Seit über 25 Jahren tragen Hamburgerinnen und Hamburger dazu bei, dass Leiden gelindert wird, Selbstbestimmung gelingt, sich Wünsche am Lebensende erfüllen und der Tod wieder in der Öffentlichkeit thematisiert werden darf. Unsere Arbeit ist nur durch diese Zeit- und Geldspenden möglich. Helfen Sie helfen! Spendenkonto: Hamburger Hospiz e.V. IBAN: DE 73 4306 0967 0044 0567 10 GLS-Gemeinschaftsbank, BIC: GENODEM1GLS Stichwort: Bürgerschaftliches Engagement Hamburger Hospiz e.V. Helenenstraße 12, 22765 Hamburg Fon 040 – 38 90 75 205, Fax 040 – 38 90 75 133 [email protected], www.hamburger-hospiz.de Mittwoch Vortrag 21.09.2016 Gebt uns unsere Toten zurück! 18:00 – 20:00 Verstirbt ein Mensch, verdrängen die Organisation des Totenscheins und des Bestatters oft Wesentliches. Denn (zu) wem gehören die Toten? Und wer darf sich angesprochen fühlen, wenn es um die Versorgung der Toten und um die Totenwache geht? Welche Möglichkeiten haben Nahestehende jetzt den Abschied zu gestalten und auf individuelle Weise den Verlust auszudrücken? Wie weit reichen z.B. auch ihre Rechte, ihren Verstorbenen selbst zu überführen und zu bestatten? In diesem Vortrag informiert Bestatter Christian Hillermann (Trostwerk Bestattungen) über rechtliche Rahmenbedingungen und Möglichkeiten, die Angehörige selbstbewusst nutzen können, wenn Krankenhäuser, Ärzte, Bestatter und Rechtsmediziner zu flink dazu beitragen, den Toten aus dem Kreis der Angehörigen verschwinden zu lassen. Sonntag Tag der offenen Tür 09.10.2016 HinterTüren 10:00 - 18:00 Unter dem Motto „HinterTüren“ steht unsere Tür für BesucherInnen offen. „HinterTüren“ heißt auch die Ausstellung, die Geschäftsführer Kai Puhlmann um 10:30 Uhr eröffnet. Zu Gunsten des Hamburger Hospiz e.V. stiften KünstlerInnen hierfür Werke, die bis zum 09.12. angeschaut und ersteigert werden können. Zwei Hospizführungen (11:30 + 15:00 Uhr) und der Vortrag „Hinter jeder Tür eine andere Welt“ (13:00 Uhr) bieten weitere Einblicke. Hospizpfleger berichten, wie Gäste ihr Leben und Sterben im Hospiz gestalten. „Woran ich glaube“, davon berichten um 16:30 Uhr ehrenamtliche MitarbeiterInnen in vier Kurzvorträgen. Daneben bieten wir Informationen, Gespräche sowie Kaffee und Kuchen an. Programm unter www.hamburger-hospiz.de Montag Vortrag 10.10.2016 Selbsthilfe im Trauerfall 18:00 - 20:00 Wie können Trauernde sich gegenseitig unterstützen? Wie können Betroffene einander Halt und Orientierung geben? In der Selbsthilfe gelingt es oft neue Freundschaften zu finden und die Einsamkeit nach einem bedeutsamen Verlust zu lindern. Angela Reschke (Hamburger Hospiz) und Bettina Brooks, Diplom Sozialpädagogin (KISS Hamburg), erzählen, wie Selbsthilfe gelingen kann, und stellen Hilfsangebote vor. Dienstag Informationsabend 11.10.2016 Ehrenamtliche ambulante Hospizarbeit 17:00 - 20:00 st sie an diesem Ort mit diesen Personen und zum jetzigen Lebenszeitpunkt stimmig für mich? Der Informationsabend dient als Entscheidungshilfe. Die KursleiterInnen Cordula Reifegerste (Dipl. Psych.), Sandra Engels (Palliative Care) und Andreas Steen (Dipl. Pädagoge) geben einen praktischen Einblick in die Arbeit und stellen sich vor. Kurs vom 15.11.2016 bis 25.04.2017, Umfang: 3 Wochenenden, ca. 13 Abende. Montag Informationsabend 14.11.2016 Moderierte Trauerselbsthilfegruppe 18:00 - 19:30 Trauernde unterstützen einander in einfühlsamer Solidarität und geben sich Halt