Pfarrnachrichten_Weihnachten_2015

Weihnachten 2013 - Folge 109
Kirche um der
Menschen willen:
H
Kirche inwendung
- parteiisch,
aber nicht
zurparteipolitisch
sonne - oder:
Wendehals?
und - wie die Bilder
einander gleichen!
Weihnachten 2015 - Folge 115
... zugestellt durch engagierte Frauen und Männer der Pfarre
pfarrnachrichten st.martin/m.
WORT DES PFARRERS
privat
Liebe Pfarrgemeinde!
Der Redaktionsschluss für die Ausgabe der
jetzigen Pfarrzeitung fällt ziemlich genau
auch auf das Ende meiner Zeit als Dechant
des Dekanates St. Johann/Wbg.
„Kirche um der Menschen willen“ ist der
erste Teil des Titels für diese Zeitung.
„UM DER MENSCHEN WILLEN“ wollte ich
seit 2007 neben meinem Dienst als Pfarrer
auch Dechant für die 15 Pfarren von Lacken
bis nach Bad Leonfelden sein! Da sich die
Personalsituation seit damals erheblich verändert hat (der Dienst als Dechant lässt
sich mit den im Wochenablauf fixen Religionsstunden oft nicht mehr vereinbaren) und
auch gewisse Ermüdungserscheinungen aufgetreten sind (Beteiligung der Hauptamtlichen bei den verpflichtenden Pastoralkonferenzen), habe ich mich nach reiflicher
Überlegung entschlossen, meinen Dienst
als Dechant zu beenden.
Ich sehe aber auch sehr positiv auf etliche
Ereignisse zurück, wie z.B. die DekanatsSternwallfahrt 2010 nach St. Johann/Wbg.
Damals haben wir ein Zeichen der Erneuerung und Versöhnung nach den kirchlichen
Missbrauchsskandalen gesetzt. Die eine
oder andere schöne Wallfahrt z.B. nach
Israel ins Heilige Land oder nach Maria
Laach am Jauerling sind mir als sehr gemeinschaftsstiftend und aufbauend in Erinnerung. Auch mit den Mitgliedern der
Pastoralkonferenz unseres Dekanates gab
es interessante Sitzungen und Ausflüge.
Ein schönes Erlebnis war der Ehrenanstoß
beim Fußballspiel in St. Martin gegen Vorderweißenbach mit dem früheren Dechant
P. Petrus Mittermüllner. Leider ist Pater
Petrus am 16. Oktober 2015 verstorben.
Auch bei den Dechantenkonferenzen in
Puchberg ging es wirklich immer um das
Wohl und Heil der Menschen in unserer
Kirche! Die Verantwortlichen haben in be-
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sonderer Weise die Verpflichtung, sich einzubringen und ihre Stimme zu erheben,
wenn es um das Wohl vor allem der Kleinen,
Armen und Benachteiligten geht. Diakon
Heribert Schwarz hat dies in seinem Leitartikel darzulegen versucht.
Ich wünsche meinem Nachfolger im Dechantamt, Herrn DI Mag. Johannes Wohlmacher (Pfarrer von St. Johann/Wbg. und
Forstmeister im Stift Schlägl), den wir am
20. Oktober für fünf Jahre gewählt haben,
dass es ihm gelingt, um der Menschen willen da zu sein und seine Fähigkeiten einzubringen. Gottes Segen und viel Kraft!
Die bevorstehende Advent- und Weihnachtszeit will uns mit ihrer Botschaft von der
Menschwerdung Gottes im Kind von Betlehem auch bewusst machen, dass Gott alles
um der Menschen Willen tut.
Euer Pfarrer Reinhard Bell
pfarrnachrichten st.martin/m.
CHRIST & POLITIK
KIRCHE UM DER MENSCHEN WILLEN anderes tut Papst Franziskus mit seiner letzten Enzyklika „Laudato si“ (Über die Sorge
KIRCHE – PARTEIISCH,
um das gemeinsame Haus)! Dem aber nicht
ABER NICHT PARTEIPOLITISCH!
Wenn auch ein Christ nicht Politikerin oder
Politiker sein oder werden muss, so hat Kirche – und damit ist auch jede Christin und
jeder Christ gemeint – eben auch parteiisch
zu sein, d.h. Partei zu ergreifen für all jene,
die der Hilfe und Unterstützung bedürfen,
die entrechtet sind, die verfolgt werden,
die Schutz brauchen und benachteiligt sind,
die unbeachtet bleiben, nur weil keine Lobby hinter ihnen steht.
Kirche hat über die eigene Ortskirche hinaus
auch den Blick zu richten auf die übrige Welt
und deren Probleme und Gefahren. Nichts
Paul Hamm
Christ und Politik – geht das denn zusammen?
Eine Frage, die – auch im Vorfeld unserer
Landtags- und Gemeinderatswahlen stehend
– in unserer letzten Redaktionssitzung vom
Herrn Pfarrer aufgegriffen wurde und uns im
Hinblick auf diese Ausgabe der „Pfarrnachrichten“ beschäftigte.
genug: Der Papst unternimmt eine Reise in
die mächtigste Industrienation der Welt, in
die USA, spricht vor dem Kongress in Washington und vor den Vereinten Nationen in New
York und mutet dort so manchem einiges
zu: Er fordert die Abschaffung der Todesstrafe und mahnt einen humanen Umgang mit
den Flüchtlingen ein. Er bekräftigt die in
seiner Enzyklika getätigte Aussage, dass der
Klimawandel hauptsächlich vom Menschen
selbst verursacht sei. Und – wie Thomas
Jansen in der Kathpress schreibt, legte erstmals ein Papst seine ganze moralische Autorität in die Waagschale, um eine konkrete
UN-Vereinbarung zu unterstützen: die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklungshilfe.
Auch geht es der Kirche nicht nur um Programme, um bestimmte Ideologien, wie dies
Papst Franziskus in seiner Rede auf Kuba
betont hat; es geht ihr um den Menschen.
Ihr Programm ist das Evangelium und Beispiel Jesu, das in erster Linie von Barmherzigkeit geprägt ist. Kirche hat also den Auftrag, sich einzubringen, d.h. allumfassend:
in Arbeit und Wirtschaft, in Politik und Ökologie, in Kultur und Gesellschaft, vor Ort
und weltweit, im Kleinen und im Großen.
Gerne und vorschnell wird der Kirche der
Vorwurf gemacht – vor allem jetzt in der
Asyldiskussion – Kirche bringe sich zu wenig
in dieser und jener Problematik ein. Aber:
Was anders tun die Sternsinger seit mehr als
60 Jahren, als auf Situationen in der 3. Welt
aufmerksam zu machen und sich dafür einzusetzen? Was anderes beabsichtigen die
vielen Teilorganisationen wie KMB (mit „Sei
so frei“), die KFB (mit dem „Familienfastensonntag“), die MIVA (mit ihrer „Christophorusaktion“), die Caritas mit ihrem breitgefächerten Engagement, die mit Sach- und
Geldspenden und in unermüdlicher tätiger
Nächstenliebe Antwort zu geben versuchen
auf die unterschiedlichsten Bedürfnisse und
Ungerechtigkeiten dieser Welt? Und unbürokratisch selbst dort im Einsatz ist, wo spontane Hilfe nötig ist.
im Kreuzgang von Salisbury, England
Die Kirche zeichnet sich aus durch ein dichtes Netz an Solidarität und Professionalität.
