www.maschinenring.at Ausgabe 01 März 2016 Erscheinungsort u. Verlagspostamt 4770 Andorf, Österreichische Post AG Info.Mail Entgelt bezahlt Retouren an PF 555, 1008 Wien Neuigkeiten für Mitglieder des Maschinenringes Andorf - Pramtal Aktuelles Bonusheft liegt bei Hinein in den Frühling Raiffeisen: Der starke Partner der Bauern Wir unterstützen Ihre Zukunftspläne - von innovativen Finanzierungen über die perfekte Absicherung bis hin zur sicheren Vorsorge. Seit über 100 Jahren eine bewährte Partnerschaft. Region Schärding www.raiffeisen-schaerding.at Meine Bank Landtechnik - Metalltechnik HERMANN KASBAUER 4776 Diersbach - Erledt 4 - Tel. 07719/7645 - Fax -4 - @mail: [email protected] Region Schärding Meine Bank 2 Liebe Mitglieder In dieser Ausgabe pack ich die Gelegenheit beim Schopf und nehme mit dem Vorwort die Möglichkeit wahr – euch Mitglieder zu erreichen. Heuer feierten wir ein besonderes Jubiläum im MR Büro: Wir überraschten Berti bei der Mitarbeiterbesprechung und gratulierten ihr zu 25 Dienstjahren beim Maschinenring. Unsere Chefin hat von den Vorbereitungen nichts mitbekommen und somit war die Überraschung gelungen. Angefangen hat Berti im Büro in Breitenberg mit ein paar Wochenstunden. Zu Fuß oder mit dem Rad war sie zur Stelle, wenn Toni angerufen hat. Von Anfang an war sie nicht mehr wegzudenken – sie war sozusagen die rechte Hand vom damaligen Geschäftsführer. Was mir immer wieder imponiert: Berti passt sich an, egal ob neue EDV – Programme, rechtliche Veränderungen – sie nimmt jegliche Herausforderung an. Und als 2009 ein Geschäftsführer benötigt wurde, entschied sie sich- nach langem Überlegen- Gott sei Dank, dies zu übernehmen. Uns Mitarbeitern aber auch unseren Mitgliedern konnte nichts Besseres passieren. Der Spruch „Geht nicht –gibt’s nicht“ passt zu Berti. Bei Vermittlungen, die manchmal extrem schwierig zu lösen sind, hat die Chefin oft noch einen Geistesblitz, auf den wir anderen nicht gekommen wären. Wir schütteln dann ungläubig den Kopf, wenn sie es wieder mal geschafft hat, das Unmögliche möglich zu machen. Die Mitgliedsbetriebe liegen ihr sehr am Herzen. Sicher gelingt es einem nicht immer, alle zufrieden zu stellen, aber jeder von euch weiß gewiss, dass Berti menschlich handelt und absolut unparteiisch ans Werk geht. Wir im Büro sind stolz beim MR tätig zu sein und mit, bzw. neben Berti wirken zu können. Ihre Loyalität zum Ring ist ansteckend (und auch ihre Trinkgewohnheit: viel Tee trinken). Berti ist sich für nichts zu schade und hilft uns überall wenn „Not an Frau“ ist. Und gerade das macht es aus, dass wir ein so gutes Betriebsklima haben. Wir stehen für eure Anliegen jederzeit zur Verfügung. Derzeit kommen viele Dienstleister ins Büro, um die landwirtschaftlichen Nebentätigkeiten (Formulare liegen im Büro auf) an die SVB zu melden. Diejenigen, die den Pflanzenschutz über den MR vergeben und den Vermittlungsauftrag bzw. die Vollmacht noch nicht unterschrieben haben, sollen bitte dringend zu uns kommen. Bei einer Kontrolle braucht ihr das ausgefüllte Formular am Betrieb! Ich wünsche uns allen ein erfolgreiches landwirtschaftliches Jahr. Schaffen wir gemeinsam bestmögliche Lösungen, egal was kommen mag. Brigitte Buchinger, Agrarmitarbeiterin Büroöffnungszeiten ab März 2016 An Wochenenden und Feiertagen sind wir über eine Rufumleitung für dich erreichbar. MO - FR 7:30-12 und 13-17 Uhr Wenn ihr Beschwerden mit Verbesserungsvorschlägen oder Ideen für uns habt – haben wir dafür immer ein offenes Ohr. Bitte gerne per Mail oder persönlich bei uns melden. Wir sind über konstruktive Kritik froh. v.l. Obmann Fritz Wieshammer, Obm. Stv. Markus Weidlinger, Obm.Stv. Hannes Brait, GF Berta Hainzl bei der Überreichung der Ehrenurkunde für 25 Dienstjahre. Ilse Krottenthaler unsere Gärtnermeisterin, die kompetente Fachkraft für Gartengestaltungen jeder Art. 3 Maschinenring Zeitung Andorf - Pramtal Maschinenring-Cluster zur Förderung der agrarischen Kooperation Pflanzenschutz Neuerungen 2016 Seit Ende November letzten Jahres sind in allen Bundesländern die Umsetzungen des EU-Pflanzenschutzrechtspakets bezüglich Sachkunde und Pflanzenschutzmittelabgabe in Kraft. In Gebrauch befindliche Pflanzenschutzgeräte benötigen ab 26. 11. 2016 eine Überprüfungsplakette nach den neuen Regelungen. Bei der Ausbringung von Pflanzenschutzmitteln sind viele rechtliche Vorschriften zu beachten. Sachkundigkeit Seit 26. November 2013 dürfen berufliche Verwender (z.B. Landwirte) Pflanzenschutzmittel nur mehr verwenden inkl. lagern, wenn sie einen Sachkundeausweis besitzen. Die Beantragung erfolgt über die Bezirksbauern- oder die Landwirtschaftskammer. Dazu ist der Nachweis einer Grundausbildung in der Landwirtschaft (z.B. Fachschule oder höher) oder einschlägigen Sachkundekursen (LFI-Kurse) notwendig. Wer aktuell noch keinen Sachkundeausweis besitzt aber bereits über eine Grundausbildung verfügt, deren Abschluss aber bei Antragstellung mehr als drei Jahre zurückliegt, der muss einen 5-stündigen Weiterbildungskurs besuchen (Termine im LFI-Programm). Ausweise anderer Bundesländer werden in Oberösterreich anerkannt. Die Gültigkeit des Ausweises beträgt sechs Jahre. Für die Verlängerung müssen Weiterbildungsveranstaltungen im Ausmaß von fünf Stunden besucht werden (erst ab 26. November 2016 möglich). Pflanzenschutzmittelverkauf Der Sachkundeausweis ist seit 26. November 2015 auch notwendig, um Pflanzenschutzmittel für den beruflichen Anwender kaufen bzw. beim Händler abholen zu können. Personen, die keinen Sachkundeausweis besitzen aber trotzdem Pflanzenschutzmittel auf eigene Rechnung erwerben wollen, können das machen, indem sie einer sachkundigen Person eine Vollmacht ausstellen. Damit werden alle Pflanzenschutzarbeiten (Abholung beim Händler, der Lagerung und der Ausbrin- gung) dieser sachkundigen Person (Vollmachtnehmer) übertragen und die Rechnung für das Produkt wird auf den Vollmachtgeber ausgestellt. Diese Vorgangsweise ist für die Nachbarschaftshilfe interessant, auch bei der Auslagerung der Arbeiten an den Maschinenring. Weiters ist es auch eine Möglichkeit für nichtsachkundige Betriebsleiter oder juristische Personen, dass sachkundige Arbeiter des Betriebes die Pflanzenschutzarbeit durchführen, die Rechnung aber auf den Betrieb ausgestellt wird. Nähere Details dazu gibt es auf der Homepage der Landwirtschaftskammer im Bereich Pflanzenschutz. 