Spielzeit 15/16 - Landestheater Eisenach

SPIELZEIT
2015 / 2016
BALLETT
SCHAUSPIEL
MUSIKTHEATER
landes
theater
eisenach
KONZERTE
PUPPENTHEATER
KABARETT
SPIELZEIT 2015 / 2016
INHALT
Vorwort Intendant
4
Spielplanübersicht
8
Spielplan
Ballett/Schauspiel/Musiktheater
12
Konzerte
54
Auf der Wartburg
62
Puppentheater
66
Kabarett im Landestheater
82
Extras
94
Theaterpädagogik
108
Kinder- und Jugendabo
116
Service
Anfahrt/Kassenöffnungszeiten/Informationen
Kassenpreise
Sitzplan
Abonnement
Theaterkalender
Personal
Freunde und Förderer des Landestheaters Eisenach e.V.
Impressum
118
120
122
123
130
138
142
144
3
VORWORT DES INTENDANTEN
SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN,
LIEBES PUBLIKUM,
das Landestheater Eisenach hat in den letzten Jahren eine positive
Entwicklung genommen. Seit 2008 besteht eine kooperative Zusammenarbeit mit dem Südthüringischen Staatstheater Meiningen,
die verständlicherweise in den ersten Jahren auf große Skepsis bei
Ihnen gestoßen ist. Durch gezieltes Marketing unserer Mitarbeiter ist
es uns jedoch gelungen, die Strahlkraft unseres Theaters weit über
die Stadt hinaus zu vergrößern und neue Publikumsschichten dazuzugewinnen. Das wiederum hat dazu beigetragen, dass die Eisenacher Bürger ihr Theater mehr und mehr lieben und für unverzichtbar halten.
Die Eisenacher Landeskapelle hat, nicht zuletzt durch eine Vielzahl
von Konzerten außerhalb des Theaters, wie die Mittagsmusiken in
der Kirche, die Barockkonzerte in Wilhelmsthal und Konzertreisen
durch den Wartburgkreis, ihre Bedeutung in der gesamten Region
verfestigt. Immer öfter können auch Operetten – hin und wieder sogar Opern – die aus Meiningen kommen, von der Landeskapelle musikalisch begleitet werden.
Der große Erfolg des Eisenacher Balletts unter der Leitung von
Andris Plucis hat auch entscheidend zur Akzeptanz beigetragen.
Erstmals konnten seine Choreografien wie z.B. Tschaikowskys „Der
Nussknacker” oder „Schwanensee” über mehrere Jahre im Spielplan
verbleiben. Die großen Musicalaufführungen wie das Eisenacher
Auftragswerk „Luther – Rebell wider Willen” oder das Popmusical
4
SPIELZEIT 2015 / 2016
Boris C. Motzki,
Andris Plucis
5
VORWORT DES INTENDANTEN
„Hair” und derzeit das Kultmusical „The Rocky Horror Show” sind
im Kern große Ballettabende. Die Vielfältigkeit unserer Tänzer macht
hier einen Erfolg möglich, auf den ich sehr stolz bin.
Seit Boris C. Motzki als stellvertretender Intendant und Leiter des
Schauspiels mit publikumsnahen Programmen wie „Frühstück–
chen” oder „Eisenacht” neue Akzente gesetzt hat, erleben wir ein
wahres Aufblühen unserer Schauspielsparte, die nach wie vor ein
Jugendtheater ist, mit großen Schritten jedoch unser klassisches
Abonnement-Publikum erreicht. Die Produktion „Der Geizige” mit
dem Stargast Heinz Rennhack hat hier eine Resonanz erfahren, die
weit über das Jugendpublikum hinaus reicht. Motzkis Regie von
„Der blaue Engel” mit Stargast Edgar M. Böhlke und der Zusammenarbeit mit der Landeskapelle hat die Möglichkeiten unseres
Theaters noch weiter ausgeschöpft.
Der hier vorgestellte Spielplan wendet sich an Sie, um Sie vor allem
als Abonnent zu gewinnen. Nur ein starkes Theaterabonnement
kann die Basis für eine zeitgenössische Theaterlandschaft sein.
Natürlich freuen wir uns über jeden spontanen Theatergänger, der
unsere Publikumsrenner wie Operetten und Musicals schätzt. Doch
ein Spielplan mit zeitgenössischer Literatur kann sich langfristig nur
durch ein starkes Stammpublikum etablieren. In einer Zeit, in der die
Finanzierung von Theatern immer wieder öffentlich in Frage gestellt
wird, ist es der beste Weg zum Erhalt des Theaters, eine treue Fangemeinde an das Haus zu binden.
6
SPIELZEIT 2015 / 2016
Ich wünsche Ihnen viel Spaß und Interesse beim Lesen unseres
Spielplanheftes! Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass das Konzertprogramm weitgehend nur mit Terminen angegeben wird. Nach
dem Weggang unseres beliebten GMD Carlos Dominguez-Nieto
muss erst ein Nachfolger benannt werden, der dann das Konzertprogramm im Detail vorstellen wird. Seien Sie aber versichert – es wird
rechtzeitig und ausführlich vorgestellt!
Mit herzlichen Grüßen
Ihr
Ansgar Haag
7
SPIELPLANÜBERSICHT
BALLETT:
DER GLÖCKNER VON NOTRE DAME
Rudolf Hild
PREMIERE 7. November 2015
15
BROKEN DREAMS
Andris Plucis
PREMIERE 23. April 2016
17
SCHWANENSEE
Peter I. Tschaikowsky
WIEDERAUFNAHME 11. Dezember 2015
19
SCHAUSPIEL:
8
EINE MITTSOMMERNACHTS-SEX-KOMÖDIE
Woody Allen
PREMIERE 10. Oktober 2015
23
ROTKÄPPCHEN
Bettina Geyer nach den Brüdern Grimm
PREMIERE 20. November 2015
25
DIE WAHRHEIT
Florian Zeller
PREMIERE 19. Dezember 2015
27
LIEBELEI
Arthur Schnitzler
PREMIERE 23. Januar 2016
29
DORFDISCO
Lisa Sommerfeldt
PREMIERE 22. März 2016
31
SPIELZEIT 2015 / 2016
DIE LÄCHERLICHE FINSTERNIS
Wolfram Lotz
PREMIERE 9. April 2016
33
DAS KUNSTSEIDENE MÄDCHEN
Rainer Bielfeldt/Carsten Golbeck nach Irmgard Keun
PREMIERE 3. Juni 2016
35
DER BLAUE ENGEL
Peter Turrini
WIEDERAUFNAHME 15. Oktober 2015
37
ILLUSIONEN – ALEXANDRAS LEBEN
Lars Wernecke
WIEDERAUFNAHME 17. Oktober 2015
39
TSCHICK
Wolfgang Herrndorf / Robert Koall
WIEDERAUFNAHME 31. Oktober 2015
41
MUSIKTHEATER:
DON PASQUALE
Gaetano Donizetti
PREMIERE 27. Februar 2016
45
EVERGREEN
Rudolf Hild
PREMIERE 21. Mai 2016
47
DIE FLEDERMAUS
Johann Strauss
WIEDERAUFNAHME 23. Oktober 2015
49
THE ROCKY HORROR SHOW
Richard O’Brien
WIEDERAUFNAHME 3. März 2016
51
9
PUPPENTHEATER
DAS FEUERZEUG
Hans Christian Andersen
VORSTELLUNG 29. September 2015
69
DER KLEINE HOBBIT
J.R.R. Tolkien
VORSTELLUNG 11. Oktober 2015
69
DIE FABELHAFTE WELT DES MONSIEUR „F”
Jean de La Fontaine
VORSTELLUNG 3. Dezember 2015
71
DIE PRINZESSIN AUF DER ERBSE
Hans Christian Andersen
VORSTELLUNG 17. Januar 2016
73
HANS IM GLÜCK
Brüder Grimm/Falk P. Ulke
VORSTELLUNG 6. März 2016
75
BLUBB!
Maria C. Zoppeck/Jörg Schmidt
VORSTELLUNG 10. Mai 2016
77
DER KLEINE PRINZ
Antoine de Saint-Exupéry
VORSTELLUNG 8. Juni 2016
79
DAS KATZENHAUS
Samuil Marschak
VORSTELLUNG 21. Juni 2016
75
KABARETT IM LANDESTHEATER
10
DIE SCHWESTERN
Leipziger Pfeffermühle
VORSTELLUNG 4. Oktober 2015
85
LASST MICH FROH UND MUNTER SEIN
Heinz Rennhack
VORSTELLUNG 12. Dezember 2015
87
ZU GAST IM LANDESTHEATER
VORZURÜCKZURSEITERAN
Herkuleskeule
VORSTELLUNG 24. Januar 2016
89
FOURSCHBAR
Uwe Steimle
VORSTELLUNG 6. Februar 2016
91
EXTRAS
ERÖFFNUNGSFEST
12. September 2015
96
FRÜHSTÜCKCHEN
96
EISENACHT!
97
EISENACHER ADVENTSKALENDER
97
AMERICA: DREAMS AND NIGHTMARES.
THE LIFE AND DEATH OF MARTIN LUTHER KING
American Drama Group
VORSTELLUNG 26. November 2015
99
LE PETIT PRINCE
American Drama Group
VORSTELLUNG 18. Februar 2016
101
WAR’N SIE SCHON MAL IN MICH VERLIEBT?
Maximilian Nowka
VORSTELLUNG 19. März 2016
103
DER SOMMER DER LACHENDEN KÜHE
Tragikomödie von Norbert Kentrup
VORSTELLUNG 16. April 2016
105
DAS GIBTS IN KEINEM RUSSENFILM
Lesung von Thomas Brussig
VORSTELLUNG 29. Mai 2016
107
11
BALLETT
Ballettensemble
12
SPIELZEIT 2015 / 2016
13
14
Nikolay Korobko in „Der Widerspenstigen Zähmung”
BALLETT
Rudolf Hild (*1961)
DER GLÖCKNER
VON NOTRE-DAME
CHOREOGRAFIE
Andris Plucis
Nach dem Roman von Victor Hugo
Handlungsballett von Andris Plucis
MUSIK. LEITUNG
N.N.
Victor Hugos Geschichte um das missgestaltete Findelkind Quasimodo, das unter dem grausamen Diakon und heimlichen Hexenmeister
Claude Frollo in den Türmen der Kathedrale
Notre-Dame aufwächst und sich als deren
Glöckner verdingen muss, ist die Vorlage für
zahlreiche Film- und Bühnenadaptionen. Die
Handlung entführt den Zuschauer in das spätmittelalterliche Frankreich und entwirft ein
vielfältiges Bild des damaligen Lebens in allen
Bevölkerungsschichten – vom reichen Klerus
bis hin zu den von der Gesellschaft Verstoßenen, zu denen auch das junge Zigeunermädchen Esmeralda zählt, in das sich Quasimodo
verliebt. Doch auch der mächtige Frollo hat ein
Auge auf die schöne junge Frau geworfen.
Das von gesellschaftlichen und inneren Abgründen geprägte Hauptwerk Hugos setzt
Ballettdirektor Andris Plucis als Handlungsballett um. Die Musik dafür komponiert
Rudolf Hild, der bereits für den Ballettabend
„E.T.A. Hoffmann – Eine Moritat” erfolgreich
mit der Eisenacher Ballettcompany zusammenarbeitete.
BÜHNE
Susanne Harnisch
KOSTÜME/
DRAMATURGIE
Danielle Jost
MIT
Zanna Cornelis
Lucia Giarratana
Misako Kato
Mariuca Marzà
Juliette Odiet
Nao Omi
Sandra Schlecht
Amanda SchnettlerFernández
Jesse Cornelis
Hector Ferrer
Fernandez
Shuten Inada
Yusuke Inoue
Rodrigo Juez Moral
Nikolay Korobko
Luca Massidda
Andrea Simeone
N.N.
PREMIERE
7. Nov. 2015 19:30
15
Andrea Simeone, Mariuca Marzà in „E.T.A. Hoffmann – Eine Moritat”
16
BALLETT
Andris Plucis (*1959)
BROKEN DREAMS
Ballettabend mit Musik von Tom Waits (*1949)
und weiteren Blueslegenden
Dass das Leben meist anders verläuft, als man
es geplant hatte, und dass dabei die großen
Träume häufig auf der Strecke bleiben, ist das
Thema von Andris Plucis’ Ballettabend „Broken Dreams”. In dieser Uraufführung werden
die Geschichten von verschiedenen Figuren erzählt, die sich von ihren Träumen verabschieden mussten. Wenn alle Schwärmereien verflogen und die Pläne, die man mal gefasst hatte,
gescheitert sind, bleibt einem nichts anderes
übrig, als irgendwie ohne sie weiterzumachen.
Musikalisch dreht sich die Inszenierung um
die Werke von Tom Waits und anderen Bluesinterpreten. Waits’ rauchige Mischung aus
Blues, Jazz, Folk und Rock ist geprägt von
Schwermut und Melancholie. Inhaltlich ranken sich die Songs des Musikers um verpasste
Chancen, einer Sehnsucht danach, wie es sein
könnte, und die Narben, mit denen das Leben
einen zurücklässt.
Tom Waits, der auch als Schauspieler tätig ist,
erfreut sich schon lange großer Beliebtheit auf
deutschen Theaterbühnen und komponierte
die Musik zu Robert Wilsons‘ „The Black
Rider”, einer Adaption von „Der Freischütz”.
CHOREOGRAFIE
Andris Plucis
BÜHNE
Kerstin Jacobssen
KOSTÜME/
DRAMATURGIE
Danielle Jost
MIT
Zanna Cornelis
Lucia Giarratana
Misako Kato
Mariuca Marzà
Juliette Odiet
Nao Omi
Sandra Schlecht
Amanda SchnettlerFernández
Jesse Cornelis
Hector Ferrer
Fernandez
Shuten Inada
Yusuke Inoue
Rodrigo Juez Moral
Nikolay Korobko
Luca Massidda
Andrea Simeone
N.N.
PREMIERE
23. April 2016 19:30
17
Schwanensee, 2.Akt
18
BALLETT
Peter I. Tschaikowsky (1840 – 1893)
SCHWANENSEE
CHOREOGRAFIE
Andris Plucis
Ballettabend von Andris Plucis
BÜHNE
Christian Rinke
Das berühmteste und beliebteste aller klassischen Ballette handelt von der durch den bösen Zauberer Rotbart zum Schwan verwandelten Prinzessin Odette, die nur von der wahren
Liebe erlöst werden kann. Zwar findet sie in
Siegfried ihren Märchenprinzen, doch Rotbart
gibt nicht so leicht auf und präsentiert dem
Prinzen Odile, die nicht nur Odettes Ebenbild,
sondern ebenso verführerisch wie bösartig
ist…
Tschaikowsky zählt zu den bekanntesten Ballettkomponisten überhaupt. Nach „Schwanensee”, das auf deutsche Märchenmotive zurückgeht, folgten weitere unvergessene Klassiker
wie „Dornröschen” und „Der Nussknacker”.
Den humanistischen Grundideen des Librettos
folgend schuf Tschaikowsky mit „Schwanensee” ein Werk, das bis heute die Macht der
Hoffnung, die Kraft zur Bewältigung schier
unüberwindbarer Krisen, darstellt. Die Überwindung des Bösen durch die Liebe freier
Menschen, den Triumph des Guten im Leben
der Menschen als Sieg über Intrigen, Kleinmut,
Angst und Hoffnungslosigkeit sind dabei die
zentralen Motive.
KOSTÜME/
DRAMATURGIE
Danielle Jost
MIT
Zanna Cornelis
Lucia Giarratana
Misako Kato
Mariuca Marzà
Juliette Odiet
Nao Omi
Sandra Schlecht
Amanda SchnettlerFernández
Jesse Cornelis
Hector Ferrer
Fernandez
Shuten Inada
Yusuke Inoue
Rodrigo Juez Moral
Nikolay Korobko
Luca Massidda
Andrea Simeone
N.N.