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pfarrnachrichten st.martin/m.
Kirchliche Einrichtungen leisten einen enormen gesellschaftlichen Beitrag für eine gerechtere Welt, dessen größter wohl ehrenamtlich erbracht wird.
um der Menschen willen – und ich?“, schreibt
nicht schon Paulus im Titusbrief (Tit 3,1f):
„Sie sollen immer bereit sein, Gutes zu tun …
freundlich und gütig zu allen Menschen“.
Kirche allein kann diese Aufgabenfülle nicht
bewältigen, braucht sie aber auch nicht,
denn ihr/uns ist die Verheißung gegeben:
„Ich bin bei euch alle Tage eures Lebens“.
Immerhin ist aber auch die Frage zu stellen,
ob mit „Kirche“ auch das „Ich“ sich angesprochen weiß? Kirche kann nur „Kirche um
der Menschen willen“ sein, wenn sie aus
dem Programm Christi heraus lebt und wenn
ich mich persönlich dort einbringe, wo ich
stehe. Die Frage gilt jedem von uns: „Kirche
Nicht umsonst fand die Mahnung des Apostels Paulus damals so große Beachtung, denn
der Einsatz der Christen für das Gemeinwohl und ihre öffentlichen Stellungnahmen
zu Götzendienst, Wahrsagerei, Unmoral und
Korruption im Staate waren eigentlich politische Aussagen. Deshalb auch meint Papst
Franziskus: „Sich in Politik einzubringen ist
für einen Christen ein Muss“.
Heribert Schwarz, Diakon
KATHOLISCHE FRAUENBEWEGUNG
Weil´s gerecht ist, mischen wir uns ein – so
lautet das Jahresthema der Kath. Frauenbewegung.
Was ist für mich ungerecht? Wo erlebe, erkenne ich Ungerechtigkeit?
Anhand des „Weltspiels“ wurde uns beim
Dekanatsimpulstag in Traberg weltweite Ungerechtigkeit sehr deutlich vor Augen geführt.
Dazu einige Beispiele: Wäre alles auf der
Welt gerecht verteilt,
• könnten wir nur alle 60 Tage eine Tasse
Kaffee genießen,
• hätten wir nur an 156 Tagen im Jahr Zugang zu sanitären Anlagen
• wären wir 14 Jahre arbeitslos! (in der
Erwerbszeit)
Für uns unvorstellbare Wirklichkeit!
Papst Franziskus schreibt in seiner Umwelt–
Enzyklika „Laudato si“: Die globalen Probleme können letztlich nur gemeinsam gelöst
werden. Deshalb braucht es ein tieferes
Verständnis, dass wir als „Menschheitsfamilie“ in einem „gemeinsamen Haus“ wohnen.
„Wenn viele Menschen an vielen Orten viele
kleine Schritte tun, können wir das Gesicht
der Welt verändern!“
Gehe auch DU diese kleinen Schritte und
fange noch heute damit an!
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SAMENKORN FREUDE
heute will ich dich ausstreuen
in die Erde der Traurigkeit,
in das Beet der Eintönigkeit.
SAMENKORN HOFFNUNG
heute will ich dich säen
in die Furchen der Verzweiflung,
in die Pflasterritzen des Aufgebens.
SAMENKORN FRIEDEN
heute will ich dich ausstreuen
zwischen den Mauern der Feindschaft,
zwischen das Gestrüpp der
Unversöhnlichkeit.
SAMENKORN VERTRAUEN
heute will ich dich ausstreuen
in die schmalen Beete des Misstrauens
an den Wegrändern aufeinander zu.
SAMENKORN GERECHTIGKEIT
heute will ich dich säen
in den verdichteten Boden des Profits,
in den steinigen Boden der Habgier.
Claudia Nietsch-Ochs
in: Du bist der Atem meines Lebens/Das Frauengebetsbuch
pfarrnachrichten st.martin/m.
Möge durch unsere Achtsamkeit und unseren
Mut zur Gerechtigkeit das eine oder andere
Samenkorn aufgehen und Frucht bringen.
Das wünscht euch besonders auf dem Weg
auf Weihnachten zu.
Elfriede Reiter (für den Mitarbeiterinnenkreis)
„Erinnerungen – die Zeit in mir“
Frauenmessen:
Freitag, 4. Dezember 2015, 6.00 Uhr –
Rorate, anschl. Frühstück im GH Wöhrer
Freitag, 8. Jänner 2016, 7.30 Uhr
Freitag, 5. Februar 2016, 7.30 Uhr
Freitag, 4. März 2016, 7.30 Uhr – Weltgebetstag
Weitere Termine:
Sonntag, 24. Jännner 2016 – Pfarrcafe
Samstag/Sonntag, 21./22. Februar 2016 –
Aktion Familienfasttag
Mittwoch, 27. April 2016 – Wallfahrt
Weitere Veranstaltungstermine werden
rechtzeitig bekannt gegeben!
Unsere Wallfahrt nach Maria Pötsch am 18. Oktober
Veranstaltungen in der nächsten Zeit:
Herzliche Einladung zur FRAUENVERSAMMLUNG am Samstag, 21. November 2015,
um 14.00 Uhr im Pfarrsaal mit Referentin
Petra M. Burger zum Thema:
Zum Vormerken:
Frauentag im oberen Mühlviertel
(Vereinshaus Aigen) – Donnerstag, 11.
Februar 2016
Alle Interessierten sind zu den Veranstaltungen herzlich eingeladen!
SPIELGRUPPEN
Die Spielgruppen starteten in die neue Saison!
Seit einigen Wochen sind die Spielgruppen
wieder voll im Gange. Insgesamt sechs
Gruppen mit über 50 Kindern ab einem Jahr
treffen sich 14-tägig im Pfarrheim zum gemeinsamen Spielen, Basteln, Singen und
Jausnen.
Für die Kleinsten bieten wir auch heuer
wieder einen offenen Babytreff an. Diese
Treffen finden einmal im Monat statt. Hier
haben auch Mamas mit den Allerkleinsten
die Möglichkeit in entspannter Umgebung
zu spielen und sich mit anderen Mamas auszutauschen. Der offene Babytreff findet
an folgenden Terminen statt:
• Freitag, 6. November 2015
• Freitag, 11. Dezember 2015
• Freitag, 8. Jänner 2016
• Freitag, 5. Februar 2016
jeweils von 9 – 11 Uhr (Kosten: € 2,00)
Besonders freuen wir uns auf unsere nächsten gemeinsamen Feste. Am Freitag, 13.11.
2015 treffen wir uns um 17 Uhr zum Martinsfest und am Freitag, 4.12.2015 erwarten wir Besuch vom Hl. Nikolaus.
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pfarrnachrichten st.martin/m.
Um weiterhin die große Nachfrage an Spielgruppen decken zu können, werden laufend
neue Spielgruppenleiterinnen gesucht (engagierte Mamas oder Omas).
Nähere Infos zur Spielgruppe oder Anmeldung bei Maria Bruckmüller unter:
07232/2574 oder 0680/3031267 möglich.
