SEITE 16 DIE WELT KOMPAKT DIENSTAG, 5. MAI 2015 FRANKFURT ZWANZIG ZEILEN MARKUS WÖLFELSCHNEIDER Haben Sie es schon mitbekommen? Kate Winslet hat einen neuen Film. Ehrlich gesagt: Das kann Ihnen nicht entgangen sein. Von gefühlt mindestens jeder zweiten Litfaßsäule in der Stadt blicket einen die Schauspielerin gerade an. Dass es tatsächlich irgendjemanden gibt, der nicht weiß, wie Kate Winslet aussieht, ist dabei schwer zu bezweifeln. Trotzdem prangt ihr Name in Übergröße in der Mitte des Plakats. Und obendrüber steht: Der neue Film mit Kate Winslet. Für wie unaufmerksam haltet ihr uns eigentlich, liebe Plakatgestalter? Der Film soll übrigens Mist sein. Das hat sich ganz von selbst – per Mundpropaganda – ajü herumgesprochen. KONZERT Nostalgie im Mikrofon PA/ DPA/ JENS KALAENE Manchmal sehnt man sich nach einer Zeit, in der die Musik einen ganz anderen, bedeutenderen Stellenwert im Leben der Menschen hatte als heute. Eine scheinbar unbeschwerte Zeit, in der die Saphirnadel noch über die Schellackplatte kratzte und die Melodien blechern verzerrt aus der Grammofonmuschel schepperten. Wer könnte einen besser in diese Ära entführen als der Chansonnier Max Raabe mit seinem Palastorchester? In seiner Show „Eine Nacht in Berlin“ präsentiert er internationale Chansons der 20er- und 30er-Jahre, gibt aber auch selbstgeschriebene Stücke wie „Küssen kann man nicht alleine“ und „Für Frauen ist das kein Problem“ zum Besten. Raabe besticht durch gesangliche Präzision und Eleganz, begeistert Jung und Alt, wenn er im schwarzen Smoking und mit weißer Fliege pure Nostalgie ins Mikrofon singt. Sein ausgebildeter Bariton harmoniert hervorragend mit den feinen Instrumentalklängen des Palastorchesters. Das musikalische Repertoire reicht dabei von Schlagern über stimmungsvolle Chansons bis hin zu leichtfüßiger Tanzmusik aus Europa und Lateinamerika. Und natürlich wird er auch das Lied vom kleinen grünen Kaktus singen. Bei Max Raabe leuchten sie eben immer nur golden, die Julian Gutberlet Zwanziger. Max Raabe spielt am 6. und 7. Mai jeweils um 20 Uhr in der Alten Oper, Karten ab 49,95 Euro M anche Ratschläge, die man schon in der Kindheit eingebläut bekommt, sollte man vielleicht noch einmal überdenken. „Setze deinen Körper niemals unter Strom!“ ist solch eine vermeintlich unantastbare Regel. „Niedrigschwelliger Reizstrom wird schon seit Jahrzehnten in der Sportmedizin und der Physiotherapie erfolgreich zur Muskelstimulation angewandt – ist also absolut ungefährlich“, sagt dagegen Kay Rathschlag, der im Rhein-Main-Gebiet eine Fitnessstudiokette namens „Fast Forms“ betreibt, die sich auf Elekromuskelstimulation (EMS) spezialisiert hat. Der Muskelaufbau gefördert. „Nicht nur Reha-Patienten, sondern auch Profisportler wie Usain Bolt und Timo Boll trainieren weltweit mit dieser Methode.“ Zusammen mit Phillip Schwarz und dem Sportwissenschaftler Patrick Thumm hat Kay Rathschlag im März 2014 das Startup „Wearable Life Science“ gegründet. Der Firmensitz befindet sich praktischer Weise unter einem Dach mit der Westend-Filiale von Rathschlags Studiokette. „Wir sind alle überzeugt von EMS, waren uns aber darin einig, dass man das bestehende System weiterdenken und ergänzen muss.