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Zugestellt durch Post.at
gemeinsam unterwegs
Pfarramtliche Mitteilung der Pfarrgemeinde Hainfeld - Nr. 3 / 2015
Feldgasse 36
3170 Hainfeld
Tel/Fax: 02764/2322
[email protected]
www.pfarre-hainfeld.at
Amtsstunden der Pfarrkanzlei:
Dienstag: 13.00 - 16.30
Freitag:
8.00 - 15.00
sowie nach persönlicher
Vereinbarung (Tel: 02764/2322)
Sprechstunden von Pfarrer und Kaplan
Freitag: 10.00 - 12.00 (Pfarrer)
Freitag: 17.00 - 18.00 (Kaplan)
In dringenden Fällen rufen Sie bitte
Pfarrer Slavomir unter 0664 1661 184 oder
Kaplan Marian unter 0664 7995 361 an.
Seelsorge in neuen Händen
Ein Bemühen mit Tiefgang
Es ist mir ein großes Bedürfnis,
allen Lesern dieses Pfarrbriefes ein
herzliches „Grüß Gott“ zu sagen, besonders denen, die alters- oder krankheitsbedingt nicht mehr in die Kirche
kommen können. Mit dem 1. September 2015
wurde mir zusätzlich zur Pfarre Ramsau auch die
Seelsorge in der Pfarre Hainfeld anvertraut. Damit
entsteht für mich eine ganz neue, bis jetzt unbekannte Situation, eine neue Herausforderung.
Wenn sich Papst Franziskus über die Seelsorge
in der heutigen Zeit Gedanken macht, dann denkt
er vor allem an eine missionarische Kirche. Und
die eigentliche Mission
ist für ihn „weder ein
Geschäft noch ein unternehmerisches Projekt,
sie ist keine humanitäre
Organisation, keine Veranstaltung, um zu zählen, wie viele Dank unserer Propaganda daran
teilgenommen haben; es
ist etwas viel Tieferes,
das sich jeder Messung
entzieht.“ (vgl. Evangelii
Gaudium 160). Der
Papst bringt damit auf
den Punkt, was mich
schon seit vielen Jahren
bewegt, wenn ich an die
tatsächliche Aufgabe
eines Pfarrers in einer
Gemeinde denke. Es
muss ihm vor allem um
das „Tiefere“, um einen
„Tiefgang“ in seinen Gedanken, Worten und Taten gehen. Er kann sich
nicht mit dem Oberflächlichen zufriedengeben.
Als Pfarrer von zwei Pfarren werde ich nicht
bei jedem Gottesdienst, bei jeder Veranstaltung
und jeder Aktion persönlich anwesend sein können. Deshalb freue ich mich sehr, dass ich einen
Kaplan, Mag. Marián Vrchovský, und einen
Diakon, Gerhard Schultheis, an meiner Seite
habe. Gemeinsam werden wir uns die vielfältigen
Aufgaben in der Seelsorge aufteilen.
Das Erkennen der eigenen persönlichen
Grenzen, das tägliche Angewiesensein auf Gott,
gehört eigentlich schon zu den ersten Voraus-
setzungen des oben genannten „Tiefgangs“, um
welchen ich mich als Pfarrer besonders bemühen
will. Ich möchte vor allem die Frage nach Gott
und dem Nächsten stellen und reflektieren. Die
Jünger, die nach der Kreuzigung Jesu traurig von
Jerusalem nach Emmaus gegangen sind, haben
ihn beim Brotbrechen (bei der Eucharistie)
erkannt und sind, auch wenn viele Fragen unbeantwortet geblieben sind, trotzdem mit Freude
und neuer Begeisterung wieder nach Jerusalem
zurückgekehrt.
Ich möchte Sie daher alle zu der gemeinsamen
Feier der Eucharistie einladen, besonders zur
Feier der Heiligen Messe
am Sonntag, bei der erfahrbar wird, dass es hier
nicht um eine Gruppe
von Auserwählten geht,
sondern um eine lebendige Gemeinschaft, die
nach einem tieferen Sinn
sucht, die sich miteinander freut, gegenseitig
hilft und unterstützt. Ich
wünsche mir sehr, dass
wir uns auf die Begegnung beim Sonntagsgottesdienst freuen, dass
sich niemand ausgeschlossen fühlt, dass wir
dann mit neuer Energie
in die neue Woche gehen.