Das Familienzentrum ASSUMERE (Dunzendorf 1a) bietet in Zusammenarbeit mit dem
SPIEGEL Treffpunkt St. Martin OutdoorSpielgruppen am Bauernhof an. Nähere Informationen unter www.assumere.at oder
bei Daniela Ganser unter 0664/4000838.
AUS DEM KINDERGARTEN
Nun ist es endlich soweit: Die Krabbelgruppe hat geöffnet und wir sind mit dabei.
Für viele Kinder ist der Einstieg in die
Krabbelgruppe das erste Mal, dass sie mit
einer anfangs unbekannten Betreuungsperson und anderen fremden Kindern außer
Haus zurechtkommen müssen. Der erste
Übergang in eine Welt außerhalb der Familie. Je nach Temperament des Kindes fällt
die Eingewöhnung unterschiedlich aus.
Besonders wichtig ist es uns, dass jedes Kind
diesen Übergang erfolgreich und positiv
bewältigt und dass sich die Kinder in der
neuen Umgebung ohne Eltern wohlfühlen
und glücklich sind.
Zum Wohlfühlen und Glücklichsein braucht
jedes Kind viel Zeit zum Spielen, Räume
zum Bewegen und zum Austoben, einen
liebevollen Umgang, Geduld und Zuneigung,
lustige Momente und besonders viel Unterstützung und Rückhalt von uns Erwachsenen.
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Nach fast zwei Monaten sind alle Sternenkinder in der Krabbelgruppe, Dank der positiven Mithilfe aller Eltern, gut bei uns angekommen.
Wir bekamen Besuch vom Hr. Pfarrer, der
unseren Raum, die Kinder und unser Kreuz
segnete.
Lucia Leibetseder
pfarrnachrichten st.martin/m.
Dank an die Landjugend
Gefreut haben sich die Kindergartenkinder
vom Markt und von der Bergstraße über eine
großzügige Spende seitens der Landjugend
aus dem Reinerlös vom Erntedankfest der
Pfarre St. Martin. Von dieser Spende werden
neue Bücher und Spiele angekauft. Dass
viele Eltern mit ihren Kindern und ein Großteil des Personals beider Kindergärten am
Erntedankfest teilnehmen, ist bereits zur
festen Tradition geworden.
Vormerkung und Bedarfserhebung für
das Kindergartenjahr 2015/2016
Die Vormerkung für Kindergartenkinder, die
ab Herbst 2016 unsere Kindergärten besuchen werden, wird im Jänner 2016 durchgeführt.
Nachdem wir seit September 2011 eine alterserweiterte Gruppe und seit September
2015 zusätzlich eine Krabbelstube führen,
richtet sich die Vormerkung und Bedarfserhebung grundsätzlich an Kinder ab dem
12. Lebensmonat.
Ablauf der Vormerkung und Bedarfserhebung
• Die Vormerkung ist im Kindergarten
Markt bei der Leiterin Erika Huemer (un abhängig von der tatsächlichen späteren
Einteilung für einen der beiden Kindergärten)
• persönlich in der Zeit von Montag,
11.Jänner bis Donnerstag, 14.Jänner 2016
• täglich von 08:30 bis 11:00 Uhr, am Donnerstag, 14.Jänner 2016 zusätzlich von
13:30 bis 15:00 Uhr
Wir freuen uns auf Ihre Beteiligung und Mitarbeit!
KINDERLITURGIE
Bunte Fahne lädt zu den Familiengottesdiensten ein
Der Baum soll Symbol sein für unsere Verwurzelung im Glauben. Wie ein Baum sollen wir wachsen - im Glauben und in der
Gemeinschaft groß werden, die uns Halt
gibt wie die Wurzeln des Baumes. Vielleicht,
oder aber hoffentlich, kann so unser Leben
in seiner Buntheit und Vielfalt gelingen,
Gestaltet wurde die neue Fahne auf Initiative des Kinderliturgiekreises von der
Aschacher Designerin Iris Maria Burkhardt.
Die Fahne wird zukünftig einige Tage vor
jedem Familiengottesdienst gehisst und
soll ein sichtbares Zeichen sein, das die
Kinder zum Mitfeiern einlädt.
Neu im Team der Kinderliturgie:
privat
Die Fahne zeigt einen Baum, dessen Stamm
symbolisch von Vater, Mutter und Kind gebildet wird. Ihre hochgestreckten Arme bilden die Äste, die buntes Laub tragen. Im
Stamm eingefügt sind in Schriftzügen weitere Mitglieder der Großfamilie wie Bruder,
Oma, Tante,… . Im unteren Teil der Fahne
befindet sich der Schriftzug „Familienmesse“.
wie die bunten Blätter es uns vormachen.
privat
Seit Ende Oktober ruft unsere neue Kinderliturgie-Fahne zu den Gottesdiensten.
Beim letzten Familiengottesdienst wurde
sie vorgestellt, von unserem Herrn Pfarrer
gesegnet und zum ersten Mal am Fahnenmast vor der Kirche gehisst.
Resi Gahleitner,
Lachnerstraße
Anneliese Ofner,
Am Westhang
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pfarrnachrichten st.martin/m.
TERMINE
Es wird jetzt wieder an jedem 4. Sonntag im Monat einen Familiengottesdienst geben. Dazu laden wir alle, besonders aber euch Kinder, recht herzlich ein.
bitte vormerken:
Samstag,
28.
Donnerstag,
24.
Sonntag,
24.
Sonntag,
28.
Gründonnerstag,24.
November 2015,
Dezember 2015,
Jänner 2016,
Februar 2016,
März 2016,
17:00
15:30
09:30
09:30
16:00
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr Uhr
Adventkranzsegnung
Kindermette
Familiengottesdienst
Familiengottesdienst
Fußwaschung
Wir freuen uns, wenn viele junge Familien mitfeiern!
Elfriede Reiter - Dank für 30 Jahre Mitarbeit
Mit Ende des letzten Arbeitsjahres beendete Elfriede Reiter ihre Mitarbeit im Kinderliturgiekreis. Seit 1985, also seit nunmehr
30 Jahren, arbeitete sie mit vollem Elan und
großem Engagement in diesem Kreis mit.
Bereits unter Kooperator Franz Schauer war
sie maßgeblich an der Einführung der Familiengottesdienste in der Pfarre St. Martin
In fröhlicher Runde wird Elfriede vom Kinderliturgiekreis der Titel „Doktorin Liturgiae
Infantis honoris causa” (Doktorin der Kinderliturgie ehrenhalber) verliehen.
beteiligt. Mit ihren zündenden Ideen, ihrer
profunden Kenntnis der liturgischen Abläufe, ihrer Kreativität und nicht zuletzt
wegen ihrer hohen Einsatzbereitschaft war
sie als Zugpferd und Motivatorin in unserem
Team hochgeschätzt.
Danke, liebe Elfriede, für deine langjährige Arbeit!
Pfarrer Reinhard Bell bedankt sich bei Elfriede Reiter mit
einem Blumenstrauß.