ORCHESTER
Landeskapelle
Eisenach
WIEDERAUFNAHME
11. Dez. 2015 19:30
19
SCHAUSPIEL
Schauspielensemble
20
SPIELZEIT 2015 / 2016
21
Woody Allen
22
SCHAUSPIEL
Woody Allen (*1935)
EINE MITTSOMMERNACHTSSEX-KOMÖDIE
Für die Bühne bearbeitet und übersetzt
von Jürgen Fischer
Was ein nettes Wochenende auf dem Land unter Freunden hätte werden können, entpuppt
sich als ein katastrophales Desaster für alle
Beteiligten. Banker und Hobby-Erfinder Andrew und seine Ehefrau Adrian haben nicht
nur jede Menge Probleme im Schlafzimmer,
sondern auch zu Besuch. Adrians Cousin, der
schöngeistige Philosoph Leopold, ist mit seiner
Verlobten Ariel angereist und will sie am nächsten Tag ehelichen. Doch Ariel ist Andrews
Flamme aus Jugendtagen und für ihn nun ein
scheinbarer Ausweg aus seiner unglücklichen
Ehe. Auch Arzt und Frauenschwarm Maxwell,
der mit seiner attraktiven Sprechstundenhilfe
Dulcy zu Besuch ist, hat ein Auge auf Ariel geworfen. Anstatt bei so viel männlicher Aufmerksamkeit seiner Verlobten gegenüber eifersüchtig zu werden, überlegt sich Leopold lieber, wie er seinen letzten Abend als Junggeselle
mit Dulcy verschönern kann…
Woody Allens Adaption von William Shakespeares „Sommernachtstraum” dreht sich um
Männer, die nie mit dem zufrieden sein können, was sie haben, und ist von skurrilen Figuren und einem für Allen typischen melancholischen Witz geprägt.
REGIE
Marie Helene
Anschütz
BÜHNE & KOSTÜME
Anna-Sophia Blersch
DRAMATURGIE
Sophie Oldenstein
MIT
Ekaterina Ivanova
Dagmar Poppy
Jannike Schubert
Roman Kimmich
Gregor Nöllen
Istvan Vincze
PREMIERE
10. Okt. 2015 19:30
23
Bettina Geyer
24
SCHAUSPIEL
ROTKÄPPCHEN
Weihnachtsmärchen für Kinder ab 4 Jahren
Ein Stück von Bettina Geyer
nach dem Märchen der Brüder Grimm
Wegen seiner Lieblingsmütze von allen liebevoll „Rotkäppchen” genannt, macht sich ein
kleines Mädchen durch den Wald zum Haus
seiner Großmutter auf, um der kranken alten
Dame Kuchen und Wein zu bringen, an denen
sie sich stärken soll. Doch der böse Wolf lauert
ihr auf, fragt sie aus und fasst einen hinterhältigen Plan. Als das Mädchen bei seiner Oma
ankommt, ist diese schon mit Haut und Haaren verspeist worden und der Wolf wartet nun
in deren Nachthemd auf einen Nachtisch. Ob
Rotkäppchen wohl die ungewöhnlich großen
Augen, Ohren und Zähne auffallen, bevor es
zu spät ist?
Eines der berühmtesten Märchen der Brüder
Grimm findet in dieser Spielzeit seinen Weg
auf die Eisenacher Bühne. Nach ihrer erfolgreichen Zusammenarbeit bei „Pünktchen und
Anton“ arbeiten Regisseurin Bettina Geyer
und Ausstatterin Kerstin Jacobssen erneut gemeinsam, um dem Klassiker als unser diesjähriges Weihnachtsmärchen mit viel Phantasie
und kindgerechtem Witz neues Leben einzuhauchen.
REGIE
Bettina Geyer
BÜHNE & KOSTÜME
Kerstin Jacobssen
DRAMATURGIE
Sophie Oldenstein
MIT
Ekaterina Ivanova
Dagmar Poppy
Jannike Schubert
Roman Kimmich
Gregor Nöllen
Istvan Vincze
PREMIERE
20. Nov. 2015 9:00
25
26
Michael Jeske, Anja Lenßen
in „Die Wahrheit”
SCHAUSPIEL
Florian Zeller (*1979)
DIE WAHRHEIT
Komödie
Deutsch von Annette und Paul Bäcker
Wir lügen im Schnitt 200 Mal am Tag und tatsächlich ist die Lüge Bestandteil unseres sozialen Lebens. Denn wenn sich alle Welt die
Wahrheit sagen würde, käme es wohl zu einer
umfassenden zwischenmenschlichen Katastrophe. Michel, verheiratet mit Laurence und
liiert mit Alice, behauptet sogar, dies wäre das
Ende der Zivilisation. Zudem sind Schuldgefühle für ihn etwas vollkommen Überflüssiges, ist die Lüge eine Tugend, ermöglicht sie
doch, Menschen, die einem wahrhaftig am
Herzen liegen, zu schonen. Wozu also die
Wahrheit sagen, um andere unnötig mit ihr zu
verletzen? Beispielsweise seinen besten
Freund, der auch so ganz nebenbei der Ehemann seiner Geliebten ist. „Es wäre egoistisch,
ihm die Wahrheit zu sagen, nur um das Gewissen zu erleichtern.” So lügt Michel aus
Rücksicht und Respekt vor Ehefrau und bestem Freund, weil er seine Frau liebt und ihm
„Freundschaft etwas bedeutet.”
Doch Alice hat nach geraumer Zeit dann doch
das Bedürfnis, ihrem Mann die Wahrheit zu sagen. Zu sehr plagt sie das Gewissen, da sie ihren Mann doch immerhin liebt und nicht betrügen möchte…
REGIE
Dietmar Horcicka
BÜHNE
Helge Ullmann
KOSTÜME
Katharina Kreßler
DRAMATURGIE
Gerda Binder
MIT
Evelyn Fuchs
Anja Lenßen
Michael Jeske
Sven Zinkan
PREMIERE
19. Dez. 2015 19:30
27
Arthur Schnitzler
28
SCHAUSPIEL
Arthur Schnitzler (1862 – 1931)
LIEBELEI
Schauspiel
Mit Liebelei feierte Arthur Schnitzler 1895 seinen ersten großen Bühnenerfolg, der ihn auch
weit über die Grenzen Wiens hinaus bekannt
machte. Die Geschichte um Christine, die erfahren muss, dass ihr Geliebter wegen einer
anderen Frau im Duell starb, zählt nach wie
vor zu seinen bekanntesten Werken. Das darin
entworfene Gesellschaftsporträt ist kritisch
und zeitlos: Mit psychologischer Finesse zeigt
Schnitzler eine Gesellschaft, hinter deren ehrenwerter Fassade sich Gefühlsarmut verbirgt.
Durch seine meisterhafte Sprache, die überraschend modern und heutig wirkt, seziert
Schnitzler uns noch heute bekannte Lebensund Liebeslügen:
„Die Liebelei endet, als ob sie eine Leidenschaft wäre, und das Mädchen, die Christine,
muss erfahren, wie wenig sie ihm gewesen […]
Sie hat nur von einer Beziehung gelebt und
auch diese bildete sie sich nur ein. Und so ist
ihr ganzes Leben dahin!“
(Hermann Bahr)
Boris C. Motzki inszeniert nach „Reigen”
(Kammerspiele Wiesbaden, 2009), „Leutnant
Gustl” und „Fräulein Else” (beide Staatstheater Darmstadt, 2011/2012) zum vierten Mal ein
Werk seines Lieblingsautoren.
REGIE
Boris C. Motzki
BÜHNE & KOSTÜME
Anke Niehammer
DRAMATURGIE
Sophie Oldenstein
MIT
Ekaterina Ivanova
Dagmar Poppy
Jannike Schubert
Roman Kimmich
Gregor Nöllen
Istvan Vincze
PREMIERE
23. Jan. 2016 19:30
29
Lisa Sommerfeldt
30
SCHAUSPIEL
Lisa Sommerfeldt (*1976)
DORFDISCO
Ein Theaterstück für Jugendliche ab 13 Jahren
Uraufführung und Auftragswerk für das
Landestheater Eisenach
Mandy lebt mit ihrem Bruder Till und dem
Vater in einer kleinen Stadt im Osten Deutschlands. Die Mutter hat sich vor Jahren mit ihrem
Liebhaber in den Westen abgesetzt. Mandy
bricht die Schule ab und geht zum Fernsehen,
sie hat eine Rolle in einer Serie bekommen.
Auch Till überlegt wegzugehen, aber er kann
den Vater nicht allein lassen. Er steigt in das
„Filou”, die Kneipe seines Vaters, ein.
Fünf Jahre später kommt Mandy zurück. Till
und das „Filou“ stehen kurz vor der Pleite.
Mandy gilt als eine, die es geschafft hat – aber
sie ist unglücklich, einsam und entwurzelt. Sie
kommt mit der Unverbindlichkeit des Filmgeschäfts nicht zurecht – und nach einem guten
Start stagnieren die Aufträge. Aber ist der Weg
zurück der richtige Weg? Und gibt es überhaupt einen Weg zurück?
Lisa Sommerfeldt ist eine der derzeit spannendsten deutschsprachigen Dramatikerinnen. Sie begann ihre Karriere als Schauspielerin, verlagerte
ihr Schaffen aber immer mehr aufs Schreiben.
Exklusiv für das Landestheater Eisenach schreibt
Lisa Sommerfeldt ein Stück, zugeschnitten auf
unser Ensemble und auf unsere Region.
REGIE & BÜHNE
Boris C. Motzki
KOSTÜME
Martina Helbing
DRAMATURGIE
Sophie Oldenstein
MIT
Dagmar Poppy
Jannike Schubert
Roman Kimmich
Gregor Nöllen
Istvan Vincze
PREMIERE
22. März 2016 19:30
31
Wolfram Lotz
32
SCHAUSPIEL
Wolfram Lotz
DIE LÄCHERLICHE
FINSTERNIS
Schauspiel nach einem Hörspiel mit einer
„Anmerkung zu der etwaigen Umsetzung des
Scripts auf einer Theaterbühne”
Ein somalischer Pirat bittet vor dem Hamburger Landgericht um Verständnis für seinen
Überfall auf das Frachtschiff MS Taipan und
beklagt den Verlust seines Freundes Tofdau.
Hauptfeldwebel Pellner und der Gefreite
Dorsch fahren mit einem Patrouillenboot hinein in die Regenwälder Afghanistans. Ihr
Auftrag: Liquidierung eines durchgedrehten
Oberstleutnants. Die Reise führt immer tiefer
in eine wirr wuchernde Welt, in der koloniale
Geschichte und neokolonialistische Realitäten
untrennbar miteinander verbunden sind. Immer weiter entfernen sie sich von der sogenannten Zivilisation, hinein in die Wildnis und
Dunkelheit.
Skurril und filigran, ironisch und zugleich
auch melancholisch beschreibt Wolfram Lotz
in seinem Text unsere Unfähigkeit, das Fremde
wirklich verstehen zu können: das Grauen eines weit entfernten Krieges, eine andere
Kultur, einen anderen Menschen und zuletzt
sogar sich selbst.
REGIE
Christoph Todt
BÜHNE & KOSTÜME
In Kooperation mit
der Hochschule
Dresden
DRAMATURGIE
Patric Seibert
MIT
Carla Witte
Christine Zart
Matthias Herold
PREMIERE
9. April 2016 19:30
33
Carsten Golbeck
34
SCHAUSPIEL
DAS KUNSTSEIDENE
MÄDCHEN
Nach dem Roman von Irmgard Keun (1905-82)
Chanson-Musical von Carsten Golbeck (Text)
und Rainer Bielfeldt (Musik)
Doris ist achtzehn, hält nichts von Bildung,
sondern will „lieber auf der Tauentzien ein
Glanz werden, statt zu arbeiten”. Geld oder eine Bleibe hat sie längst nicht mehr, also sitzt sie
vor einem Vergnügungs-Etablissement und
hofft darauf, eingeladen oder vielleicht ja auch
engagiert zu werden: „Schließlich bin ich
schon Schauspielschule”. Während sie auf ihr
Vorsingen wartet, hat sie Zeit genug, uns ihre
Geschichte zu erzählen: die spektakuläre
Flucht aus der Kleinstadt nach Berlin, die zahlreichen Männergeschichten und Betrügereien,
durch die sie ihr Überleben sichert. Vor allem
ist es aber ihr Humor und ihre besondere Sicht
auf die Dinge, die dafür sorgen, dass sie immer
wieder auf die Beine kommt.
„Ein durch und durch originelles Buch, das
den Leser unwiderstehlich in seinen Wirbel
von toller Laune, tiefem Gefühl und tragischer
und komischer Verstrickung zieht”, erkannte
einst Kurt Tucholsky. Carsten Golbeck und
Rainer Bielfeldt erzählen den Klassiker von
Irmgard Keun neu, ohne etwas hinzuzufügen
– außer den Liedern, die aus Textpassagen des
Buches heraus entwickelt sind.
REGIE
Peter Bernhardt
BÜHNE & KOSTÜME
Monika Maria Cleres
DRAMATURGIE
Sophie Oldenstein
Boris C. Motzki
MIT
Ekaterina Ivanova
Franz Tröger (Piano)
PREMIERE
3. Juni 2016 19:30
35
Ekaterina Ivanova,
Edgar M. Böhlke,
in „Der blaue Engel”
36
SCHAUSPIEL
Peter Turrini (*1944)
DER BLAUE ENGEL
Schauspiel mit Musik nach dem Roman
„Professor Unrat” von Heinrich Mann
„Da er Rath hieß, nannte die ganze Schule ihn
Unrat.” – Der tyrannische Professor Rath, ein
pedantischer Gymnasiallehrer, führt einen erbitterten Kampf gegen seine Schüler, die seine
Autorität nicht respektieren wollen. Er will sie
im Vergnügungslokal „Der blaue Engel” ertappen und trifft dort auf die Sängerin Lola Fröhlich, die „fesche Lola”, die als Projektionsfläche
der erotischen Phantasien seiner Schüler dient.
Er aber verliebt sich in sie und verfällt ihr, auch
wenn er dadurch seinen Ruf und seine Stellung verliert und schließlich sich selbst zu Fall
bringt...
Peter Turrinis Bearbeitung des Stoffes von
Heinrich Mann konzentriert sich auf die ungleiche Liebe zwischen Professor und Nachtclubsängerin. Friedrich Hollaenders Evergreens werden von Mitgliedern der Landeskapelle Eisenach dargeboten.
„Zuletzt endet der Theaterabend, der doch so schön
in Musik, Schlager und einem kleinen bisschen
Flitter gebadet hatte, in der ganz großen Tragik eines vollends gescheiterten Mannes: Böhlke reduziert da all sein Spiel auf existenzielles Leid.”
Christian Muggenthaler, 22.2.2015
REGIE
Boris C. Motzki
BÜHNE & KOSTÜME
Anke Niehammer
MUSIKALISCHE
ARRANGEMENTS
Alexander Krampe
DRAMATURGIE
Sophie Oldenstein
MIT
Ekaterina Ivanova
Dagmar Poppy
Edgar M. Böhlke
Roman Kimmich
Gregor Nöllen
Istvan Vincze
und Musikern der
Landeskapelle
Eisenach
WIEDERAUFNAHME
15. Okt. 2015 19:30
37
Jannike Schubert in
„Illusionen – Alexandras Leben”
38
SCHAUSPIEL
Lars Wernecke (*1966)
ILLUSIONEN –
ALEXANDRAS LEBEN
Chanson-Schauspiel
mit der Musik Alexandras
Die deutsche Sängerin Alexandra wurde zum
Ende der Sechzigerjahre mit ihren Liedern
„Mein Freund, der Baum”, „Sehnsucht” und
„Zigeunerjunge” berühmt und erlebte eine
außergewöhnlich steile Karriere. Dabei war ihre tiefe rauchige Stimme das unverwechselbare
Markenzeichen. Doch ihr Weg zum Star endete
tragisch und unvermittelt. Am 31. Juli 1969 starb
sie mit nur 27 Jahren unter mysteriösen Umständen bei einem Autounfall.
Lars Wernecke hat ein musikalisches Portrait
geschrieben, das nicht nur zahlreiche von
Alexandras Evergreens erklingen lässt. Es beschreibt auch ihren Weg von der Schauspielstudentin zur gefragten Sängerin durch authentische biographische Aussagen von der selbstbewussten Künstlerin und ihren Wegbegleitern
wie Sänger Udo Jürgens, Manager Hans R.
Beierlein und ihrem Produzenten Fred Weyrich.
„Mit einer an Perfektion grenzenden Authentizität
mimt Eisenachs Vorzeigeschauspielerin, Jannike
Schubert, die unsichere, verliebte und illusorische
Alexandra.”
