Hausbau Newsletter Q2/2015

www.immobilienscout24.de
Hausbau Newsletter
Q2/2015
Der Marktführer:
Die Nr. 1 rund um Immobilien
Inhalt
Heute freue ich mich, Ihnen den Newsletter für das zweite Quartal zu
präsentieren. Es erwarten Sie wieder brandaktuelle Experteninterviews
zu branchenrelevanten Themen.
Freundliche Grüße
Immobilien Scout GmbH
Ihr Christian Rehbein
Leitung Vertrieb Hausbau
Durchstarten mit digitalem Angebot........3
Schätzchen aus Holz..................................6
„Freiheit statt Miete“...............................10
Einleitung & Inhalt | 2
Das digitale Bewohnerportal
Bequem online ein Gästeappartment
für den Besuch buchen, der Verwaltung
eine Beanstandung zum Garagentor
melden und abends mit den Nachbarn die quartierseigenen Rabatte in
der Weinbar genießen: Mit dem digitalen Informations- und Serviceportal
ANIMUS können sich Bewohner das
Leben in den Quartieren schnell und
einfach online organisieren.
„ANIMUS ist eine digitale Service-Lösung (WebApplikation) zur Optimierung des ServiceVersprechens an den Kunden im Bereich der
Immobilienwirtschaft“, bringt es Chris Richter auf
den Punkt.
Das funktioniert künftig in den Düsseldorfer
Wohnvierteln le flair und Les Halles der Interboden-Gruppe. Für Fertighaus-Anbieter ist dies
ein überlegenswerter Aspekt im Rahmen des
Quartier- und Gemeinschaftsgedanken.
Im Düsseldorfer Quartier „le flair“ wird ANIMUS bereits erfolgreich genutzt.
Zur Zielgruppe der Jungunternehmer um CEO
Chris Richter, Dr. Thomas Götzen und Daniel
Schmidtchen, gehören Immobilieninvestoren,
Projektentwickler und Anbieter von Haus- und
Wohnquartieren, die ihren Kunden digitale
Service-Lösungen mit hohem Alltagsnutzwert
an die Hand geben, die Kommunikation mit ihren
Käufern/Kunden fördern und somit deren Bedürfnisse und Wünsche decken wollen.
Das digitale Bewohnerportal | 3
Man stehe für die Ergänzung des physischen
Service-Points um eine digitale Version. Hausmeister-Service, Kontaktdaten, Verwaltung, Beanstandung, Kommunikation, News, Termine,
elektronische Wohnungsakte usw. finden sich
schnell und übersichtlich in einer App.
Dr. Götzen jun. gibt ein konkretes Beispiel: „Über
die Startseite von ANIMUS kann der User auf die
Bereiche Nachrichten, Freie Wohneinheiten,
Neuigkeiten, Mandanten-Vorstellung, Termine
und Service zugreifen. Dank einer klaren Strukturierung und nutzerfreundlichen Oberfläche
gelangt er so schnell zu den für ihn interessanten
Inhalten.“
In der Rubrik Neuigkeiten z. B. finden sich
aktuelle Artikel mit wichtigen News und Events
rund um das eigene Wohnviertel und die
Nachbarschaft.
Die Rubrik Termine unterstützt die Bewohner in
ihrer Freizeitgestaltung. Dort werden interessante
Veranstaltungs- und Ausflugstipps weiterempfohlen. Mit ANIMUS können die Bewohner ganz
flexibel und rund um die Uhr mit nur wenigen
Klicks verschiedenste Dienste in Anspruch
nehmen.
Der Zugang ist personalisiert und auf dem
Datenschutz-Niveau von Online-Banking.
Kosten für die App fallen in den InterbodenQuartieren nicht an.
Die weiteren Pläne des Social-Media-Teams sind
ehrgeizig: In der ersten Testphase habe sich
ANIMUS bereits behaupten können, verweist
Daniel Schmidtchen auf die Pilotierung der neuen
Software in den Interboden-Quartieren.
Via App: ANIMUS als zentrale, digitale Drehscheibe im Quartier
Das digitale Bewohnerportal | 4
Seit Sommer 2014 hat das Trio um ANIMUS intensiv an der Entwicklung
ihres Social Media-Tools gearbeitet und es stetig optimiert.