4 Cluster News Ohne Ausweis erworben werden können nur speziell für den Hobby-Bereich zugelassene Produkte; diese werden entweder als fertige Gemische oder als Kleinpackungen für max. 500 m2-Flächen ohne Ausweis abgegeben. Für die Anwendung dieser Produkte ist jedoch in Oberösterreich ebenfalls ein 5 stündiger Kurs erforderlich (wird z.B. vom Siedlerverein angeboten). schutzgeräte müssen bis 25. November 2016 mindestens einmal nach den neuen EU-Vorgaben überprüft worden sein. Es sind fast alle Pflanzenschutzgeräte zu überprüfen, ausgenommen sind nur handgehaltene sowie schulter- und rückentragbare Pflanzenschutzgeräte (Sprühflaschen, Druckspeicherspritzen, Streichgeräte oder Spritzgeräte mit Rotationszerstäuber, handbetätigte oder Auslaufen von Zulassungen Auch in diesem Jahr laufen viele Zulassungen aus oder sind bereits ausgelaufen. Der Gesetzgeber erlaubt in der Regel eine Abverkaufs- und Aufbrauchsfrist (abrufbar unter http://pmg.ages.at/). motorbetriebene Rückenspritzen- oder -sprühgeräte) sowie Geräte zum Ausbringen von Nützlingen. Nähere Informationen dazu gibt es auf der Homepage der Landwirtschaftskammer unter dem Bereich Pflanzenschutz. Die bereits für die Überprüfung zugelassenen Werkstätten sind dort ebenfalls abrufbar. Die Überprüfung ist fünf Jahre (ab 2020 drei Jahre) gültig. Es wird, wie beim Auto, das Monat und das Jahr der nächsten Überprüfung gestanzt. Der Toleranz- Eine gesammelte Liste der Produkte steht auch auf der Homepage der Landwirtschaftskammer zur Verfügung. Pflanzenschutzgeräteüberprüfung Alle in Gebrauch befindlichen Pflanzen- zeitraum für die Überprüfung beträgt zwei Monate und die restlichen Tage des Kalendermonats in dem der Prüfungszeitraum abläuft. Neugeräte müssen spätestens nach fünf Jahren (Datum am Kaufvertrag) das erste Mal überprüft werden. Für Geräte, die von 2012 bis 2014 gemäß ÖPUL überprüft wurden, gilt eine Übergangsregelung. © DI Hubert Köppl Pflanzenschutz ist ein rechtlich sensibles Thema "Jeder, der Pflanzenschutzmittel in Verkehr setzt, musste sich schon bisher in ein Register beim BAES (Bundesamt für Ernährungssicherheit) eintragen lassen. Landwirte, die überbetrieblich im Rahmen des Maschinenringes oder in Nachbarschaftshilfe Pflanzenschutzmittel ausbringen und inkl. Produkt verrechnen, werden nicht als Inverkehrsetzer angesehen. Eine ledigliche Weitergabe von Pflanzenschutzmitteln – auch unentgeltlich – ist aber nur Personen erlaubt, die sich als Inverkehrsetzer haben registrieren lassen." DI Hubert Köppl, LK Oberösterreich 5 Maschinenring Zeitung Andorf - Pramtal Maschinenring-Cluster zur Förderung der agrarischen Kooperation Grünlandprojekt Ein sehr wichtiges Projekt für den Grünlandbereich ist das über den Maschinenring-Cluster erstellte Grünlandprojekt. Gemeinsam mit der LK OÖ und der HBLFA Raumberg-Gumpenstein wird in 3 Jahren über Grünlandtage, Informationsveranstaltungen und Feldbegehungen das Thema Grünlandbewirtschaftung über ganz Oberösterreich angesprochen. Nähere Infos zu den Veranstaltungen werden in den Maschinenringzeitungen laufend veröffentlicht. Zielsetzungen des Projektes: - Erfolgskontrolle von Grünlandverbesserungsmaßnahmen im Hinblick auf Ertrag, Futterqualität und Wirtschaftlichkeit - Wissenstransfer und Sensibilisierung des Themas Grünlandbewirtschaftung - Nutzung der Versuchsflächen in der Grünlandberatung (projektbegleitend) - Steigerung der laufenden Maßnahmen zur Grünlandverbesserung Bestandeszusammensetzung, Ertrag, Qualität (RP-Gehalt und Energiegehalt) und Boden-Nährstoffe sind Themen, die im Projekt angesprochen werden. zu stark strapaziert werden und eine Unterversorgung mit Nährstoffen und Bodenverdichtungen dem Grünland zusetzen. Optimale Grundfutterqualität Eine optimale Grundfutterqualität bietet den Rindern eine gute Nährstoff- und Energieversorgung und ist somit die Grundlage für gute Milchleistungen und Zuwachsleistungen. Jeder intensive Veredelungsbetrieb muss danach trachten, aus dem Grünland die bestmöglichen Erträge zu erwirtschaften. Lückenhafte Bestände Durch extreme Trockenperioden kommt es schnell zu lückigen Beständen. Das Ausbreiten der Gemeinen Rispe und in vielen Gebieten bereits extreme Engerling- Problematik sind die Folgen. Besonders gut zu erkennen ist die Gemeine Rispe Mitte April, wenn die Gräser zu wachsen beginnen (die Gemeine Rispe ist hellgrün und um ca. 5 cm länger als der Restbestand zu diesem Zeitpunkt). Dem gilt es gezielt entgegenzuwirken. Die Praxis in den letzten Jahren hat gezeigt, dass die Grünlandbestände häufig Konsequenzen für ertragsbetontes Grünland - "Ertragsbetont" heißt: hohe Anteile an wertvollen Futtergräsern > Gemeine Rispe darf maximal untergeordnet sein - N-Bedarf: 45 bis 50 kg N / ha und Aufwuchs - Hohe Effizienz des Gülle-N heißt: Die Gülle muss direkt auf die Erde zu den Wurzeln der Futtergräser gebracht werden! - Praxis: mittlere bis sehr hohe Anteile an Gemeiner Rispe! > Gülle wirkt vergleichsweise zu wenig > geringe Erträge, schlechte Qualitäten - Konsequenzen: > Sanierung und periodische Nachsaat > Ergänzung mit mineralischem Stickstoff (5 Schnitte) - Flächendifferenzierung (210 kg N / ha im Betriebsdurchschnitt) > extensive und ertragsbetonte Flächen Quelle: Landwirtschaftskammer Oberösterreich 6 Maschinenring Cluster Cluster News Innovationsmotor für die österreichische Landwirtschaft: Vorsprung durch Kooperation Mit dem „Cluster zur Förderung der agrarischen Kooperation“ hebt der Maschinenring die landwirtschaftliche Zusammenarbeit auf eine neue Ebene: Zehn Vorhaben und 28 Projekte sollen in den kommenden zweieinhalb Jahren für mehr Effizienz, verbesserte Abläufe und einen optimalen Ressourceneinsatz sorgen. Damit schafft der Cluster einen Wettbewerbsvorsprung für die heimischen Landwirte und treibt Innovation im Agrarsektor voran. Der Maschinenring lädt alle 167.000 Landwirte Österreichs ein, sich kostenlos an den Projekten zu beteiligen und den Cluster für ihren Betrieb zu nutzen. Info & AnsprechpartnerInnen in Kürze unter: www.maschinenring.at/cluster Mit dem neuen „Cluster zur Förderung der agrarischen Kooperation“ entwickelt der Maschinenring österreichweit gemeinsame Arbeitsabläufe und neue Kooperationsmodelle. Die Themen reichen von Effizienzsteigerung über Pflanzenschutz, Nährstoff- und Bodenschutzmanagement bis hin zur Einführung neuer Informationstechnologien. Alle Projekte entsprechen dem europäischen Modell für eine nachhaltige Entwicklung der Landwirtschaft und zeitigen positive Effekte auf den Umwelt- und Klimaschutz sowie die Erhaltung der ökologischen Vielfalt unserer Landschaftsräume. 