(Paul Philipp Braun,
eisenachonline.de, 2.2.2015)
REGIE & BÜHNE
Marie Helene
Anschütz
MUSIK. LEITUNG
Franz Fischer
MUSIK.
ARRANGEMENTS
Kai Picker
KOSTÜME
Martina Helbing
DRAMATURGIE
Sophie Oldenstein
MIT
Jannike Schubert
Franz Fischer
(Klavier)
WIEDERAUFNAHME
17. Okt. 2015 19:30
39
Istvan Vincze, Roman Kimmich
40
SCHAUSPIEL
Wolfgang Herrndorf (1965 – 2013)
TSCHICK
Bühnenfassung für Jugendliche ab 13 Jahren
von Robert Koall
Maik ist vierzehn, lebt in Berlin und hat jede
Menge Probleme. Seine Mutter ist mal wieder
„auf der Beautyfarm” – also auf Alkoholentzug – , sein Vater versucht nicht einmal, die
Affäre mit seiner jungen Assistentin vor ihm
zu verheimlichen, und Tatjana Cosic, das tollste Mädchen der Welt, hat ihn nicht auf ihre
Geburtstagsparty eingeladen. Die Sommerferien könnten nicht schlimmer beginnen,
doch da steht plötzlich Tschick vor der Tür, der
Russenassi aus Maiks Klasse, der im Unterricht schon mal betrunken vom Stuhl gefallen
ist. Aber Tschick hat einen geklauten Lada dabei, und plötzlich riecht alles nach Freiheit und
Abenteuer.
Gemeinsam begeben sich die Beiden auf einen
aberwitzigen Roadtrip quer durch die brandenburgische Provinz in Richtung Walachei –
und treffen dabei auf ein Sammelsurium schräger Typen und skurriler Situationen.
„Tschick“ ist jetzt schon ein moderner Klassiker und wurde u.a. 2011 mit dem deutschen
Jugendliteraturpreis ausgezeichnet. Seine Dramatisierung ist nach Goethes „Faust“ zurzeit
das meistgespielte Stück auf deutschen Bühnen.
REGIE & BÜHNE
Boris C. Motzki
KOSTÜME
Martina Helbing
DRAMATURGIE
Sophie Oldenstein
MIT
Ekaterina Ivanova
Dagmar Poppy
Roman Kimmich
Gregor Nöllen
Istvan Vincze
WIEDERAUFNAHME
31. Okt. 2015 19:30
41
MUSIKTHEATER
Ensemble in
„The Rocky Horror Show”
42
SPIELZEIT 2015 / 2016
43
44
MUSIKTHEATER
Gaetano Donizetti
DON PASQUALE
Opera buffa in drei Akten
Text von Giovanni Ruffini und
Gaetano Donizetti nach Angelo Anelli
In ital. Sprache mit deutschen Übertiteln
Der eingefleischte Junggeselle Don Pasquale
meint es doch nur gut mit seinem Neffen
Ernesto. Er soll eine Tochter aus gutem Hause
heiraten und später Pasquales beträchtliches
Vermögen erben. Doch der Plan geht nicht auf:
Ernesto liebt eine andere! Pasquale entscheidet
sich, Ernesto das Erbe zu vermiesen, indem er
selbst heiratet. Wie gelegen kommt ihm da sein
Hausarzt Malatesta, der Pasquale ein Angebot
macht, das er nicht ablehnen kann: Angeblich
ist gerade Malatestas lammfromme, gefügige
Schwester aus dem Kloster gekommen und
wünscht sich nichts sehnlicher, als eine pflegeleichte Hausfrau abzugeben. Doch was Pasquale nicht ahnt: Malatesta steht auf der Seite
des Neffen, die vermeintliche Schwester ist in
Wahrheit Ernestos Schwarm Norina, und das
Ganze ist eine Finte, um das mittellose junge
Paar doch noch glücklich zusammenzuführen.
Norina spielt also die Unschuld vom Lande,
nur um sich nach der Heirat als eigensinniges
verschwenderisches Höllenweib aufzuführen.
Und schnell ist Don Pasquale jedes Mittel
recht, die Furie wieder loszuwerden …
MUSIK. LEITUNG
Arturo Alvarado
REGIE
Knut Weber
BÜHNE & KOSTÜME
Christian Rinke
CHOR
Sierd Quarré
DRAMATURGIE
Diane Ackermann
MIT
Elif Aytekin/
Monika Reinhard
Marian Krejčík
Stephanos
Tsirakoglou
Xu Chang
Chor des
Meininger Theaters
ORCHESTER
Meininger
Hofkapelle
PREMIERE
27. Febr. 2016 19:30
45
Rudolf Hild
46
MUSIKTHEATER
Rudolf Hild
EVERGREEN
Ein Spektakel
MUSIK. LEITUNG
Rudolf Hild
Jeder und jede hat doch seinen Lieblingssong
– ein Lied, das irgendwie mit einem ganz besonderen Moment im Leben verbunden ist.
Vielleicht war es der Moment, wo man zum ersten Mal so richtig geküsst hat oder einen lieben Menschen kennenlernte – oder war es vielleicht einfach nur ein Augenblick, an dem einfach einmal alles stimmte und die Welt so richtig gut war…
Wir haben für Sie einen Abend nur mit Lieblingssongs zusammengestellt. Ein Abend der
in Ihren Erinnerungen auf gar keinen Fall fehlen sollte: Rudi Hild und der Regisseur Matthias Straub verbinden die Songs locker mit
schrägen, schrillen, lustigen und auch anrührenden Szenen und machen Lust zum mitschwelgen.
REGIE
Matthias Straub
BÜHNE & KOSTÜME
Helge Ullmann
CHOREOGRAFIE
N.N.
DRAMATURGIE
Patric Seibert
MIT
Anja Lenßen
Kristin Schulze
Phillip Henry Brehl
Michael Jeske
Renatus Scheibe
Sven Zinkan
N.N.
BAND
Rudi and the AllTime-Rock-andBlues-Band
PREMIERE
21. Mai 2016 19:30
47
48
Sonja Freitag, Carolina Krogius,Rodrigo Porras Garulo,
Ernst Garstenauer,Monika Reinhardt, Chor des Meininger
Theaters in „Die Fledermaus”
MUSIKTHEATER
Johann Strauss
DIE FLEDERMAUS
Operette in drei Akten
Text von Richard Genée und Carl Haffner
Nach gemeinsam durchzechter Nacht setzt
Gabriel von Eisenstein seinen betrunkenen
Freund Dr. Falke dem Spott und Hohn der
Passanten aus, indem er ihn halbnackt nur mit
seinem Fledermauskostüm bekleidet auf einer
Bank zurücklässt. Einige Zeit später soll Eisenstein wegen Beamtenbeleidigung ein paar Tage
ins Gefängnis. An seiner Stelle wird jedoch der
Gesangslehrer Alfred, der in Schwärmereien zu
Eisensteins Frau Rosalinde entbrannt ist, verhaftet. Zeitgleich kommt Dr. Falkes Racheplan
ins Rollen: Statt rechtzeitig zum Arrest zu erscheinen, soll Eisenstein, der sich als französischer Marquis ausgeben soll, ihn auf den Ball
des reichen russischen Prinzen Orlofsky begleiten. Ebenso soll Rosalinde ohne das Wissen ihres Mannes inkognito erscheinen – in Verkleidung einer ungarischen Gräfin. Dass zu allem
Überfluss auch noch das Hausmädchen Adele
auftaucht, das sich zu diesem Zweck ein Kleid
ihrer Arbeitgeberin „geliehen” hat und sich als
angehende Schauspielerin vorstellt, minimiert
die Verwirrung nicht. Während jeder dem jeweils anderen auf die Schliche kommt und sich
in ausweglose Lügen manövriert, lacht sich Dr.
Falke ins Fäustchen…
MUSIK. LEITUNG
N.N.
REGIE
Joachim
Schamberger
BÜHNE
Helge Ullmann
KOSTÜME
Kerstin Jacobssen
CHOR
Sierd Quarré
DRAMATURGIE
Diane Ackermann
MIT
Sonja Freitag/
Camila RiberoSouza
Monika Reinhard
Peter Bernhardt
Thomas Lüllig
Stan Meus/
Marian Krejčík
Ernst Garstenauer
Daniel Szeili
N.N.
Chor des
Meininger Theaters
ORCHESTER
Landeskapelle
Eisenach
WIEDERAUFNAHME
23. Okt. 2015 19:30
49
Jannike Schubert und Ballettensemble in
„The Rocky Horror Show”
50
MUSIKTHEATER
Richard O’Brien
THE ROCKY HORROR SHOW
Musical mit englischen Liedern
und deutschen Texten
Koproduktion mit dem Meininger Theater
Das frischverlobte Paar Brad und Janet begibt
sich auf die Reise zu ihrem alten Professor.
Durch eine Reifenpanne geraten die beiden in
das Horrorschloss des exzentrischen Außerirdischen Frank-N-Furter, der mit seiner Gefolgschaft rauschende Feste aus Sex, ScienceFiction und Rock’n’Roll zelebriert. Der
„freundliche” Gastgeber mit der diabolischen
Ausstrahlung verspricht eine Attraktion der
besonderen Art. Im Beisein von Brad und Janet
wird er sein künstliches Geschöpf Rocky zum
Leben erwecken. Der Mann aus der Retorte, eigens geschaffen, um dem Meister in jeder Hinsicht dienlich zu sein, wird untreu. Dieser hatte aber auch schon sein sexuelles Verlangen in
der Nacht an Brad und an Janet gestillt. Damit
weckte er zumindest in Janet eine Lust, die sie
vorher nicht kannte. Aus Verlangen nach mehr
verführt sie Rocky in Franks Labor. Die Ereignisse eskalieren noch in dieser Nacht und RiffRaff, der bucklige Hausdiener, revoltiert zusammen mit seiner geliebten Schwester Magenta gegen Frank-N-Furter.
MUSIK. LEITUNG
Rudolf Hild
REGIE
Lars Wernecke
CHOREOGRAFIE
Andris Plucis
Julia Grunwald
BÜHNE
Christian Rinke
KOSTÜME
Danielle Jost
DRAMATURGIE
Patric Seibert
MIT
Meret Engelhardt
Jannike Schubert
Carola Witte/
Ekaterina Ivanova
Hagen Bähr
Reinhard Bock
Björn Boresch
Phillip Henry Brehl
Renatus Scheibe
Sven Zinkan
u.a.
Ballett des
Landestheaters
Eisenach
Band: Rudi and the
Martians
WIEDERAUFNAHME
3. März 2016 19:30
51
KONZERTE
Landeskapelle
Eisenach
54
SPIELZEIT 2015 / 2016
55
KONZERTE
DIE LANDESKAPELLE
IN DER SPIELZEIT 2015/16
Die Landeskapelle Eisenach feiert im Juni 2016 ihr 70jähriges Jubiläum! Als 1946 die Schlesische Philharmonie aus Breslau zu einem
Konzert nach Eisenach kam, ahnte niemand, dass da der Grundstein
für viele musikalische Höhepunkte gelegt wurde. Die Stadt beschloss nämlich, einen Großteil der Musiker anzustellen und das
Orchester – vervollständigt durch Mitglieder eines früheren Eisenacher Orchesters – zu beheimaten. 1952 wurde der Klangkörper offiziell in „Landeskapelle Eisenach” umbenannt und prägt seither als
Sinfonie- und Theaterorchester die Musikkultur der Stadt Eisenach.
Zahlreiche berühmte Dirigenten und Solisten gastierten und auch
nach der Verkleinerung 2009 auf nunmehr 24 Musiker werden
Sinfoniekonzerte, die Reihe der Mittagsmusiken in der Georgenkirche, Kinder- und Familienkonzerte angeboten und von einem
über die thüringischen Grenzen hinausgehenden Konzertpublikum
begeistert aufgenommen.
Da zum Zeitpunkt der Drucklegung des Spielzeitheftes der neue
Chefdirigent noch nicht bekannt war, können nur die Termine genannt werden, für den Inhalt der Konzerte wird es dann ein extra
Konzertprogrammheft für die Spielzeit 2015/16 geben.
56
SPIELZEIT 2015 / 2016
1. SINFONIEKONZERT
3. OKTOBER 2015
20:00 Uhr
Landeskapelle Eisenach
2. SINFONIEKONZERT
21. NOVEMBER 2015
20:00 Uhr
SOLISTIN
Rita Kapfhammer, Mezzosopran
DIRIGENT
GMD Philippe Bach
Meininger Hofkapelle
RICHARD WAGNER
(1813 – 1883)
Wesendonck-Lieder
JOHANNES BRAHMS
(1833 – 1897)
Sinfonie Nr. 4 e-moll, op. 98
3. SINFONIEKONZERT
16. JANUAR 2016
20:00 Uhr
Landeskapelle Eisenach
57
KONZERTE
4. SINFONIEKONZERT
20. FEBRUAR 2016
20:00 Uhr
SOLISTIN
Carolina Krogius, Mezzosopran
DIRIGENT
GMD Philippe Bach
Meininger Hofkapelle
FRANZ SCHUBERT
(1797 – 1828)
Sinfonie Nr. 5 B-Dur D 485
FRANZ SCHUBERT
Lieder instrumentiert von
Max Reger
JOHANNES BRAHMS
(1833 – 1897)
Serenade Nr. 2 A-Dur op. 16
5. SINFONIEKONZERT
12. MÄRZ 2016
20:00 Uhr
Landeskapelle Eisenach
6. SINFONIEKONZERT
2. APRIL 2016
20:00 Uhr
Landeskapelle Eisenach
7. SINFONIEKONZERT
7. MAI 2016
20:00 Uhr
Landeskapelle Eisenach
58
SPIELZEIT 2015 / 2016
8. SINFONIEKONZERT
18. JUNI 2016
20:00 Uhr
SOLIST
Sönke Reger, Violine
DIRIGENT
GMD Philippe Bach
Meininger Hofkapelle
MAX REGER
(1873 – 1916)
Violinkonzert A-Dur op. 101
LUDWIG VAN BEETHOVEN
(1770 – 1827)
Sinfonie Nr. 1 C-Dur op. 21
SONDERKONZERTE
FR
FR
SA
SO
DI
SA
MI
SO
25.12.2015
01.01.2016
02.01.2016
14.02.2016
16.02.2016
26.03.2016
06.04.2016
10.04.2016
19:30 Uhr
16:00 Uhr
20:00 Uhr
15:00 Uhr
10:00 Uhr
19:30 Uhr
10:00 Uhr
15:00 Uhr
Weihnachtskonzert
Neujahrskonzert
Neujahrskonzert
1. Familienkonzert
1. Kinderkonzert
Osterkonzert
2. Kinderkonzert
2. Familienkonzert
MITTAGSMUSIKEN IN DER GEORGENKIRCHE
DO
DO
DO
DO
DO
08.10.2015
21.01.2016
14.04.2016
12.05.2016
02.06.2016
12:12 Uhr
12:12 Uhr
12:12 Uhr
12:12 Uhr
12:12 Uhr
59
SPIELORT WARTBURG
62
SPIELZEIT 2015 / 2016
63
SPIELORT WARTBURG
MUSIK. LEITUNG
GMD Philippe Bach
SZENISCHE
EINRICHTUNG
Ansgar Haag
Kerstin Jacobssen
KOSTÜME
Stephanie Geiger
CHOR
Sierd Quarré
MIT
Bettine Kampp
Camila RiberoSouza
Astrid Weber
Ernst Garstenauer
Paul McNamarra
Dae-Hee Shin u.a.
Chor und Extrachor
des Meininger
Theaters
ORCHESTER
Meininger
Hofkapelle
AUFFÜHRUNGEN
AUF DER
WARTBURG
06. Sept. 2015 18:30
13. Sept. 2015 18:30
23. Sept. 2015 18:30
14. Mai 2016 18:30
25. Mai 2016 18:30
28. Juni 2016 18:30
64
Richard Wagner
TANNHÄUSER UND
DER SÄNGERKRIEG
AUF WARTBURG
Romantische Oper in drei Aufzügen
(halbszenische Aufführung)
Dichtung vom Komponisten
Richard Wagner stellt das Thema der Liebesbindung eines Künstlers (Tannhäuser) zu irdischer (Elisabeth) und himmlischer Liebe (Venus) in den Mittelpunkt des dramatischen Geschehens.