Ganz konkret werden in den nächsten Wochen
praktische Funktionalitäten für die Bewohner
geschaffen wie z. B. ein Rechnungsarchiv
und ein Paket-Service mit digitalem Unterschriftenpad – stets mit dem Ziel, den Komfort
und damit die Lebensqualität der Bewohner zu
steigern.
Ob Wohnungsunternehmen, Facility Management,
Entwickler, Asset Manager, Investoren oder SmartHaus-Anbieter – für alle sei es eine perfekte
Win-win-Situation. Es gehe es um schnelle und
ertragreiche Hilfe, Steigerung der Convenience und Schaffung einer noch höheren
Lebensqualität bei gleichzeitiger Kostenreduktion und Prozessoptimierung für das Immobilienunternehmen, so Richter.
Für jeden Wohnstandort sollen individuelle
Konzeptbausteine entwickelt werden und zu einer
einzigartigen Lebenswelt mit sozialer und
ökologischer Nachhaltigkeit zusammengefügt werden, so die Geschäftsführer unisono. Das
scheint zunehmend zu überzeugen: Mit einem
Projektentwickler aus Spanien konnte bereits der
erste internationale Kunde begeistert werden.
Für eine regionale Wohnungswirtschaft aus dem
Rheinland (mit ca. 2.400 Wohneinheiten) wird
der erste Pilot aufgesetzt, und Anfang 2016 soll
dann auch das Dortmunder Wohnquartier Port
PHOENIX mit dem innovativen Online-Tool ausgestattet werden.
Mittelfristig weise der Weg in Richtung „Smart
Homes“ und „E-Health“, beschreibt der IT-Leiter
neue Möglichkeiten der Expansion. In Zukunft
könnten auch Drittanbieter eingebunden werden.
Das können der Brötchendienst, das Versicherungsunternehmen oder beispielsweise gemeinnützige Pflegedienste sein.
Das digitale Bewohnerportal | 5
Schätzchen aus Holz
Holzbauweise im Fertigbau ist seit
Generationen im Trend. Aber muss
es gleich ein Blockhaus sein, rundum
mit stabilen Holzbohlen? Und ist das
nicht anfälliger als die klassische
Bauweise im Fertighausbau? Alles
Klischees, die sich leicht widerlegen
lassen, sagt Jürgen Lemmer, Sohn des
Firmenbegründers.
Jürgen Lemmer, Geschäftsführer Fullwood
Die Geschichte von Fullwood geht auf den Firmengründer Helmut Lemmer zurück. 1956 gründete
er in Lohmar ein Unternehmen, das zunächst auf
den rein landwirtschaftlichen Markt ausgerichtet war.
Als die Söhne Friedhelm und Jürgen Lemmer in
das Unternehmen eintraten und schließlich die
Geschäfte übernahmen, waren die Voraussetzungen für weitere Expansionen geschaffen. Zur
ursprünglichen Ausrichtung kamen der Bau von
Hallen- und Gewerbegebäuden und auch der
Blockhausbau für private Hausbauer hinzu.
Viele Bauherren besinnen sich wieder auf naturverbundene Werte. Der Duft des Holzes und
das angenehme Wohnklima sind für viele Blockhausbauer entscheidend. Dabei lassen sich laut
Lemmer noch etliche weitere Vorteile aufzählen,
die für das Wohnblockhaus sprechen.
Blockhäuser sind nicht alltäglich, zwar etwas
teurer als Fertighäuser in Ständerbauweise,
dafür aber sehr nachhaltig und äußerst langlebig. „Es ist einfach toll, sein Blockhaus selbst
aufzubauen, besonders wenn es ein so angenehmes Material wie Holz ist. Als wir dann
auf dem Firstbalken unseres Hauses saßen,
wurde uns unser Glück so richtig bewusst“,
ist Familie Güttler aus Niedersachen beinahe
überschwänglich.
Bereits seit vielen Jahren wird bei Fullwood ein
für den Blockhausbau außergewöhnlich innovatives Vorfertigungssystem angewendet.
Verwendet werden hauptsächlich robuste langsam
gewachsene Kiefernhölzer aus Skandinavien.
In den Werkstätten des Unternehmens werden
Blockhaus-Einzelbauteile bereits zu maximalen
Kompletthausteilen hergestellt.