7 Maschinenring Zeitung Andorf - Pramtal Pilotprojekte schaffen Wissen für alle Ein zentraler Punkt im Cluster ist das Thema „Wissenstransfer“. Einige Projekte werden regional oder Regionen übergreifend durchgeführt, die gewonnenen Erkenntnisse sind jedoch für alle österreichischen Landwirte relevant. Ein Schwerpunkt liegt daher in der Vermittlung und Kommunikation der Ergebnisse zur fachlichen Weiterbildung der Landwirte. Dies geschieht über Info-Material und Veranstaltungen in allen Regionen sowie über eine öffentlich zugängliche Projektdatenbank. Ziel eines steirischen Pilot- und Forschungsprojekts ist es, Emissionen und Nährstoffausträger zu reduzieren und die Nährstoffeffizienz zu steigern. Düngeprodukte aus landwirtschaftlichen Produktionsprozessen werden auf ihre Verwendungsmöglichkeiten als Alternativ- oder Ergänzungsprodukte geprüft, die Ergebnisse in der Projektdatenbank zugänglich gemacht. Im Frühjahr 2016 finden in allen 86 regionalen Maschinenringen Informationsveranstaltungen statt. Landwirte, die sich aktiv an einem der Projekte beteiligen und den Cluster für ihren Betrieb nutzen wollen, können sich direkt an den Geschäftsführer des lokalen Maschinenrings oder den Clusterleiter im Bundesland wenden. Bundesobmann Hans Peter Werderitsch (l.), Clustermanagerin Gabriela Hinterberger (r.) „Der Maschinenring Cluster ist die größte landwirtschaftliche Initiative für Kooperationen in Österreich. Durch die finanziellen Mittel aus dem Förderprogramm Ländliche Entwicklung 2014 – 2020 können wir noch mehr bewegen und umfassende Innovationen anstoßen“, betont Hans Peter Werderitsch, Bundesobmann des Maschinenring Österreich. „Spezialthemen wie die Bewirtschaftung von Steilflächen oder Hygienemanagement für Tierbestände sind ebenso Teil der Projekte wie die Etablierung des Jobprofils „Betriebshelfer/in“ und die Entwicklung eines einheitlichen Qualitätssystems für die betriebliche Zusammenarbeit“, erläutert Clustermanagerin Gabriela Hinterberger. Arbeitsauftrag für 2016 Bei der ersten Vorstandssitzung im neuen Jahr waren auch die Stellvertreter eingeladen. Roman Braun, Agrarbetreuer in Linz, führte durch den informativen Abend, der unter dem Motto: Fit ins Jahr 2016 stand. Was bringt die Zukunft? Was erwarten sich die Mitglieder vom MR? Welchen Stellenwert hat der Agrarbereich im MR Andorf? Diese Fragen wurden mit den Vorständen ausgearbeitet. Auf der letzten Seite dieser Zeitung, findet ihr die Themen zu denen heuer Arbeitsgruppen gebildet werden. Nimm dir die Zeit und mach mit. Es wird sich bestimmt lohnen! Roman Braun Preisliste - Anhebung der Umsatzsteuer auf 13 % seit 1.1.16 Aufgrund der Steuerreform 2015/2016 wurde der Steuersatz von 12 % auf 13 % erhöht. Deshalb war die Preisliste ein Thema bei der letzten Vorstandssitzung. Da jedoch eine Änderung von Plus 1 % so gering ist, die Preise dann 2 Kommastellen hätten, aber auch weil der Dieselpreis derart gefallen ist, hat der Vorstand beschlossen, die Preisliste nicht zu erhöhen. Somit gilt auch weiterhin die Preisliste 2015 Was gibt's Neues? Güllefaß 18.500 l mit Schleppschuh Gülle wird am Boden abgelegt keine Verschmutzung der Pflanzen! 8 Säge- und Spaltprofi kommt in unser Ringgebiet Technische Daten: Stammlänge: 4-5 m Durchmesser max.: 40 cm Beschickung mit Frontlader oder Rückewagen Kosten Spaltprofi: 48,- € netto je Stunde (mit Stundenzähler) Kosten Maschinenfahrer: 15,- € netto je Stunde Bei Interesse bitte bis 18. März im MR-Büro melden! Maisanbau Wie sooft ist auch beim Maisanbau die Vorbereitung schon die halbe Miete. Dazu gehören das Herrichten des Saatbeetes, der Transport des Saatgutes und des Dünger's und die rechtzeitige Anmeldung im Maschinenringbüro. 9 Maschinenring Zeitung Andorf - Pramtal Ein ordentlich abgeeggtes Saatbeet stellt einen ruhigen Lauf der Einzelkornsämaschine sicher und garantiert somit einen besseren Aufgang. Dazu gehört auch das Einebnen der Ackerfurchen. Der Transport des Saatgutes und des Düngers direkt zu den Feldern erspart viel Zeit und viele Kilometer auf den Straßen. Die Verpflegung der Maschinenfahrer sollte nicht in Vergessenheit geraten. Eine rechtzeitige Anmeldung macht es für uns und für die Dienstleister leichter, den gewünschten Termin einzuhalten, da einem das Wetter auch oft einmal einen Strich durch die Rechnung machen kann. Anton Schwarz - das Urgestein vo 1970 war Anton Schwarz einer der Mitglieder im Proponentenkomitee, bereits bei der Gründungsversammlung wurde er überraschend zum Obmann gewählt. Josef Stegner (Rager) Schulleredt wird als Geschäftsführer angestellt und großteils von den Geldinstituten (SPK und Raika) bezahlt . Aus finanziellen Gründen und wegen zu geringer Telefondichte legte er im September 1971 seine Funktion zurück. Es war eine schwierige Situaton, weil die Ringtätigkeit erst in den Anfängen war und der Mitgliedsbeitrag konnte nicht entsprechend (280 Mitgieder) angehoben werden. Über Absprache mit der LWK wurde die Geschäftsführertätigkeit mit geringer Aufwandsentschädigung auf vier Funktionäre aufgeteilt: Johann Reitinger, Leopold Feichtner, Alois Ziegler und Anton Schwarz. Mit Josef Obereder (vulgo Bäckerbau) als Obmann und Toni als Geschäftsführer (ab 1974 vom gesamten Gebiet) nahm die Erfolgsgeschichte des Ringes seinen Lauf. Anfangs hatte kaum jemand ein Telefon und so mussten viele Vermittlungen mit dem Auto erledigt werden. An Sonntagen, wenn die Landwirte bei den Stammtischen waren, wurden die Telefone der Wirte