und Orientierung. Neue Freundschaften lindern Einsamkeit und bereichern das Leben. Die Gruppe wird von Wiebke Joschko, Trauerbegleiterin und Gesprächstherapeutin, moderiert. Die Treffen finden wöchentlich 28.11.2016 bis 13.2.2017; 18:00-20:00 Uhr statt. Die Teilnahme an unseren Veranstaltungen ist kostenfrei. Wir erbitten eine Spende. Mittwoch Vortrag 16.11.2016 (Wie) können wir begreifen, dass wir 18:00 - 20:00 sterben werden? Von der (Un)möglichkeit die eigene Endlichkeit zu denken. Mit unserem Alltagsbewusstsein verträgt sich das Wissen, sterblich zu sein, nur in Maßen. Manchmal dringt es kurz ein, dann kann es erschrecken, alarmieren, betrüben, aber auch wachrütteln, klären, vertiefen. Menschen, die mit einer Lebensbedrohung leben, haben immer mit dieser Gratwanderung zu tun. Der Psychotherapeut Yalom empfiehlt, „in die Sonne (zu) schauen“, um die Angst vor dem Tod zu überwinden. Ist das eine heilsame Weise, die eigene Endlichkeit in den Blick zu nehmen? Der Vortrag stellt Alternativen vor und plädiert für ein behutsames geistiges Pendeln zwischen den Welten: Der der Toten und der der Lebendigen. Dr. phil. Frank Schulz-Kindermann, u.a. Psychotherapeut, Dozent, Supervisor, Autor. Mittwoch Vortrag 30.11.2016 Weihnachten ohne Mama 18:00 - 20:00 Wenn ein naher Familienangehöriger stirbt, bedeutet das erste Weihnachtsfest – wie letztlich alle Jahres-, Fest- und Gedenktage – eine besondere Herausforderung, die den Hinterbliebenen sehr häufig bevorsteht. Hier können Bedürfnisse zu feiern oder zumindest zu einer Normalität zurückzufinden mit den Bedürfnissen sich zurückzuziehen und Festtage „ausfallen“ zu lassen zusammentreffen. Trauernde Familien gehen sehr unterschiedlich mit dieser Herausforderung um. In einem einleitenden Referat stellt Dr. Miriam Haagen, Fachärztin Kinder- u. Jugendmedizin und Psychotherapie, Erfahrungen und Möglichkeiten der Gestaltung von Familien vor. Anschließend besteht im Gespräch die Möglichkeit, sich gemeinsam auszutauschen. Sonntag Meditative Adventsandacht 04.12.2016 Engel 10:30 - 12:00 Engel sind in der alten Sprache Freunde unserer Seele und Verbündete auf unseren Wegen. Unsere Wege werden leichter, wenn wir uns in das Bild hinein sinken lassen können, dass wir begleitet werden. Dann sind die Engel Zeugen und Träger des Urvertrauens und dann gilt die Kraft des alten Wortes „Er hat seinen Engel befohlen über dir, dass sie Dich begleiten auf allen deinen Wegen.“ Begegnungen mit Engeln gehören ins Schatzkästchen unseres Lebens. Gemeinsam mit Volker Schmidt, Leiter der Werkstatt Spiritualität, gehen wir den alten Zeugnissen über Engelsbegegnungen nach: dem übergroßen Glanz des weihnachtlichen Lichts, wo der Engel vor allem anderen erst einmal sagen muss „Fürchtet euch nicht vor mir“; und wir gehen den Möglichkeiten nach, uns in der Meditation von den Engeln berühren zu lassen, die uns immer schon begleiten. Samstag Tagesseminar 10.12.2016 Trauer in Form und Farbe 10:00 – 16:30 Wie ein Licht in der Dunkelheit möchte dieses Tagesseminar Trauernde unterstützen. Im Gespräch versuchen wir mit Hilfe von Gestaltungselementen wie Farben, Stoffen und Bildern unsere Trauer, aber auch unsere Liebe und Zuversicht auszudrücken. Künstlerische Fertigkeiten sind NICHT erforderlich. Ein Mittagessen sorgt für ein weiteres gemeinschaftliches Erleben. Das Seminar richtet sich an Hinterbliebene, die sich bereits mit ihrer Trauer