Zum Schmunzeln
Im Kindergottesdienst wurde besprochen,
dass jeder Mensch ein besonderes Wesen
ist und einzigartig. „Jede und jeden gibt es
nur einmal!“ Die sechsjährige Sofie, ganz
Kind der Computer- und CD-Generation,
deutet diese Einsicht für sich so:
„Mama, ich habe einen Kopierschutz!“
Ein frommer Mann ging zu einem Pferdehändler. Er fragte: „Kann ich dieses Pferd
kaufen?“ Der Pferdehändler antwortete:
„Ja, aber Sie müssen wissen, wenn das
Pferd laufen soll, sagen Sie das Wort 'Gott-
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seidank'. Und wenn das Pferd stehen soll,
sagen sie 'Amen'“.
Wenig später ritt der Mann schon mit dem
Pferd das erste Mal aus. Da sah er vor sich
eine Schlucht. Vor Schreck hatte er vergessen, dass er „Amen“ sagen muss, wenn
das Pferd stehen soll. So schrie er in Panik:
„Hilfe, halt!“ Doch das Pferd galoppierte
weiter. Vor Todesangst begann der Mann
laut zu beten und zum Schluss sagte er
„Amen.“ Sofort hielt das Pferd vor der
Schlucht an. Da seufzte der Mann erleichtert: „Gottseidank!“
pfarrnachrichten st.martin/m.
JUNGSCHAR
Die Jungschar und die Elemente
Auch im Sommer dieses Jahres fand wieder
ein JS-Lager statt. Diesmal unter dem Motto
„Feuer. Wasser. Erde. Luft. – Die vier Elemente“. Der Beginn unserer experimentellen und spannenden Reise war am 10. August in passender Umgebung im Seehaus
vom „Mühl-fun-viertel“ in Klaffer.
Auf unsere 31 Jungscharmädchen im Alter
von 8 bis 13 Jahren und die insgesamt neun
Jungscharleiterinnen warteten in dieser
Woche spannende Experimente zum Thema
Feuer (Was passiert bei einem Vulkanausbruch? Wie stellt man eigentlich Feuerlöschschaum her?), lustige Spiele mit dem
Wasser, KLANGvolle Basteleien mit Hilfe
des Elements Luft und aufregende Aufgaben im Wald zum Thema Erde.
Dank des sonnigen Wetters war ein Besuch
beim naheliegenden Badesee fast täglich
möglich.
Ganz besonderen Dank möchten wir jedoch
unserem Pfarrer Reinhard Bell aussprechen,
der sich die Zeit nahm, um mit uns gemeinsam einen Gottesdienst zu feiern – ganz im
Zeichen des Glaubens und der 4 Elemente.
PILGER- UND STUDIENREISE
Vorankündigung
der Pilger- und Studienreise der Pfarre St. Martin/M. in das
Herz von Deutschland
Fulda – Etzelsbach – Köln – Aachen – Koblenz – Bad Dürkheim – Speyer
– Worms – Deutsche Weinstraße – Würzburg – Bamberg
Termin: 28. August bis 3. September 2016 mit Moser-Reisen
Geistliche Begleitung: Mag. Reinhard Bell
Im Herzen von Deutschland beeindrucken
Burgen, Schlösser und Klöster, welche als
Inbegriff der deutschen Romantik und des
Mittelalters gelten. Schwerpunkt der Reise bilden die Besuche zahlreicher Dome,
darunter u.a. die Kaiserdome in Aachen,
Speyer, Worms und Bamberg. Einen weiteren Höhepunkt bildet der Besuch des
Klosters St. Magdalena, der Verehrungs-
stätte der hl. Edith von Stein.
Lassen Sie sich auf eine spannende Reise
ein und entdecken Sie mit uns unser Nachbarland Deutschland.
Am Mittwoch, dem 25. November 2015,
findet im Pfarrheim um 19.30 Uhr ein kostenloser Informationsabend statt, zu dem
heute schon herzlich eingeladen wird.
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pfarrnachrichten st.martin/m.
MINISTRANTEN- WALLFAHRT
Die Redaktion der „Pfarrnachrichten“ hat
unsere MinistrantInnen gebeten, ihre Eindrücke von der Ministranten-Wallfahrt
nach Rom vom 2. bis zum 8. August wiederzugeben. Für eure Rückmeldungen
sei euch herzlich gedankt!
Redaktion: Was an der Romfahrt hat dich
am meisten begeistert, was in dir den
tiefsten Eindruck hinterlassen?
Und warum?
Tolle Stimmung im Bus, gemeinsames Singen,
viele junge Menschen in Rom, so nahe beim
Papst zu sein war beeindruckend. (Magdalena
Ecker)
Petersdom, Petersplatz, weil es riesig
ist und der Petersdom ist so schön gebaut; es ist unvorstellbar. Er ist wirklich sehenswert. (Juliane Feyrer)
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Als wir den Papst gesehen haben; weil er
ein sehr besonderer Mensch ist und nicht
jeder die Chance bekommt, ihn so nahe zu
erleben. (Sarah Lanzerstorfer, 14)
Am meisten begeistert hat mich an dieser
Woche voller Highlights die Begegnung mit
dem Papst. So nahe an Franziskus zu sein
war schon echt toll und ein unvergesslicher
Moment. (Johannes Rammerstorfer, 12)
Am meisten hat mich die Messe in St. Paul
vor den Mauern fasziniert, da ich überrascht
war, dass es doch so viele Ministranten in
Österreich gibt. (Bernhard Reiter, 13)
Das Kolosseum, dieses gewaltige Gebäude;
war ein toller Tag! (Elias Wolkerstorfer, 13)
Mich hat die Audienz mit dem Papst beeindruckt. Ich wollte ihn schon immer einmal sehen, denn es hat mich einfach beeindruckt, wie er immer zu den Menschen
ging. (Selina Zeller, 13)
Redaktion: Wie bist du dir vorgekommen
inmitten dieser großen Schar von MinistrantInnen (warst du vielleicht sogar ein
bisschen stolz darauf, selbst MinistrantIn zu sein)?
In der Pfarre bin ich oft die Einzige in meinem
Alter, die regelmäßig zum Gottesdienst geht. In
Rom war es anders. Es waren tausend Gläubige
in meinem Alter; da merkt man, dass man doch
nicht die Einzige ist. (Magdalena)
Ich bin sehr stolz, Ministrantin zu sein
und es ist ein wunderbares Gefühl zu
wissen, man ist mittendrin bei den
tausenden Ministranten. (Juliane)
Ich habe mich sehr wohl gefühlt und war
auch ein bisschen stolz, einer der vielen
Minis zu sein. (Sarah)
Es ist schon toll, Ministranten von anderen
Ländern zu treffen. (Johannes)
Ja, es war toll, unter so vielen Gleichgesinnten
zu sein, auch wenn man manchmal nicht mehr
wusste, wo hinten und vorne ist. (Bernhard)
Einer von vielen; alle tragen wir dazu bei,
die Messe lebhafter zu gestalten. (Elias)
Natürlich war ich stolz, eine Ministrantin von vielen zu sein, die mitfahren durften. Man sah auch, dass es viele andere gab.
Somit weiß man, wenn du einmal alleine
bist, dass es auch andere auf dieser Welt
gibt. (Selina)
>> S. 12
pfarrnachrichten st.martin/m.