Dem Leben an der Seite von Venus im Hörselberg überdrüssig geworden, drängt der
Minnesänger Tannhäuser zurück zur Erde.
Hier trifft er auf Elisabeth, die Nichte des
Landgrafen Hermann von Thüringen. Bei dem
glanzvollen Fest zur Wiederkehr Tannhäusers
stellt der Landgraf den Sängern die Aufgabe,
das Wesen der Liebe zu ergründen. Während
alle am Wettstreit Beteiligten sich für die ideale Liebe einsetzen, erklärt Tannhäuser den
sinnlichen Genuss zum wahren Wesen der
Liebe. Er wird aus der mittelalterlichen Gesellschaft ausgeschlossen und findet auch durch
eine Pilgerreise nach Rom keine Erlösung, die
ihm erst durch den Tod Elisabeths zuteil wird.
SPIELZEIT 2015 / 2016
TANNHÄUSER FÜR KINDER
Ein szenisches Familienkonzert nach der Oper
„Tannhäuser und der Sängerkrieg auf
Wartburg” von Richard Wagner
Für Zuschauer ab 5 Jahren
In der kindgerecht bearbeiteten Handlung tauchen die Zuschauer an historischer Stätte in
die Welt der mittelalterlichen Ritter und Minnesänger ein.
Der Titelheld Tannhäuser versucht bei einem
spannenden Sängerwettstreit das Herz seiner
angebeteten Elisabeth zu erobern, wird jedoch
in die Verbannung geschickt, weil er zuvor ein
unehrenhaftes und sündiges Leben gelebt hat.
Wie Tannhäuser aus der Verbannung erlöst
wird und ob er und Elisabeth doch noch zueinanderfinden, erzählt auf witzige und sehr musikalische Weise Wagners Tannhäuser.
KARTENVORVERKAUF FÜR DIE
VORSTELLUNGEN AUF DER WARTBURG
03691 / 250 - 202
MUSIK. LEITUNG
N.N.
MUSIK. FASSUNG
Carlos
Domínguez-Nieto
SZEN. FASSUNG
& REGIE
Stephan Rumphorst
MIT
Madlen Lamm
Katharina Schwarz
Julian Hauptmann
Gregor Rozkwitalski
ORCHESTER
Landeskapelle
Eisenach
AUFFÜHRUNGEN
AUF DER
WARTBURG
08. Juni 2015 17:17
09. Juni 2015 17:17
10. Juni 2015 17:17
65
PUPPENTHEATER
66
„Das Katzenhaus” von Samuil Marschak
SPIELZEIT 2015 / 2016
67
Sebastian Putz,
Claudia Acker
in „Das Feuerzeug”
68
PUPPENTHEATER
Hans Christian Andersen
DAS FEUERZEUG
Für Kinder ab 5 Jahren
Ein armer Soldat begegnet einer Hexe, die ihm
Gold verspricht, wenn er ihr ein altes Feuerzeug aus einem hohlen Baum holt. Er befördert
das Gold zutage, der Hexe aber händigt er das
Feuerzeug wegen eines Streits nicht aus. In der
„Königs-Stadt” richtet er sich gut ein. Als sein
Besitz schwindet, hat er nur noch das Feuerzeug. Als er es ausprobiert, stehen drei Hunde
bereit, seine Wünsche zu erfüllen. Er will die
Prinzessin sehen, die der König in einen Turm
gesperrt hat, um der Weissagung, dass sie einen einfachen Soldaten heiraten wird, zu entgehen. Mit Hilfe der Hunde kann er die Prinzessin befreien.
nach J. R. R. Tolkien
DER KLEINE HOBBIT
Für Kinder ab 5 Jahren
Spätestens seit den populären Kinofassungen
des dreibändigen Phantasieromans „Der Herr
der Ringe” kennt sie jedes Kind mit Namen
und weiß, dass im schwarzen Lande Mordor,
die Kraft des Unheils wohnt, die nur bezwungen werden kann, wenn alle zusammenhalten
und die Macht des Zauberringes nicht missbrauchen.
REGIE
Pierre Schäfer
AUSSTATTUNG
Franziska Schmidt
MIT
Claudia Acker/
Franziska Knetsch
Sebastian Putz
Rodrigo Umseher
VORSTELLUNG
29. Sept. 2015 10:00
REGIE
Felicitas J. M.
Pischel-Zoppeck
BÜHNE
Udo Schneeweiß
FIGUREN
Kathrin Sellin
Florian Schmigalle
MIT
Franziska Knetsch/
Claudia Acker
Magdalena Schaefer
Jan Krawczyk
A. Rodrigo Umseher
VORSTELLUNG
11. Okt 2015 15:00
13. Okt 2015 10:00
69
Jan Krawczyk in
„Der kleine Hobbit”
70
PUPPENTHEATER
Jean de La Fontaine
DIE FABELHAFTE WELT
DES MONSIEUR „F”
Für Kinder ab 5 Jahren und Familien
Jean de La Fontaine wurde am 8. Juli 1621 in
Château-Thierry geboren und verstarb am 13.
April 1695 in Paris. Er gilt den Franzosen als
einer der größten ihrer Klassiker und ist noch
heute mit seinen Fabeln jedem Schulkind bekannt. Der Puppenspieler Falk Pieter Ulke hat
sich einige dieser Fabeln ausgesucht und wird
sie teils als gespielte Geschichte, teils als Lieder
in seiner Theaterfassung zu Gehör bringen.
Die Vertonung einzelner Fabeln hat der Komponist Dietmar Staskowiak übernommen.
Das Besondere an der Inszenierung ist, dass zu
jeder Vorstellung die Figuren immer wieder
neu entstehen werden, daher eine Vorstellung
nie wie die andere sein wird. Falk Pieter Ulke
ist ein Meister der Improvisation und so kann
man auf seine Interpretation der verschiedenen Fabeln gespannt sein. Mit „Der Fuchs und
der Rabe”, „Die Stadtratte und die Feldratte”,
„Der Frosch und der Ochse”, „Der Storch und
der Fuchs”, „Die Grille und die Ameise” und
„Die alte Ratte und die Katze” werden die
Tierwelt und damit verbundene menschliche
Eigenschaften beleuchtet.
REGIE
Maria C. Zoppeck
MUSIK
Dietmar Staskowiak
BUCH,
AUSSTATTUNG
UND SPIEL
Falk Pieter Ulke
VORSTELLUNG
3. Dez. 2015 10:00
71
72
„Die kleine Hexe”
PUPPENTHEATER
Hans Christian Andersen
DIE PRINZESSIN
AUF DER ERBSE
Für Kinder ab 4 Jahren
Wer wollte nicht schon immer mal eine Prinzessin oder einen Prinzen in seinem Bett zum
Kuscheln haben? Doch Achtung: Hochstapler
sind unterwegs.
Aber es gibt einen bewährten Test, herauszufinden, ob es sich um eine echte Prinzessin
oder einen wahren Prinzen handelt. Die Erbse!
Wie dieser Test angewandt wird, erfahrt ihr in
der Geschichte von Hans Christian Andersen.
Es war einmal ein Prinz, der wollte eine Prinzessin heiraten. Aber das sollte eine wirkliche
Prinzessin sein. Aber immer war da etwas, was
nicht ganz in Ordnung war. Eines Abends zog
ein furchtbares Wetter auf. Da klopfte es an das
Tor, und der alte König ging hin, um aufzumachen. Es war ein junges Mädchen, das draußen
vor dem Tor stand. Aber wie sah es vom Regen
und dem bösen Wetter aus! Das Wasser lief
ihm von den Haaren und Kleidern herab. Es
sagte, dass es eine wirkliche Prinzessin sei.
„Ja, das werden wir schon erfahren!”, dachte
die Königin. Die Eltern des Prinzen, die ihren
Sohn gerne glücklich vermählt sehen wollten,
hatten von einem „Prinzessinnen-Test” gehört,
der nun sofort angewendet wurde.
BUCH
Sebastian Putz
REGIE
Pierre Schäfer
AUSSTATTUNG
Franziska Schmidt
MIT
Sebastian Putz
VORSTELLUNG
17. Jan. 2016 15:00
19. Jan. 2016 10:00
73
Falk Pieter Ulke in „Hans im Glück”
74
PUPPENTHEATER
Nach den Brüdern Grimm
HANS IM GLÜCK
Für Zuschauer ab 4 Jahren
Statistisch gesehen hört jeder von uns täglich
35 Mal dieses Wort: Glück. Doch kaum ein Begriff ist so schwer zu fassen wie dieser. Auch
für unsere Kinder ist Glück häufig mit materiellen Dingen verbunden. Meistens wird das
Märchen von „Hans im Glück” so interpretiert:
Hans, der Trottel, verschwendet seinen Lohn,
wirft ihn sozusagen zum Fenster hinaus.
Das Puppentheater eröffnet eine andere Sicht
auf die Dinge. Glück entsteht nicht durch
Reichtum, sondern Glück entsteht in uns.
REGIE &
AUSSTATTUNG
Falk Pieter Ulke
MIT
Falk Pieter Ulke
VORSTELLUNG
6. März 2016 15:00
Samuil Marschak
DAS KATZENHAUS
Für Kinder ab 4 Jahren
Die Katzenfürstin Koschka lässt zwei verwaiste Katzenkinder, die um Aufnahme in ihr
Haus bitten, von ihrem Hausdiener, dem Kater
Wassja, davonjagen. Im Anschluss gibt sie für
ihre vornehmen Freunde ein rauschendes Fest.
Als die Gäste gegangen sind, fallen aus dem
Kamin brennende Holzscheite, das Haus fängt
Feuer und brennt vollkommen ab. Nun sind
die Katze Koschka und der Kater Wassja selbst
obdachlos. Erst bei den beiden Waisenkindern
finden sie einen Unterschlupf.
REGIE
Maria C. Zoppeck
AUSSTATTUNG
Christian Schweiger
MIT
Elisabeth Schröder
Falk Pieter Ulke
VORSTELLUNG
21. Juni 2016 10:00
75
Maria C. Zoppeck in „Das Aschenputtel”
76
PUPPENTHEATER
Maria C. Zoppeck, Jörg Schmidt
BLUBB!
Eine wundersame Geschichte,
in der es nicht um Spinat geht
Für Kinder ab 4 Jahren
Eine Geschichte für die jüngsten unter den
Puppentheaterbesuchern. Spielerisch wird das
Element Wasser vorgestellt.
Wie oft wird gesagt: „Der Tropfen, der das Glas
zum Überlaufen bringt”, „Ein Tropfen auf den
heißen Stein” oder „Steter Tropfen höhlt den
Stein”. Immer ist es ein einzelner Tropfen, der
angesprochen wird, aber was hat es mit diesem
Tropfen auf sich?
Janine Hoffmann, Maria C. Zoppeck, Jörg
Schmidt und Ekkehard Hauenstein, Soloflötist
der Meininger Hofkapelle, haben sich zu einem Team zusammengefunden, um dieses
Phänomen „Wasser” zu betrachten, in seiner
Vielschichtigkeit zu beleuchten und humorvoll
zu einer Geschichte zu verarbeiten.
Was so ein „Tropfen” alles bewirken kann, welchen Weg er beschreitet und was er so erlebt,
wird noch nicht verraten. Eine spannende
Geschichte, die die Kinder in ihrem Herzen mit
nach Hause nehmen können.
REGIE
Jörg Schmidt
BUCH
Maria C. Zoppeck
Jörg Schmidt
AUSSTATTUNG
Janine Hoffmann
KOMPOSITION
Ekkehard
Hauenstein
MIT
Maria C. Zoppeck
VORSTELLUNG
8. Mai 2016 15:00
10. Mai 2016 10:00
77
Der kleinePrinz,
Antoine de Saint-Exupéry – Falk Pieter Ulke
78
PUPPENTHEATER
Nach Antoine de Saint-Exupéry
DER KLEINE PRINZ
Für Kinder ab 6 Jahren
Der Puppenspieler Falk P. Ulke erarbeitet seine Fassung von Saint-Exupérys Geschichte,
die der Pilot und Schriftsteller 1943 erstmals in
New York veröffentlicht hat. Auch heute, mehr
als 70 Jahre nach seinem Tod, ist das Werk ein
modernes Märchen voller Poesie und Liebe
und ein Plädoyer für Freundschaft und
Menschlichkeit.
Der kleine Prinz lebt allein auf einem kleinen
Planeten mit drei Vulkanen und einer besonders empfindlichen Blume. Als er an der
Liebe der Blume zu zweifeln beginnt, begibt er
sich auf eine Reise, die ihn schließlich auch auf
die Erde, in die Sahara, führt. Dort trifft er auf
den mit dem Flugzeug abgestürzten Piloten,
mit dem er Freundschaft schließt und dem er
von seinen Begegnungen mit den seltsamen
Planetenbewohnern berichtet.
BUCH & REGIE
Falk Pieter Ulke
CO-REGIE
Maria C. Zoppeck
AUSSTATTUNG
Franziska Schmidt
HARFENISTIN
Jessyca Flemming
MIT
Falk Pieter Ulke
VORSTELLUNG
8. Juni 2016 10:00
79
KABARETT IM LANDESTHEATER
Leipziger Pfeffermühle
82
SPIELZEIT 2015 / 2016
83
Leipziger Pfeffermühle
84
KABARETT IM LANDESTHEATER
Leipziger Pfeffermühle
DIE SCHWESTERN
Ein Kabarettabend mit viel Musik
Von Arnulf Rating (Szenen)
mit Liedern von der „Schwarzen Grütze”
Dirk Pursche und Stefan Klucke
Die Schwestern kümmern sich einen ganzen
Abend um Sie! Jede auf ihre Weise eine Wucht.
Vier umwerfende Powerfrauen, die unterschiedlicher kaum sein könnten, knöpfen sich
all das vor, was in diesem Land nicht ganz auf
dem Damm ist. Von den hyperaktiven Talkshowgästen mit chronischem Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom bis zu den vielen kranken
Kassen.
Mit unbändiger Spiel- und Spottlust behandeln sie auch die schwersten Fälle. Ihre Therapie setzt nicht nur auf Pflaster oder Placebos.
Was sie verabreichen, ist mitunter scharf,
manchmal bitter. Aber sie servieren es mit unübertrefflichem Charme. Und wenn sie anfangen zu steppen, holen sie damit auch hoffnungslose Fälle aus dem Koma. Ihre Erfolge
sind grandios. Es macht Spaß, ihnen bei der
Arbeit zuzuschauen. Sie haben Power, sie haben Groove. Und nicht zuletzt können sie
traumhaft singen. Gehen Sie hin – schon nach
zwei schaurig-schönen Stunden wird es Ihnen
besser gehen! Ein Abend, den Ihnen Ihre Krankenkasse bezahlen müsste.
REGIE
Hans Holzbecher
MUSIK.
ARRANGEMENTS
Hanno Siepmann
MIT
Jacqueline Boulanger
Manja Kloss
Sabine Töpfer
Franziska Schneider
COACHING FÜR
PERCUSSIVE
ELEMENTE
Steffen Reichelt
VORSTELLUNG
4. Okt. 2015 15:00
85
Heinz Rennhack
86
KABARETT IM LANDESTHEATER
Heinz Rennhack
LASST MICH FROH
UND MUNTER SEIN
Ein höchst weihnachtliches Rendezvous
mit Heinz Rennhack
Das Publikum weiß es längst: Heinz Rennhack
ist immer gut für eine Überraschung – eine angenehme. Diesmal erweist er sich als ausgesprochener Kenner der weihnachtlichen Szene.
In seiner humorvollen, witzigen Art verblüfft
er wieder einmal mit einer neuen Facette seines Könnens. Natürlich darf man erwarten,
dass der gesangserprobte Vollblutkomödiant
einige ausgewählte Kostproben weihnachtlichen Liedschaffens zum Besten geben wird –
in der ihm eigenen Interpretation versteht sich.
Das Publikum fiebert, wenn in Rennhacks vorweihnachtlichen Bemühungen nicht alles
wunschgemäß abläuft und er so manches unerwartete Hindernis mit viel List überwinden
muss. Doch was für ein Glücksfall, wenn ein
hervorragender Künstler seiner Art auch noch
aus einem großen Wissensschatz an weihnachtlichen Sitten, Unsitten und Gebräuchen
aus aller Welt schöpfen kann.