auseinandergesetzt haben. Wiebke Joschko, Trauerbegleiterin und selbst künstlerisch tätig, leitet das Seminar. Bitte melden Sie sich an. E-Mail: [email protected] Mitten in Hamburg – mitten im Leben Veranstaltungen Hamburger Hospiz e.V. 2016 Lebenswerte Zeiten Sonntag 10.01.2016 11:00 Benefizkonzert Benefizkonzert Hamburger Ärzteorchester Unter der Leitung von Thilo Jaques werden Stücke von Josef Haydn, Camille Saint-Saëns und Anton Eintritt: 15 € Bruckner gespielt. Solistinnen sind Anna Olivia und Amaya Farias. Ort: Logenhaus, Mozartsaal, Moorweidenstraße 36, 20146 Hamburg, Vorverkauf: Konzertkasse Gerdes, Rothenbaumchaussee 77. Mittwoch Vortrag und Vernissage 20.01.2016 Ungezähmt! 18:00 - 20:30 Hautnah und alleine, so hat der Biologe, Fotograf und Buchautor Dr. Martin Kreuels Wildpferde im Merfelder Bruch über ein Jahr erlebt. In der unberührten, wilden Natur der Pferde erkannte er eine heilsame Ursprünglichkeit von tiefer Schönheit. Diese hat er in seiner Fotoausstellung „Ungezähmt!“ festgehalten. Hier kann der Betrachter an 25 kostbaren Momentaufnahmen in schwarz-weiß teilhaben. Ebenfalls sind Texte zu sehen, die Grundschüler mit großer Begeisterung über die Wildpferde verfassten. Aus beiden, den Fotografien und den Texten, ist ein Buchprojekt entstanden. Die Ausstellung ist werktags und nach Anmeldung bis 23. März zu sehen. Hospizler auf vier Pfoten? Professionell und ehrenamtlich tätige Hundehalter schätzen die Begegnungsarbeit in der Tier-Menschbeziehung sehr. Zu einem wohlwollenden Vierbeiner finden Klienten oft spontanen Zugang. Zudem fühlen sich belastete Menschen beschenkt, wenn die Tiere ihnen schöne, unbeschwerte Momente ermöglichen. Im Hospiz ist tiergestützte Arbeit bislang nicht etabliert. Wäre es sinnvoll, auch hier den Einsatz von Tieren anzustreben und wie könnte dies tierschutzgerecht gestaltet werden? Anregungen gibt die Dipl.-Sozialökonomin und Hundetrainerin Britta Strüwe. Sie bildet Begleiter und ihre Hunde für den Einsatz in Schulen und in der Seniorenarbeit aus und beforscht die Mensch-Hund-Beziehung. In ihrem Vortrag geht sie auch auf die Ausstellung „Ungezähmt“ ein. Mittwoch Vortrag 17.02.2016 Die unerhörte Vitalität des Lebens – 18:00 - 20:00 Sexualität in Zeiten der Trauer Die Hospizbewegung ist gewohnt, sich vermeintlich tabuisierten Themen zu stellen und dadurch den offenen Umgang mit Krankheit, Sterben und Trauer in der Gesellschaft voran zu bringen. Das Thema Sexualität bildet dabei eine Ausnahme und wird nur selten angesprochen. Dabei haben sowohl Schwerkranke als auch ihre Lebens- und Ehepartner, Eltern kranker Kinder oder Kinder kranker Eltern Bedürfnisse nach Zärtlichkeit, nach Sinnlichkeit und Selbstwert als ganzer Mensch, einschließlich ihrer sexuellen Identität. Was tun, wenn die Sehnsucht bleibt? Prof. Dr. Traugott Roser stellt Beispiele aus seinen Begegnungen mit Betroffenen und Studien zur Bedeutung von Sexualität und Zärtlichkeit in Zeiten von Krankheit und Trauer vor und zeigt Wege auf, wie BegleiterInnen behutsam damit umgehen können. Mittwoch Vortrag 09.03.2016 Begleiten und gestalten: Wie politisch 18:00 - 20:30 ist das Ehrenamt Hospiz? Hospiz ist Bürgerbewegung und kann gesellschaftliche Prozesse anstoßen und gestalten. Doch wie bewusst ist uns das? Möglicherweise vernebeln Wörter wie ‚Ehrenamt‘ die revolutionäre Kraft, aus der die Hospizbewegung lebt. Zudem birgt die zunehmende Mitfinanzierung der Hospizarbeit durch die Sozialversicherungen die Gefahr, dass das bürgerschaftliche Engagement „überflüssiger“ wird. Das wäre nicht nur für die Betroffenen, sondern auch für die Profi-Hospizler fatal, denn die Profi-Existenz und die Existenz der Bürger-Hospizler sichern einander gegenseitig! „Wird es also Zeit für neue, klare Begrifflichkeiten?