WEIHNACHTSEVANGELIUM
(Lk 2,1-14)
Die Geburt Jesu:
I
St. Mungo, Glasgow
n jenen Tagen erließ Kaiser Augustus
den Befehl, alle Bewohner des Reiches in
Steuerlisten einzutragen. Dies geschah zum
ersten Mal; damals war Quirinius Statthalter von
Syrien.
Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu
lassen.
So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Galiläa
hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem
heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht
Davids.
Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner
Verlobten, die ein Kind erwartete.
Als sie dort waren, kam für Maria die Zeit ihrer
Niederkunft, und sie gebar ihren Sohn, den
Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und
legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein
Platz für sie war.
In jener Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld
und hielten Nachtwache bei ihrer Herde.
Da trat der Engel des Herrn zu ihnen, und der Glanz
des Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr,
der Engel aber sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht,
denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem
ganzen Volk zuteil werden soll: Heute ist euch in der
Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias,
der Herr.
Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet
ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer
Krippe liegt.
Und plötzlich war bei dem Engel ein großes
himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach:
Verherrlicht ist Gott in der Höhe, und auf Erden ist
Friede bei den Menschen seiner Gnade.
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pfarrnachrichten st.martin/m.
Redaktion: War diese Romfahrt für dich
bloß ein einmaliges Highlight oder meinst
du, dass sie für dein weiteres Leben größere Auswirkungen, eine größere Bedeutung hat? Welche?
Es war sicher ein Highlight. Was es für mein
weiteres Leben bedeutet, kann ich mir jetzt noch
nicht vorstellen. (Magdalena)
Es war auf jeden Fall ein einmaliges
Highlight. Ich möchte später einmal,
wenn ich mich nicht mehr an alles erinnern kann, nochmals nach Rom. Nur,
so wie wir auch von den Leuten her
Rom erlebt haben, so werde ich es nie
wieder erleben. (Juliane)
Für mich war diese Wallfahrt ein großes Erlebnis und ich werde diese Zeit nie vergessen. (Sarah)
Diese Super-Woche wird uns alle lang in Erinnerung bleiben; auch für mich ist sie einfach unvergesslich. (Johannes)
Er erhielt eine andere Sicht des Christentums; in Rom spielte sich so viel ab. (Elias)
Das kann ich jetzt noch nicht sagen, nachdem ich noch nicht viel über meine Zukunft weiß. Es kann sein, muss es aber
nicht. (Selina)
Redaktion: Gab es für dich Begegnungen
mit MinistrantInnen aus anderen Pfarren
anderer Diözesen? Oder ergaben sich daraus sogar Freundschaften?
Im Bus haben wir uns gut verstanden, aber richtige Freundschaften sind nicht entstanden. (Magdalena)
Ja, wir waren jeden Tag mit den Ministranten aus Herzogsdorf, St. Veit und
Lacken unterwegs. Natürlich ergaben
sich da auch Freundschaften. (Juliane)
Natürlich ergaben sich mit dem einen oder
anderen auch Freundschaften. Jedoch habe
ich mit allen Spaß gehabt und mich gut verstanden. (Sarah)
Nein, ich blieb immer eher bei den St. Martinern. Wir sind ja eh eine lustige, bunte
Pfarre. (Johannes)
Ja, ich zum Beispiel schloss Freundschaft mit
echt coolen Leuten aus St. Veit, welche ich vorher noch nie sah. (Bernhard)
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Ja, ich habe ein paar Freundschaften geschlossen. Die meisten habe ich von Herzogsdorf und St. Veit kennen gelernt. Beim
Warten, bevor wir zum Papst durften,
hab ich auch andere Bekanntschaften
gemacht. (Selina)
Redaktion: Was bedeutet diese Romfahrt
jetzt für dich beim Dienst am Altar (hat
dein Dienst jetzt eine tiefere Bedeutung
oder ist alles so wie es auch vorher
schon war)?
Es war mir vorher schon wichtig und ist mir
jetzt noch immer wichtig. (Magdalena)
Ich bin froh, dass ich damals die Entscheidung getroffen habe, Ministrantin
zu werden. Ich machte den Dienst vor
der Romfahrt schon gern, aber jetzt
nachher mache ich ihn fast noch lieber. (Juliane)
Diese Wallfahrt hat mir gezeigt, wie wichtig
die MinistrantInnen sind. (Sarah)
Diese Woche motiviert sehr zum Ministrieren. (Johannes)
Recht viel hat sich bei mir nicht geändert, aber
es war toll zu erfahren, dass ministrieren
mehr sein kann als nur bei einem Gottesdienst „mitzuhelfen“. (Bernhard)
Manchmal, wenn bei der Predigt wieder von
der Romreise die Rede ist, denkt man an
die tolle Woche zurück. (Elias)
Bei mir gab es nicht so viel Veränderung.
Ich wusste schon lange, dass jeder Dienst
in der Kirche wichtig ist. Auch der, den die
Ministranten erledigen. (Selina)
pfarrnachrichten st.martin/m.
JUGENDTREFF
News vom Jugendtreff St. Martin
Da der Jugendtreffraum ein eher dunkler
Kellerraum ist, wurde in den Sommerferien
ein tolles Lichtsegel von der Firma Gierlinger montiert. Gesponsert wurde es von
Dr. Hermann Barth. Der Jugendtreff bedankt sich sehr herzlich bei ihm.
Saisonstart
„Juhu, das Warten hat ein Ende - die Sommerpause ist endlich vorbei“; das hieß es
auch für die rund 20 Jugendlichen, die am
10. Oktober 2015 gemeinsam mit ihren Betreuerinnen die neue Jugendtreff-Saison
im Pfarrheim eröffneten.
Doch bevor sich die Youngsters bei heißem
Toast, prickelnden Getränken (wir sprechen
hier von Mineralwasser und Orangensaft)
und coolem Sound stärken durften, wurde
erst einmal gearbeitet: Es hieß, das Jugendtreff-Jahresprogramm zu erstellen sowie
die individuellen Wünsche der Jugendlichen
bezüglich eines spannenden und unterhaltsamen Jugendtreffs zu Papier zu bringen.
An oberster Stelle aller Wünsche stellte
sich dabei alsbald ein Kinobesuch heraus.
Um diesen aber zu finanzieren, wurde die
Idee geboren, sich das nötige Kleingeld
beim diesjährigen Weihnachtsmarkt zu verdienen.
bald erfüllen können, laden wir alle St. Martiner und -innen ganz herzlich ein, das Jugendtreff-Stand’l am 12.12.2015 am Marktplatz rege zu besuchen und die jungen Leute – mit dem ein oder anderen Euro - fleißig zu unterstützen.
Bis dahin wünschen wir allen Betreuerinnen
(Jungen und jung Gebliebenen) einen
schönen Herbst und vielleicht schon den
einen oder anderen weihnachtlichen Gedanken.
Gerade stecken die Jugendlichen mitten in
der Planung: Denn – und das will besonders
betont sein – sie organisieren alles alleine!
„Was verkaufen wir? Woher bekommen wir
die nötigen Ressourcen? Wie viel Geld verlangen wir? Wer gestaltet und druckt Preisund Infoschilder? Wer verkauft? Woher bekommen wir das Verkaufsstand’l und was
kostet uns das alles?