genutzt, um den Toni zu erreichen. In vielen Nächten hat der Geschäftsführer das Programm für den nächsten Tag zu den Maschinenfahrern gebracht. Bereits 1974 wurden 9 Funkgeräte vom Maschinenring angekauft, und jeweils bei den Saisonmaschinen montiert, dadurch konnten diese von der Geschäftsstelle aus immer erreicht werden und umgekehrt. Die Anfänge waren deswegen besonders schwierig, weil es nur wenige Maschinen für den überbetrieblichen Einsatz gab. In den Arbeitskreisen wurde besprochen, welche benötigt werden, und nach einem Ankauf wurden diese im gesamten Ringgebiet eingesetzt. Nachdem die Saisonmaschinen fast ausnahmslos über die Geschäftsstelle vermittelt wurden war es leichter möglich, einen Interessenten für die neueste Technik zu finden. Anton war schon immer offen für die überbetriebliche Zusammenarbeit, er war bereits vor der Gründung Mitglied bei einem anderen Ring. Er hat auf seinem Betrieb immer viele Arbeiten über den MR ausgelagert, das hat den Vorteil, dass man immer die neuesten Maschinen zur Verfügung hat, und somit in der Landwirtschaft am meisten Geld sparen kann, so Toni. Auslagern über den MR hat den Vorteil dass man immer die neuesten Maschinen zur Verfügung hat. Ab dem ersten Tag in der Pension hat sich Toni völlig vom Ring „zurücklehnen“ können. Damals war das Büro noch im Bauernhaus in Breitenberg untergebracht. Kein Problem für ihn, er hat sich total aus dem Alltagsgeschäft „herausgehalten“. Wenn jedoch ein Rat benötigt wurde, war er zur Stelle. Mittlerweile wohnen Hilde und Toni im Auszugshaus in Lambrechten. Sie genießen es, zu Fuß in die Kirche gehen zu können. Wenn Not am Mann ist, hilft er in der Pfarre gerne bei diversen Tätigkeiten wie Christbaum aufstellen, Winterdienst oder ähnlichem aus. Die beiden rüstigen Pensionisten helfen am Hof von Markus und beim Kurz und gut Anton, MR Geschäftsführer bis 2001, 75 Jahre Hilde, 72 Jahre Kinder: Markus, 40 Jahre Hofübernehmer von Anton und Hildes Betrieb in Breitenberg Anton, 48 Jahre Gerlinde, 50 Jahre Anton mit Hilde, die ihn bei seiner „ MR – Ideologie“ immer unterstützt hat. 10 om Maschinenring Das gut ausgestattete Büro im Auszugshaus vom ehemaligen Geschäftsführer. Seine Leidenschaft am PC etwas zu machen, hat ihn noch nicht losgelassen. Excel listen Erstellen, Internet Surfen oder CD-Brennen – kein Problem für Toni. Anton junior, der einen Hof in Kallham bewirtschaftet, ebenso immer wieder aus. Abschließend sagt Toni: Der Maschinenring war mein Lebenswerk, ich bin froh ,dass der MR Andorf eine so große Aufwärtsentwicklung genommen hat . Es sind viele Bereiche dazugekommen, der MR hat sich zu einem modernen Dienstleistungsunternehmen entwickelt . Ich gratuliere dem gesamten Team, besonders aber der Geschäftsführung, für ihren beispielhaften Einsatz für die Landwirtschaft und wünsche weiterhin viel Erfolg. Mit dem Rad ist Toni oft anzutreffen, auch im Winter- wenn es die Straßenverhältnisse erlauben fährt er gerne zum Stockschießen oder nach Breitenberg. Sportlich ist der Toni sowieso. Mit Hilde geht er einmal die Woche Tanzen. 11 Maschinenring Zeitung Andorf - Pramtal Betriebsvorstellung: Roswitha un Höretzberg , Rainbach vulgo: Unter Roswitha und Markus haben 2012 den Betrieb von seinen Eltern Franziska und Karl übernommen. Bereits vier Jahre zuvor, haben sie sich gemeinsam dazu entschlossen, mit der Tierhaltung aufzuhören. Da Karl früher als LKW-Fahrer unterwegs war, führte Franziska den Betrieb mit 250 Mastschweinen im Nebenerwerb. Durch Markus Spezialisierung auf den Maschinenbereich, hat sich der Betrieb in den Vollerwerb entwickelt. Roswitha arbeitet zusätzlich noch 2 Tage in der Woche als Verkäuferin. Markus ist seit 2007 im Maschinenringvorstand engagiert und seit ein paar Jahren als Obmannstellvertreter tätig. Maschinen über den Maschinenring unterwegs. Der Maisanbau und das Ballenwickeln sind eine seiner Haupttätigkeiten auf den Wiesen und Feldern, die er schon jahrelang erledigt. Auch für seinen Nachbarn macht Markus die meiste Feldwirtschaft. Angefangen von der Bodenbearbeitung, dem Mais- und Getreideanbau, dem Ballenwickeln, bis hin zur Maisernte und dem Winterdienst, ist Markus fast das ganze Jahr mit seinen Ab heuer ist Markus mit einer neuen Maisbaumaschine unterwegs. Sein Bruder Reinhard unterstützt ihn als Fahrer beim Wickeln. Für Markus ist seine Mechanikerlehre ein großer Die Schneeräumung und Streuung in der Gemeinde Rainbach, erledigt er mittlerweile schon seit elf Jahren über den Maschinenring Service. Markus fährt nicht nur mit seinen eigenen Maschinen, sondern hilft als Drescher- und Häckslerfahrer auch anderen Betrieben. Markus mit seinen Burschen beim "studieren" der Maschinenringzeitung. Vorteil, da er sich alle Maschinen selbst reparieren kann. Am wichtigsten ist uns der Zusammenhalt zwischen den Generationen, so Roswitha und Markus. Die freie Zeiteinteilung, Flexibilität und sein eigener Chef zu sein, gefällt Roswitha und Markus sehr gut. Da trotz mancher sehr arbeitsintensiven Wochen auch wieder Zeit für die Familie bleibt. Beide sind mit Begeisterung bei der Feuerwehr in den Bewerbsgruppen aktiv. Roswitha’s Hobby ist das „Garteln“ und ihr gemeinsames Pferd. Markus größtes Hobby beziehungsweise Leidenschaft ist ganz eindeutig das Maschinenfahren. Sehr wichtig für die beiden sind der Zusammenhalt und das gemeinsame Wohnen mit der älteren Generation am Betrieb. Außer ihrem Pferd bringen ein paar Hasen, Enten und Gänse zudem noch mehr Schwung auf den Hof. Den Pflanzenschutz auf ihren Feldern lassen Roswitha und Markus über den Maschinenring erledigen. Sie sind sehr zufrieden damit, da sie sich zu hundert Prozent auf ihren Pflanzenschützer verlassen können und eine tolle Dokumentation des Pflanzenschutzes haben. Das Komplettpaket 12 nd Markus Weidlinger Für eilige Leser Fläche: 19 ha Acker 1 ha Wiese 6,5 ha Wald Roswitha: gelernte Einzelhandelskauffrau Markus: landwirtschaftlicher Facharbeiter Otterbach, gelernter Landmaschinenmechaniker Auch die Kinder begeistern sich schon für die Technik v.l.n.r.: Franziska (66 J.), Roswitha (35 J.), Vera (5 J.), Fabian (2 J.), Daniel (8 J.), Markus (35 J.), Karl (66 J.) an sich gefällt ihnen sehr gut, da sie sich vom Einkauf der Mittel angefangen, über die Ausbringung selbst und die Verwahrung und den Verbrauch der Restmengen keine Gedanken machen müssen. Roswitha und Markus waren eine der ersten, die den Maschinenring Online Manager für ihren Betrieb nutzten. Markus meinte zu diesem Thema, dass für sie der Online Manager nicht mehr weg zu denken wäre, da die Abrechnung schnell und einfach ist. Danke, dass ihr euch Zeit genommen 13 Maschinenring Zeitung Andorf - Pramtal und uns euren interessanten Betrieb so offen gezeigt habt. Sei es in der Agrarvermittlung, im Winterdienst oder als Vorstandsmitglied, freuen wir uns auch weiter auf gute Zusammenarbeit mit euch. Markus mit seiner neuen Maisbaumaschine, die eine automatische Reihenabschaltung hat. "Maschinenringhose reiste nach Kanada" Wie kam es, dass es dich zeitweise nach Kanada verschlägt? Vor ca. 10 Jahren habe ich die Reiselust entdeckt und habe seitdem auch schon einige Länder bereist (Westafrika, Kalifornien, Australien, Thailand……). Es war schon immer ein Traum von mir auf einer Farm in Kanada zu arbeiten. Durch einen Bekannten ergab sich für mich die Möglichkeit, bei einer Familie in Kanada als Erntehelfer zu arbeiten. Diese Chance konnte ich seit 2012 bis jetzt dreimal nutzen… einmal zur Aussaat im Mai und zweimal zur Getreideernte von Mitte August bis Mitte Oktober. Wie groß ist dort durchschnittlich ein landwirtschaftlicher Betrieb? Die Betriebe bewirtschaften 5.000 ha, ja oftmals sogar 10.000 ha. In dem Bundesstaat, in dem ich war, liegt die Einwohnerzahl bei 1,5 Einwohner pro km² (im Vergleich dazu: in Österreich kommen auf einen Quadratkilometer 102 Einwohner). Ist das Wetter vergleichbar mit unserem hier in Österreich? Das Klima dort kann sehr extrem sein und beeinflusst entscheidend die Art und Weise des Landwirtschaftens. Teils gibt es sehr heiße Sommer mit Wassermangel (Niederschlag 300 – 450 ml), aber vor allem lange und kalte Winter (Ende Oktober bis Mitte April), in denen Temperaturen bis zu minus 40 Grad keine Seltenheit sind. Dadurch ergibt sich oft eine sehr kurze Vegetationsperiode. Was bedeuten diese schwierigen Bedingungen dann für die kanadischen Landwirte? Durch diese kurzen Vegetationsperioden ergibt sich eine eigene Art der Flächenbewirtschaftung, man spricht von Dryland-Farming: Minimalbodenbearbeitung oder Direktsaat . Durch den Besitz von so riesigen Flächen braucht man natürlich riesige Maschinen. Ein Schlepper mit 600 PS und eine Sämaschine mit einer Breite von 24 Meter sind keine Seltenheit. Auch die Ernte läuft anders als in Österreich: so wird zum Beispiel Weizen zuerst gemäht und in Schwaden gelegt, später mit einem Mähdrescher mit Pick-up gedroschen. Die Schwader haben eine Arbeitsbreite von bis zu 13 Metern. Durch das Mähen und in Schwaden legen, kann das Getreide früher und gleichmäßiger abreifen. Da die Farmer riesige Flächen besitzen, kann die Ernte auf einen größeren Zeitraum verteilt werden. Auch bei feuchterem Wetter kann gedroschen werden. Die Erntezeit beginnt meist Mitte August und dauert je nach Witterung bis Mitte Oktober. Jeder Bauer besitzt mehrere Mähdrescher selber, und an trockenen Tagen fuhren wir bis in die Nacht hinein. Man darf keinesfalls meinen, durch den Besitz großer Getreideflächen sind die Bauern reich, die Böden dort sind nämlich sandig und vor allem steinig, die Witterung teils extrem, sodaß der Ertrag eher niedrig ist. So hatten wir zum Beispiel bei Weizen einen Ertrag von 3000 kg/ha, der Bauer jedoch freute sich darüber. Maschinen ruhen zur Essenszeit 14 Kurz und gut: Gruber Hannes, 41 Jahre alt Schulleredt, Andorf LFS Otterbach, Landmaschinenmechanikerlehre, bis 2000 arbeitete er als Mechaniker und Servicetechniker für Melkanlagen Daheim in Andorf durften wir Hannes seinen absolut fesselnden Erzählungen lauschen. Die Gastfamilie von Hannes Seit 15 Jahren im Winter als Hüttenwirt und im Sommer für den MR unterwegs als Betriebshelfer, Baustellenarbeiter und Maschinenchauffeur. Betrieb in Kanada, Saskatchewan: Biologischer Ackerbaubetrieb (Familienbetrieb mit 2 Erntehelfern) - 800 ha Getreide 400 ha Grünland - 100 Mutterkühe (Black Angus-Fleischrinder) - Hauptfrüchte sind: Weizen, Raps, Gerste, Hafer sowie Linsen und Erbsen. Grundbuchsauszug: Die Straßen verlaufen ausschließlich geradeaus und man sieht schon von Weitem den Gegenverkehr, der so gut wie nicht vorhanden ist. Es kommt vor, dass man 1,5 Std. zum Feld fahren muss Der Weizen hatte bloß eine Länge von 20 cm 15 Maschinenring Zeitung Andorf - Pramtal Mit dem Werkstattwagen, der mit Schraubenlager, Schweißgerät und vieles mehr, ausgerüstet ist, wurden direkt am Feld die Maschinen gewartet und repariert. Wie sah ein normaler Tagesablauf für dich aus? Beim gemeinsamen Frühstück wurde ausgemacht, was ansteht, wer fährt auf welches Feld. Die Schlüssel bleiben am Traktor auf den Feldern stecken. Diesel und eine Fettpresse wird mitgenommen und dann fährt man mit einem Pickup zum Beispiel eine Stunde zum Feld hinaus. Bei den Autos heißt‘s: Hauptsache Licht und Bremsen gehen. Es gibt kaum Vorschriften. Als Erntehelfer ist man den ganzen Tag auf dem Feld, das Mittagessen wird direkt aufs Feld gebracht, wo die ganze Familie gemeinsam im Stehen oder auf der Pickup Ladefläche isst. Gekocht wird eher einfach, nicht so aufwendig, mit vielen Beilagen, wie wir es in Österreich oft gewohnt sind. Feierabend ist jeden Tag cirka um 20:00 / 21:00 Uhr. Sonntag ist arbeitsfrei. Durch die niedrigere Besiedlungszahlen ergeben sich auch humanere Vorschriften und Gesetze in der Landwirtschaft. So dürfen zum Beispiel Mähdrescher ohne Vorfahrer die Straße benützen, bei Landmaschinen gibt es weiters keine Auflagen in punkto Höhe, Breite, Gewicht. Es ist kein TÜV notwendig, es gibt keine Anmeldepflicht . Sumpfgebiete - keine Seltenheit Wie schaut' s mit der Hofübernahme in Kanada aus? Es gibt keine Pensionen, sondern die Farmer verkaufen ihr Land, damit sie im Alter etwas zum Leben haben. Manche bleiben auf ihren Höfen, jedoch viele ziehen in die Stadt. Die Kanadier hängen nicht an ihren Häusern. Höfe sollen nur dem Zweck