Arbeitsmarkt Das Glücksengerl überrascht

Foto: Peter Gold
Das Glücksengerl überrascht
Tips verschenkt Fussl-Modegutscheine
Arbeitsmarkt
Gmünd
Ausblick auf 2016
r 2016
Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt / RM 14A040214 K / Verlagsort 3500 Krems / Auflage Gmünd 19.527 Stück / Niederösterreich 294.109 Stück / Gesamt 1.099.845 Stück
Februa
Die regionale
Filmemacherin
Sonja Eder im Porträt
5180566_201604.indd 1
21.01.2016 07:59:36
Land & Leute
Gmünd
PORTRÄT
Geschichten mit bewegten Bildern
BRAND. Vor einigen Wochen
wurde im Kulturhaus Schrems
der Film „Naturnahe Teichbewirtschaftung“ der Öffentlichkeit vorgestellt. Sonja Eder
hat den Film gemacht. Im Gespräch mit Tips erzählte sie von
ihrer Leidenschaft, mit Film
Geschichten zu erzählen. Und
mehr.
einem Bruthaus filmisch dokumentierte, entwickeln sich ihre
Worte zu einer spannenden Geschichte, die beim Zuhörer den
Wunsch erweckt, selbst einmal
dabei zu sein.
von ERICH SCHACHERL
Begonnen hat alles mit den Karpfen. Genauer gesagt mit dem Abfischen von Cyprinus carpio – so
der wissenschaftliche Name des
Süßwasserbewohners – aus dem
Wassergraben der Burg Heidenreichstein. Wenige Monate zuvor
hatte Sonja Eder die Ausbildung
zur Videojournalistin mit Auszeichnung abgeschlossen. „Ich
habe begonnen alles zu filmen,
wo ich hindurfte“, erinnert sie
sich vergnügt an die Anfänge ihrer Karriere als Filmemacherin. Einer Anfrage eines
Freundes zur filmischen Dokumentation der Abfischerei in Heidenreichstein kam Sonja somit
gerne nach. Einige Monate später
trat der schon erwähnte Bekannte
erneut auf sie zu, diesmal mit der
Bitte, den Film im Rahmen einer
Veranstaltung zu zeigen, bei der
viele jener Leute Gäste waren,
die beim Abfischen mitgearbeitet hatten und die gerne sehen
würden, was gefilmt worden war.
Beim Abfischen im Herbst
Sonja Eder bei Dreharbeiten am Schandachenteich bei Litschau gemeinsam mit
Christian Bauer, Bundesamt für Wasserwirtschaft – Ökologische Station Waldviertel
Foto: Silvia Bauer
„Ich hab mir gedacht, ich mache
aus dem Material eine Art filmische Erzählung, wie ich den Tag
erlebt habe“, erzählt sie weiter.
Das Resultat kam so gut an, dass
Günther Schlott, Obmann des
Vereins für Fisch- und Gewässerökologie, den Film bei einer
Versammlung von Teichwirten
und Fischexperten vorführte.
Dort wiederum begeisterte sich
Christian Bauer vom Bundesamt
für Wasserwirtschaft für die bewegten Bilder und nahm Kontakt
zu Sonja Eder auf.
Karpfen, Wels und retour
Der Stein war bereits ins Rollen gekommen. Es dauerte nicht
lange und Sonja wurde erneut von
Christian Bauer kontaktiert, dies-
Foto: Sonja Eder
mal mit einem konkreten Auftrag,
aus dem ihr erster Lehrfilm entstand. Etwas für Spezialisten, wie
der Titel „Aquakultur in Warmwasserkreislaufanlagen anhand
des afrikanischen Raubwels“
vermuten lässt. Und offensichtlich erneut sehr gut. Denn nachdem durch eine neue Kooperation
von Bundesamt für Wasserwirtschaft, Landwirtschaftskammer
Niederösterreich und dem Verein
für Fisch- und Gewässerökologie
ein konkreter Plan zur Produktion
eines Filmes über Karpfen-Teichwirtschaft entstand, kam Sonja
Eder zum Zug.
