht zufrieden
sein. Für uns ist der Sport wichtig, denn der Trakehner wird sich nur gut vermarkten lassen, wenn er
im Sport gut unterwegs ist. Hier gehört viel mehr getan, denn der Markt für die Züchter sind ja nicht
primär die Siegerhengstkäufer, sondern das sind die Väter und Mütter, die gute Reitpferde für ihre
Kinder wollen, oder die Amateurreiter, die ein rittiges Pferd wollen. Und da ist der Trakehner ein
unglaublich verlässliches und treues Pferd. ABER: Der Trakehner muss einfach noch mehr leisten
im Sport und meiner Meinung nach liegt das nicht an den Pferden, denn die haben die gleiche,
wenn nicht sogar bessere Qualität als andere auch. Gehen wir einmal 100 Jahre zurück: Da war der
Trakehner die beste Reitpferderasse und die Pferde sind heute besser als noch vor 100 Jahren. Es
liegt also auch in der Verantwortung von Verband, Züchtern und Besitzern, dass Trakehner an gute
Reiter herangeführt werden. Da müssen wir dafür sorgen, dass auch die Spitzenreiter mehr
Trakehner bekommen. Es war für mich eine herbe Enttäuschung, dass bei den Weltreiterspielen in
Cannes nur ein Trakehner in der Vielseitigkeit am Start war. Das kann es doch nicht sein! Da sind
wir alle, die im Verband sind, diese Pferde züchten und lieben, mitverantwortlich, dass diese Rasse
im Sport wieder dort anschließt, wo sie vor Jahrzehnten war.
Trakehner Post: Danke für das Gespräch!
Das Interview führte Michaela Braune