dienen und sind keine Aushängeschilder, so wie bei uns. Es gibt keine Blumenkisterl, keine geteerten Wege und schon gar nicht genockerlte Zufahrten, Schotterboden ist für sie ausreichend, und hat den Vorteil, nie zusammengekehrt werden zu müssen. Hannes, was hat dich in Kanada am meisten fasziniert? Was mich fasziniert hat, wie locker die Leute mit den riesigen Entfernungen umgehen. Wollte man zum Beispiel ins nächste Dorf zum Einkaufen, musste man mindestens eine ¾ Stunde Autofahrt einplanen. Dort bekam man aber nur die wichtigsten Dinge. Die nächste größere Stadt war 1,25 Stunden entfernt. Man musste für den Einkauf schon planen und durfte keinesfalls was vergessen. Witziges Beispiel dazu: An einem Abend fuhren wir mit Freunden Steakessen, der Kilometerstand betrug nachher über 350 km. Den bleibendsten Eindruck wird wohl die Lebenseinstellung der Menschen dort bei mir hinterlassen, da es dort weder Hektik und Stress gibt. Die Leute haben dort etwas, was bei uns oft schon verloren gegangen ist, und das ist die RUHE. Danke, dass du dir die Zeit genommen hast und uns einen so interessanten Einblick in eine völlig andere Welt gewährt hast. Einen sehr positiven Eindruck hinterließ bei Hannes die Landschaft und Natur, so kann es schon passieren, dass während des Dreschens Wölfe, Bären und Elche an einem vorbeiziehen. 16 Meldung der landwirtschaftlichen Nebentätigkeiten Wie jedes Jahr, sind auch heuer die Einnahmen der land(forst)wirtschaftlichen Nebentätigkeiten aus dem Jahr 2015, bei der SVB zu melden. Wichtig: Dem Meldeformular an die SVB sollen keine Lieferscheine, Rechnungen oder Statistiken beigelegt werden! Bis spätestens 30. April muss die Meldung bei der SVB eingegangen sein! Das Formular und die Jahresstatistik liegen bei uns im MR Büro auf. Gerne kannst du im Büro vorbei kommen um die Meldung zu unterschreiben, wir senden sie dann für dich an die SVB. Folgende Tätigkeiten sind zu melden: o Soziale Betriebshilfe, Entlastungshilfe und wirtschaftliche Betriebshilfe o Dienstleistungen mit Maschinen und Maschinenvermietungen wenn Preis über ÖKL o Dienstleister mit Maschinen, wenn auf dem Lieferschein die Arbeitskraft angeführt wurde o Kommunaldienstleistungen im Bereich Grünraumpflege, Leitungsfreischneiden Bis zum 30. April landwirtschaftliche Nebentätigkeiten melden! Hannes Tiefenthaler hat bereits die landwirtschaftlichen Nebentätigkeiten gemeldet. Daten und Fakten von eurem Betrieb zusammengefasst in einem Heft Den täglichen Ablauf der Stallarbeit, was wo am Betrieb zu finden ist und die wichtigsten Ansprechpartner und Telefonnummern weiß jeder Landwirt im Schlaf. Bei einem Betriebshilfefall, sei es wegen einer Verletzung, Kur oder Urlaub, ist es oft schwierig für den Betriebshelfer, auf so kurze Zeit sich alles genau zu merken und aufzuschreiben. Da dabei auch von den Landwirten manches zu sagen vergessen werden kann, ist es sehr hilfreich, wenn die wichtigsten Informationen, die die tägliche Stallarbeit betreffen, schon im Vorhinein zusammengefasst aufgeschrieben wurden. Der Maschinenring hat dazu eine Broschüre zusammengestellt in der man, um es den Betriebshelfern einfacher 17 Maschinenring Zeitung Andorf - Pramtal zu machen, das Wichtigste über den Betrieb aufschreiben kann. Ansprechpartner wie zum Beispiel Tierarzt, Probemelker und Melkanlagentechniker, sowie auch wo was am Betrieb zu finden ist und der Ablauf der Stallarbeit können in diesem Heft genau aufgeschrieben werden. Bei Interesse könnt ihr euch diese Broschüre zum Ausfüllen gerne bei uns im Büro abholen. Die Maschinenring - Gärtner bringen deinen Garten zum Blühen! Gartenbesitzer und Gartenliebhaber sind sich einig: Ein schöner gepflegter Garten entsteht nicht zufällig, sondern ist vielmehr das Ergebnis einer sorgfältigen Planung, bei der der Einsatz von Fachwissen unerlässlich und die Gestaltung und Anlage mit einigem Arbeitsaufwand verbunden ist. Jetzt ist genau der richtige Zeitpunkt, mit der individuellen Gartenplanung zu beginnen, um dein Reich rechtzeitig zu Beginn der Gartensaison in vollen Zügen genießen zu können. Seit jeher wurden Gärten angelegt, um darin Ruhe und sich selbst zu finden, seinen Träumen freien Lauf zu lassen und sich wohl zu fühlen. Daher ist es von grundlegender Bedeutung einen Garten so zu gestalten, dass er diesen Bedürfnissen entspricht. Unser Tätigkeitsfeld erstreckt sich über sämtliche Gartengestaltungsarbeiten Böschungsbepflanzung Kiesbeetgestaltung Gärtnermeisterin Ilse Krottenthaler und Margit Boxrucker Blütensträucherhecken Sitzplatzgestaltung Alleen Gemüsegartengestaltung Hochbeete Hofgestaltungen Schwimmteichbau Rasenanbau Wir bieten ausführliche Gartenberatung, Gartenplanung bis hin zur Ausführung. Überzeuge dich selbst in einem persönlichen Beratungsgespräch. 07766/2467-19 Unser Gärtnermeister Helmut Fellner wird heuer nicht mehr im Team sein, da er sich beruflich verändert hat. Danke für die geleistete Arbeit. Wir wünschen alles Gute. 18 Nummer 1 im Winterdienst Wir danken euch für knapp 2000 geleistete Einsatzstunden im Jänner 2016 Die Winterdienst Mitarbeiter vom Maschinenring sorgen für geräumte und sichere Straßen, eisfreie Wege, Parkplätze und sonstige Flächen. Sie kennen ihr Einsatzgebiet wie die eigene Westentasche und sorgen schon früh morgens für schnee- und eisfreie Fahrbahnen. Dank unseres Netzwerkes können wir rasch am Einsatzgebiet sein und mit der Schneeräumung oder Streuung beginnen. Denn bei Schnee und Eis zählt für unsere Kunden rasche Sicherheit auf allen Wegen, Zugängen und Parkplätzen von Firmenarealen mit kompletter Haftungsübernahme. Darum sind wir die Nummer 1 im Winterdienst. Aktuelle Daten und Fakten: 175 Objekte (von 5 lfm Gehsteig bis 20.000 m² Parkfläche bei EVG) 52 Dienstnehmer Jänner 2016 - 1983 geleistete Stunden Auf der sicheren Seite mit dem Maschinenring. Ich informiere dich gerne über eine gewinnbringende Zusammenarbeit für die WD-Saison 2016/2017 Tel. 07766/2467-16 Wir bieten ein sicheres Zusatzeinkommen und eine rechtliche Absicherung im Winterdienst. 