VON UND MIT
Heinz Rennhack
AM PIANO
Ines Paschke
VORSTELLUNG
12. Dez. 2015 19:30
87
Herkuleskeule
88
KABARETT IM LANDESTHEATER
Herkuleskeule
VORZURÜCKZURSEITERAN
Vier Kabarettisten suchen im Unsinn den Sinn.
Wer politisches Kabarett liebt, das neben Lachmuskeln auch Kopfmuskeln stärkt, der ist in
diesem neusten Programm der Herkuleskeule
richtig. Eine Zeitung titelte nach einem Gastspiel in Kassel „Intelligent geblödelter Scharfsinn” und traf damit genau das, was Sie erwartet:
Bekannte Autoren wie Wolfgang Schaller und
Philipp Schaller schrieben in einem Wechselbad aus lautem Spaß und schwarzböser Satire
Texte für Brigitte Heinrich, Detlef Nier und
Michael Rümmler, die schon seit langem ein
komödiantisches Markenzeichen des Dresdner Kabaretts sind, und für Mandy Partzsch,
die neu in der Truppe, aber längst nicht mehr
neu auf Dresdens Bühnen ist. Vier Kabarettisten und mit Jens Wagner und Volker Fiebig
zwei Vollblutmusiker – wer kann sich ein so
großes Ensemble noch leisten?
REGIE
Giesela
Oechelhaeuser
MIT
Brigitte Heinrich
Detlef Nier
Mandy Partzsch
Michale Rümmler
MUSIK
Volker Fiebig
Jens Wagner
VORSTELLUNG
24. Jan. 2016 19:30
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Uwe Steimle
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KABARETT IM LANDESTHEATER
Uwe Steimle
FOURSCHBAR
25 Jahre Kehre – ein Resümee
Der äußerst vielseitige Uwe Steimle – KinoHeld, mit den aktuell eigenen TV-Sendungen
„Steimles Welt-Kulturerbe”, „Steimle staunt”,
sowie ausgewiesener Bestseller-Autor – präsentiert sein neues Kabarett-Programm mit
neuen Texten und viel Spielwitz und einer brillanten satirischen Rückblende.
Lassen wir uns wieder gefangen nehmen vom
Zauberer von Ost, der es wie kaum ein anderer schafft, scharfzüngig und zugleich charmant den Finger in die zahlreichen westöstlichen Wunden zu legen.
Das macht er gewohnt überraschend im
Großen wie im Kleinen: Von „Original Sächsischen Crepes” (Plinsen für Auswärtige) bis zur
„Die von der Leine”. Nie war er so präzise und
der Praxis so nah wie heute. „25 Jahre Kehre”
– Mehr als eine Heimatstunde in bestem politischen Kabarett mit leicht sächsischer Einfärbung – man glaubt es nicht, aber hier wächst
es prächtig zusammen. Eine Interpretation der
Welt nach 1989 – neue Geschichten von Uwe
Steimle.
Scharfzüngig und charmant, liebenswert und
skurril, lakonisch und authentisch – getragen
vom Bemühen, Brücken zu bauen.
MIT
Uwe Steimle
VORSTELLUNG
6. Febr. 2016 19:30
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EXTRAS
Ekaterina Ivanova,
Istvan Vincze
in „Eisenacht”
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SPIELZEIT 2015 / 2016
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EXTRAS
THEATERFEST UND SPIELZEITREISE
Zum Glück gehen im September die Theaterferien zu Ende und wir
spielen endlich wieder für Sie! Unser gesamtes Ensemble begrüßt Sie
bei unserem großen Theaterfest zur Eröffnung der neuen Spielzeit.
Wir bieten den ganzen Tag ein buntes Programm für große und kleine Theaterfreunde und Sie bekommen die Gelegenheit, mal hinter
die Kulissen unseres Hauses zu schauen. Bei Führungen durch das
Theatergebäude und die Werkstätten erfahren Sie, wie unsere Bühnenbilder und Kostüme entstehen und was unsere Bühne so alles
kann. Unsere Spielzeitreise führt sie durch die Höhepunkte der neuen Saison. Erleben Sie Probenausschnitte, Szenen und Nummern der
Landeskapelle, der Ballettcompany und des Schauspielensembles.
Kommen Sie ins Theater und lassen Sie sich überraschen!
TERMIN Sa., 12. September 2015, ab 11.00 Uhr
FRÜHSTÜCKCHEN
Einmal im Monat bietet Ihnen das Landestheater Eisenach ein Frühstück der ganz besonderen Art. Mitglieder des Schauspielensembles
präsentieren sonntagsvormittags in unserem Foyer literarische Lesungen, während das Team des Theatercafés für Ihr leibliches Wohl
sorgt. Die Auswahl der Texte ist dabei vielseitig. Für Lyrikliebhaber
haben wir in dieser Spielzeit unter anderem Veranstaltungen zum
dichterischen Werk von Johann Wolfgang von Goethe und Heinrich
Heine sowie unter dem Titel „Noch zehn Minuten bis Buffalo” die
schönsten deutschen Balladen im Programm. Für Freunde kritischer
Prosa lesen wir siebzig Jahre nach Ende des zweiten Weltkrieges aus
Ödön von Horvaths NS-kritischen Roman „Jugend ohne Gott”. Und
wer noch an die wahre Liebe glaubt, darf sich auf den Briefwechsel
zwischen dem großen russischen Dramatiker Anton Tschechow und
seiner Geliebten und späteren Ehefrau, der Schauspielerin Olga
Knipper, freuen.
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SPIELZEIT 2015 / 2016
EISENACHT!
Die Nacht legt sich über die Dächer Eisenachs und das Ensemble des
Landestheaters hat sich mal wieder etwas ganz Besonderes ausgeheckt. Bei unserer kultigen Late-Night-Show „Eisenacht!” im 2.
Rang-Foyer erwartet Sie jedes Mal ein Überraschungsprogramm voller anarchischem Charme, trashigen Parodien und aberwitzigem
Humor. Von Fernsehshows über musikalische Einlagen bis hin zum
durchimprovisierten Minidrama – man kann nie wissen, was einen
in der „Eisenacht!” erwartet. Seien Sie auch dabei – und beeilen Sie
sich. Die Karten sind schnell vergriffen!
„Die kleine, aber feine Show von […] improvisierenden Mitgliedern des
Theaters entwickelt sich mehr und mehr zum Geheimtipp.”
Paul-Philipp Braun TLZ (19.1.2015)
EISENACHER ADVENTSKALENDER
Oh du fröhliche, gnadenbringende Weihnachtszeit! Damit das
Warten auf Heiligabend nicht zu unerträglich wird, zählen wir gemeinsam mit Ihnen die Tage bis zum 24. Dezember und laden Sie jeden Tag im Advent zu weihnachtlichen Aktionen mit Mitgliedern
des Orchesters sowie des Ballett- und Schauspielensembles ins
Landestheater ein. Vom Christbaumschmücken übers Weihnachtslieder singen bis hin zum gemeinsamen Wichteln bieten wir alles
zum Anschauen, Zuhören und Mitmachen, was das Herz von kleinen und großen Weihnachtsfans begehrt. Außerdem verlosen wir
täglich in Zusammenarbeit mit Eisenacher Geschäftsleuten,
Gastronomen und Institutionen ein Geschenk zu einer unserer laufenden Produktionen. Also, kommet ihr Kinderlein und lasst uns zusammen froh und munter sein!
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American Drama Group
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EXTRAS
American Drama Group
Paul Stebbings/Phil Smith
AMERICA:
DREAMS AND NIGHTMARES
The Life and Death of Martin Luther King
Schauspiel in Englischer Sprache
Fünf Jahre nach seiner weltberühmt gewordenen Ansprache „I have a dream” betritt Martin
Luther King den Balkon eines Motels in Memphis. Er hat Grund zur Besorgnis: Seine liberalen Verbündeten in der Regierung haben sich
aufgrund seiner Ablehnung des Vietnamkriegs
von ihm abgewandt. Die radikalen Anhänger
von Malcolm X werfen ihm als Anführer der
Bürgerrechtsbewegung den Ausverkauf der
Sache an das weiße Establishment vor. Das FBI
droht mit der Veröffentlichung eines Dossiers
über sein Privatleben. Plötzlich ein Schuss –
und King bricht sterbend zusammen.
Das Stück erzählt die Geschichte Martin
Luther Kings anhand essentieller Momente
der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung:
Rosa Parks, die ihren Sitzplatz im Bus verteidigt, die Selma-nach-Montgomery Märsche
sowie die große Vision davon, für das Ende der
Armut in den USA zu sorgen. Die Inszenierung zeigt King dabei nicht nur als gefeierten
politischen Visionär, sondern auch als ganz
normaler Mensch, der hadert und an einigen
Fronten auch vergeblich kämpft.
TEXT/REGIE
Paul Stebbings
DRAMATURGIE
Phil Smith
KOMPONIST
John Kenny
PRODUZENT
Grantly Marshall
VORSTELLUNG
26. Nov. 2015 19:30
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American Drama Group
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EXTRAS
American Drama Group
LE PETIT PRINCE
Nach Antoine de Saint-Exupéry
Schauspiel in französischer Sprache
Ein Pilot muss in der Sahara notlanden. Dort
trifft er den kleinen Prinzen, der auf seinen
Reisen durch den Weltraum gerade Halt auf
der Erde macht, wovon er dem Flieger berichtet. Auf seinem Heimatplaneten hatte er sich
mit einer eitlen Rose zerstritten und ihn deswegen verlassen. Auf seinen Reisen traf er unter anderem einen König, der keine Untertanen
hat, einen Säufer, der trinkt um seine Trunksucht zu vergessen und einen fleißigen Laternenanzünder. Am liebsten war ihm aber der
Fuchs, der ihm auf der Erde begegnet ist. Denn
dieser wurde ein wahrer Freund und verriet
ihm: „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das
Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.”
„Der Kleine Prinz” zählt zu den berühmtesten
modernen Märchen und wurde immer wieder
als Plädoyer für Freundschaft und Menschlichkeit interpretiert. Das Buch, seine Geschichte, seiner Figuren, seine Aphorismen
und seine Sprache werden von seinen Lesern
nicht nur geschätzt, sondern verehrt. Die
American Drama Group präsentiert das Stück
in französischer Sprache.
REGIE
Phil Smith
MUSIK
Paul Flush
PRODUZENT
Grantly Marshall
VORSTELLUNG
18. Febr. 2016 19:30
101
Maximilian Nowka
102
EXTRAS
WAR’N SIE SCHON MAL
IN MICH VERLIEBT?
Max Hansen-Abend mit Maximilian Nowka
Max Hansen – Publikumsliebling der 20er und
30er Jahre, trat neben Film und Operette auch
im Kabarett der Komiker auf und gefiel mit seinen direkten, witzigen Texten. Die Nazis hassten seinen bissigen Humor und Göbbels verwies ihn 1933 des Landes. An dieses zu Unrecht vergessene Multitalent erinnert Maximilian Nowka, zusammen mit Rudolf Hild am
Klavier und in der Regie von Annette Klare.
„Maximilian Nowka bleibt er selbst, singt die
Lieder Max Hansens, erzählt Anekdoten über ihn
und spricht in großer Verehrung von diesem
‚Chaplin der Operette’, der in nicht weniger als 38
Filmen mitgespielt hat. Er, den seine Mutter aus finanziellen Gründen mit einem Jahr zu Pflegeeltern
gab, wollte die Operette vereinfachen, wollte, dass
nicht nur die Elite Zutritt hat, sondern die Menschen von der Straße […] Bewunderung, stürmischer Applaus und Bravorufe – Nowka, ein Sänger
und Komödiant, wie er im Buche steht, mit Rudolf
Hild, seinem hervoragenden Begleiter am Klavier,
ein heiter tiefsinniges, humorvolles Team.”
(Vogtland Anzeiger, 27.12.2012)
REGIE
Annette Klare
MIT
Maximilian Nowka
Rudolf Hild (Klavier)
VORSTELLUNG
19. März 2016 19:30
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Navid Akhavan,
Edgar M. Böhlke,
Norbert Kentrup
104
EXTRAS
DER SOMMER
DER LACHENDEN KÜHE
Tragikomödie von Norbert Kentrup nach dem
finnischen Roman von Arto Paasilinna
Eine Koproduktion von „Shakespeare und
Partner”, Internationales Shakespeare Globe
Zentrum e.V. und Favouriteplays e.V.
Er weiß gerade noch, dass er Tavetti Rytkönen
heißt und einmal Panzer-Sergant war, als ihn
Taxifahrer Seppo Sorjonen in Helsinki mitten
auf der Straße aufgabelt. Auf die Frage „Wo
soll’s hingehen?” lautet Rytkönens Antwort:
„Egal, einfach vorwärts.” Und so beginnt eine
skurrile Tour, die das ungleiche Paar kreuz und
quer durch die finnische Seenplatte führt.
Wie viel Mitmenschlichkeit schaffen wir?
Sorjonen fragt sich das nicht, sondern kümmert sich einfach und führt sie auf eine abenteuerliche Reise in den Norden Finnlands, die
mit einer absurden Sprengung eines Einsiedlerhofes, einer internationalen Bullenjagd im
Moor, einem anschließenden gigantischen
Festessen von ausgehungerten Vegetarierinnen und einer Hochzeit in Helsinki endet.
Eine Tragikomödie, denn Sorjonen wird bei
dieser Fahrt mit dem Zerfall eines alten Menschen konfrontiert, der einfach nur leben, weiter seinen Spaß, Geselligkeit und Freundschaft
haben will.
REGIE & MUSIK
Florian Schwartz
BÜHNE & KOSTÜME
Sybill Möbius
DRAMATURGIE
Georg Kentrup
MIT
Navid Akhavan
Norbert Kentrup
Edgar M. Böhlke
VORSTELLUNG
16. April 2016 19:30
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Thomas Brussig
106
EXTRAS
DAS GIBTS
IN KEINEM RUSSENFILM
Lesung von Thomas Brussig
1991. Ein Abend in Ost-Berlin. Die Wiedervereinigung ist ausgefallen. Die Mauer steht
und teilt Deutschland. Der Schriftsteller Thomas Brussig lässt sich vom begeisterten Applaus der Zuhörer mitreißen und gibt ein Versprechen: Solange es nicht alle können, wird
auch er keine Reise in den Westen unternehmen. Solange keiner eines hat, wird auch er
kein Telefon haben. Und, weil erst drei Versprechen magisch binden: Solange es verboten
ist, will auch er niemals „Die unerträgliche
Leichtigkeit des Seins” lesen. Daran wird er
sich halten müssen, denn auch die DDR hält
sich.
Der Schriftsteller Thomas Brussig liest aus seinem aktuellen Roman „Das gibts in keinem
Russenfilm”, in dem er die schillernde Biographie des berühmten Schriftstellers Thomas
Brussig wiedergibt – und nebenbei unsere Gegenwart umschreibt. Brussig, 1964 in Berlin geboren, hatte 1995 seinen Durchbruch mit dem
Roman „Helden wie wir”. Es folgten u.a. „Am
kürzeren Ende der Sonnenallee” (1999), „Wie
es leuchtet” (2004) und das Musical „Hinterm
Horizont” (2011). Seine Werke wurden in 30
Sprachen übersetzt.
MIT
Thomas Brussig
VORSTELLUNG
29. Mai 2016 19:30
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THEATERPÄDAGOGIK
EISENACH MACHT THEATER –
EISENACHER BÜRGERBÜHNE
Auf die Bühne oder nicht auf die Bühne – das ist hier die Frage! Wenn
Sie schon immer davon geträumt haben, auf den Brettern zu stehen,
die die Welt bedeuten, schließen Sie sich einfach unseren Bürgerbühne-Projekten an. Bei uns muss niemand zwei Stunden lang im
Hintergrund einen Baum spielen. Wir erarbeiten gemeinsam mit beiden Gruppen jeweils ein Stück von Eisenachern für Eisenacher, das
wir im Sommer 2016 zur Aufführung bringen werden. Hinkommen,
mitmachen!