“ Bisher musste man sich mit seiner Elektrodenweste in ein Steuerungsgerät einklinken, das so wuchtig ist, dass der Outdoor-Gebrauch dadurch völlig unmöglich wird. „Wir haben die riesige Kiste auf ein handliches Smartphone-Format heruntergebrochen. Das war ziemlich aufwendig“, erklärt Rathschlag. Gemeinsam mit einem fachkundigen Team (darunter eine Designerin, ein Elektroingenieur und ein Maßschneider, der sein Atelier in Regensburg hat) entwickelte man den Prototypen eines zweiteiligen Kompressionsanzugs mit integriertem EMS-System. Das Design mit der stilisierten Antilope auf der Brust ist ein gelungener Gegenentwurf zu den ALEX KRAUS Die dreifache Kate Im Praxistest: Kay Rathschlag in einem Sportdress seiner Firma „Wearable Life Science“ Strom in der Hose Das Startup „Wearable Life Science“ hat ein innovatives Produkt entwickelt, das die Sportwelt elektrisiert aggressiven, angriffslustigen Raubtiermotiven, wie sie in der Sportartikelbranche sonst üblich sind. „Die große Herausforderung war es, Elektroden und Kabel so FRANKFURT, DEINE GRÜNDER gut im Stoff zu verstecken, dass sie praktisch kaum auffallen“, sagt Rathschlag. „Äußerlich soll sich unser Anzug durch nichts von einem herkömmlichen Sportdress unterscheiden. Man kann ihn übrigens auch problemlos in die Waschmaschine stecken“. Als Stromquelle dient ein anklemmbarer Akku. Über ein Handy lassen sich via Bluetooth bestimmte Muskelgruppen getrennt voneinander stimulieren. Für seine innovative Geschäftsidee – ein mobiles EMS-System – wurde das Frankfurter Startup Ende vergangenen Jahres mit dem Gründerpreis „Webconomy“ (ausgelobt von der Zeitschrift „Handelsblatt“ und dem Verein Wissensfabrik) ausgezeichnet. Einen Monat später folgte der Branchenpreis „Ispo Brandnew“ in der Kategorie Sportswear auf der weltweit größten Sportartikelmesse. So viel Rückenwind hilft natürlich auch bei der Suche nach Geldgebern. „Es war uns von Anfang an wichtig, Investoren zu finden, die uns nicht nur mit Geld, sondern auch mit Know-how und Kontakten unterstützen“, sagt Rathschlag. Die Firma „Wearable Life Science“ arbeitet nun unter anderem mit einem Softwareunternehmen und einer Strategieberatung zusammen. „Wir sind uns bewusst, dass wir mit unserem Produkt nicht von heute auf morgen den Massenmarkt erobern werden. Dafür ist es etwas zu erklärungsbedürftig und hat – zumindest in der Vollversion aus Anzug und Steuerungseinheit – natürlich seinen Preis“, sagt Kay Rathschlag. Das System soll bei der Markeinführung in wenigen Monaten 1300 Euro kosten – und zunächst vor allem online sowie in Laufshops und Fitnessstudios erhältlich sein. Produziert wird in Ostdeutschland. „Unsere ideale Zielgruppe sind Triathleten“, sagt Rathschlag. „Sie sind neuer Technik gegenüber in der Regel sehr aufgeschlossen und außerdem recht zahlungskräftig: Sie geben pro Jahr rund 2500 Euro für ihr Equipment aus.“ Für die nächsten Schritte braucht das Startup noch Verstärkung. Aktuell wird ein Markteinführungsexperte gesucht. Außerdem ein Elektroingenieur, der dabei hilft, die zweite Anzugsgeneration zu entwickeln. „Wir haben noch viel vor“, sagt Kay Rathschlag. Wegen Lokführerstreik werden viele Züge ausfallen Hanau hält Ausstellung mit Karikaturen weiter für sicher Ein neuer Lokführerstreik beginnt – und mit ihm wieder viel Chaos im Pendlerverkehr. So werden die sonst eng getakteten S-Bahnen im Rhein-Main-Gebiet laut Bahn heute größtenteils nur stündlich verkehren, zwei Linien – die S7 und die S9 – entfallen