Und plötzlich erlebte man „kleine Erwachsene“ ganz groß! Damit das Projekt auch
erfolgreich wird und sich die Youngsters
ihren ersten Wunsch auf ihrer Wunschliste
Geburtstagsaktion
4 Wochen gratis lesen
Tel.: 0732 / 7610 - 3969
www.kirchenzeitung.at
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pfarrnachrichten st.martin/m.
AUS UNSERER PFARRBÜCHEREI
HEITERE MUNDARTLESUNG / BÜCHERFLOHMARKT /ZEITSCHRIFTEN
• Das KBW und die öffentliche Bücherei
veranstalten auch heuer wieder eine
sehr humorvolle Mundartlesung, zu der
herzlich eingeladen wird.
Vorverkaufskarten in der Bücherei bzw.
bei den MitarbeiterInnen.
•Unsere Bücherei ist bestrebt, auf dem
neuesten Stand zu bleiben und tätigt
daher fleißig Neuankäufe. Aus diesem
Grund müssen aber auch „zerlesene“
Medien aussortiert werden. Diese
werden heuer wieder beim Weihnachtsmarkt beim BÜCHERFLOHMARKT für
freiwillige Spenden angeboten (große
Auswahl im Bereich der Kinderbücher!).
WUSSTEN SIE, DASS ...
?
• es in Oberösterreich 303 aktive öffentliche Büchereien gibt und 9,7% davon
die Funktion der Schulbibliothek übernehmen?
• mehr als ein Drittel (105) der Bibliotheken Pfarrbibliotheken sind und weitere
88 Büchereien gemeinsam von Gemeinde
und Pfarre betrieben werden?
• 93,6% der 2.949 MitarbeiterInnen ehrenamtlich arbeiten und 88,5% Frauen
sind?
• der Sonntag der häufigste Öffnungstag
ist und die Bibliotheken in Oberösterreich durchschnittlich 9,1 Stunden pro
Woche geöffnet haben?
• Vielen Lesern ist nicht bekannt, dass
wir auch gängige Monatszeitschriften
führen – derzeit neun Abos wie z.B.
Welt der Frau, Schöner Wohnen, Psychologie usw.
Neu wurde auch die Zeitschrift „Land apotheke“ in unser Angebot aufgenommen.
Schmökern Sie auf unserer Homepage in
unseren Medien:
http://www.stmartinmkr.bvoe.at/
(unter Online-Katalog und dann UNBEDINGT
„Sparte auswählen“ – ansonsten ist Ihre
Suche erfolglos!)
• die Bibliotheken 2014 mehr als 3.000
Veranstaltungen mit insgesamt 156.855
BesucherInnen durchgeführt haben?
• in oberösterreichischen Bibliotheken rd.
2.000.000 Medien verfügbar sind und
43,5% auf Kinder- und Jugendliteratur
entfallen?
• jedes Buch durchschnittlich 2 Mal im Jahr
entlehnt wird?
• für BeibliotheksbnützerInnen zusätzlich
rund 22.500 E-Books, Hörbücher und
Zeitschriften zur kostenlosen Nutzung
bereit stehen?
• 148.113 Menschen 2014 öffentliche Bib liotheken genutzt haben und beinahe
2.000.000 Kundenkontakte stattfanden?
• es mit der Bibliotheksfachstelle eine
diözesane Einrichtung gibt, die öffentliche Bibliotheken bei Neugründungen,
Umbauten und anderen Fragen berät?
• die URL der Bibliotheksfachstelle ganz
einfach zu merken ist?
nämlich: www.dioezese-linz.at/
bibliotheken
Bibliothek des Stiftes Seitenstetten
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pfarrnachrichten st.martin/m.
FA EHE, FAMILIE & PARTNERSCHAFT
Am Samstag 10. Oktober 2015 schauten 12
silberne, 12 goldene und ein diamantenes
Jubelpaar auf die gemeinsame Zeit ihrer
Ehe in Dankbarkeit zurück.
Sie taten dies mit Dankbarkeit und Freude.
Wir vom Fachausschuss Ehe, Familie &
Partnerschaft wünschen allen Paaren:
die 12 Paare, die ihre „Silberne Hochzeit“ feierten
In eurer Ehe soll es keinen Tag geben, an dem ihr sagen müsst:
Damals haben wir uns geliebt – heute ist die Liebe gestorben.
Keinen Tag, an dem ihr sagt: Wir haben keine Freunde, die uns verstehen.
Keinen Tag, an dem ihr sagt: Ich bin allein – du bist mir fremd!
Ihr mögt einander Gutes tun, einander trösten und verzeihen.
Eure Liebe bleibe phantasievoll und lebendig.
Die Tür eurer Wohnung möge offen sein für Menschen, die euch wichtig sind und
denen ihr wichtig seid.
Eure Ehe bleibe spannend, und ihr möget alle Spannungen aushalten.
Eure Ehe bleibe glücklich, indem ihr eurer Treue traut.
Dann wird für euch und für andere eure Ehe ein Zeichen der Hoffnung und des Mutes.
Gottes Liebe möge in eurer Liebe greifbar und spürbar werden, denn Gott will in uns
sichtbar werden.
diese 12 Paare begingen ihre „Goldene Hochzeit“
Resi und Martin Schirz als „Diamantenes Jubelpaar“
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pfarrnachrichten st.martin/m.
Das Sakrament der Taufe empfingen
Taufdatum
Taufname
Eltern
Adresse
11.07.2015
Amelie
Claudia Dall und Roland Bahn
Unterhart
18.07.2015
Sebastian
Daniela und Stefan Zauner
Am Westhang
02.08.2015
Maximilian
Bettina und Klaus Gstöttner
Schmiedgrub
09.08.2015
Juliane
Eva Preslmayr und Walter Rabeder
Unterhart
16.08.2015
Lukas Marcel Johanna und Martin Rammerstorfer
Dunzendorf
16.08.2015
Anna Maria
Katharina Dornstädter und Rudolf Rosenauer
Andorferstraße
16.08.2015
Martin
Nadzeya und Bernhard Stadlbauer
Herzogsdorf
05.09.2015
Moritz
Susanne und Christoph Rechberger
Feldkirchen
05.09.2015
Helena
Susanne und Christoph Rechberger
Feldkirchen
06.09.2015
Maria
Elisabeth und Wolfgang Brunner
Dr. Roser-Straße
12.09.2015
Anna
Simone und Gerhard Riederer
Anzing
26.09.2015
Jannik
Tanja Wolfesberger und Josef Rammelmüller
Plöcking
27.09.2015
Pia
Sophia Mairhofer und Andreas Pomeissl
Plöcking
04.10.2015
Lina Emilia
Claudia Viehböck und Vlemens Wagner
Eferding
17.10.2015
Katharina
Eva Maria und Jürgen Kneidinger
Anzing
07.11.2015
Sandro
Tania und Manuel Erlinger
Markt
Das Sakrament der Ehe spendeten einander
04.07.2015 Jennifer Fuchs und Mario Baumgartner
Wien
11.07.2015 Irene Gierlinger und Martin Mühlbäck
Plöcking
01.08.2015 Kathrin Diebetsberger + Florian Hagenauer
Adsdorf
29.08.2015 Birgit Springer und Thomas Ritzberger
Anzing
12.09.2015 Andrea Thumfahrt und Peter Huemer
Linz
19.09.2015 Karin Radler und Christian Kaimberger
Pöchtragerweg
26.09.2015 Theresa Wurm und Thomas Falkner
Grub
In die Ewigkeit wurden von Gott gerufen
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06.07.2015 Johann Kehrer
Unterhart
im 74.Lebensjahr
09.07.2015 Rupert Lüftner
Altenheim Kleinzell
im 97.Lebensjahr
14.07.2015 Josef Traxler
Plöcking
im 82.Lebensjahr
16.07.2015 Elisabeth Brein
Landshaager-Straße
im 63.Lebensjahr
02.09.2015 Aloisia Hauzenberger
Wartberg o.d.A.