“, fragt der Hamburger Hospiz e.V. in seinem 25 jährigen Vereinsjubiläum. Denn so wie Kleider Leute machen, so schaffen Wörter Realitäten. Profi-Hospizlerin Angela Reschke und Prof. Dr. Dr. Dörner ermutigen in ihrem Vortrag dazu, den fundamentalen Werten der Hospizbewegung treu zu bleiben, und diskutieren Begriffe. Montag Informationsveranstaltung 21.03.2016 Moderierte Trauerselbsthilfegruppe 14:30 – 16:00 Trauernde unterstützen einander in einfühlsamer Solidarität und geben sich Halt und Orientierung. Neue Freundschaften lindern Einsamkeit und bereichern das Leben. Die Gruppe wird von Angela Reschke, Dipl. Psychologin, moderiert. Die Gruppe trifft sich wöchentlich 11.04 bis 04.07; 14:30-16:30 Uhr. Montag Fest 04.04.2016 Frühlingsempfang Ab 18:00 Wir begrüßen den Frühling und öffnen unser Haus für Freunde, Unterstützer und das interessierte Fachpublikum. Fürs leibliche Wohl ist gesorgt. Mittwoch Vortrag 20.04.2016 Von der Verschiedenheit der Toten 18:00 - 20:00 Eine Verschiedenheit trennt die Toten von den Lebenden. Doch wie kann diese erlebt und begriffen werden? Die Bestatterin Evelyn Schmidt erzählt von ihrem alltäglichen Umgang mit ihren Kunden, den Verstorbenen. Dabei lässt sie die ZuhörerInnen teilhaben an ihren Erfahrungen und Eindrücken sowie den Intuitionen, von denen sie sich bei ihrer Arbeit leiten lässt. Abschließend gibt sie die Möglichkeit, von eigenen Erfahrungen zu berichten, und beantwortet die Fragen der BesucherInnen. Mittwoch Vortrag 25.05.2016 Tod und Trauer in Familiengeschichten 18:00 - 20:00 Lange zurückliegende Verluste und familiären Auswirkungen Stirbt ein naher Angehöriger, kann dies Familien auch noch nach Jahren und Jahrzehnten emotional sehr beschäftigen. Auch kann diese Erfahrung bewusst oder unbewusst die Beziehungen untereinander prägen und den eigenen Lebensweg nachhaltig beeinflussen. Manches Mal wissen die Jüngeren sogar sehr wenig von den Verlusten ihrer Vorfahren und wundern sich über ihre eigenen Sorgen z. B. lebensgefährlich zu erkranken. Wie können Familien über diese schwierigen Themen miteinander ins Gespräch kommen? Was können einzelne tun, um die Bedeutung der Familiengeschichte für das eigene Leben besser zu verstehen? In einem Referat und im anschließenden Gespräch erörtert Dr. Miriam Haagen, Fachärztin Kinder- u. Jugendmedizin und Psychotherapie, diese Fragen. Mittwoch Erkundungsvortrag 15.06.2016 Leben wollen – Sterben können 18:00 - 20:00 Welche kulturellen Bilder und welches innere Wissen vom „guten“ Leben und Sterben prägen und stärken? Der persische Sufi-Mystiker Rumi († 1273) bietet z. B. eine gelassene Vorstellung an: „Siehe, ich starb als Stein und ging als Pflanze auf, starb als Pflanze und nahm dann als Tier den Lauf. Starb als Tier und ward ein Mensch. Was fürcht‘ ich dann, da durch Sterben ich nie minder werden kann! Und wenn ich dann wieder werd‘ als Mensch gestorben sein, wird ein Engelsfittich mir erworben sein. Und als Engel muss ich sein geopfert auch, werden, was ich nicht begreif‘: ein Gotteshauch!