Bevor ich in das
Priesterseminar eingetreten bin, habe ich mir in
meiner Begeisterung vorgestellt und gehofft, „die
ganze Welt“ bekehren zu können. Während der
Ausbildung im Priesterseminar und dann erst als
Kaplan in meiner ersten Pfarre, war ich schon mit
derartigen Aussagen vorsichtiger. Je älter ich
werde, desto mehr denke ich an den Satz von
Martin Luther, der am Ende seines Lebens sich
selbst die Frage stellte: „Wie bekomme (wie
finde) ich einen gnädigen Gott?“ Diesen gnädigen, barmherzigen Gott möchte auch ich mit
Ihnen suchen und ihn auch finden. Das zähle ich
zu dem gewünschten „Tiefgang“, zu welchem ich
Sie alle einlade.
Ihr Pfarrer Slavomir
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Ich will
für die Menschen da sein
Ich heiße Marián Vrchovský und komme
aus einem Dorf in der Mittelslowakei.
Dieses Dorf heißt Tužina, zählt ungefähr
1.200 Einwohner und war ursprünglich
ein deutsches Dorf mit über 3.000
Menschen.
Nach der Mittelschule habe ich drei
Jahre gearbeitet und den Militärdienst
absolviert. Danach studierte ich in Zips
Theologie und wurde 2010 zum Priester
geweiht. Während des Studiums hatte
ich die Möglichkeit, an einem Sprachkurs in Wien teilzunehmen. Ein Jahr
später verbrachte ich einen Monat in
Dortmund in einem Sozialinstitut. Im
April dieses Jahres organisierte ich eine
Projektwoche für Gymnasiasten mit der
Hilfe und Unterstützung dieses Sozialinstitutes. Damals habe ich mit meinem
Bischof Štefan gesprochen. Er hatte vor,
noch einen Priester nach Österreich zu
schicken und fragte mich, ob ich dorthin
gehen möchte. Das war für mich eine
große Herausforderung, also habe ich
zugestimmt.
Ich bin nun fünf Jahre Priester und habe
dementsprechend noch wenige Erfahrungen im Pastoraldienst. Trotzdem
freue ich mich sehr auf meinen Einsatz
hier in Hainfeld. Ich denke, dass auch
hier viele Leute sind, für die der
Priesterdienst wichtig ist. Unter dem
Begriff „Pastoraldienst“ verstehe ich
nicht nur die Sakramentenspendung.
Genauso wichtig ist für mich, einfach
Zeit für die Menschen zu haben. Da ich
noch immer jung bin, freue ich mich auf
die Arbeit mit den Ministranten und der
Jugend. Ich weiß nicht, welche
Erwartungen die Hainfelder an michr
haben, aber ich will für die Menschen da
sein ...
Ihr Kaplan Marian
gemeinsam unterwegs
Unsere tollen Ministranten
In der Zeit von 9. bis 12. August waren wir auf Sommerlager am Campingplatz in
Wildalpen. 23 Ministranten, Sternsinger und Jugendliche erlebten Abenteuer, Natur
und christliche Gemeinschaft bei herrlichem Wetter. Unsere Tage waren vom
Morgen- und Abendlob am Ufer der Salza umrahmt. Behandelt wurden dabei die
Schöpfungsgeschichte, die „Suder-Challenge“ von Ö3, der Respekt vor dem Leben
und die vier „Bs“, die ein persönliches Gebet ausmachen (Bestaunen, Bekennen,
Bedanken und Bitten). Dazwischen machten wir z. B. eine geführte Rafting-Tour
oder wir ließen uns im Wildwasser mit Neoprengewand und Schwimmweste treiben.
Ganz Mutige sprangen vom 7-Meter-Felsen in das Wildwasser! Einige „erwanderten“ den Sonnenaufgang am Mitterberg. Wir alle erfrischten uns im Waldbad, spielten Gemeinschaftsspiele, … und hatten seeehr viel Spaß! Jeder Tag endete beim
Abendlob am Lagerfeuer unter den
Sternen. Am Dienstag besuchte uns
P. Markus in Begleitung von Frau
Annemarie Neubauer und feierte mit uns
die Heilige Messe in der wunderbaren
Natur. Bedanken möchten wir uns auch
bei den fleißigen Betreuern: Isabella und
Josef Triethaler (Begleiter), Elisabeth
Kahrer, Ulli Schagerl (Küche) und
Roman
Gramm
(Kinderund
Geburtstagstortentransport).