im 72.Lebensjahr
23.09.2015 Josef Pomeissl
Anzing
im 63.Lebensjahr
25.09.2015 Walter Leitner
Bräustraße
im 65.Lebensjahr
07.10.2015 Stefanie Niedermayr
Bad Mühllacken
im 91.Lebensjahr
15.10.2015 Herbert Fidler
Dr.-Roser-Straße
im 85.Lebensjahr
pfarrnachrichten st.martin/m.
STERNSINGER-AKTION 2016
Die Hl. Drei Könige mit dem Sternträger
sind am Samstag, 2.Jänner, Montag 4.Jänner und Dienstag, 5.Jänner unterwegs. Die
genaue Routeneinteilung wird eine Woche
vorher auf der Pfarrhomepage und am Verkündzettel (Gottesdienstordnung) veröffentlicht.
In unserer Pfarre wurden letztes Jahr
€ 8.769,-- gesammelt.
Rund 500 Sternsingerprojekte sorgen für ein
besseres Leben von rund einer Million Menschen in den Armutsregionen in Afrika, Asien
und Lateinamerika.
Mehr Infos unter www.sternsingen.at/projekte
Sternsinger und Begleiter gesucht!
Wer mitmachen möchte, bitte zur 1. Probe
am Freitag, 11.Dezember um 15.00 Uhr
ins Pfarrheim kommen. Zum Mitgehen sind
nicht nur die Jungscharkinder, sondern alle
Mädchen und Buben ab der 3.Klasse Volksschule recht herzlich eingeladen.
Sternsinger brauchen Begleitung!
Die Kinder benötigen Unterstützung durch
Erwachsene. Gesucht werden interessierte
Personen, welche die Sternsinger begleiten
und so zum Gelingen der Aktion beitragen.
Die Kinder würden sich auch über eine Einladung zu einem einfachen, warmen Mittagessen freuen. Wer bereit ist, für die Sternsinger zu kochen, möge sich im Pfarrhof
bei Marianne Eckerstorfer melden (Tel.Nr.
07232/2202 oder 0676/8776-6351).
DER KIRCHENFÜHRER IST DA!
NEUERSCHEINUNG
Kirchenführer lädt zum Rundgang durchs Gotteshaus
ST. MARTIN. Den Abschluss der umfangreichen Sanierungsmaßnahmen nahm die Pfarre St. Martin zum Anlass, um einen
Kirchenführer herauszubringen.
Von der Gründung der Pfarre im Jahre 1143 und der weiteren Geschichte, von den unterschiedlichen Bauphasen, die das Erscheinungsbild der St. Martiner Pfarrkirche prägen, oder vom Pfarrpatron, dem Heiligen Martin, ist in dem Büchlein zu lesen. Vor
allem aber lädt dieses ein, das Bauwerk mit anderen Augen zu
sehen. „Der Kirchenführer will die Leser auf einen Rundgang mitnehmen. Ihnen die Augen öffnen für die Schönheiten dieses Gotteshauses, dessen Entstehen und Werden über die vielen Jahrhunderte hinweg sich an vielen Details erkennen
lässt“, sagt dazu Heribert Schwarz, Diakon, für den Fachausschuss Öffentlichkeitsarbeit
in der Pfarre St. Martin.
Nachdem 2008 die Außensanierung der Kirche und 2013 die Umgestaltung des Altarraumes abgeschlossen und auch die neue Aufbahrungshalle eröffnet wurde, war jetzt die Zeit
reif für einen Kirchenführer. Präsentiert wird dieser beim Festgottesdienst anlässlich des
Kirchenpatrons am 14. November. Das Werk, das in Zusammenarbeit mit Kunsthistorikerin
Katharina Drexler und Judith Wimmer (Kunstreferat der Diözese Linz) entstanden ist, kann
auch im Pfarrbüro unter Tel. 07232/2202 bestellt werden.
aus: Tips Rohrbach,
43. Woche 2015
Die Pfarre St. Martin/M. lädt zum Martinsfest am Samstag, den 14. November 2015
um 19.00 Uhr herzlich ein. Im Rahmen dieses Festgottesdienstes wird der neue
Kirchenführer präsentiert und im Anschluss zum Verkauf angeboten.
Für das leibliche Wohl sorgt diesmal wieder die Rot-Kreuz-Stelle St. Martin.
Wir freuen uns auf euer Kommen und Mitfeiern!
-17-
pfarrnachrichten st.martin/m.
AUS UNSEREM DEKANAT
Da unser Pfarrer Reinhard Bell – wie in seinem Vorwort bereits angesprochen – beim
Diözesanbischof den Rücktritt als Dechant des Dekanates St.Johann/Wbg eingereicht hat
und dieser auch angenommen wurde, fand man sich am 20. Oktober in St.Martin zur Neuwahl zusammen.
Zum neuen Dechant wurde gewählt: Hr. DI Mag. Johannes Wohlmacher OPräm, Pfarrer
von St.Johann/Wbg. und Forstmeister des Stiftes Schlägl.
Regionaldechant Hubert Puchberger, Pfarrer Mag.
Reinhard Bell, Dechant DI Mag. Johannes Wohlmacher und Generalvikar DDr. Lederhilger
privat
der neue Dechant
unseres Dekanates
IMPRESSUM
Informationsblatt der Pfarre St. Martin/M.
Medieninhaber: Pfarre St. Martin, 4113 St. Martin/M., Markt 1
E-mail: [email protected]; hompage: pfarre.sankt-martin.at
Herausgeber: Fachausschuss „Pfarrliche Öffentlichkeitsarbeit“
Layout: Heribert Schwarz; E-mail: [email protected];
Tel.: 072 32/33 2 55;
Mobil: 0676/8776-5868
Hersteller: Studio M, 4115 Kleinzell/M. 117
Redaktionsschluss für die nächste Pfarrzeitung: 26. Februar 2016
Titelseite: © Heribert Schwarz + „Flucht nach Ägypten“, 1488 aus
dem Umkreis Rueland Frueauf d.J., Schlägler Gemäldegalerie
Fotonachweis:
-18-
Karin Engleder: S.13
Raphaela Falkner: S. 5 + 6
Sabine Gahleitner: S. 9
Manfred Hagenauer: S. 5
Kindergarten der Pfarre St. Martin: S. 6 + 7
Öffnungszeiten des Pfarrbüros:
Montag:
freier Tag des Pfarrers
Dienstag: 07:30-10:00 Uhr (Pfarrsekretärin)
17:00-19:00 Uhr (Diakon)
Mittwoch: 16:30–18:30 Uhr (Pfarrer)
Donnerstag:07:30-11:30 Uhr (Pfarrsekretärin)
Freitag: 07:30–11:30 Uhr (Pfarrsekretärin)
Telefon:
Mobil:
Marianne Eckerstorfer (Pfarrbüro)
072 32/22 02; Fax-DW: 14, oder:
0676/8776-6351
Pfarrer Reinhard Bell: 22 02
(nur in Notfällen!):
0676/8776-5351
Mag.a Sieglinde Lichtenwagner:
0676/8776-5849
Diakon Heribert Schwarz:
0676/8776-5868
Pfarre St. Martin: S. 10, 12, 15 + 18
Margit Schörgenhuber (MOSER-Reisen): S. 9
Heribert Schwarz: S. 1, 2/3, 4, 11, 14, 17 + 20
Monika Winkler: S. 8
pfarrnachrichten st.martin/m.