Schätzchen aus Holz | 6
Zu den Serviceleistungen des Unternehmens Fullwood im Rahmen der
Herstellung zählen u. a. Blower-Door-Test, RAL-Gütesiegel in Herstellung
und Montage, Baubetreuung und Notfalltelefon.
„Das ermöglicht die legendäre Perfektion und
Qualitätstreue von jedem Blockhaus. Gleichzeitig ermöglicht diese Werkstattfertigung Formstabilität und Winddichtigkeitswerte, die für den
Blockhausbau vorher als nicht erreichbar galten“,
erzählt Jürgen Lemmer. In sogenannten „blowtests“, die von unabhängigen Sachverständigen
durchgeführt werden, wurde der hervorragende
Wert von 0,59 1/h für die volumenbezogene Luftdurchlässigkeit erzielt.
Letztlich ist der Kunde König, was so viel heißt,
dass jedes Haus individuell nach Kundenwunsch
und -bedürfnis geplant wird. Dabei bleiben kaum
Wünsche offen – ob Einfamilien-, Mehrfamilien-,
Generationen-, Doppelhaus, Bungalow, barrierefreies Haus, Landhaus, Mediterranes Haus, Energiespar- oder Effizienzhaus.
Auch der Umfang der Fertigung kann von den
Bauherren mitbestimmt werden. Ob schlüsselfertiges Haus oder Ausbauhaus, alles ist möglich.
Nur etwa drei bis fünf Tage dauert die Montage
eines Einfamilienhauses samt Dachstuhl auf der
Baustelle.
Die Vorteile der Vormontage: Hohe Maßgenauigkeit mithilfe von computergesteuerten Maschinen
sowie eine witterungsunabhängige Verarbeitung
durch Hallenproduktion als auch die ausgereifte
Logistik und hohe Termintreue. Das von Fullwood
entwickelte innovative Montagesystem ermöglicht
eine gute Wärmeisolierung durch setzungsfreie Wände, und mit dem RAL-Gütesiegel ist
zudem eine hohe Qualität gewährleistet.
Die natürliche Bauart in Holz reizt nach Aussage
Lemmers die junge Familie mit Kindern ebenso
wie die Generation 50 plus, Singles, aber auch
kinderlose Paare. Und so ganz nebenbei kommt
auch der Umweltgedanke nicht zu kurz.
„Unsere im Werk produzierten
Fertigwände sind garantiert winddicht und setzungsfrei. Nachhaltige, wertbeständige Bauweise und
aktiver Klimaschutz bestimmen
unser Handeln.“
Jürgen Lemmer
Schätzchen aus Holz | 7
Auch Sonderwünsche wie Anbauten an Bestandsgebäude aus Stein sind
problemlos realisierbar. Eine Bauherrin aus dem Havelland lässt ihr
Blockhaus an ein bestehendes Steingebäude anbauen, das sie später als
großen Hauswirtschaftsraum nutzen wird.
EXTRA
Das „bessere Wohnklima“ ist für viele
Bauherren ein wichtiges Argument für den Bau
eines Holzhaus. Denn der Naturbaustoff hält
das Haus im Winter warm und im Sommer kühl
und reguliert zugleich die Luftfeuchtigkeit.
Selbst im Badezimmer herrscht ein angenehm
ausgeglichenes Klima wie zahlreiche Bewohner
bestätigen.
In guter Tradition
Inwiefern Blockhäuser klimafreundliche Exemplare sind, erklärt Michael Kümpfbeck, Geschäftsführer vom DMBV (Deutscher Massivholz- und
Blockhausverband): „Bäume haben die Eigenschaft, klimaschädigendes Kohlendioxid aus der
Luft aufzunehmen und es in Form von Zucker
zu speichern. Diese Speicherwirkung hält noch
an, wenn das Holz verbaut ist. Ein Wohnhaus in
Holzbauweise entlastet das Klima um bis zu
80 Tonnen Kohlendioxid.
Bei Fullwood Wohnblockhaus sind die
Geschäftsführer seit Anbeginn stets gleichzeitig Mitgesellschafter und somit als
Mitinhaber dem Unternehmen in besonderer Weise verbunden. Heute prägt das
Führungsteam dieses Geschäftszweiges
– die Familie Lemmer, Bernd Fuchs, Stefan
Kessner und Frank Jensen – die tief verwurzelte nachhaltige Firmenpolitik.