DAS SCHLOSS
Schöne Neue Welt - Theatergruppe für alle Spielwütigen
von 14 bis 99 Jahren
Proben: Dienstags 18:00 bis 21:00 Uhr
Start: 15.9.2015, 18:00 Uhr; Treffpunkt vor dem Theater
Welche Abgründe in der menschlichen Seele lauern, erforscht die
diesjährige Produktion unserer gemischten Theatergruppe. Wahnsinn und Mythos sind die beiden großen Themenkomplexe, mit denen wir uns auseinandersetzen werden. „Das Schloss“, um das sich
das Stück drehen wird, ist dabei sowohl ein Ort, an dem fantastische
Dinge geschehen und Träume sich erfüllen können, als auch ein
Verlies, aus dem es kein Entrinnen gibt, weil es der eigene Verstand
errichtet hat. Was wahr ist und was erfunden, was verrückt ist und
was normal – und ob man das tatsächlich immer unterscheiden kann
– das sind die zentralen Fragen, denen wir in dieser Spielzeit nach108
SPIELZEIT 2015 / 2016
gehen werden. Auch in diesem Jahr beginnen wir nicht mit einem
fertigen Stücktext, sondern entwickeln die Geschichte gemeinsam.
Eingeladen ist jeder, der bereit ist, sich auf den allgemeinen Theaterwahnsinn einzulassen.
Vorstellungen: Mittwoch, 4.5.2016, 19:30 Uhr
Donnerstag, 5.5.2016, 15:00 Uhr
ALL THE WORLD’S A STAGE
SpätSünder!? – Theatergruppe für die Generation 50+
Proben: Montags 15:30 bis 17:30 Uhr
Start: 7.9.2015, 15:30 Uhr
„Die ganze Welt ist ein Bühne und Männer und Frauen bloße Spieler.” – William Shakespeares Komödien wimmeln geradezu vor verzauberten Eseln, verwechselten Zwillingen, schauspielenden Handwerkern in Männerkleidern, gelben Strümpfen und Bäumen voller
Liebesbriefe. Sie alle finden Platz in der neuen Produktion unserer
beliebten Seniorentheatergruppe, die sich mit ihrer neuen
Produktion an den berühmtesten Dramatiker aller Zeiten wagt. Der
Rest ist Schweigen.
Vorstellungen: Donnerstag, 30.6.2016, 19:30 Uhr
Samstag, 2.7.2016, 19:30 Uhr
Anmeldung bei Theaterpädagogin Sophie Oldenstein
Tel.: 03691/256-161
E-Mail: [email protected]
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THEATERPÄDAGOGIK
THEATER UND SCHULE
• Bei unserem Lehrerstammtisch haben Sie regelmäßig die Möglichkeit, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen, die kreativen Köpfe
unseres Theaters kennenzulernen und sich über die anlaufenden
Produktionen zu informieren.
• Über unsere aktuellen Angebote, Inszenierungen und Projekte halten wir Sie mit unserem Theaterbrief auf dem Laufenden, der regelmäßig in die Schulen geschickt wird. Außerdem können Sie
sich per Mail für unseren Verteiler anmelden.
• Zu ausgewählten Stücken können Sie bei uns theaterpädagogisches Begleitmaterial anfordern mit Materialien zu Autor und
Werk, zu unserer Inszenierung und Vorschlägen zur Vor- und
Nachbereitung eines Theaterbesuchs mit Ihrer Klasse.
• Nach Absprache bieten wir für Schulklassen gerne Einführungen
und Publikumsgespräche zu unseren Aufführungen an.
PREMIERENKLASSE gesucht!
Für unser Jugendstück „Dorfdisco” von Lisa Sommerfeldt suchen
wir eine engagierte und kreative Schulklasse (ab Jahrgangsstufe 7),
die die Entstehung der Inszenierung im Theater begleitet und parallel dazu ein eigenes Projekt zu dem Stoff auf die Beine stellt. Am
Ende besucht die Klasse unsere Premiere und wir die Projektpräsentation in der Schule und tauschen uns über unsere Erfahrungen mit
dem Stück aus. Schulklassen können sich gemeinschaftlich bis zum
1. Januar bei uns bewerben. Für die Bewerbung gibt es keine festge-
110
SPIELZEIT 2015 / 2016
legte Form – der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt! Wichtig ist
nur, uns zu zeigen, warum die Klasse unsere Premierenklasse werden will.
Anmeldung bei Theaterpädagogin Sophie Oldenstein
Tel.: 03691/256-161
E-Mail: [email protected]
SCHULTHEATERTAGE 2016
In die Kostüme, fertig, los!
Liebe Traumtänzer, Theaterfans und Stars von morgen,
im Rahmen unserer Schultheatertage 2016 (13.-15.Juni) laden wir
Nachwuchsschauspielerinnen und Nachwuchsschauspieler ins
Landestheater ein, um die Projekte ihrer Theater-AG, ihrer Klasse, ihres Kurses oder ihrer Projekttheatergruppe auf einer richtigen Bühne
unter professionellen Bedingungen zu präsentieren. Neben den eigentlichen Auftritten bieten die Schultheatertage außerdem ein
spannendes Rahmenprogramm, Beratungsgespräche mit Theaterprofis und die Möglichkeit, andere Gruppen in Aktion zu sehen und
mit ihnen und deren Spielleitern ins Gespräch zu kommen.
Anmeldungen sind bis zum 1. Februar 2016 möglich. Bitte setzen Sie
sich dafür mit unserer Theaterpädagogin in Verbindung.
Kontakt:
Sophie Oldenstein
Telefon: 03691/256161
Mail: [email protected]
111
Vivian Frey in „Die große Erzählung”
112
THEATERPÄDAGOGIK
MOBILE PRODUKTIONEN
Unsere Klassenzimmerstücke kommen zu Ihnen in die Schule, den
Gemeindesaal oder den Hinterhof. Melden Sie sich zur Terminabsprache beim Künstlerischen Betriebsbüro des Südthüringischen
Staatstheaters Meiningen (Madeleine Reichert; Tel: 03693/451-254)
DIE GROSSE ERZÄHLUNG
Von Bruno Stori
Für Schüler ab 8 Jahren
Rico, ein einfacher Junge aus der Provinz, ist zum ersten Mal in seinem Leben Zug gefahren und hat gleich die Rückfahrt verpasst.
Denn ein Fremder erzählt ihm am Bahnhof eine unglaublich faszinierende Geschichte: Vor vielen Jahren lebte in Griechenland ein
Mann mit Namen Odysseus, der auf einer zehnjährige Irrfahrt immer wieder Mut, Tapferkeit und Geschick beweisen musste, um sich
in der Fremde zurechtzufinden. Und während Rico auf den nächsten
Zug in sein Heimatdorf wartet, wird er allmählich selbst zum
Geschichtenerzähler. Denn die Abenteuer des Helden haben ihn
schwer beeindruckt. Rico findet seinen ganz eigenen Weg, von
Odysseus zu erzählen. Und er schildert, was es heißt, fremd zu sein.
Dauer: 45 Minuten und Nachgespräch (45 Minuten)
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Matthias Herold in „Klamms Krieg”
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THEATERPÄDAGOGIK
MOBILE PRODUKTIONEN
Unsere Klassenzimmerstücke kommen zu Ihnen in die Schule, den
Gemeindesaal oder den Hinterhof. Melden Sie sich zur Terminabsprache beim Künstlerischen Betriebsbüro des Südthüringischen
Staatstheaters Meiningen (Madeleine Reichert; Tel: 03693/451-254)
KLAMMS KRIEG
Von Kai Hensel
Für Schüler ab 14 Jahren
Ein Schüler ist tot. Er hat das Abitur nicht geschafft und vermeintlich deshalb Selbstmord begangen. Schuld daran ist nach Meinung
der Schüler seines Deutsch-Leistungskurses ihr Lehrer, Herr Klamm.
Die Schüler entschließen sich, die aktive Teilnahme in seinem Unterricht zu verweigern und erklären Lehrer Klamm den Krieg. Das ist
die spannende Ausgangssituation in Kai Hensels Klassenzimmerstück „Klamms Krieg”.
Wie geht Klamm mit dem Unterrichtsboykott um? Wie mit den
Anschuldigungen? Schafft er es, die Klasse wieder für sich und seinen Unterricht zu gewinnen?
Dauer: 60 Minuten und Nachgespräch (ca.30 – 45 Minuten);
empfohlen wird eine Doppelstunde am Ende des Schultags
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KINDER- UND JUGENDABO
KINDERABO – FÜR KINDER AB 6 JAHREN
Einfach Lieblingsvorstellungen aussuchen
und für nur 9,00 Euro drei Mal ins Theater!
Zum Beispiel:
Der kleine Hobbit
Rotkäppchen
Die fabelhafte Welt des Monsieur F.
Die Prinzessin auf der Erbse
1. Kinderkonzert
2. Kinderkonzert
Hans im Glück
Blubb!
Der kleine Prinz
Das Katzenhaus
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Puppentheater
Weihnachtsmärchen
Puppentheater
Puppentheater
Landeskapelle Eisenach
Landeskapelle Eisenach
Puppentheater
Puppentheater
Puppentheater
Puppentheater
SPIELZEIT 2015 / 2016
TEENIEABO – FÜR JUGENDLICHE AB 13 JAHREN
Einfach Lieblingsvorstellungen aussuchen
und für nur 12,00 Euro drei Mal ins Theater!
Zum Beispiel:
Tschick
Der Glöckner von Notre-Dame
Die Fledermaus
Schwanensee
The Rocky Horror Show
Dorfdisco
Das kunstseidene Mädchen
Jugendstück
Ballett
Operette
Ballett
Musical
Jugendstück
Schauspiel
JUNGES ABO – FÜR ZUSCHAUER AB 16 JAHREN
Einfach Lieblingsvorstellungen aussuchen
und für nur 12,00 Euro drei Mal ins Theater!
Zum Beispiel:
Eine Mittsommernachts-Sex-Komödie
Der blaue Engel
Die Wahrheit
Liebelei
Don Pasquale
Die lächerliche Finsternis
Broken Dreams
Schauspiel
Schauspiel
Schauspiel
Schauspiel
Oper
Schauspiel
Ballett
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SERVICE
UNSERE ANSCHRIFT
Landestheater Eisenach
Theaterplatz 4 – 7
99817 Eisenach
THEATERKASSE
Dienstag – Freitag 10.00 – 18.00 Uhr
Samstag 10.00 – 12.00 Uhr
Telefon 03691/256 - 219
Telefax 03691/256 - 159
E-Mail [email protected]
Die Abendkasse ist eine Stunde vor Vorstellungsbeginn geöffnet.
Auch in der Pause stehen wir Ihnen gerne für Fragen und Kartenreservierungen zur Verfügung.
118
SPIELZEIT 2015 / 2016
TOURIST-INFORMATION EISENACH – Stadtschloss, Markt 24
Montag – Freitag 10.00 – 18.00 Uhr
Samstag & Sonntag 10.00 – 17.00 Uhr
Telefon 03691/792 - 323
Telefax 03693/792 - 320
E-Mail [email protected]
KARTENVORVERKAUF
Für alle veröffentlichten Termine (auch Termine des Abonnements)
können ab sofort an der Theaterkasse oder in der Eisenacher TouristInformation Karten erworben oder reserviert werden.
Kartenreservierungen verlieren nach 14 Tagen ihre Gültigkeit.
Kurzfristig bestellte Karten müssen bis 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt sein, später besteht kein Anspruch mehr auf diese
Plätze. Für bestellte Karten, die Ihnen per Post zugesandt werden,
berechnen wir pro Sendung 1,50 €.
Online-Kartenverkauf und-reservierung
über www.theater-eisenach.de
BARRIEREFREIHEIT
Im Parkett des großen Hauses stehen Rollstuhlplätze zur Verfügung.
Das Abendpersonal betreut Sie während des Besuches.
Teilen Sie uns bitte bei der Kartenbestellung mit, ob Sie mit dem Rollstuhl ins Theater fahren möchten, oder ob Sie diesen an der Garderobe abstellen möchten.
Das Theater verfügt über eine Induktions-Schleife.
Die geeigneten Plätze befinden sich im Parkett im mittleren Bereich.
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SERVICE
KASSENPREISE
PLATZGRUPPEN
MUSIKTHEATER/
BALLETT
Freiverkauf Premieren
SCHAUSPIEL
Freiverkauf Premieren
I
24,00 €
25,00 €
21,00 €
22,00 €
II
21,00 €
22,00 €
18,00 €
20,00 €
III
15,00 €
17,00 €
13,00 €
14,00 €
IV
12,00 €
14,00 €
10,00 €
12,00 €
UNSER SERVICE FÜR SIE:
Die Garderobengebühr ist im Kartenpreis enthalten!
SILVESTERVORSTELLUNG
I
II
III
IV
35,00 €
30,00 €
25,00 €
20,00 €
NEUJAHRSKONZERT
I
II
III
35,00 €
30,00 €
20,00 €
MITTAGSMUSIKEN
120
7,00 €
SPIELZEIT 2015 / 2016
SCHULKLASSEN
IN MUSIKTHEATER-/ SCHULKLASSEN
IN SCHAUSPIELBALLETTWEIHNACHTSKONZERTE
VORSTELLUNGEN VORSTELLUNGEN
MÄRCHEN
pro Schüler
pro Schüler
Freiverkauf erm.
8,00 €
6,00 €
8,00 € 5,00 €
18,00 €
8,00 €
6,00 €
8,00 € 5,00 €
15,00 €
8,00 €
6,00 €
8,00 € 5,00 €
11,00 €
8,00 €
6,00 €
8,00 € 5,00 €
PUPPENTHEATER/
FAMILIEN- UND
KINDERKONZERTE
Freiverkauf 6,00 €
EISENACHT!
Freiverkauf 7,00 €
FRÜHSTÜCKCHEN
Freiverkauf 11,00 €
ermäßigt 3,00 €
ERMÄSSIGUNGEN:
Studenten, Lehrlinge, Schüler und Bundesfreiwilligendienstleistende erhalten gegen Vorlage des entsprechenden Ausweises eine
Ermäßigung von 40 Prozent, Rentner und Schwerbeschädigte 20
Prozent, Arbeitslose und Empfänger von Sozialhilfe sowie Inhaber
des Sozialhilfepasses zahlen an der Abendkasse 6,00 Euro.
Gruppen ab 25 Personen erhalten 20 Prozent Ermäßigung. Davon
ausgenommen sind Premieren, Gastspiele, Sonderveranstaltungen
und Konzerte.
Das Landestheater Eisenach behält sich vor, bei besonderen
Inszenierungen und Veranstaltungen im Freien Verkauf einen
Aufpreis auf den Kassenpreis zu erheben.
121
SERVICE
122
SPIELZEIT 2015 / 2016
IHRE VORTEILE IM ABONNEMENT 2014 /2015
• Wählen Sie Ihren Stammplatz im Theater
• Nutzen Sie den erheblichen Preisnachlass gegenüber dem
Kassenpreis
• Sie erhalten Ihren Abo-Ausweis mit Ihrem festen Platz,
der bis zum Ende der Spielzeit Gültigkeit hat
• Die Vorstellungstermine sind auf Ihrem Abo-Ausweis vermerkt
• Ihr Abonnement ist auf andere Personen übertragbar
• Bezahlen Sie bequem in zwei Raten
• Ein Umtausch Ihrer Termine ist dreimal in der Spielzeit möglich
• Besuchen Sie eine Vorstellung außerhalb des Abonnements,
gewähren wir Ihnen einen 20prozentigen Preisnachlass.
Ausgenommen sind Gastspiele und Sonderveranstaltungen.
UNSER ABONNEMENTBÜRO STEHT IHNEN FÜR
ANFRAGEN UND BUCHUNGEN ZUR VERFÜGUNG
Montag – Freitag 8.00 – 16.00 Uhr
Telefon 03691/256 - 232
Telefax 03691/256 - 234
E-Mail [email protected]
IHRE ABONNEMENTWÜNSCHE NIMMT AUCH ENTGEGEN
Theatertageskasse
Telefon 03691/256 - 219
E-Mail [email protected]
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SERVICE
ABONNEMENTPREISE
PREIS8-MAL PREMIEREN8-MAL
8-MAL
GRUPPEN
ABO SAMSTAG DONNERSTAGS-ABO FREITAGS-ABO I
I bis IV
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
I
129,00 €
129,00 €
129,00 €
II
108,00 €
108,00 €
108,00 €
III
83,00 €
83,00 €
83,00 €
IV
67,00 €
67,00 €
67,00 €
PREISGRUPPEN
I bis III
124
KONZERT-ABO
8 KONZERTE
SAMSTAG
20.00 Uhr
I
103,00 €
II
84,00 €
III
59,00 €
SPIELZEIT 2015 / 2016
9-MAL
FREITAGS-ABO II
19.30 Uhr
9-MAL
FAMILIEN-ABO I
Sonntag, 15.00 Uhr
8-MAL
FAMILIEN-ABO II
Sonntag, 15.00 Uhr
145,00 €
130,00 €
116,00 €
122,00 €
110,00 €
97,00 €
93,00 €
84,00 €
75,00 €
76,00 €
68,00 €
60,00 €
Neue Abonnements für die SPIELZEIT 2015/2016 können Sie ab sofort bis 17.07.2015 und vom 04.09. bis 16.09.2015 abschließen.