Interessant und bereichernd
Es folgte eine arbeitsintensive
und sehr interessante Zeit. „Ich
hab unglaublich viel dabei gelernt. Ein für mich wichtiger
Grund, warum ich diesen Beruf
überhaupt ausübe ist, weil es
mich persönlich sehr bereichert,
so viele verschiedene Dinge kennen zu lernen“, erläutert sie. Ungefähr eineinhalb Jahre arbeitete
Sonja an dem Film, der 83 Minuten lang dauert. Sie erhielt ungewöhnliche Einblicke in einen
ihr bislang unbekannten Bereich.
Wenn sie vom ersten Drehtag
erzählt, an dem sie die künstliche Vermehrung von Karpfen in
Es geht um Geschichten
Geschichten erzählen, das ist der
Kern von Sonja Eders Tätigkeit.
Offiziell ist von Journalismus
beziehungsweise Videojournalismus die Rede, Sonja selbst definiert sich selber lieber als Geschichtenerzählerin. „Für mich
ist das Erzählen von Geschichten mit dem Medium Film das
Spannendste überhaupt“, lässt
sie wissen. Und warum gerade
Film? „Weil man damit die meisten Möglichkeiten des Ausdrucks
hat, also bewegte Bilder, Text und
Ton, und alle Sinne damit angesprochen werden“, erklärt sie.
„Ein Film ist auch näher am Erlebten“, fügt Sonja hinzu.
Vielfalt
Thematisch ist sie mit ihren
Lehrfilmen bislang bei Fischen
und Teichen beheimatet. Andere
Arbeiten sind filmische Porträts,
in denen sich Menschen vorstellen. Musikvideos macht sie auch,
beispielsweise hat die bekannte
Waldviertler Band „Woody Melectric“ schon mit ihr gearbeitet.
Bei diesem Projekt war neben
Sonja Eder auch der Filmemacher Peter Gold mit dabei.
Das Cover der DVD
Foto: Sonja Eder
3
4. WOCHE 2016
„Ich transportiere total gerne Inhalte aus meiner Heimat, weil ich
stark regional verbunden bin“, gibt
sie ihrer Liebe zum Land, in dem
sie geboren wurde, aufwuchs und
nach einigen Jahren Erfahrungen außerhalb wieder zurückkehrte und sich sesshaft machte,
Ausdruck. Deshalb finden sich
im Internet auf einem speziellen
Waldviertel Kanal oder auch auf
YouTube filmische Beiträge über
Sonja Eder ist auch eine begeisterte,
gute Fotografin.
Foto: Brigitte Bourojen
Land & Leute
beispielsweise das Blasmusikfestival „Der böhmische Traum“ in
Brand, Fischotterfindling „Poldi“
im Unterwasserreich Schrems,
das Glasmachen in Brand-Nagelberg, Qigong im Waldviertel oder
auch das Wirtschaftsfourm Waldviertel, um nur einige zu nennen.
Kleider und Filme schneiden
Witzige Parallelen erkennt
Sonja zwischen dem Filmemachen und einer anderen großen
Leidenschaft ihres Lebens, der
Schneiderei. „Filme werden
ebenso geschnitten wie Stoffe
oder Kleidungsstücke“, sinniert
sie lächelnd, „wenn ich zum Beispiel einen Mantel nähen möchte,
muss ich mir vorher einen Plan
machen“, fährt sie fort. Beim Filmemachen ist das genauso. Ein
anderes gemeinsames Detail:
Bei beiden Tätigkeiten werden
zuerst Einzelteile angefertigt,
zum Beispiel die Ärmel eines
Kleides oder eine bestimmte
Szene eines Films, die in einem
späteren Arbeitsschritt zu einem
Stück zusammengefügt werden.
Als Mädchen wollte sie den Beruf
der Schneiderin erlernen, da das
nicht funktionierte, eignete sie
sich die notwendigen Fertig- und
Fähigkeiten über die Jahre mit
Freude am kreativen Schaffen
und Begeisterung selbst an. Und
schneide(r)t bei Gelegenheit und
Zeit auch heutzutage noch an
Stoffen herum oder eben an digitalen Filmstreifen.