komplett. Auch vom RheinMain-Verkehrsverbund (RMV) hieß es, Regionalzüge und SBahnen seien in „größerem Maße“ betroffen. Die Taxi-Vereinigung Frankfurt kündigte derweil an, es würden alle verfügbaren Fahrzeuge auf der Straße sein. Die städtische Verkehrsgesellschaft traffiQ betonte aber, U- Trotz des Anschlags auf eine Ausstellung mit MohammedKarikaturen in einem Vorort von Dallas im US-Bundesstaat Texas, bei der die zwei Attentäter ums Leben kamen, hat die hessische Polizei die Sicherheitsvorkehrungen für die Hanauer Karikaturen-Schau nicht verstärkt. „Wir bewerten die Lage fortlaufend und sehen aktuell keinen Bezug zwischen Texas und Hanau“, begründete ein Polizeisprecher am Montag die Entscheidung. Auch die Stadt Hanau sah nach Angaben einer Sprecherin zunächst keine Notwendigkeit, das bestehende Sicher- Bahnen, Straßenbahnen und Busse würden während des Lokführerstreiks voraussichtlich planmäßig fahren. Sie könnten S- und Regionalbahnen zwar nicht ersetzen, aber in vielen Fällen eine Alternative sein. Die Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU) befürchtet wegen des Streiks, der erst am Sonntagmorgen enden soll, hohe Schäden für Unternehmen. Die Lokführergewerkschaft GDL entwickle sich zum Standortrisiko und mache sich keine Gedanken über die Verhältnismäßigkeit ihres Arbeitskampfes, hieß es. © Alle Rechte vorbehalten - Axel Springer SE, Berlin - Jede Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über www.as-infopool.de/lizenzierung heitskonzept zu ändern. „Wir haben seit der Eröffnung einen ständigen Sicherheitsdienst vor Ort – wie auch die Polizei“, sagte sie. Dies sei ausreichend. Unter dem Titel „Das ist ja wohl ein Witz!“ zeigt die Ausstellung rund 220 Werke der Aschaffenburger Künstler Achim Greser und Heribert Lenz. Neben islamkritischen Zeichnungen ist im Schloss Philippsruhe auch eine Mohammed-Karikatur zu sehen. Die Schau war am 15. März unter umfangreichen Sicherheitsvorkehrungen eröffnet worden und dauert noch bis Ende Mai. WELT KOMPAKT FRANKFURT-2015-05-05-sil-54 b2848082799a7a6e6ec46453368fa15f DIENSTAG, 5. MAI 2015 DIE WELT KOMPAKT SEITE 17 HESSEN „Mit Beleidigungen bombardiert“ Mutmaßliche Terroristen Freunde von Tugce und Sanel M. sagen im Prozess um den Tod der Studentin aus schweigen wei Freundeskreise, zwei Versionen: Über den gewaltsamen Tod von Tugce haben Zeugen vor dem Landgericht Darmstadt am Montag gegenteilige Aussagen gemacht – und die Schuld für den verhängnisvollen Schlag ins Gesicht der Studentin der jeweils anderen Seite gegeben. Der Angeklagte Sanel M. und seine Kumpels hätten in der Tatnacht im November vergangenen Jahres bereits in der Toilette des McDonald’s in Offenbach Tugce und ihre Freundinnen angepöbelt, sagte eine 21-Jährige. „Es wurden üble Beleidigungen ausgesprochen. Ich habe so etwas noch nie gehört.“ Eine weitere Zeugin erklärte, die Gruppe um Tugce sei „mit Beleidigungen regelrecht bombardiert worden“. Die Studentin und ihre Clique hätten den Angeklagten zwar auch beleidigt, aber erst nach einiger Zeit und nachdem sich die Pöbeleien gegen die eigenen Eltern gerichtet hätten. Als Sanel M. von der Toilette kam, habe der 18-Jährige „sehr DPA/ FRANK RUMPENHORST Z Zu Prozessbeginn gab es eine Mahnwache für die getötete Studentin gereizt“ ausgesehen, schilderte eine weitere, 21 Jahre alte Freundin von Tugce, die Situation. Ein Freund des Angeklagten meinte hingegen, die 22-Jährige habe ihren gewaltsamen Tod selbst ausgelöst. Der 18-Jährige Sanel M. habe erzählt, ihm sei wegen massiver Pöbeleien die Sicherung durchgebrannt, sagte der 19 Jahre alte Zeuge. In der Toilette habe es überhaupt keinen Streit gegeben. „Das war eher eine lockere Stimmung.