Ein weiterer Klimaschutzeffekt ist, dass Holzprodukte andere Baumaterialien wie Beton,
Glas und Stahl ersetzen, deren Herstellung mit
weit höherem Energieaufwand und entsprechend
höheren CO2-Emissionen verbunden ist. Holz
dämmt sehr gut, und ein Gebäude aus Holz benötigt in der Praxis weit weniger Heizenergie als der
theoretisch errechnete U-Wert vermuten lässt.
Neben der ursprünglichen Ausrichtung
Technik für Landwirtschaft kamen Zug um
Zug weitere aktive Geschäftszweige hinzu, so
der Bau von Hallen- und Gewerbegebäuden
und – seit 1978 – auch der Blockhausbau,
immer unter Berücksichtigung der aktuellen
EnEV.
Etwa 200 Fullwood-Blockhäuser werden
pro Jahr hergestellt, Beratungszentren und
Musterhäuser sind bundesweit vorhanden.
Seit acht Jahren ist der Familienbetrieb mit
insgesamt etwa 100 Mitarbeitern auch in
der Schweiz vertreten.
Schätzchen aus Holz | 8
„Mitbauhaus“ oder „schlüsselfertig“, „Richtmeistermontage“ oder
„klassisch fertiggestellt“ – alles ist möglich bei Fullwood.
Auch unterschiedliche Bauherrenwünsche
ließen sich gut miteinander verknüpfen: Als
selbstständiger Zimmermann mit eigenem Betrieb
hat Jürgen Buck nicht nur beruflich viel mit dem
Naturbaustoff Holz zu tun. „Ich bin begeisterter
und überzeugter Blockhausfan und habe früher
schon in einem eigenen Wohnblockhaus gelebt.“
Auch sein neues Haus sollte aus Holz bestehen.
Die Liebe zum Naturbaustoff ist jedoch leider
nicht auf seine Frau Lina übergesprungen, die es
gerne mediterran und hell mag.
Biologisch unbedenklich
EXTRA
Die massiven 20 cm starken Vollholzwände der Fullwood-Blockhäuser
bestehen aus besonders widerstandsfähigem
Holz von Nordischen Kiefern (Polarkiefern) aus
Finnland mit „FSC“-Siegel. Das Holz ist garantiert unbehandelt und wird per LKW geliefert.
„Durch die technische „Kammertrocknung“ des
Holzes ist keinerlei Holzschutz nötig“, erklärt
Massivholzspezialist Lemmer. Es werde mit
konstruktivem Witterungsschutz gearbeitet.
Kunden könnten - wenn gewünscht - das Holz
äußerlich vor optischer Vergrauung bewahren,
indem sie zu Lasuren oder Farben mit BioSiegel greifen.
Bei der Wandproduktion kommt natürlicher
Leim zum Einsatz, der beim Trocknen Wasser
abspaltet. Die Ausbaumaterialien und Dachdämmungsmaterialien sind vom Kunden frei
wählbar.
Im Ergebnis wurde es doch ein Fullwood-Haus,
das beide Seiten zufriedenstellte. Für den
mediterranen Touch setzten die Bauherren auf die
Kombination zweier Wandtypen: Die tragenden
Außenwände des Erdgeschosses bestehen aus 20
cm starken Blockbohlen. Die Wände des Dachgeschosses wurden dagegen aus einer leichteren
Holzständerkonstruktion erstellt, die in einem
hellen Gelbton verputzt wurde.
Lina Buck erinnert sich: „Die glatten hellen
Außenwände des Musterhauses waren zwar aus
massivem Kiefernholz, aber drinnen gab es
weiß verputzte Trennwände, hohe, lichte Räume
und große Fensterflächen, die alles schön hell
erscheinen ließen. Also genau mein Ding.“
Die von Bauinteressenten öfter thematisierte
Rissbildung sei kein Thema, erklären Bausachverständige unisono. Ein so genannter BlowerDoor-Test belegt die ausgezeichnete Dichtigkeit
der gesamten Haushülle, die sogar dem hohen
Passivhaus-Standard entspricht.