Neben der Filmerei ist Sonja
Eder auch noch Fotografin, sie
schreibt Texte, renoviert Möbel
selbst und so weiter. „Ich habe
Freude daran, meine Kreativität auszuleben, das macht mir
Spaß“, meint sie. 
INFORMATIONEN
http://waldviertel.bn1.tv
www.diefilmemacherin.at
Der Karpfen steht im Zentrum des Lehrfilms.
Foto: Esther Stosch/pixelio.de
UNIVERSUM HISTORY
Dokumentarfilm über
Gmünd entsteht
GMÜND. Mit dem Dokumentarfilm „Gmünd – Leben an der
Grenze“ entsteht bald ein weiterer
Teil der ORF Zeitgeschichtereihe „Universum History – Unser
Österreich“, die sich mit der Geschichte der Bundesländer befasst.
Die Universum-History-Dokumentation erzählt die Geschichte von Gmünd im Zeitraum von
1918 bis in die Gegenwart und
dokumentiert die Entwicklung
von einer Stadt im Herzen der
Monarchie hin zur Grenzstadt.
Nur ein Teil der Stadt Gmünd
blieb nach dem Ersten Weltkrieg
bei Österreich. Nach dem Zweiten Weltkrieg lag die Stadt unmittelbar am „Eisernen Vorhang“
und die Bevölkerung erlebte den
Kalten Krieg an der wichtigen
Eisenbahnverbindung hautnah.
Erst 1989 sollte sich die Situation
wieder entspannen.
„Anhand der Geschichte von
Gmünd wird auch die Geschichte Niederösterreichs in den letzten 100 Jahren dargestellt. Mit
Erzählungen von Zeitzeugen
vermittelt diese Dokumentation
ein eindrückliches Bild niederösterreichischer Zeitgeschichte“,
sagt Landeshauptmann Erwin
Pröll (ÖVP). Auch darum hat die
Landesregierung beschlossen,
die Herstellung dieses Filmes
mit 90.000 Euro zu fördern. Die
kalkulierten Gesamtherstellungskosten werden mit 420.000 Euro
veranschlagt, davon werden voraussichtlich 370.000 in Niederösterreich ausgegeben. Produziert
wird der Film von der Kreativlösung Filmproduktion GmbH. 
FENSTER, TÜREN & TORE, WINTERGÄRTEN, SOONNENSCHUTZ
von daheim.
für daheim.
Goggitsch 21, A-3753 Hötzelsdorf, (T) 02912 / 224, (E) [email protected], www.wgo.at
Land & Leute
Gmünd
4. WOCHE 2016
4
TOURISMUS
Sonnenwelt und UnterWasserReich
gehören nun zu den Top-Ausflugszielen
BEZIRK. Gleich zwei beliebte Ausflugsziele des Bezirks
Gmünd wurden kürzlich in
die Liste der Top-Ausflugsziele
Niederösterreichs aufgenommen. Um in diesen elitären
Kreis aufgenommen zu werden,
mussten die SONNENWELT
Großschönau und der „Naturpark Hochmoor – UnterWasserReich Schrems“ eine Vielzahl
an strengen Kriterien erfüllen.
„Unsere Rahmenbedingungen
werden jährlich verschärft, der
Aufnahmekatalog umfasst über
60 Punkte. Damit sich unsere Besucherinnen und Besucher auf die
Qualität verlassen können, wird
die Einhaltung der Kriterien nicht
Freuten sich über das Gütesiegel (v. l.): Sigrid Zederbauer (BÄRENWALD Arbesbach), Anton Hackner (Mariazellerbahn), Sabrina Gaupmann (SONNENWELT
Großschönau) und Sonja Eder (UnterWasserReich Schrems). Foto: Helmut Harringer
nur während des Aufnahmeverfahrens, sondern durch regelmäßige Gästebefragungen und Mystery-Guest-Testungen überprüft“,
sagt Harald Pichelbauer, Sprecher
BRAND-NAGELBERG
>> TODESFÄLLE: Karl Gruber, verstorben
am 08. Dezember; Engelbert Stockinger,
verstorben am 05. Jänner;
EISGARN
Diakon Herbert Böhm, Stadtrat David
Süß, Pfarrer Franz Feiertag und Lisa
Minihold (v. l.)
