Die Bedeutung der Mondknoten

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Grundlagen zu den Mondrhythmen
Die Bedeutung der Mondknoten
Während seines Auf und Ab begegnet der
Mond dem Weg der Sonne. Das ist eine heiße
und feurige Angelegenheit und ähnelt einer
Begegnung mit einem Drachen. Dabei kreuzen
sich die Umlaufbahn des Mondes und die
Umlaufbahn der Sonne. Diese Wegkreuzung
ist sehr speziell und wird „Mondknoten“
genannt. Der Monddurchlauf durch die Knoten
bezeichnet man als „drakonitischen Monat“.
Aufgrund der komplizierten Umlaufbahnen
des Mondes verschiebt sich die Wegkreuzung
Regel:
Magische Momente wie Sonnen- und
Mondfinsternisse und die Mondknotentage
bedeuten eine Arbeitspause für den Garten.
Die Energien sind in diesen Tagen für alle
Gartenarbeiten ungünstig! Entweder wachsen die Pflanzen gar nicht oder zu wild und
damit entartet.
Monatsrythmen
der beiden Bahnen jedes Jahr gegen die Laufrichtung des Mondes. Alle 18 Monate wechselt
er das Tierkreiszeichen und erst nach 18,6
Jahren befindet sich der Mondknoten wieder
an derselben Stelle. Im astrologischen Sinne
treffen sich unser Potenzial, die Sonne, mit
unserer Art und Weise der Verwirklichung,
dem Mond.
ö Aufsteigender Mondknoten: Im übertragenen Sinne könnte sagen, dass der Mond
seinen eigenen Möglichkeiten und damit
seines Zieles im Leben bewusst wird. Dann
begegnet er dem aufsteigenden Mondknoten.
Die Bauern sagten früher „der Mond geht
unter sich“. Übertragen auf unsere Pflanzen
bedeutet das, sie wachsen nur wenig und
nicht über sich hinaus.
ö Absteigender Mondknoten: Hier könnte
man sagen, dass sich der Mond neu erfährt
und über sich hinaus wächst. Die Begegnung
des absteigenden Mondknotens ist eine
Rückschau in die Vergangenheit. Hier sagten
die Bauern „der Mond geht über sich“. Sie
meinten damit, die Pflanzen wachsen über
sich hinaus und ihr Wachstum entartet.
Was Mond- und Sonnenfinsternis für
uns bedeuten
Sonnenfinsternisse sind magische Momente,
die nur selten am Himmel zu sehen sind.
Mondknoten im Garten
Im Gegensatz zu uns Menschen leben die
Pflanzen unbewusst. Sie gedeihen nach den
Möglichkeiten der Natur ohne eine bewusste
Reflexion. Pflanzen haben kein Ziel, außer zu
sein, zu wachsen, sich zu vermehren und zu
sterben. Wenn ein Mondknotentag vorliegt,
wachsen die Pflanzen nicht wie gewöhnlich.
Sie „ruhen sich aus“. Daher sollten wir an diesen Tagen nichts im Garten tun.
Die Umlaufbahn des Mondes und die Umlaufbahn der
Sonne kreuzen sich in zwei Punkten: dem aufsteigenden
und dem absteigenden Mondknoten.
Mond am aufsteigenden
Mondknoten
Verschiebungsrichtung
der Mondknoten
Ekliptik
Mondbahn
Ekliptik
Mondbahn
Zwei besondere Extreme stellen die Mondund die Sonnenfinsternis dar. Bei der Mondfinsternis liegen Sonne und Mond jeweils auf
einem Mondknoten. Der Vollmond verschwindet dann im Schatten der Erde. Die Energie
des Wachsens wird „ausgelöscht“. Das Gegenteil passiert bei der Sonnenfinsternis. Denn da
treffen an der Kreuzung der Umlaufbahnen
Sonne und Mond tatsächlich zur gleichen Zeit
zusammen. Von der Erde aus gesehen verdunkelt der Mond die Sonne. Es ist, als wäre unser
Potenzial unsichtbar oder ausgelöscht. Ein
Wachstum ohne Bauanleitung kann entarten,
weshalb dieser Zeitpunkt in der Natur als
besonders ungünstig anzusehen ist. Es
scheint auch kein Zufall zu sein, dass an
diesen Tagen eine erhöhte Unfallgefahr
besteht. Insgesamt stellen beide Extreme mit
Null- oder entartetem Wachstum keine gute
Energie für den Garten dar.
Wenn sich Mond und Sonne tatsächlich zur gleichen Zeit
auf ihren jeweiligen Umlaufbahnen im Mondknotenpunkt
treffen, dann sprechen wir von einer Sonnenfinsternis.
Der Mond bedeckt von der Erde aus gesehen die Sonne.
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