Wahlprogramm 2016 der Grünen Auch für die Wahl am 6. März fassen die Grünen sich ein Herz, sie treten an mit Frau und Mann, damit man sie gut wählen kann. Zur Wahl gehört auch ein Programm, damit man endlich sehen kann, für was die Grünen im Ort stehen, wenn Sie ins Parlament dann gehen. Gut, Parlament ist nicht ganz wahr, Gesetze machen wir nicht, klar, doch grüne Politik im Ort, lebt in Gemeindevertretung fort. Die Zeiten sind ja ziemlich schwer, wo kommt das Geld für Alles her, Kita, Bürgerhaus und Brücken, da kann sich keiner einfach drücken. Das Land gibt Geld, doch nicht in Massen, es fehlt noch immer in den Kassen, die Aufgaben sind einfach groß, Einsparung geht nicht rigoros. Der Haushalt soll schon in zwei Jahren, so ließ das Land es uns erfahren, ganz einfach ausgeglichen sein, wär`das so einfach, wär`das fein. Wo es scheint möglich, wird gespart, es trifft die Bürger doppelt hart, noch mehr an Steuern abzuführen, und auch noch steigende Gebühren. Wir Grüne drücken uns nicht weg, Verantwortung, das ist ein Zweck, dazu kommt noch Gestaltungswille, damit Entwicklung nicht steht stille. Der ganze Plan kostet viel Geld, der Ort viel Zuschussgeld erhält, doch fehlt noch eine Menge Geld, der GALB es trotzdem gut gefällt. Entwicklung sehen wir bald kommen, die Chance wird beim Schopf genommen, der Attichsportplatz, so der Plan, wird zur neuen Mitte dann. Investition für neue Zeiten, wir wollen dauernd sie begleiten, Geld und Umwelt stets in Blick, den Nutzen wahren, Stück für Stück. Das Bürgerhaus wird neu gebaut, die Schulstrass-Kita umgebaut, Familienzentrum, Kita neu, und auch der Kreis ist mit dabei. Die Kitas hier in unserm Ort, die Finanzierung läuft uns fort, die Kosten steigen immer mehr, das Defizit, es schmerzt uns sehr. Der Kreis dann eine Mensa baut, weil sich die Mangoldschule traut, zur Ganztagsschule sie sich wandelt, wir freuen uns, dass sie so handelt. Auch noch`s Ausbildungsrestaurant, als Ratsstube heut` wohlbekannt, wird neu dann dort errichtet, und junge Menschen unterrichtet. Gespräch mit Eltern, viele Stunden, neue Gebühren sind gefunden, gerechter, besser, transparent, Dialog-Erfolg man`s deshalb nennt. Wir finden die Entscheidung richtig, denn diese Bildung ist uns wichtig, die Kosten wird der Kreis auch tragen, so wird es leicht, hier ja zu sagen. Dazu kommt auch noch das Land, wo mal die Heuss-Schul früher stand, hier wollen wir ein Wohngebiet, was neue Menschen zu uns zieht, bezahlbar, ökologisch gut, bekämpft man Wohnungsnotstand gut. Hier gilt es Danke mal zu sagen, dem Engagement in diesen Tagen, ohne die Eltern kein Gewinn, so macht die Arbeit wirklich Sinn. Der Dialog, der ist uns wichtig, ist auch in andern Fällen richtig, wir wollen das vermehrt im Ort, damit Entwicklung setzt sich fort. Vereine, sportlich und sozial, kulturell, groß an der Zahl, wir wollen weiter unterstützen, weil alle dem Gemeinwohl nützen. Heimatmuseum, Bücherei, seinen auch genannt dabei, Künstler, alte Dinge hier im Ort, die Unterstützung setzt sich fort. Bischofsheim, kleine Fläche, viele Leute, Zusammenhalt ist wichtig heute, Integration der Menschen, die geflohen, weil Krieg, Verfolgung, Hunger drohen. Die Aufgabe ist nicht ganz klein, drum bringen viele sich hier ein, wir haben Achtung vor den Taten, und hoffen, dass sie gut geraten. Friedlich soll es bei uns sein, und auch die Neuen reih`n sich ein, Hetze gegen Leib und Leben, darf es in Bischem niemals geben. Grünes Thema: Umwelt schützen, es soll der ganzen Gegend nützen, Artenschwund, Lärmschutz und Verkehr, Belastung steigt hier immer mehr. Drum mehr für Ausbau Bahn und Bus, mit Autowahn sei endlich Schluss, im Ort zu Fuß und mit dem Rad, weil selbst man davon Nutzen hat. Bewegung tut uns allen gut, gute Wege machen Mut, die Autos weg von Bürgersteigen, so soll sich die Entwicklung zeigen. Lärm zur bekämpfen, das ist richtig, die Schutzwand an der Bahn ist wichtig, Flugzeuge, leiser, reduziert, 8 Stunden Nachtschlaf, garantiert, das ist das Ziel, von dem wir träumen, und auch vom Schutz von unsern Bäumen. Das grüne Thema Energie, am besten einfach spart man Sie. Wenn man sie nutzt: regenerativ, dann geht in Zukunft nichts mehr schief, das alles geht auch ganz lokal, die Unternehmen steh`n zur Wahl. Der Dialog bei uns im Ort, wir setzen ihn jetzt weiter fort, Alt und Jung, Frau und Mann, damit der Ort sich steigern kann. Zum Schluss die Bitte: Geht zur Wahl, der Gang ist gut zum Wahllokal, die Liste 6 dankt dann auch allen, Kreuzchen bei Grünen uns gefallen.
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