Martina und Peter Habersatter
September 2015 - November 2015
Gedanken beim Fernsehen
von Ing. Walter Huber
Mt 25,40: Darauf wird der König ihnen
antworten: Amen, ich sage euch: Was
ihr für einen meiner geringsten Brüder
getan habt, das habt ihr mir getan.
Wie wohl ist dem, der dann und wann
Beim Fernseh’n richtig schlafen kann.
Dem Flüchtlingsdramen einerlei –
Er schläft ja grade bei ZIB2.
Bei einem lauten Bombenkrach,
Da wurd’ er plötzlich wieder wach.
Wie grad vom Sprecher wurd’ berichtet;
40 Personen sind vernichtet!
Na ja, denkt er, ist nicht so schlimm,
Denn gestern war’n es immerhin
Gleich 140 oder mehr…
Ja, ja, die Stückzahl gibt was her!
Und überhaupt, denkt er sodann:
Was gehen mich die Syrer an?
Soll’n die sich doch, wenn sie’s
genießen,
Voll Eifer tagtäglich erschießen!
Die sind doch alle so weit weg,
Was kümmert mich denn deren Dreck?
Sein G’wissen erfährt eine Wendung
Beim Hinweis noch am Schluss der
Sendung:
„Ab Mitternacht“, ist zu erfahren,
„Wird Ungarn nicht mehr angefahren.
Auf Grund der Flüchtlingssituation“,
Erklärt die Bahn in ernstem Ton.
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„Danke und Vergelt’s Gott“ für
P. Markus (Leopold) Krammer OSB
Gemessen an der langjährigen Tätigkeit von P. Paulus Müllner oder gar P. Theodor
Kieberl (Kaplan 1933 bis 1954, dann Pfarrrer bis 1973) müsste der kürzlich in sein
Kloster zurückgekehrte Pfarrer P. Markus Krammer eigentlich als Kurzzeitpfarrer
bezeichnet werden. Doch auch in den nur drei Jahren, in denen er unsere Pfarre
betreute, hat er viel Gutes gewirkt und Spuren hinterlassen. So wie jeder Mensch
besondere Fähigkeiten, Eigenheiten und Eigenschaften hat, ist uns auch P. Markus in
besonderer Erinnerung als wunderbarer Sänger, geselliger Mensch (der sich aber
auch gerne zurückzog), als sehr ordnungsliebend, als ausdauernder Prediger. Die neuzeitlich orientierte Renovierung der Kanzlei und
Wohnräume war ihm vorneweg ein großes
Anliegen. In Jahrzehnten sammelt sich ja viel
an, das zu entsorgen sich jemand schwertut,
der jahrelang damit lebte. Hier fand
P. Markus schnell zum Ziel. Das Pfarrhaus
erfuhr in einigen Bereichen einen Umbau, der
künftigen Erfordernissen voll entsprechen
sollte. Trotzdem sind immer wieder Änderungen notwendig. Mit der Nahwärmegesellschaft wurde ein zukunftsweisender Pachtund Kooperationsvertrag abgeschlossen. Im
Maiandacht bei Labenbacher
Pfarrhofgarten entstand ein überdachter
Sitzplatz mit angebautem Geräteraum, P. Markus konnte ihn leider nicht mehr lange
genießen. Die etwas exponierte Lage unseres Pfarrhofes ist für jemanden, der jahrzehntelang in einem Weinviertler Dorf lebte, gewöhnungsbedürftig, es gibt nur weni-
Er flucht nur kurz: „Verdammter Mist!“
Weil er doch angemeldet ist
Beim Zahnarzt, schon seit langer Zeit.
In Sopron. „Ach du liebe Zeit!“
Nun dämmert’s ihm , wird’s ihm gewiss,
Wie nahe Syrien bei uns ist.
Es reicht sogar, man denkt nicht dran,
Bis hin zu seinem Weisheitszahn.