>> GEBURT: Bianca Weisgrab, GroßRadischen, geboren am 26. November;
>> GEBURTSTAG: Karl
Brunner (77);
LANGSCHWARZA. Kurz vor
Weihnachten veranstaltete die
ÖVP Langschwarza einen sehr
gut besuchten Advent-Punschstand vor dem Feuerwehrhaus.
Die Besucher konsumierten und
spendeten fleißig und somit konnte ein Reinerlös in der Höhe von
1150 Euro erzielt werden. Dieser
Betrag wurde nun von Stadtrat
David Süß und Lisa Minihold an
Pfarrer Franz Feiertag und Diakon Herbert Böhm übergeben. 
HEIDENREICHSTEIN
>> GEBURT: Lara Beidi, geboren am 28.
November;
>> TODESFALL: Johanna Sabelko,
verstorben am 06. Jänner;
>> TODESFALL: Hilda Bauer, verstorben
am 18. Dezember;
KIRCHBERG AM WALDE
>> TODESFÄLLE: Marianne Lady,
Groß-Radischen, verstorben am 15. Dezember;
Johann Nowotny, Groß-Radischen,
verstorben am 15. Dezember, Othmar
Kranner jun., Raiffeisenstraße, verstorben
am 25. Dezember; Ernst Böhm, Hauptstraße, verstorben am 31. Dezember;
GMÜND
>> GEBURT: Rosalie Theresia Maria
Schreiber, geboren am 06. Jänner;
>> HOCHZEIT: Manuela Zaloznik und
Mario Hisböck, am 11. Dezember;
>> TODESFÄLLE: Erika Czuchal,
verstorben am 02. Jänner; Siegfried
Köhler, verstorben am 04. Jänner;
GROSSDIETMANNS
>> TODESFALL: Franz Weißensteiner,
verstorben am 06. Dezember;
s
Neueen
aus dnden
ei
Gem
HAUGSCHLAG
>> GEBURT: Leon Moldaschl, geboren
am 11. Jänner;
HOHENEICH
SPENDE
1150 Euro für
die Pfarre
der Top-Ausflugsziele Niederösterreichs.
Denn die Ansprüche der Ausflugsgäste steigen kontinuierlich:
Eine intakte Infrastruktur, Gast-
freundlichkeit und ein reichhaltiges gastronomisches Angebot
sind für Familien mittlerweile
Voraussetzung für einen rundum
gelungenen Ausflug. Weitere Eckpunkte sind beste Servicequalität,
mehrsprachige Mitarbeiter bis
hin zu einer Mindestbesucheranzahl von 20.000 Gästen.
Ebenfalls neu hinzugekommen
sind der BÄRENWALD Arbesbach und die Mariazellerbahn.
Insgesamt führen 49 Ausflugsziele in Niederösterreich dieses
einzigartige Gütesiegel.
„Wir sind so breit aufgestellt wie
nie zuvor. In dieser Saison wollen wir dem Ziel von fünf Millionen Gästen wieder einen Schritt
näher kommen“, ergänzt Pichelbauer. 
>> TODESFALL: Hilda Berger, verstorben
am 28. Dezember;
LITSCHAU
>> TODESFÄLLE: Josefine Kraushofer,
verstorben am 19. Dezember; Edith Eigl,
verstorben am 28. Dezember; Maria Semper, verstorben am 01. Jänner; Adelheid
Wankmüller, verstorben am 04. Jänner;
ST. MARTIN
>> TODESFALL: Peter Layr, verstorben
am 27. November;
SCHREMS
>> GEBURTEN: Luca Stangl, geboren am
25. Dezember; Matheo Adrian Stangl,
geboren am 06. Jänner;
>> TODESFALL: Gertrud Biehl,
verstorben am 22. Dezember;
WEITRA
>> TODESFÄLLE: Johann Anderl, verstorben am 27. November; Gertraud Redl,
verstorben am 29. Dezember; Friedrich
Prazak, verstorben am 30. Dezember.