19 Maschinenring Zeitung Andorf - Pramtal MR stellt das Personal bei Wiene Ab März sind wir mit 15 Mitarbeitern auf Voll- oder Teilzeitbasis, bei der Firma „Wiener-Schnitzel Manufaktur GmbH“ in Andorf, Basling vertreten. Regionalität wird bei Herrn JohannGierlinger, Geschäftsführer der Firma „Wiener-Schnitzel Manufaktur GmbH“ groß geschrieben. Mit der Produktion in Basling werden die Märkte der Region bis nach Deutschland und der Schweiz beliefert. Ende Jänner besuchten wir die Pro- duktionsstätte in Basling und gingen mit der Betriebsleiterin, Frau Teuchtmann und Herr Gierlinger durch die Produktionsstraße der Firma. Wir erhielten somit einen Einblick in die unterschiedlichen Arbeitsabläufe. beiten von der Panierstraße über die Sortierung bis hin zur Verpackung. Die Reinigung der Büro- und Sozialräume sowie den Winterdienst übernimmt die Maschinenring Service reg. Gen.m.b.H. Eine Herausforderung von MR Personal wird in Zukunft die Absicherung jedes Arbeitsplatzes in der Produktion sein, um eventuelle Ausfälle und die Vertretung in der Urlaubszeit sicherzustellen. Dies umfasst alle Ar- Eingang zur Schmutzschleuse, Hygiene geht vor! Am 24.02.2016 erfolgte die Inbetriebnahme. Es wurden 500 kg für die Abnahme durch die Behörde produziert. Bei Vollauslastung möchte die Wiener - Schnitzel Manufaktur 8 to Fleisch pro Tag verarbeiten. Die Mitarbeiter des Maschinenringes waren mit vollem Eifer dabei und freuen sich über einen Arbeitsplatz in direkter Nähe, bzw. im Wohnort. Maria Senzenberger, Andorf - eine unserer Mitarbeiter in der SchnitzelManufaktur (sie ist bereits seit vielen Jahren über dem MR im Agrarbereich unterwegs). Mir gefällt der Job und noch dazu direkt im Ort. Genau das Richtige für mich. Die fleißigen "Schnitzelmacher" am ersten Tag, beim Besichtigen der Produktionsstätte (l.: Martin Oberauer, r.: Johann Gierlinger) 20 er - Schnitzel Manufaktur GmbH v.l.: Michael Krompass, Sascha Kellermann, Michael Strasser Das Firmengebäude in Basling, Andorf. Die Sortieranlage Teil der Produktionslinie Die aktuellen Jobs beim MR findest du unter www.maschinenring.at/jobs unter offene Stellen im Bezirk. Für das heurige Jahr suchen wir: - Handwerker - Mitarbeiter (Produktion) - LKW Fahrer - Lagerarbeiter Bei Interesse bitte melden bei Martin Oberauer 07766/2467 - 18 Wir haben den richtigen Job für dich! Nutze die Chance und entdecke dein Potential beim Maschinenring. Wir bieten dir Jobs: - im Gartenbau - in der Landwirtschaft - im Sommer- und Winterdienst - über Maschinenring Personalleasing Jetzt bewerben! Wir freuen uns auf deine Bewerbung: Maschinenring Andorf-Pramtal Raiffeisenweg 1, 4770 Andorf T 07766 2467, E [email protected] 21 Maschinenring Zeitung Andorf - Pramtal Maschinenring on tour…….. 65 Mitglieder haben sich im November wieder aufgemacht. Neues zu entdecken und interessante Betriebe kennen zu lernen. Als erstes ging es nach St. Georgen am Fillmansbach zur Fa. Binderberger Maschinenbau GmbH, in der uns eine interessante Führung erwartete und wir Wissenswertes über Geräte für die Holzernte bzw. Holzverarbeitung erfuhren. Der Slogan „selbst ist der Mann“ steht im Zentrum unseres nächsten Ausflugzieles – Franz Bernecker aus Hochburg, Ach. Bernecker beliefert viele Haushalte im Dorf mit „seiner“ Nahwärme. Er betreibt seinen Bauernhof ausschließlich mit erneuerbarer Energie und das mit Anlagen, die er alle selbst gebaut hat. In gemütlicher Atmosphäre genossen wir im Obergut (Hofschänke in Braunau) das Mittagessen. Bei der Kellerführung konnten wir uns vom guten Geschmack heimischer Obstsorten und von den weiterverarbeiteten Produkten überzeugen. Wir hatten einen sehr informativen, aber auch lustigen Ausflug mit interessanten Gesprächen und gemütlichem Beisammensein. Glückliche Gewinner des Malwettbewerbes Unser Büro wurde Dank eurer Zeichnungen etwas bunter! Unter allen Einsendungen wurden die Gewinnerzeichnungen gezogen. Die jungen Künstler holten sich die Preise persönlich im Büro ab. Man sieht ihre Freude auf den Fotos. vl. Manuel Großpötzl, Stefan Mittermayr, Lukas Stadler, Magdalena Stadler 22 Seite der Bäuerin Williamstorte Schokobiskuit: 5 Eier 100 g Kristallzucker 20 g Öl 130 g Weizenmehl 40 g Kakao Williamscreme: 200 g Joghurt Kristallzucker nach Bedarf 250 g Obers 20 g Williamsschnaps 7 Blatt Gelatine 50 g Williamsbirnen püriert 100 g Williamsbirnensaft Williamsbirnen Schokonougatcreme: 100 g Koch- (oder Milchschokolade) 50 g Nussnougat 200 g Obers 2 Blatt Gelatine Williamsschnaps Dekor: Birnenspalten und Schokoraspeln Zubereitung Schokobiskuit: Eier mit Zucker schaumig schlagen, Öl und das mit Kakao versiebte Mehl unterheben. In Tortenring bei 180 Grad ca. 30 min. backen. Überkühlen lassen und durchschneiden. Zubereitung Williamscreme: Birnenpüree, Williamssaft und Joghurt vermischen, die eingeweichte Gelantine im erwärmten Williamsschnaps auflösen und mit einem Teil der Joghurtbirnencreme verrühren, danach restliche Creme und das geschlagene Obers unterziehen. Die Hälfte der Creme auf einem, mit Marmelade bestrichenen Biskuitboden streichen, die Birnen darauf verteilen und restliche Creme darüberge- ben. Den 2. Biskuitboden auflegen. Zubereitung Schokonougatcreme: Schokolade und Nougat schmelzen. Gelatine wie in der Williamscreme beschrieben verarbeiten und mit dem geschlagenen Obers unter die Schokoladenougatmischung heben. Die Creme auf dem 2. Biskuitboden verteilen. Kühlstellen. Am nächsten Tag mit Obers, Birnenspalten und Schokoraspeln verzieren. Bienenstich Germteig: 350 g Mehl 20 g Germ 1/8 l Milch 60 g Fett 60 g Zucker 1-2 Dotter Salz Aufstrich: 100 g Butter 100 g Zucker 100 g Nüsse (gerieben) 20 g Honig 1/10 l Milch 1 Pk. Vanillezucker 10 g Mehl Germteig: Aus den angegebenen Zutaten einen weichen Teig bereiten und gehen lassen. 