Es plagt ihn das Gewissen schwer,
Weg’n der Gedanken, wie vorher.
Es reicht nicht, dass als Christ
wir wandeln,
Man muss auch dementsprechend
handeln.
Wer dachte noch vor kurzer Zeit
An so viel Kummer, Not und Leid?
Ein Kriegsflüchtling steht vor der Tür.
Erbittet Hilfe, Speis, Quartier.
Vor 70 Jahren standen WIR
Genau so da, vor einer Tür.
Glaub’ an Gott und glaub’ an Gutes!
Sieht man’s nicht gleich,
Hauptsach’, man tut es!
40 Jahre Priesterjubiläum
ge Nachbarn. Umso wichtiger war ihm die treue Freundschaft seiner Unternalber
Mesnerfamilie Neubauer, er fand aber auch bald in Hainfeld Aufnahme. Auch die
Streulage unserer Bauernhöfe mit den unterschiedlichen Hof- und Schreibnamen forderte eine intensive Beschäftigung, um die Pfarrangehörigen aufzufinden.
Maiandachten und Bittgänge waren dazu sehr hilfreich. Manches wurde zur großen
Segnung der Nahwärmeanlage
Mühe, denkt man z. B. nur an unseren steilen Friedhof. Nun hat die sich verschlechternde Gesundheit P. Markus zum Rückzug in die Pension veranlasst.
Wir danken ihm für all seine Mühe und Sorge um die Pfarre und wünschen Gottes
Segen, Wohlbefinden und Heimat in Göttweig.
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gemeinsam unterwegs
Verabschiedung von P. Markus
Abt Matthäus, Studienkollege
und Freund
„Singdings“ gestalteten Messe
Abt Columban und Pfarrgemeinderat würdigen P. Markus’ Verdienste
Treue und langjährige Freunde und
Helfer: Familie Neubauer
Mit der neuen Stola, Geschenk
der Pfarrgemeinderäte
Marie und Christoph danken im Namen der Ministranten
Freunde seit dem Studium
Dank der „Singdings“
September 2015 - November 2015
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und Pfarrfest
Am 30. August 2015 fand die Verabschiedung des bisherigen Pfarrers P.
Markus Krammer und die Würdigung
seiner Tätigkeit in Hainfeld durch
Vertreter des Pfarrgemeinderates und der
Stadtgemeinde Hainfeld in Anwesenheit
der Äbte der Stifte Göttweig und
Lilienfeld, der Familie und vieler
Freunde statt.
Das anschließende Pfarrfest vereinte die
Pfarrgemeinde bei Musik, Speis und
Trank und gab Gelegenheit zu Dank und
Überreichung
von
Erinnerungsgeschenken. Die Stadtkapelle bedankte
sich musikalisch durch die Tanzlmusi,
die Bauernschaft mit fünf Volkstänzen
und der Seniorenbund mit einem
Gemälde der Pfarrkirche.
Gratulation der Gemeinde
Erinnerungsgeschenk der Senioren
Speis und Trank im Übermaß
Diakon spendet
nicht nur Segen
„So nehm’ ich also meinen Hut...“
So viel Prominenz kommt nur selten zusammen
Volkstanzgruppe und Tanzlmusi tragen zur Unterhaltung der Gäste bei
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gemeinsam unterwegs
Willkommensgruß des
Pfarrgemeinderates
Amtseinführung der neuen Seelsorger
Nach der Verabschiedung von P. Markus wurde am 6. September Dr. Slavomir
Dlugos als neuer Pfarrer und Mag. Marián Vrchovský als Kaplan in der Pfarre
Hainfeld begrüßt. Dechant P. Christoph Mayrhofer nahm in Vertretung des
Bischofs in Anwesenheit der Äbte Mag. Columban Luser OSB und Prälat
Mag. Matthäus Nimmervoll die Installation des neuen Pfarrers vor. Die anwesenden Pfarrgemeinde- und Pfarrkirchenräte gelobten dem neuen Leiter der
Pfarre feierlich mit Handschlag ihre Unterstützung. Der neue Pfarrer betonte
seine Verpflichtung gegenüber den beiden von ihm zu leitenden Pfarren Hainfeld
und Ramsau. Es sei ihm wichtig, sehr bald möglichst viele Hainfelder persönlich
kennenzulernen. Kaplan Marián wird sich um die Jugend kümmern und ist sichtlich bemüht, seine Deutschkenntnisse zu verbessern.