So ist es kein Wunder, dass selbst Käufer aus
Usbekistan und Island Fullwood-Häuser zu
schätzen wissen. Ein ehemaliger isländischer
Flugkapitän hat sich kürzlich seinen Haustraum
durch Fullwood erfüllt und selbst die hohen
Transportkosten zur Verschiffung der vorgefertigten Einzelteile nicht gescheut.
Schätzchen aus Holz | 9
„Freiheit statt Miete“
Hohe Grundstückspreise und hohe
Baukosten machen für manche
Menschen den Traum vom Eigenheim frühzeitig zunichte. Das Unternehmen allkauf haus aus Simmern
setzt hier ganz gezielt an, um auch
Bauherren mit einem geringen
Budget den Weg in die eigenen vier
Wände zu ermöglichen.
Oliver Brand, Geschäftsführer allkauf haus
Die Firmengeschichte der allkauf haus GmbH,
Fertighausanbieter mit eigenem Produktionswerk in Simmern, geht bis ins Jahr 1984 zurück.
Schon drei Jahre später spezialisierte sich
Gründer Eugen Viehof auf die Produktion von
Ausbauhäusern.
Ausbauhäuser sind Fertighäuser, die vom
Bauherrn in Eigenregie ausgebaut werden.
allkauf hat sich heute mit seinem Konzept, bei
dem der Bauherr den Innenausbau selbst übernimmt, am Markt etabliert und ist flächendeckend in Deutschland aktiv.
Aktuell sind 45 variable Haustypen im
Programm. „Unserer Devise, dass sich auch Familien mit kleinem Budget ein individuelles Fertighaus leisten können, sind wir bis zum heutigen
Tage treu geblieben“, so Geschäftsführer Oliver
Brand.
Mit über 15.000 realisierten Bauvorhaben zählt
allkauf nach rund 30 Jahren zu einem der erfolgreichsten Fertighaushersteller bundesweit. An 30
Standorten können sich zukünftige Bauherren in
den Musterhäusern von der Qualität und der
Individualität eines Fertighauses à la allkauf
überzeugen.
Für das Geld, das man monatlich als Miete
zahlt, kann man mit allkauf schon ein Haus
bauen, werben die Anbieter um neue Kunden.
„Kein Vermieter macht mehr Vorschriften, kein
Nachbar stört und die Familie kann ihre Abläufe
so gestalten, wie es den eigenen Wünschen
entspricht“, betont Oliver Brand. Nicht zuletzt
sei das eigene Haus immer noch die sicherste
Geldanlage und werde zur zweiten Rente durch
mietfreies Wohnen im Alter.
„Im Gegensatz zum klassischen Fertighaus haben
unsere Bauherren die Möglichkeit, den Innenausbau in Eigenregie zu übernehmen. Dadurch
„Freiheit statt Miete“ | 10
allkauf-Häuser punkten mit moderner, intelligenter Raumaufteilung, bester
Qualität und kompletten Ausbaupaketen.
sparen Sie bares Geld, das Sie als sogenannte
Muskelhypothek sogar bei der Beantragung
eines Kredits als Eigenkapital angeben können“,
erklärt Oliver Brand das Prinzip. „Maximale
Eigenleistung gleich maximaler Spareffekt“ locke
immer häufiger potentielle Bauherren.
„Den Hausbau selbst übernehmen wir. Innerhalb
von zwei bis drei Tagen entsteht die komplette
Außenhülle inklusive Dach, Wänden, Türen,
Fenstern und Treppe. Beim Ausbau stehen wir
dann mit individuellen Ausbaupaketen, den
passenden Werkzeugen und natürlich mit Rat und
Tat zur Seite.“
Die Erfahrung vieler zufriedener Bauherren zeigt,
dass mit vielen fleißigen Helfern, der Ausbauanleitung und dem Bauherrenleitfaden von allkauf
der Ausbau in Eigenleistung gut zu schaffen ist.
„Um alles, was dazu gehört, wurde sich
gekümmert, von der Finanzierung, über das
Architektengespräch bis hin zum Grundstück.
Wir sind mit allen Leistungen rundum zufrieden
(Küche und Wellnessbad inbegriffen) und
genießen unser neues Zuhause“, gerät Familie
Scholl aus dem thüringischen Großengottern ins
Schwärmen.