“ Volker Schmidt, Leiter der Werkstatt Spiritualität, nähert sich dem Thema literarisch an und stellt innere Bilder aus der Praxis des spirituellen Coachings und der Sterbebegleitung vor. Er lädt uns ein, unsere Bilder durch meditative Übungen zu erkunden und Ressourcen zu entdecken. Samstag Schnuppertag 25.06.2016 Ehrenamt Hospiz 10:00 - 17:00 Hilfsbedürftige Nachbarn unterstützen oder vereinsamte Pflegeheimbewohner besuchen? Sterbende begleiten? Trauernden beistehen? Ermutigende Aktionen für das gute Leben aller mitgestalten? All das könnte ich nicht! Oder doch? Interessierte finden es beim Schnuppertag „Ehrenamt Hospiz“ heraus. Kurzvorträge, Übungen, Gespräche und eine Führung durchs Hamburger Hospiz vermitteln die Herausforderungen, Freude und Sinnerfüllung, die darin liegen, sich einfühlsam und tatkräftig für Mitmenschen einzusetzen. Dabei werden auch die Grenzen und Risiken des Helfens angeschaut. Ein gemeinsames Mittagessen sorgt für Geselligkeit. Mit ebenso leichten und fröhlichen wie nachdenklichen Seminarteilen führen ehrenamtliche Hospizler und die Diplompsychologin Angela Reschke durch den Tag. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit altoba statt. Mittwoch Vortrag und Führung 13.07.2016 Hospiz: Mitten in Hamburg, mitten im Leben 18:00 - 20:00 Im Herzen Altonas befindet sich der Hamburger Hospiz e.V. Hier begegnen haupt- und ehrenamtliche Hospizler Sterbenden und Angehörigen mitmenschlich, solidarisch und wertfrei. Einfühlsam und tatkräftig unterstützen sie deren Selbstbestimmung und Lebensqualität auf jeder Ebene und an jedem Ort : Im Hospiz, in der Wohnung und im Pflegeheim. Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter berichten von ihrer Tätigkeit und beantworten Fragen. Anschließend können Interessierte an einer Führung durch das Hospiz teilnehmen. Dienstag Informationsabend 26.07.2016 Moderierte Trauerselbsthilfegruppe 18:00 – 19:30 Trauernde unterstützen einander in einfühlsamer Solidarität und geben sich Halt und Orientierung. Neue Freundschaften lindern Einsamkeit und bereichern das Leben. Die Gruppe findet in Kooperation mit dem Altonaer Spar- und Bauverein statt und wird von Wiebke Joschko, Trauerbegleiterin und Gesprächstherapeutin, moderiert. Die Treffen finden wöchentlich 09.08. bis 25.10; 18:00 - 20:00 Uhr im Nachbarschaftstreff Stresemannstraße 307 statt. Dienstag 30.08.2016 17 - 20:00 Informationsveranstaltung Ehrenamtliche ambulante Hospizarbeit Mein Engagement als Hospizbürger/in: Ist es an diesem Ort mit diesen Personen zum jetzigen Lebenszeitpunkt stimmig für mich? Der Informationsabend dient als Entscheidungshilfe. Die KursleiterInnen Cordula Reifegerste (Dipl. Psych.), Sandra Engels (Palliative Care) und Andreas Steen (Dipl. Pädagoge) geben einen praktischen Einblick in die Arbeit und stellen sich vor. Kurs vom 15.11.2016 bis 25.04.2017, Umfang: 3 Wochenenden, ca. 13 Abende. Samstag Fest 03.09.2016 Sommerfest im „Helenenviertel“ 14:00 - 18:00 Zusammen feiern! Das Hamburger Hospiz lädt gemeinsam mit der Nachbarschaft zum Sommerfest ein. Geselliges Klönen, Schmausen, Musik, Künstler, Bücherflohmarkt und Führungen durch das Hospiz und umliegende Einrichtungen bilden das stimmungsvolle Rahmenprogramm. Die Teilnahme an unseren Veranstaltungen ist kostenfrei. Wir erbitten eine Spende. Bitte melden Sie sich an. E-Mail: [email protected]
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