Treueversprechen der Räte
Willkommensgeschenk
des Bauernbundes
Herzliche Begrüßung
durch den Bürgemeister
ICO – Initiative Christlicher Orient
Die rechtliche Übergabe der Pfarre von
P. Markus Krammer an Dr. Slavomir
Dlugos wurde aufgrund des Dekrets von
Diözesanbischof DDr. Klaus Küng in
Anwesenheit des Dechants P. Christoph
Mayrhofer am 10. September 2015 vollzogen.
Bereits seit 25 Jahren besteht diese in Linz gegründete Hilfsorganisation. Die
Hilfsbereitschaft für Flüchtlinge, die in Österreich hauptsächlich nur durchziehen, ist
in der Bevölkerung unglaublich. Die Christenverfolgung in den Ursprungsländern
aber ist auch im 21. Jahrhundert traurige Realität, Christen sind in muslimischen
Ländern immer Bürger zweiter Klasse. Der Einsatz für die Einhaltung der
Menschenrechte muss für Europa zur Aufgabe im eigenen Interesse werden. Hilfe
für diese Mitchristen in ihrem Heimatland also tut not, damit sie dort bleiben und
überleben können. ICO hat sich den Einsatz für die bedrängten christlichen
Gemeinden in Syrien, Libanon und dem, Irak zur Aufgabe gemacht.
Informationen kann man abrufen unter: www.christlicher-orient.at; E-Mail:
[email protected]. Spenden kann man unter: „Hilfswerk Initiative christlicher Orient“,
Hypo Oberösterreich, IBAN: AT42 5400 0000 0045 4546; BIC OBLAAT2L
September 2015 - November 2015
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40 Jahre Städtepartnerschaft Hainfeld-Issenheim brachten viele
Freundschaften zwischen
den Menschen, vor allem
in der Feuerwehr und
Stadtkapelle.
Nach der Messe in der
Kirche fand ein Festakt
im Gasthaus Haginvelt
statt. Zahlreiche Gastgeschenke wurden ausgetauscht.
Am 8. August hatte
unser Stift Göttweig
die ihm zugeordneten Pfarren zu einem
Tag der offenen Tür
eingeladen. Einige
Hundert waren dem
Ruf gefolgt und
konnten,
geführt
durch Abt, Prior,
Mitbrüder und Experten, auch Orte im
Stiftsbereich besuchen, die sonst nicht
zugänglich sind, wie
etwa die Stiftsbibliothek und die
Kerker. Von den
Gärten aus bot sich
ein weiter Blick ins
Land und zeigte die
beeindruckende Lage des Stiftes. Eine
Jause und die festliche Vesper beschlossen den Tag.
In einer ersten gemeinsamen Pfarrgemeinde- und Pfarrkirchenratssitzung lernten
Pfarrer und Kaplan deren Mitglieder kennen und stellten sich den Gremien vor.
Terminvorschau
Erntedank
So, 4. Oktober, 9.00 Uhr, Hauptplatz
Allerheiligen
So, 1. November, 9.00 Uhr Kirche
Friedhofsgang 14.00 Uhr Kirche
Messe mit Ehejubilaren
Sa, 21. November, 19.00 Uhr, Kirche
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gemeinsam unterwegs
Gottesdienste
Montag,
9.30 Landespflegeheim
Dienstag, keine Messe
Mittwoch,
8.00 Kirche
Donnerstag, 19.00 Kirche
Freitag,
19.00 Kirche
Samstag,
19.00 Kirche
Sonntag,
9.00 Kirche
Bitte beachten Sie auch die aktuelle
Gottesdienstordnung!
Beichtgelegenheiten
Freitag und Samstag: 18.30 - 18.50,
Sonntag: 8.30 - 8.50
sowie während der Betstunden und nach
Vereinbarung
jeden 1. Samstag im Monat von 9.00 10.00 in der Stiftskirche Lilienfeld
Oktober 2015
So, 4.10.: Erntedank
9.00 Uhr Hauptplatz, Prozession zur Kirche, dort Messfeier.
Wortgottesdienst für Kinder im Pfarrzentrum.