REINGERS
>> GEBURT: Nina Weisgrab, geboren am
29. November;
>> GEBURTSTAGE: Friedrich Frasl (90),
Hirschenschlag, am 07. Februar; Maria Ortar
(86), Illmanns, am 24. Jänner; Friedrich
Böhm (85), Illmanns, am 13. Februar; Karl
Pfeiffer (84), Reingers, am 30. Jänner;
Leander Pfandler (81), Grametten, am 26.
Jänner; Marie Uitz (81), Reingers, am 22.
Februar;
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Land & Leute
4. WOCHE 2016
JUBILÄUM
20 Jahre Verband der Naturparke
BEZIRK. 2015 feierte der Verband der Naturparke (VNÖ)
sein 20-jähriges Jubiläum. Eine
gegen Jahresende anlässlich
des Jubiläums veröffentlichte Festschrift informiert über
wichtige Entwicklungen, Projekte und Wegbegleiter.
Moor, das Hochmoor Schrems
und der Nordwald in Bad Großpertholz.
1995 gab es in Österreich 25 Naturparke, die sich auf die drei
Bundesländer Burgenland, Niederösterreich und Steiermark
verteilten. Diese verfügten nur
über sehr geringe finanzielle wie
auch personelle Ressourcen, es
mangelte am Erfahrungs- und
Informationsaustausch untereinander sowie an einer gemeinsamen Identität. Auf Initiative
von Johann Kölbl, damaliger
Obmann des steirischen Naturparks Grebenzen und erster Präsident des VNÖ, wurde mit den
Arbeiten für die Gründung eines
gemeinsamen Dachverbandes
begonnen, der eine koordinierte Entwicklung der Österreichischen Naturparke gewährleisten
sollte. Am 28. Oktober 1995 fand
„Die Naturparke sind ein Abbild
der wunderbaren Natur- und Kulturlandschaften Österreichs. Das
alles zu erhalten und den Menschen zugänglich zu machen ist
die Aufgabe, der wir uns verschrieben haben“, sagt Wolfgang
Mair, derzeitiger Präsident des
Verbandes der Naturparke Österreichs auf der zweiten Seite
der Festschrift. Vier dieser besonderen Naturschätze liegen im
Bezirk Gmünd: die Blockheide
Gmünd, das Heidenreichsteiner
Das Titelblatt der Festschrift, die
anlässlich des 20-jährigen Jubiläums
veröffentlicht wurde
die Gründungsveranstaltung des
Verbandes der Naturparke Österreichs in Sparbach statt.
Zwei Jahrzehnte später gibt es in
sieben österreichischen Bundesländern Naturparks, deren Anzahl auf mittlerweile 48 gestiegen
ist. Doch nicht nur ihre Quantität
stieg in diesem Zeitraum – auch
die Qualität der Naturparkarbeit
konnte durch zahlreiche Projekte
und das Engagement vieler Personen gesteigert werden. Dabei
fungiert der VNÖ als Initiator
wie auch Koordinator, bündelt
also die Interessen der Österreichischen Naturparke und entwickelt hierauf aufbauend Konzepte, die wiederum in den einzelnen
Regionen umgesetzt werden. Die
Grundlage für die Naturparkarbeit beziehungsweise Weiterentwicklung der Naturparkidee
bilden die vier Säulen Schutz,
Erholung, Bildung und Regionalentwicklung.
Dies und mehr ist in der Broschüre nachzulesen. Sie kann auf der
Homepage www.naturparke.at
angesehen und im Büro des VNÖ
telefonisch unter 0316/318848-99
bestellt werden. 