Auch bei Familie Wohlmann aus Büßleben bei
Erfurt, stolze Eigentümer ihres allkauf-Traumhauses, hat sich die eigene Muskelhypothek mehr
als ausgezahlt. „Der perfekt kalkulierte Kaufpreis und die Möglichkeit, vieles am Bau selber
zu machen, haben für uns letztlich den Ausschlag
gegeben“, ist Bauherr Mike Wohlmann zufrieden.
Die neueste Haus-Serie von allkauf sind die
City-Villa Häuser, die bei einer Nettogrundfläche von ca. 159 qm und Preisen ab knapp
170.000 Euro (ohne Grundstück) starten. Mediterranes Flair und die warme, offene und lichtdurchflutete Bauweise sind typisch für diesen
Haustyp, der in der Variante „Meisterklasse“ noch
einige Extras bereithält.
Zum Wohlfühlprogramm zählen z. B. das Badezimmer mit einem den Raum erhellendem
Leuchtspiegel oder die ovale frei stehende Badewanne. Aber auch die Regenbrause in der bodengleichen Echtglas-Duschkabine lässt echtes
Spa-Gefühl aufkommen. Der Fußboden umfasst
„Freiheit statt Miete“ | 11
Boden-Granit-Fliesen für WC, Dusch-WC, Bad,
Küche und Hauswirtschaftsraum. Das langlebige
Buche-Parkett für die übrigen Räume vollendet
die hochwertige Innenausstattung.
Ein wenig stolz ist Oliver Brand darauf, dass
allkauf der erste Anbieter Deutschlands sei, der
ein serienzertifiziertes Ausbauhaus herstellt.
Neben ökologischen und ökonomischen Kriterien
bewertet das Zertifizierungs-System der DGNB
technische, funktionelle, gestalterische und soziokulturelle Aspekte.
Außerdem findet die Prozessqualität Berücksichtigung: Für eine Zertifizierung beurteilt die DGNB
auch
• sämtliche Phasen der Planung
• den gesamten Bauprozess
• die Qualitätssicherung
• die Voraussetzungen für die langfristige, optimale Nutzung eines Gebäudes.
Auch beim Thema Energieeffizienz hat allkauf
einiges zu bieten. Brand: „Unsere Ausbauhäuser
entsprechen dem KfW-Effizienzstandard 70
und sind somit deutlich besser als in der Energieeinsparverordnung (EnEV) für Neubauten
vorgegeben.“
Zur energieeffizienten Bauweise kommt die
Möglichkeit, mit regenerativen Energiequellen
umweltfreundlich und energiesparsam zu
heizen – ob über alternative Energietechniken
wie mit Pellet-Heizung, mittels Solaranlage zur
Brauchwassererwärmung mit Heizungsunterstützung oder aber per Luft-Wasser-Wärmepumpe
oder Sole-Wasser-Wärmepumpe.
Die neuen City-Villa Häuser gibt es in zahlreichen Varianten.
„Freiheit statt Miete“ | 12
Selbstversorgung mit dem
eigenen Hauskraftwerk
EXTRA
Nachhaltige Technik
Neu im Programm bei allkauf ist das
Hauskraftwerk S10: Gemeinsam mit der
entsprechenden Photovoltaik-Anlage
erhalten allkauf-Bauherren eine Technik,
die Maßstäbe in Sachen Qualität, Nachhaltigkeit, Effizienz und Unabhängigkeit setzt.
Die Bedienung ist denkbar einfach: Via
Touch-Display werden alle Vorgänge
entweder direkt am Gerät gesteuert oder
bequem unterwegs über das Smartphone
oder einen Tablet-PC.
Ergänzt werden kann das System mit
der zusätzlichen Anbringung der E3/DC
Wallbox. „Damit schaffen sich Käufer eine
private „Dachtankstelle“, die ihnen 24
Stunden am Tag zur Verfügung steht und
z. B. die Akkus ihres Elektroautos absolut
risikofrei und schnell mit eigenem Strom
versorgt“, so Oliver Brand.
„Freiheit statt Miete“ | 13
Der Marktführer:
Die Nr. 1 rund um Immobilien
www.immobilienscout24.de
Immobilien Scout GmbH
Andreasstraße 10
10243 Berlin
Fon: +49 · (0)30 · 24 301-16 80
E-Mail: [email protected]