Im Anschluss Agape, vorbereitet von den Hainfelder Bäuerinnen.
Mo, 5.10.: Erntedank im Landespflegeheim
9.30 Uhr, Mitgestaltung durch die Volksschulkinder
Fr, 16.10.: 20.00 Uhr, Kirchenkonzert des 3Klang Chor Rohrbach in der
Pfarrkirche
So, 25.10.: Sonntag der Weltmission
9.00 Uhr Hl. Messe in der Kirche
14.00 Uhr Dankgottesdienst mit Krankensalbung im Landespflegeheim
Mo, 26.10.: Nationalfeiertag
9.00 Uhr Messe, anschließend Agape
November 2015
So, 1.11.: Allerheiligen-Familienmesse
9.00 Uhr Hochamt in der Kirche, anschließend Pfarrcafé
14.00 Uhr Allerseelenandacht in der Kirche, Friedhofsgang mit Gräbersegnung (Priestergrab, Kriegerdenkmal, Friedhof) mit der Stadtkapelle
Mo, 2.11.: Allerseelen
9.30 Uhr Allerseelengottesdienst im Landespflegeheim
19.00 Uhr Requiem für die Verstorbenen in der Pfarrkirche
Mi, 11.11.: Hl. Martin
17.00 Uhr Martinsfest mit den Kindern
So, 15.11.: Hl. Leopold (Landespatron), Elisabethsonntag
9.00 Uhr Hl. Messe, anschl. Elisabeth-Teeverkostung und -verkauf
18.00 Uhr Kirchenkonzert. Orgel: Mag. Andrea Aschenbrenner und
Mag. Veronika Däubl, Querflöte: Mag. Caroline Ratzinger
Sa, 21.11.: Messe mit Ehejubilaren
19.00 Uhr Messe in der Pfarrkirche, Ehegelübde-Erneuerung,
anschließend Einladung ins Pfarrzentrum
Alle Ehepaare, die heuer ein rundes oder halbrundes Ehejubiläum
feiern, sind herzlich eingeladen, zu kommen!
So, 22.11.: Christkönigsonntag und Ministrantenaufnahme
9.00 Uhr Hl. Messe
MEDIENINHABER, EIGENTÜMER, VERLEGER: Röm.-kath. Pfarramt, 3170 Hainfeld – REDAKTION: Dr. Kurt
Wimmer (KW) – LAYOUT: Markus Eder (ME) – FOTOS: ME, KW – ALLEININHABER: Röm.-kath. Pfarramt 3170
Hainfeld – HERSTELLUNG: Eigner Druck Neulengbach – RICHTUNG: Information der Pfarrgemeinde lt. Pastoralkonstitution „Communio et Progressio”
Kontakt: [email protected]
Vorankündigung kommender
Veranstaltungen in der Pfarrkirche
* Adventsingen mit dem chor70:
Sonntag, 29.11., 16.00 Uhr
* Adventliachta der Stadtkapelle:
Sonntag, 6.12., 16.00 Uhr
* Adventmesse mit Pfarrchor
Hainfeld und Chor Traisen:
Sonntag, 13.12., 9.00 Uhr
Wichtige Telefonnummern
Rettung 144 Telefonseelsorge/
Feuerwehr 122 Lebensberatung
Polizei 133
142
Notrufnummern der Pfarre Hainfeld
0664 1661 184 (Pfarrer Slavomir)
0664 7995 361 (Kaplan Marian)
Rosenkranzgebet jeden Sonntag, 8.30
Uhr, und jeden Samstag, 18.30 Uhr,
für unsere Kinder und Jugendlichen
Anbetung jeden Freitag nach der Messe
Herz Jesu (1. Freitag im Monat)
Rosenkranz und Beichtgelegenheit
eine halbe Stunde vor Messbeginn
Regelmäßig treffen sich
im Pfarrzentrum:
Pfarrchor
Mi, 19.30 - 21.00 (vierzehntägig)
Ministranten
Mi, 17.00 - 18.30 (vierzehntägig)
Zwergentreff
Do, 9.00 - 10.30 (vierzehntägig)
Singgruppe „Singdings“
Sa, 17.30 - 18.45 (vierzehntägig)
Jugendgruppe
Sa, 19.30 - 21.00 (vierzehntägig)