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Wirtschaft & Politik
Gmünd
ÖVP
Martina Diesner-Wais wurde zur
neuen Bezirksparteiobfrau gewählt
BEZIRK. Beim Bezirksparteitag der ÖVP im Bezirk Gmünd
übernahm Nationalratsabgeordnete Martina Diesner-Wais
die Funktion der Bezirksparteiobfrau von Landtagsabgeordnetem Johann Hofbauer.
Dieser wurde einstimmig zum
Ehrenobmann gewählt.
Zu Beginn blickte Johann Hofbauer in seinem Bericht auf 20
Jahre politische Arbeit für den
Bezirk zurück. „Der Bezirk
Gmünd setzt auf Kontinuität und
Stabilität“, so Hofbauer, der der
dritte Bezirksparteiobmann seit
1945 im Bezirk ist.
Diese Stabilität ist der Grund,
warum der Bezirk Gmünd unter
Ehrenobmann Hofbauer bekam ein Set Weingläser mit den Wappen aller Gemeinden des Bezirks überreicht (v. l.): Werner Himmer, Rainer Hirschmann, Patrick
Layr, Wolfgang Sobotka, Margit Göll, Peter Weißenböck, Michael Meindl, Johann
Hofbauer, Roland Wallner, Martina Diesner-Wais und Gottfried Libowitzky.
Hofbauer den Stimmenanteil bei
Landtagswahlen von zirka 43
Prozent im Jahr 1993 bis knapp
über 50 Prozent im Jahr 2013
ausbauen konnte. Für die anstehende Neuwahl des Bezirkspar-
teivorstandes konnten von allen
Gemeinden und Teilorganisationen des Bezirkes 135 Delegierte
begrüßt werden.
Von ihnen wurde Martina Diesner-Wais mit 94,1 Prozent der
Stimmen zur neuen Bezirksparteiobfrau gewählt. Die anderen
Vorstandsmitglieder wurden
ebenfalls mit einer überragenden
Mehrheit gewählt. „Ich bedanke
mich für das große Vertrauen und
werde gemeinsam mit allen Gemeinden versuchen, diesen positiven Weg des Bezirkes fortzuführen“, erklärte Diesner-Wais.
Anschließend stellte sie den Antrag auf Wahl ihres Vorgängers
Hofbauer zum Ehrenobmann des
Bezirkes, dem alle Delegierten
zustimmten. 
SPÖ
Personalrochaden
zum Jahresbeginn
Foto: Shutterstock
Statt des Heldenplatzes wird nun der Wiener Rathausplatz als Austragungsort dienen.
WALDVIERTELPUR
Alles neu beim Fest
Die 13. Auflage des großen Waldviertlerfestes in Wien wandert, und
zwar vom Heldenplatz auf den Rathausplatz. Und auch der Termin
wird ein anderer, statt bislang im
August wird die dreitägige Veranstaltung schon im Mai stattfinden.
„Wir Waldviertler halten sehr viel
von Traditionen, wissen aber sehr
wohl auch, wie man mit neuen Situationen umgeht“, meint Andreas
Schwarzinger, Geschäftsführer von
Waldviertel Tourismus. Und da der
Heldenplatz wegen massiver Umbauarbeiten 2016 nicht mehr für ein
waldviertelpur-Fest zur Verfügung
steht, machte sich das Organisationsteam auf die Suche nach einem
neuen Austragungsort- und Datum
– und wurde fündig:
Das Waldviertelfest wird von Mittwoch, 18., bis Freitag, 20. Mai 2016,
auf dem Wiener Rathausplatz über
die Bühne gehen. 
GMÜND. Nachdem Stadtrat Reinhold Schneider kurz nach dem Jahreswechsel seinen Rücktritt aus
dem Gemeinderat bekannt gegeben
hatte, wurden die frei gewordenen
Positionen neu besetzt. Thomas
Miksch folgt Schneider als Stadtrat,
Georg Janda kommt für die Sozialdemokraten neu in den Gemeinderat. Reinhold Schneider hatte per 14.