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Wartburg Sparkasse
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BIC
HELADEF1WAK
125
SERVICE
ABONNEMENTANGEBOTE
PREMIEREN-ABO
SAMSTAG / 19:30
DONNERSTAGS-ABO
19:30
10.10.15 Eine MittsommmernachtsSex-Komödie
07.11.15 Der Glöckner
von Notre Dame
19.12.15 Die Wahrheit
23.01.16 Liebelei
27.02.16 Don Pasquale
09.04.16 Die lächerliche Finsternis
23.04.16 Broken Dreams
21.05.16 Evergreen
15.10.15 Der blaue Engel
03.12.15 Eine MittsommmernachtsSex-Komödie
28.01.16 Liebelei
03.03.16 The Rocky Horror Show
07.04.16 Der Glöckner
von Notre Dame
28.04.16 Broken Dreams
12.05.16 Die lächerliche Finsternis
23.06.16 Das kunstseidene Mädchen
Buslinien von
• Hünfeld über Bad Hersfeld
• Geisa
• Rotenburg über Bebra
Buslinien von
• Behringen
• Bad Hersfeld
FREITAGS-ABO I
19:30
30.10.15 Die Fledermaus
27.11.15 Eine MittsommmernachtsSex-Komödie
29.01.16 Der Glöckner
von Notre Dame
19.02.16 Liebelei
18.03.16 The Rocky Horror Show
08.04.16 Don Pasquale
06.05.16 Broken Dreams
03.06.16 Das kunstseidene Mädchen
Buslinie von
• Heringen/Werra
126
FREITAGS-ABO II
19:30
23.10.15 Die Fledermaus
04.12.15 Der Glöckner
von Notre Dame
08.01.16 Eine MittsommmernachtsSex-Komödie
05.02.16 Die Wahrheit
04.03.16 Don Pasquale
29.04.16 Liebelei
27.05.16 Die lächerliche Finsternis
17.06.16 Broken Dreams
01.07.16 Das kunstseidene Mädchen
Buslinien von
• Eschwege über Ringgau
• Friedrichroda
• Wildeck über Gerstungen
SPIELZEIT 2015 / 2016
FAMILIEN-ABO I
SONNTAG / 15:00
KONZERT-ABO
SAMSTAG / 20:00
18.10.15 Eine MittsommmernachtsSex-Komödie
22.11.15 Die Fledermaus
03.01.16 Der Glöckner
von Notre Dame
31.01.16 Liebelei
28.02.16 Die Wahrheit
20.03.16 The Rocky Horror Show
24.04.16 Broken Dreams
05.06.16 Das kunstseidene Mädchen
26.06.16 Evergreen
03.10.15 1. Sinfoniekonzert
Landeskapelle Eisenach
21.11.15 2. Sinfoniekonzert
Meininger Hofkapelle
16.01.16 3. Sinfoniekonzert
Landeskapelle Eisenach
20.02.16 4. Sinfoniekonzert
Meininger Hofkapelle
12.03.16 5. Sinfoniekonzert
Landeskapelle Eisenach
02.04.16 6. Sinfoniekonzert
Landeskapelle Eisenach
07.05.16 7. Sinfoniekonzert
Landeskapelle Eisenach
18.06.16 8. Sinfoniekonzert
Meininger Hofkapelle
Buslinien von
• Schlitz über Bad Hersfeld
• Eschwege über Ringgau
• Rotenburg über Bebra
FAMILIEN-ABO II
SONNTAG / 15:00
01.11.15 Der blaue Engel
20.12.15 Die Wahrheit
10.01.16 Eine MittsommmernachtsSex-Komödie
07.02.16 Liebelei
13.03.16 Don Pasquale
17.04.16 Der Glöckner
von Notre Dame
22.05.16 Broken Dreams
19.06.16 Die lächerliche Finsternis
Änderungen vorbehalten!
Der Bustransfer ist mit dem
Abonnement buchbar.
Preise und Abfahrtszeiten erhalten
Sie nach der Bestellung.
Stand 27. März 2014
127
Der Zuschauerraum des Landestheaters erwartet Sie
DAS WAHLABONNEMENT
150,00 €
Wenn Sie sich zeitlich nicht festlegen möchten, ist unser Wahlabonnement genau das Richtige für Sie. Sie erhalten 10 Schecks zum Preis
von 150,00 Euro und wählen Ihre Lieblingsinszenierungen aus. Sie
sind so die ganze Spielzeit flexibel in der Wahl Ihrer Vorstellungen
(ausgenommen sind Konzerte, Premieren, Gastspiele und Sonderveranstaltungen).
DAS KLEINE ABONNEMENT
75,00 €
Sie erhalten 5 Schecks zum Preis von 75,00 Euro und wählen Ihre
Lieblingsinszenierungen aus (ausgenommen sind Konzerte,
Premieren, Gastspiele und Sonderveranstaltungen).
128
SPIELZEIT 2015 / 2016
DAS BESONDERE GESCHENK:
GUTSCHEINE FÜR EINEN THEATERBESUCH
Machen Sie sich und anderen eine Freude! Wir helfen Ihnen dabei.
Das Landestheater Eisenach bietet für solche Gelegenheiten
Gutscheine an. Gegen Vorlage eines Verrechnungsschecks oder bei
Überweisung des Betrages erhalten Sie von uns einen Gutschein für
eine oder mehrere Theaterkarten. Der Geschenkgutschein kann auch
an der Theaterkasse erworben werden.
Er hat eine Gültigkeit von drei Jahren.
Den Wert und das Genre legen Sie fest.
ABONNEMENTBEDINGUNGEN
Das Abonnement schließen Sie für eine Spielzeit ab. Es verlängert
sich zu den jeweils neuen Bedingungen um eine weitere Spielzeit,
wenn es nicht vom Abonnenten oder von der Theaterleitung bis zum
30. April 2016 schriftlich gekündigt wird. Änderungswünsche müssen bis zu diesem Zeitpunkt vorliegen. Eine vorzeitige Kündigung
des Abonnements ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Sie erhalten einen Abonnementausweis für die gesamte Spielzeit, der
als Platzkarte jeweils am Einlass vorzulegen ist. Bei Verlust wird ein
Ersatzausweis gegen eine Gebühr von 3,00 Euro vom Abonnementbüro ausgestellt.
Bis zu dreimal in der Spielzeit können Sie gegen eine Gebühr von
3,00 Euro einen Vorstellungsumtausch vornehmen. Der Umtausch
muss spätestens einen Tag vor der gebuchten Vorstellung erfolgen.
Dabei besteht kein Anspruch auf die gebuchten Plätze.
Ein Abonnementabschluss ist ein rechtsgültiger Vertrag.
129
THEATERKALENDER
SEPTEMBER 2015
SA 12.09. 11:00 Theaterfest und Spielzeitreise
SO 20.09. 11:00 Frühstückchen
SO 27.09. 11:00 Matinee: Eine MittsommernachtsSex-Komödie
DI 29.09. 10:00 Das Feuerzeug
FV
FV Foyer
Foyer
FV
OKTOBER 2015
SA 03.10.
SO 04.10.
DO 08.10.
SA 10.10.
20:00
15:00
12:12
19:30
SO 11.10.
DI 13.10.
DO 15.10.
FR 16.10.
15:00
10:00
19:30
19:30
SA 17.10. 19:30
SO 18.10. 11:00
SO 18.10. 15:00
DI 20.10. 19:30
FR 23.10. 19:30
SA 24.10. 19:30
SO 25.10. 15:00
SO 25.10. 11:00
FR 30.10. 19:30
SA 31.10. 19:30
130
1. Sinfoniekonzert
Gastspiel Pfeffermühle
Mittagsmusik
Eine MittsommernachtsSex-Komödie
Der kleine Hobbit
Der kleine Hobbit
Der blaue Engel
Eine MittsommernachtsSex-Komödie
Illusionen – Alexandras Leben
Frühstückchen
Eine MittsommernachtsSex-Komödie
Benefizkonzert Musikkorps
Die Fledermaus
Eine MittsommernachtsSex-Komödie
Gastspiel Bosch-Streichsolisten
Matinee: Der Glöckner
von Notre Dame
Die Fledermaus
Tschick
KA
FV
FV Georgenkirche
PA
FV
FV
DA
Premiere
FV
FV
FV Foyer
FAMI
FV
FAII
WA
WA
WA
FV
FV
FAI
FV
WA
FV Freiverkauf WA Wiederaufnahme
SPIELZEIT 2015 / 2016
NOVEMBER 2015
SO 01.11. 15:00 Der blaue Engel
SA 07.11. 19:30 Der Glöckner von Notre Dame
SO 08.11. 15:00 Eine MittsommernachtsSex-Komödie
SA 14.11. 19:30 Der Glöckner von Notre Dame
SO 15.11. 15:00 Tschick
FR 20.11. 09:00 Rotkäppchen
FR 20.11. 11:30 Rotkäppchen
SA 21.11. 20:00 2. Sinfoniekonzert
SO 22.11. 15:00 Die Fledermaus
DI 24.11. 11:30 Rotkäppchen
MI 25.11. 09:00 Rotkäppchen
MI 25.11. 11:30 Rotkäppchen
DO 26.11. 19:30 Martin Luther King
FR 27.11. 22:00 Eisenacht
FR 27.11. 19:30 Eine MittsommernachtsSex-Komödie
SA 28.11. 19:30 Der Glöckner von Notre Dame
SO 29.11. 15:00 Der blaue Engel
SO 29.11. 11:00 Frühstückchen
FAMII
PA
Premiere
FV
FV
FV
FV
Premiere
FV
KA
FAMI
FV
FV
FV
FV
FV II. Rang
FAI
FV
FV
FV Foyer
DEZEMBER 2015
DI 01.12.
MI 02.12.
MI 02.12.
DO 03.12.
11:30
09:00
11:30
19:30
DO 03.12.
FR 04.12.
SA 05.12.
SO 06.12.
SO 06.12.
SO 06.12.
10:00
19:30
19:30
11:00
14:30
17:00
Rotkäppchen
Rotkäppchen
Rotkäppchen
Eine MittsommernachtsSex-Komödie
Die fabelhafte Welt des Monsieur „F”
Der Glöckner von Notre Dame
Der blaue Engel
Matinee: Die Wahrheit
Rotkäppchen
Rotkäppchen
FV
FV
FV
DA
FV
FAII
FV
Foyer
FV
FV
Stand 27. März 2014
ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN!
Bitte beachten Sie den Monatsspielplan.
131
THEATERKALENDER
DI 08.12.
DI 08.12.
FR 11.12.
SA 12.12.
SO 13.12.
SO 13.12.
DI 15.12.
DI 15.12.
MI 16.12.
MI 16.12.
DO 17.12.
DO 17.12.
FR 18.12.
SA 19.12.
SO 20.12.
SO 20.12.
MO21.12.
DI 22.12.
DI 22.12.
FR 25.12.
SA 26.12.
SO 27.12.
DI 29.12.
DO 31.12.
09:00
11:30
19:30
19:30
14:30
17:00
09:00
11:30
09:00
11:30
09:00
11:30
22:00
19:30
15:00
11:00
11:30
09:00
11:30
19:30
19:30
15:00
19:30
16:00
Rotkäppchen
Rotkäppchen
Schwanensee
Lasst mich froh und munter sein
Rotkäppchen
Rotkäppchen
Rotkäppchen
Rotkäppchen
Rotkäppchen
Rotkäppchen
Rotkäppchen
Rotkäppchen
Eisenacht
Die Wahrheit
Die Wahrheit
Frühstückchen
Rotkäppchen
Rotkäppchen
Rotkäppchen
Weihnachtskonzert
Die Fledermaus
Rotkäppchen
Schwanensee
Eine MittsommernachtsSex-Komödie
DO 31.12. 19:30 Eine MittsommernachtsSex-Komödie
FV
FV
FV
WA
FV
geschl. Vorst.
geschl. Vorst.
FV
FV
FV
FV
FV
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FV II.Rang
PA
FAMII
FV Foyer
FV
FV
FV
FV
FV
FV
FV
FV
FV
JANUAR 2016
FR
SA
SO
FR
16:00
20:00
15:00
19:30
Neujahrskonzert
Neujahrskonzert
Der Glöckner von Notre Dame
Eine MittsommernachtsSex-Komödie
SA 09.01. 19:30 Die Wahrheit
132
01.01.
02.01.
03.01.
08.01.
FV
FV
FAMI
FAII
FV
FV Freiverkauf WA Wiederaufnahme
SPIELZEIT 2015 / 2016
SO 10.01. 11:00 Matinee: Liebelei
SO 10.01. 15:00 Eine MittsommernachtsSex-Komödie
SA 16.01. 20:00 3. Sinfoniekonzert
SO 17.01. 15:00 Die Prinzessin auf der Erbse
DI 19.01. 10:00 Die Prinzessin auf der Erbse
DO 21.01. 12:12 Mittagsmusik
SA 23.01. 19:30 Liebelei
SO 24.01. 15:00 Gastspiel: Herkuleskeule
DI 26.01. 11:00 Tschick
DO 28.01. 19:30 Liebelei
FR 29.01. 19:30 Der Glöckner von Notre Dame
FR 29.01. 22:00 Eisenacht
SA 30.01. 19:30 Die Wahrheit
SO 31.01. 11:00 Frühstückchen
SO 31.01. 15:00 Liebelei
Foyer
FAMII
KA
FV
FV
FV Georgenkirche
PA
Premiere
FV
FV
DA
FAI
FV
FV II. Rang
FV Foyer
FAMI
FEBRUAR 2016
FR 05.02.
SA 06.02.
SO 07.02.
FR 12.02.
FR 12.02.
SA 13.02.
SO 14.02.
SO 14.02.
DI 16.02.
DO 18.02.
FR 19.02.
SA 20.02.
SO 21.02.
SO 21.02.
SA 27.02.
SO 28.02.
19:30
19:30
15:00
22:00
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19:30
15:00
11:00
10:00
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20:00
15:00
11:00
19:30
15:00
Die Wahrheit
Fourschbar
Liebelei
Eisenacht
Schwanensee
Die Wahrheit
1. Familienkonzert
Matinee: Don Pasquale
1. Kinderkonzert
Le Petit Prince
Liebelei
4. Sinfoniekonzert
Illusionen – Alexandras leben
Frühstückchen
Don Pasquale
Die Wahrheit
FAII
FV
FAMII
FV II.Rang
FV
FV
FV
Foyer
FV
FV
FAI
KA
FV
FV Foyer
PA
Premiere
FAMI
Stand 27. März 2014
ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN!
Bitte beachten Sie den Monatsspielplan.
133
THEATERKALENDER
MÄRZ 2016
DO 03.03.
FR 04.03.
SA 05.03.
SO 06.03.
FR 11.03.
SA 12.03.
SO 13.03.
SA 19.03.
19:30
19:30
19:30
15:00
22:00
20:00
15:00
19:30
SO
SO
DI
MI
FR
SA
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11:00
15:00
11:00
11:00
19:30
19:30
19:30
20.03.
20.03.
22.03.
23.03.
25.03.
26.03.
27.03.
DA
FAII
FV
FV
FV II.Rang
KA
FAMII
The Rocky Horror Show
Don Pasquale
The Rocky Horror Show
Hans im Glück
Eisenacht
5. Sinfoniekonzert
Don Pasquale
War’n Sie schon mal
in mich verliebt?