1 cm dick ausrollen, Auf ein befettetes Blech legen und mit der Aufstrichmasse überziehen. Den Kuchen bei mäßiger Hitze backen. Vollwertig gedeckter Apfelkuchen mit Dinkel Mürbteig: 500 g Dinkelvollkornmehl 200 g Butter 120 g Zucker 2 Eier etwas Zitronenschale, eine Prise Salz etwas Milch od. Rahm nach Bedarf Fülle: ca. 1 kg Äpfel, Rosinen, Zimt Mürbteig zubereiten und eine Stunde kühl rasten lassen. Dann die Hälfte des Teiges auf einem Backpapier auswalken und auf ein Blech heben. Die 23 Maschinenring Zeitung Andorf - Pramtal blättrig geschnittenen Äpfel, vermengt mit Zimt und Rosinen auf dem Teig verteilen. Nun die zweite Teighälfte auswalken und über die Apfelfülle legen. Einige Male mit Gabel einstechen und mit Milch bestreichen. Im vorgeheizten Backrohr bei 180 Grad ca. 45 Minuten backen. Ein vollwertiger, gesunder Kuchen, der meist auch Kindern und Leuten, die Vollkornmehlspeisen sonst nicht mögen, schmeckt! Kompetenz im Mais Für Wasserschutzund Schongebiete Für Wasserschutzund Schongebiete MAISTER POWER CAPRENO S-PACK LAUDIS + ASPECTPRO ADENGO Für Wasserschutz- und Schongebiete Der Capreno S-Pack ist eine Herbizid-Kombination aus dem neuen, flüssigen Herbizid Capreno, dem Bodenherbizid Successor 600 und dem Aktivator Mero. Der Capreno S-Pack erfasst wichtige Standardunkräuter wie Hirsen, Amarant, Melde, Kamille, Zaunwinde, Knötericharten, Ampfer, diverse Winterbegrünungsreste und viele mehr. Damit ist der Capreno S-Pack das wohl am breitesten wirksame Maisherbizid ohne den Wirkstoff Terbuthylazin und kann in allen Anbaugebieten Österreichs, inklusive Wasserschongebieten, eingesetzt werden. Die im Capreno S-Pack enthaltenen 3 Wirkstoffe leisten durch unterschiedliche Wirkungsmechanismen auch einen Beitrag zur Vorbeugung von Resistenzen. Die günstigen Abstandsauflagen zu Oberflächengewässern und die rasche Regenfestigkeit machen das Produkt zusätzlich für viele Anwender attraktiv. Eine Packung reicht für eine Maisfläche von 2,6-3 ha. Capreno (+Mero): Pfl.Reg.Nr. 3683; + Successor 600: Pfl.Reg.Nr. 2881; AviatorXpro: Pfl.Reg.Nr. 3053; Prosaro: Pfl.Reg.Nr. 3054; MaisTer Power: Pfl.Reg.Nr. 3271; Laudis: Pfl.Reg.Nr. 2912; Aspect Pro: Pfl.Reg.Nr. 2947; Adengo: Pfl.Reg.Nr. 3063; weit und breit kein Unkraut im Mais. Im Aviator-Prosaro-Pack sind 2 x 5 l AviatorXpro und 2 x 5 l Prosaro mit interessantem Preisvorteil enthalten. AviatorXpro ist das stärkste Fungizid gegen alle Abreifekrankheiten in Gerste bzw. gegen alle Blattkrankheiten (inkl. Gelbrost) im Weizen. Prosaro ist das Premiumfungizid gegen alle Abreifekrankheiten mit bester Wirkung gegen Ährenfusariosen. Mit einem betriebsspezifischen proPlant NewsletterService mit Infektionsprognosen etc. wollen wir Sie bei der gezielten Anwendung unserer modernen Fungizide unterstützen. Zudem ist in jedem Pack ein individueller Gewinncode beigepackt, über den Sie sofort einen John Deere 6130 R – für 120 Betriebsstunden oder 1 Monat – sowie viele weitere, wertvolle Preise gewinnen können. Aviator Xpro ® VORTEILSPACK GEGEN DIE KRANKHEITSPLAG. Mit Preisvorteil ® = e.Wz. der Bayer Gruppe. Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. ® = e.Wz. der Bayer Gruppe. Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. gegen Hirse und Unkräuter Capreno S-Pack – Mit gratis proPlant Service Mit Gewinnspiel Die besten Fungizide für mehr Ertrag im Vorteilspack Weitere Infos auf agrar.bayer.at 24 Agrarfoliensammlung Zu Verkaufen 80 Silorundballen 25 €/Ballen 33 Heurundballen 0,15 €/kg 110 Weizenstrohrundballen (1,5m Durchmesser, geschnitten) 0,10 €/kg Montag, 14. März 2016 9.00 bis 11.00 Uhr Freibadparkplatz der Gemeinde St. Marienkirchen Montag, 14.März. 2016 13.00 bis 15.30 Uhr Schamberger Felix, „Desch“, Breitenberg 7, Lambrechten Dienstag, 15.März 2016 9.00 bis 11.30 Uhr Altstoffsammelzentrum Zell Dienstag, 15. März 2016 13.00 bis 15.00 Uhr Bauhof der Gemeinde Altschwendt Mittwoch, 16. März 2016 9.00 bis 11.00 Uhr Altstoffsammelzentrum Raab Mittwoch, 16. März 2016 13.00 bis 16:00 Uhr Obereder Alois, "Bäckerbau" Sigharting, Thalmannsbach 9 07766/2484 T - Mobile Handyvertrag wurde wieder verlängert! 10 € Neuer Tarif ab 22. April 2016 2000 Freiminuten in alle Netze Donnerstag, 17. März 2016 Altstoffsammelzentrum Taufkirchen 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr Donnerstag, 17. März 2016 Steininger Walter, "Kobleder", Großwaging 7, Diersbach 13.00 bis 15.30 Uhr 100 Freiminuten ins und/oder im Ausland 1 GB LTE Datenpaket Weitere Infos dazu im MR - Büro! Wir bringen Ihren Garten zum Blühen! - Kreative Gartengestaltung - Rasenanbau Gartengestaltung Innviertel - Schwimmteiche Bezirk Schärding und Ried 4770 Andorf www.maschinenring.at 07766/24 67 Freitag, 18. März 2016 9.00 bis 10:30 Uhr Parkplatz Altstoffsammelinsel Rainbach Samstag, 19. März 2016 8.00 bis 12.00 Uhr Gangl Franz Transporte, Haraberg 7, Brunnenthal NEU NEU N E U !! Wir haben einen Düngermischer! Rufen Sie uns an. Es beraten Sie: Ing. Michael Schneiderbauer: 0676/9764980 Stefan Froschauer: 0676/9764983 Tel. +43/7719/7203 Fax. +43/7719/7203-19 [email protected] Firmenanschrift: A-4775 Taufkirchen/Pram Pram 4 Geschäftszeiten: Mo-Fr. 7:30–12:00 13:00–17:00 Sa. 8:00–11:00 LANDTECHNIK 4774 St. Marienkirchen · 4731 Prambachkirchen · Tel. +43(0)7711-2264 [email protected] · www.deschberger-landtechnik.at Wölfleder Stalltechnik für die Anforderungen der Zukunft Ihr Komplettanbieter für Rinderställe u u u Rinderställe Entmistungssysteme Türen u. 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Vorstandssitzung, gemeinsam mit den Vorstandsstellvertretern, wurde der Arbeitsauftrag für 2016 beschlossen, das heißt es werden Arbeitsgruppen gebildet, die folgende Rede mit, es geht um dich! Themen beinhalten: Technik Boden Vermeidung von Bodendruck in Theorie und Praxis! Wenig Druck dem Boden zuliebe. Bodenfunktion nachhaltig sichern! 23. März 2016 um 19:30 Uhr Bewusstseinsbildung: Die Maschinenkosten sind zu hoch! In der Landwirtschaft sind derzeit die Preise im Keller Darum umso wichtiger: * Maschinenkosten senken, * Auslastung der Maschinen erhöhen * Auftragnehmer schützen 30. März 2016 um 19:30 Uhr Mach mit. Teile mit uns dein Wissen und deine Erfahrung! Falls du Interesse an einem dieser Themen hast, melde dich bis spätestens 16. März 2016. Die Veranstaltungsorte für die ersten Zusammenkünfte werden noch bekannt gegeben. Impressum: Herausgeber u. Redaktion: MR Andorf - Pramtal Raiffeisenweg 1, 4770 Andorf T 07766/2467 F 07766/2467 - 15 [email protected] Erscheinungsort: 4770 Andorf Druck: Wambacher, Raab ZVR - Zahl: 851309685 28
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