“ Der Vorsitzende Richter Jens Aßling ließ erkennen, dass er an der Aussage des jungen Mannes Zweifel habe. Ein weiterer Zeuge aus der Gruppe um den Angeklagten verstrickte sich in Wi- Dem Verfassungsschutz war das in Oberursel festgenommene terrorverdächtige IslamistenEhepaar nicht bekannt. Man habe es bei dem Fall mit einer kleinen Personengruppe zu tun, „die wir als Nachrichtendienste nicht so auf dem Radarschirm hatten“, sagte Hans-Georg Maaßen, der Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz, am Montag. Man könne in diesem Bereich nicht alle Fälle erkennen. Der 35-jährige Deutschtürke Halil Ibrahim D. und seine 34jährige türkische Ehefrau sitzen seit ihrer Festnahme in der Nacht zum Donnerstag in Untersuchungshaft. Sie äußerten sich weiter nicht zu den Vorwürfen, sagte eine Sprecherin der Frankfurter Staatsanwaltschaft. Mit Verweis auf die laufenden Ermittlungen äußerte sich die Universität Frankfurt nicht zu Berichten, der Mann habe dort Pharmakologie studiert. Dabei soll er laut „Bild am Sonntag“ auch einen rechtskräftig verurteilten Al-Kaida-Helfer kennengelernt haben. dersprüche. „Das stimmt weder vorne noch hinten“, meinte Aßling zu den Aussagen. Die Freundinnen von Tugce erklärten übereinstimmend, sich nicht im Detail miteinander über die verhängnisvolle Nacht unterhalten zu haben. Richter Aßling wies sie jedoch darauf hin, dass es in den Unterlagen über die polizeilichen Vernehmungen deutliche Übereinstimmungen gebe. „Das spricht doch dafür, dass man sich unterhält, bevor man zur Polizei geht.“ Er zeigte Unverständnis darüber, warum die Freundinnen dies nicht einfach einräumten. Sanel M. ist wegen Körperverletzung mit Todesfolge angeklagt. Er hatte den Schlag gegen Tugce eingeräumt und Reue gezeigt. Wenn er nach Jugendstrafrecht verurteilt wird, drohen ihm sechs Monate bis zehn Jahre Gefängnis. Sollte er nach Erwachsenenstrafrecht verurteilt werden, muss er mindestens drei Jahre in Haft. Das Urteil wird Mitte Juni erwartet. Am Freitag geht der Prozess weiter. ANZEIGE 2 Monate testen Ja, ich möchte die kompakte Kombi testen: Frühlings-Kombi: jetzt testen und Geschenk sichern! Ich lese DIE WELT Kompakt und WELT am SONNTAG Kompakt 2 Monate für nur 18,90 € mtl. (insgesamt nur 37,80 €) und erhalte ein Geschenk. Wenn ich DIE WELT Kompakt und WELT am SONNTAG Kompakt weiterlesen möchte, brauche ich nichts weiter zu tun. Ich erhalte sie dann zum günstigen Preis von zzt. 18,90 € monatlich. Dieses Angebot gilt nur in Deutschland und nur, solange der Vorrat reicht. Der Versand des Geschenks erfolgt nach Zahlungseingang. Funk-Wetterstation Mighty Mug TO GO Lexon Radio „Tykho“ Mein Geschenk (bitte nur 1 Kreuz): (62208) (64617) (64852) Meine Adresse Gratis zur Wahl KI1503-D01-WK01SZ Name Vorname Straße/Nr. PLZ Ort Telefon Funk-Wetterstation Mighty Mug TO GO Lexon Radio „Tykho“ in Lime Wetterprognose per Funktechnik mit 24 Symbolen, inkl. Sender für die Übertragung der Außentemperatur. 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