Frühstückchen
The Rocky Horror Show
Dorfdisco
Dorfdisco
Liebelei
Osterkonzert
Schwanensee
WA
FV
FV Foyer
FAMI
FV
FV
FV
FV
FV
6. Sinfoniekonzert
Dorfdisco
Matinee: Die lächerliche Finsternis
2. Kinderkonzert
Der Glöckner von Notre Dame
Don Pasquale
Die lächerliche Finsternis
2. Familienkonzert
Matinee: Broken Dreams
Mittagsmusik
Liebelei
Sommer der lachenden Kühe
Der Glöckner von Notre Dame
Frühstückchen
Eisenacht
KA
FV
Foyer
FV
DA
FAI
PA
Premiere
FV
Foyer
FV Georgenkirche
FV
FV
FAMII
FV Foyer
FV II. Rang
Premiere
APRIL 2016
SA 02.04.
SO 03.04.
SO 03.04.
MI 06.04.
DO 07.04.
FR 08.04.
SA 09.04.
SO 10.04.
SO 10.04.
DO 14.04.
FR 15.04.
SA 16.04.
SO 17.04.
SO 17.04.
FR 22.04.
134
20:00
15:00
11:00
10:00
19:30
19:30
19:30
15:00
11:00
12:12
19:30
19:30
15:00
11:00
22:00
FV Freiverkauf WA Wiederaufnahme
SPIELZEIT 2015 / 2016
SA 23.04.
SO 24.04.
DI 26.04.
DO 28.04.
FR 29.04.
SA 30.04.
19:30
15:00
11:00
19:30
19:30
19:30
PA
FAMI
FV
DA
FAII
Broken Dreams
Broken Dreams
Dorfdisco
Broken Dreams
Liebelei
Eine MittsommernachtsSex-Komödie
Premiere
FV
The Rocky Horror Show
Schöne neue Welt
Schöne neue Welt
Broken Dreams
7. Sinfoniekonzert
Matinee: Evergreen
Blubb!
Blubb!
Die lächerliche Finsternis
Mittagsmusik
FV
FV
FV
FAI
KA
Foyer
FV
FV
DA
FV
Dorfdisco
Liebelei
Frühstückchen
The Rocky Horror Show
Dorfdisco
Evergreen
Broken Dreams
Matinee:
Das kunstseidene Mädchen
Eisenacht
Die lächerliche Finsternis
Eine MittsommernachtsSex-Komödie
Gastspiel
FV
FV
FV Foyer
FV
FV
PA
Premiere
FAMII
MAI 2016
SO 01.05. 15:00
MI 04.05. 19:30
DO 05.05. 15:00
FR 06.05. 19:30
SA 07.05. 20:00
SO 08.05. 11:00
SO 08.05. 15:00
DI 10.05. 10:00
DO 12.05. 19:30
DO 12.05. 12:12
Georgenkirche
FR 13.05. 19:30
SA 14.05. 19:30
SO 15.05. 11:00
SO 15.05. 15:00
FR 20.05. 11:00
SA 21.05. 19:30
SO 22.05. 15:00
SO 22.05. 11:00
FR 27.05. 22:00
FR 27.05. 19:30
SA 28.05. 19:30
SO 29.05. 15:00
Foyer
FV II. Rang
FAII
FV
FV
Stand 27. März 2014
ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN!
Bitte beachten Sie den Monatsspielplan.
135
THEATERKALENDER
JUNI 2016
DO 02.06.
FR 03.06.
SA 04.06.
SO 05.06.
MI 08.06.
MI 08.06.
DO 09.06.
FR 10.06.
FR 10.06.
SA 11.06.
SO 12.06.
MO13.06.
DI 14.06.
MI 15.06.
FR 17.06.
FR 17.06.
SA 18.06.
SO 19.06.
DI 21.06.
DO 23.06.
SA 25.06.
SO 26.06.
SO 26.06.
DO 30.06.
12:12
19:30
19:30
15:00
10:00
17:17
17:17
17:17
19:30
19:30
15:00
19:30
22:00
20:00
15:00
10:00
19:30
19:30
15:00
11:00
19:30
Mittagsmusik
Das kunstseidene Mädchen
Broken Dreams
Das kunstseidene Mädchen
Der kleiner Prinz
Tannhäuser für Kinder
Tannhäuser für Kinder
Tannhäuser für Kinder
Evergreen
Das kunstseidene Mädchen
Evergreen
Schultheatertage
Schultheatertage
Schultheatertage
Broken Dreams
Eisenacht
8. Sinfoniekonzert
Die lächerliche Finsternis
Das Katzenhaus
Das kunstseidene Mädchen
Das kunstseidene Mädchen
Evergreen
Frühstückchen
Spätsünder
FV Georgenkirche
FAI
Premiere
FV
FAMI
FV
FV Wartburg
FV Wartburg
FV Wartburg
FV
FV
FV
FAII
FV II.Rang
KA
FAMII
FV
DA
FV
FAMI
FV Foyer
FV
JULI 2016
FR 01.07. 19:30 Das kunstseidene Mädchen
SA 02.07. 19:30 Spätsünder
FAII
FV
Für alle im Abonnement angebotenen Termine
werden an der Theaterkasse
zusätzlich Karten im freien Verkauf angeboten!
136
Änderungen im Spielplan sind nicht beabsichtigt, bleiben dem Theater
aber bei zwingenden Gründen vorbehalten.
PERSONAL
INTENDANZ
Ansgar Haag Intendant
Boris C. Motzki stellvertretender Intendant und Leiter des
Schauspiels
Heike Lienert-Mondanelli Assistentin
Klaus-Dieter Große Chefdisponent
Birgit Masur Künstlerisches Betriebsbüro
VERWALTUNG
Regina Schwabe Verwaltungsdirektorin
Diana Merbach Verwaltungsleiterin
Renate Hochkirch Mitarbeiterin Gagen/Entgelte/Honorare
Monika Wegner Mitarbeiterin Buchhaltung
Kerstin Hensen Mitarbeiterin Einnahmen/Theaterkasse
Angelika Matuschka, Sylvia Stichling Theaterkassiererinnen
DRAMATURGIE/PRESSE/ÖFFENTLICHKEITSARBEIT
Boris C. Motzki Chefdramaturg
Sophie Oldenstein Dramaturgin/Theaterpädagogin
Susanne Hofmann Referentin für
Öffentlichkeitsarbeit/Besucherservice
Sistrut Vogel Pressereferentin
Birgit Schumacher Werbegrafikerin
KÜNSTLERISCHES PERSONAL
Latchezar Petrov Inspizient
Sonja Müller Regieassistentin
Monika Dehler Souffleuse
Madlen Lamm Regieassistentin/Inspizientin
138
SPIELZEIT 2015 / 2016
REGISSEURE
Boris C. Motzki
Gäste: Marie Helene Anschütz, Peter Bernhardt, Bettina Geyer,
Ansgar Haag, Dietmar Horcicka, Stephan Rumphorst,
Joachim Schamberger, Matthias Schraub, Christoph Todt,
Knut Weber, Lars Wernecke
BÜHNE UND KOSTÜME
Anna-Sophia Blersch, Monika Maria Cleres, Susanne Harnisch,
Martina Helbing, Kerstin Jacobssen, Danielle Jost,
Katharina Kreßler, Anke Niehammer, Christian Rinke,
Helge Ullmann
BALLETT
Andris Plucis Ballettdirektor/Chefchoreograf
Nikolay Korobko Trainingsmeister
Georg von Einsiedel Repetitor
Tänzerinnen/Tänzer: Zanna Cornelis, Lucia Giarratana,
Misako Kato, Mariuca Marzà, Juliette Odiet, Nao Omi,
Sandra Schlecht, Amanda Schnettler-Fernández; Jesse Cornelis,
Hector Ferrer Fernandez, Shuten Inada, Yusuke Inoue,
Rodrigo Juez Moral, Nikolay Korobko, Luca Massidda,
Andrea Simeone, N.N.
SCHAUSPIEL
Boris C. Motzki Leiter
Schauspielerinnen/Schauspieler: Ekaterina Ivanova,
Roman Kimmich, Gregor Nöllen, Dagmar Poppy,
Jannike Schubert, Istvan Vincze
Gäste: Meret Engelhardt, Evelyn Fuchs, Anja Lenßen,
Kristin Schulze, Carola Witte, Christine Zart; Hagen Bähr,
Peter Bernhardt, Reinhard Bock, Edgar M. Böhlke,
Björn Boresch, Phillip Henry Brehl, Vivian Frey,
Matthias Herold, Michael Jeske, Renatus Scheibe, Sven Zinkan
139
PERSONAL
LANDESKAPELLE EISENACH
N.N. Chefdirigent
Orchestermitglieder:
1. Violine: Seth Taylor 1. Konzertmeister, Julian Dedu stellv. 1.
Konzertmeister,
N.N. 2. Konzertmeister, Simona Balan, Silvia Peter, Aleksandra
Krull
2. Violine: Yui Iwata Stimmführerin, Eugenia Unger stellv.
Stimmführerin, Reinhard Unger, Elke Wendhut
Viola: Gheorghe Balan Solo, Katarzyna Janda stellv. Solo, Lucian
Hristea
Cello: Roxana-Maria Mereutza Solo, Andreas Gruner stellv. Solo
Kontrabass: Ulrike Zott Solo
Flöte: Tobias Flügel Solo
Oboe: Elke von Frommannshausen Solo, Ulrike Gruner stellv.
Solo
Klarinette: Stefan Happ Solo, Anna Erchinger stellv. Solo
Fagott: Romeo Domuncu Solo, Stephan Pikos stellv. Solo
Pauke: Tom Kannetzky Solo
MUSIKTHEATER (GÄSTE)
N.N. Chefdirigent
Dirigenten und Musikalische Gäste: Arturo Alvarado,
Leo McFall, Rudolf Hild, Philippe Bach
Sängerinnen/Sänger: Elif Aytekin, Sonja Freitag, Madlen Lamm,
Bettine Kamp, Camila Ribero-Souza, Katharina Schwarz,
Astrid Weber; Xu Chang, Ernst Garstenauer, Julian Hauptmann,
Marián Krejčík, Thomas Lüllig, Paul McNamarra, Stan Meus,
Gregor Rozkwitalski, Dae-Hee Shin, Daniel Szeili,
Stephanos Tsirakoglou
Chor:
Sierd Quarré Chordirektor
Karin Biehler, Angelika Fischmann, Hannelies Große, Eva-Maria
Hering, Dana Hinz, Sylvia Hofmann, Girn-Young Je, Liane
140
SPIELZEIT 2015 / 2016
Kammandel, Marina Kansy, Agnes Kretzer, Uta Müller, Evelyn
Pohl, Cordula Rochler, Kati Rücker, Christiane Schröter,
Constanze Schulze, Rosica Vogel; Horst Arnold, Gerhard
Goebel, Kuk Sung Han, Bernhard Hirsch, Matthias Hofmann,
Lars Kretzer, Steffen Köllner, Sangjun Lee, Thomas Lüllig,
Ingo Mäder, Dieter Mirtschin, Matthias Richter, Dimitar Sterev,
Axel Michael Thoennes, Silvio Wild, Sang-Seon Won
TECHNISCHE ABTEILUNGEN/WERKSTÄTTEN
N.N. Technischer Direktor
Sabine Peterhänsel Mitarbeiterin
TECHNIK: Michael Walter, Lutz Kretzschmar Bühnenmeister
Andreas Krause Vorarbeiter, Kraftfahrer
Techniker: Sabine Franke, Jan Hoffmann, Ralf Jordan, Andreas
Müller, Steve Cornarius, Michael Reinhardt, Detlef Schröder,
Helmut Stein, Andreas Walter
BELEUCHTUNG: Uwe Dehn Beleuchtungsmeister
Beleuchter: Gerhard Müller, Holger Strey Pyrotechniker
Ton: Peter-M. Riedel
REQUISITE: Ricarda Ruppert, Daniela Dehn
MASKE: Simone Wellmann Chefmaskenbildnerin
Maskenbilderinnen: Christa Krause, Birgit Vassen, N.N.
KOSTÜM: Manja Schönfelder Obergewandmeisterin /
Gewandmeisterin Herren
Andrea Steinbrecher Gewandmeisterin Damen
Martina Helbing Kostümgestaltung / -assistenin
Schneiderinnen: Dörte Alsleben, Julia Hemleb, Heike Schmidt,
Astrid Venter, Lehrling: N.N.
Lehrling: Nora Bregulla
WERKSTATT: Klaus Arndt Vorarbeiter/Tischler
Ralf Guske Tischler/Schlosser
Andreas Weidlich Tischler
MALSAAL: Lukas Istas Theatermaler
DEKORATION: Maik Felsberg Dekorateur
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FÖRDERUNG
FREUNDE UND FÖRDERER
DES LANDESTHEATERS EISENACH E.V.
Der Förderverein des Landestheaters Eisenach widmet sich der ideellen und materiellen Unterstützung der darstellenden Sparten und
der Landeskapelle Eisenach. Er versteht sich als Interessenvertretung
des Publikums. Unsere Aktivitäten dienen dem fruchtbaren Dialog
zwischen den Besuchern des Theaters und seinen Mitarbeitern.
Gemeinsam fühlen wir uns für die lokale, regionale und überregionale Bedeutung des Eisenacher Theaters verantwortlich. So dienen
wir der langfristigen Sicherung des Hauses als feste Größe in der
Thüringer Kulturlandschaft. Neue Mitglieder, Ideen und Initiativen
sind herzlich willkommen. Nähere Informationen zur Mitgliedschaft
und zu unseren Aktivitäten finden sie unter:
www.theaterfreunde-eisenach.de
142
SPIELZEIT 2015 / 2016
BEITRITTSERKLÄRUNG
Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum Verein der „Freunde und Förderer
des Landestheaters Eisenach” und erkenne die Satzung des Vereins an.
Name, Vorname: .......................................................................................................
PLZ, Wohnort, Straße: ..............................................................................................
Geburtsdatum: ...................................... Telefon: ...................................................
E-Mail: ........................................................................................................................
MITGLIEDSSTATUS
(bitte ankreuzen - die untenstehenden Euro-Beträge entsprechen den
Jahres-Mindestbeiträgen)
Mitglied
(persönliches Mitglied)
€ 30,00
Ehepartner / Lebensgefährte € 15,00
Personen mit geringem Einkommen (auf Antrag)
Schüler, Studenten,
Auszubildende
€ 7,50
Firmenmitgliedschaft
€ 60,00
Zusätzlich zum regulären Mitgliedsbeitrag spende ich € ..................................
einmalig bzw. erhöhe meinen Regelbeitrag um € ...............................................
Mit der Annahme des Mitgliedsantrages durch den Vorstand und Bezahlung des
Beitrages habe ich das Recht, alle Leistungen des Vereines in Anspruch zu nehmen.
Ich bin damit einverstanden, dass mein Name und meine Adresse in einem
Mitgliederverzeichnis genannt werden. Die Satzung des Vereins wurde mir bei Eintritt
vorgelegt. Aus dem Verein kann ich jeweils zum Jahresende austreten (Kündigung bis
spätestens zum 30. November des laufenden Jahres).
Ort, Datum: .......................................... Unterschrift: .............................................
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IMPRESSUM
LANDESTHEATER EISENACH
Theaterplatz 4 – 7, 99817 Eisenach
Telefon 03691/256-0
Fax
03691/256-159
E-Mail [email protected]
Internetwww.theater-eisenach.de
THEATERKASSE
Dienstag – Freitag 10.00 – 18.00 Uhr
Samstag 10.00 – 12.00 Uhr
Telefon 03691/256 - 219
Telefax 03691/256 - 159
E-Mail [email protected]
SPIELZEIT 2015 / 2016
Intendant Ansgar Haag
Verwaltungsdirektorin Regina Schwabe
Redaktion Ansgar Haag, Boris C. Motzki, Sophie Oldenstein,
Andris Plucis
Mitarbeit Diane Ackermann, Gerda Binder, Klaus-Dieter Große,
Regina Schwabe, Susanne Tenner-Ketzer, Maria C. Zoppeck,
Patric Seibert, Susanne Hofmann, Heike Lienert-Mondanelli,
Sistrut Vogel
Gestaltung Torsten Röße
Druck Mack – Druck und Verlag, Mellrichstadt
Änderungen vorbehalten!
Redaktionsschluss 27. März 2015
Bildnachweise Foto Ed Meiningen, Joachim Gern, Carola
Hölting, MOCKografie, Sebastian Stolz, Paul Philipp Braun,
Heike Steinweg
Titelfoto Sebastian Stolz
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