KATH. MÄNNERBEWEGUNG
„Stern der Hoffnung“
Bischof Erwin Kräutler:
Hilfe für Mutter und Kind
Herbergsuche.
Bischof Erwin Kräutler setzt sich für die
Menschen im brasilianischen Amazonien
ein. Im „Haus für Mutter und Kind“ finden
Schwangere rund um die Geburt eine Bleibe. SEI SO FREI bittet im Rahmen der Adventsammlung um Unterstützung für dieses
Haus der Nächstenliebe.
Tânia ist gesund. Gerade ist sie zur Welt gekommen. Ihre Mutter Elivania streichelt ihr
erschöpft aber glücklich über den Kopf.
Alles ist gut gegangen! In ihrem Dorf im
Amazonas-Regenwald wären zur Geburt weder Hebamme noch Arzt zur Stelle gewesen.
„Im Busch ist jede Schwangerschaft ein
Risiko, in den Gemeinden am Xingu ist die
medizinische Versorgung immer noch mangelhaft. In unserem „Haus für Mutter und
Kind“ konnten schon tausende Frauen und
Kinder gerettet werden“, berichtet Bischof
Erwin Kräutler. Die Frauen kommen von
weit her ins „Haus für Mutter und Kind“.
Renata, die ihr erstes Kind erwartet, ist
aus einem 200 km entfernten Dorf. Neben
ihr sitzt Deoriane. Sie war mit 17 Jahren
das erste Mal schwanger. Heute ist die
24-Jährige Mutter von drei Kindern. Mit ihrem kranken Sohn Issac hat sie eine zwölfstündige Flussfahrt hinter sich, denn der
Kleine muss dringend zum Arzt.
Helfen Sie im Rahmen der Adventsammlung Bischof Kräutler helfen!
Mit Ihrer Spende schenken Sie Schwangeren, Mamas und Babys eine Herberge:
•
•
•
Schon 15 Euro sichern die Versorgung mit wichtigen Medikamenten.
Mit 50 Euro schenken Sie einer Mutter und ihrem Neugeborenen Herberge, Essen und Betreuung.
Mit 800 Euro ermöglichen Sie die Betreuung durch eine Sozialarbeiterin und Heb-
amme für einen Monat
Spendenmöglichkeit:
SEI SO FREI, IBAN: AT10 3500 0000 0001 4100
Oder im Rahmen der Adventsammlung am 3. Adventwochenende in unserer Pfarre.
Spenden an SEI SO FREI sind steuerlich absetzbar (Registrierungsnr. SO 1322).
Weitere Informationen:
Mag. Wolfgang K. Heindl, [email protected], 0676/8746-7557
www.seisofrei.at/pfarre
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Ihre Spende füte um
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Vergelt´s Gottg.
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-19-
T E R M I N E
November 2015
10.11.:
11.11.:
12.11.:
14.11.:
19.11.:
21.11.:
24.11.:
25.11.:
28.11.:
29.11.:
19:00 Uhr
17:00 Uhr
19:00 Uhr
08:30 Uhr
19:30 Uhr
14:00 Uhr
20:00 Uhr
18:30 Uhr
19:30 Uhr
17:00 Uhr
09:30 Uhr
19:00 Uhr
Dezember 2015
02.12.:
04.12.:
06.12.:
08.12.:
09.12.:
10.12.:
11.12.:
15.12.:
16.12.:
22.12.:
24.12.:
25.12.:
26.12.:
31.12.:
08:00 Uhr
06:00 Uhr
8-11 Uhr
09:00 Uhr
09:00 Uhr
19:00 Uhr
19:00 Uhr
06:00 Uhr
19:00 Uhr
19:00 Uhr
06:00 Uhr
15:30 Uhr
22:00 Uhr
22:30 Uhr
07:30 Uhr
09:30 Uhr
09:00 Uhr
16:00 Uhr
pfarrnachrichten st.martin/m.
Anbetung
Martinsfest der Kindergärten
Gebetskreis
Festgottesdienst zum Hl. Martin
Firmelternabend
Jahreshauptversammlung der KFB
Stammtisch für pflegende Angehörige
Anbetung und Abendmesse
Info-Abend für die Pfarr-Reise 2016
Adventkranz-Segnung
Ministranten-Aufnahmefeier
Adventkonzert (Musikverein)
Vormittag für Ältere
Rorate-Messe (KFB)
Pfarrkaffee der Jungschar mit Keksverkauf
Maria Empfängnis (Imkermesse)
Gottesdienst für Senioren im TROPS
Gebetskreis
Rorate-Messe
Rorate-Messe
Stammtisch für pflegende Angehörige
Bußfeier
Rorate-Messe mit Herbergssuche
Kindermette
Turmblasen
Christmette
Frühmesse
Weihnachts-Hochamt
Wortgottesdienst/Stefanietag
Jahresschluss-Messe
Jänner 2016
01.01.: 09:00 Uhr
Gottesdienst
02.01.: keine Abendmesse!
02./04./05.:
Sternsinger-Aktion
06.01.: 07:30 Uhr
Frühmesse mit Sternsingern
09:30 Uhr
Sternsinger-Messe
08.01.: 07:30 Uhr
Frauenmesse
20.01.: 08:00 Uhr
Vormittag für Ältere
24.01.: 8-11 Uhr
Pfarrkaffee (KFB)
09:30 Uhr
Familien-Gottesdienst
30.01.: 15:00 Uhr
Kindersegnung
Februar 2016
05.02.:
10.02.:
24.02.:
28.02.:
07:30
19:00
08:00
09:30
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Frauenmesse
Aschermittwoch-Liturgie
Vormittag für Ältere
Familiengottesdienst
„Die Heiligen Drei Könige“
Elisabeth Hofer
Besondere terminliche Hinweise:
Krankenkommunion: Am Mittwoch, 16. Dezember und Donnerstag, 17. Dezember, wird allen gemeldeten Personen die Krankenkommunion gebracht. Wer nicht für den monatlichen Krankenbesuch gemeldet ist und
vor Weihnachten den Besuch wünscht, möge sich bitte im Pfarrhof melden (Tel.: 07232/2202).
Erstkommunion: Sonntag, 1. Mai 2016 um 09:00 Uhr
Pfarrfirmung 2016: Sonntag, 19. Juni um 09:30 Uhr
Pfarr- und Studienreise nach Deutschland: 28. August bis 3. September 2016
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