Jänner seinen Amtsverzicht eingereicht, die Nachfolger sollten bei der
Gemeinderatssitzung am 27. Jänner
fixiert worden sein (nach Redaktionsschluss).
Schneider gab an, dass er sich zwar
als Gemeinde- und Stadtrat zurückziehe, aber trotzdem in anderen Gremien und Ausschüssen, wo
er mitarbeitet, sich mit voller Kraft
für die Gmünder einsetzen werde.
„Fairness und Solidarität müssen
Reinhold Schneider übergab das
Gemeinderatsmandat.
wieder an Bedeutung gewinnen.
Dafür werde ich mich auch als
FSG-Fraktionssekretär einsetzen.
Mit Thomas Miksch als Stadtrat
und Georg Janda als Gemeinderat
übernehmen zwei Top-Leute diese
Funktionen.“ Auch erklärte er, „sich
mit dem Kurs der Gmünder SPÖ
voll zu identifizieren“. 
7
Wirtschaft & Politik
4. WOCHE 2016
INSOLVENZSTATISTIK
Unsichere Wirtschaftslage: Rückgang
bei Firmen, Anstieg bei Privaten
BEZIRK. Im Jahr 2015 sind die
Unternehmensinsolvenzen im
Vergleich zum Vorjahr im Bezirk Gmünd um 20 Prozent
zurückgegangen. Bei den Privatpersonen ist hingegen ein
Anstieg von 36,4 Prozent zu
verzeichnen. Die hohe Arbeitslosigkeit und steigende Lebenshaltungskosten sind hierfür
hauptverantwortlich.
Der Bezirk hatte laut dem Gläubigerschutzverband Creditreform
im vergangenen Jahr insgesamt
zwölf Unternehmensinsolvenzen zu verkraften, drei weniger
als im Jahr 2014. „Die Hauptursachen der Insolvenzen liegen
in Managementfehlern, gefolgt
Die Firmeninsolvenzen sanken österreichweit auf das niedrigste Niveau seit 13
Jahren.
Foto: Wodicka
vom Kapitalmangel und der angespannten Wirtschaftslage. Betroffen sind vor allem Klein- und
Kleinstunternehmen mit weniger
als zehn Mitarbeitern. Niedrige
Zinsen und bei der Kreditverga-
REISECENTER WAIDHOFEN & GMÜND
Spaß für Groß und Klein
im Familienurlaub
WAIDHOFEN/GMÜND. Auf der
Suche nach dem idealen Urlaub
für die ganze Familie? Dann ist
man im Reisecenter Waidhofen
und Gmünd genau richtig!
Als professioneller Reiseanbieter weiß man, dass großzügige
Wasserparks für die Kids und
Ruhepools für die Großen, jede
Menge Animationsprogramm für
jedes Alter und natürlich freies
WLAN im ganzen Resort wichtig sind für einen glücklichen Familienurlaub.
All das findet man im umfangreichen Angebot, egal ob in
Griechenland, Spanien, Türkei
oder Bulgarien. Gerne bucht
das Team auch Hotels und Ferienwohnungen bei Eigenanreise.
Auch Fernreisen, Kreuzfahrten,
Christa Polt und Doris Bednar (v. l.)
Städtereisen und Linienflüge
sind im Programm. Außerdem
finden sich auf den Homepages
immer aktuelle Angebote und
Schnäppchen. Mehr unter: www.
reisecenter.cc oder www.nec-rsb.
at/reisecenter_gmuend sowie auf
Facebook. 
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be verantwortungsvoll agierende
Banken sowie fallende Rohstoffpreise führen entgegen der negativen Stimmungslage unter den
Unternehmen zu sinkenden Insolvenzzahlen“, informiert Ger-
hard M. Weinhofer, Geschäftsführer von Creditreform.
Bei den Privatinsolvenzen wurde
heuer erstmals wieder eine Zunahme registriert. Waren es im
Jahr 2014 noch elf, mussten 2015
schon 15 Personen Insolvenz anmelden. Hier werden vor allem
die hohe Arbeitslosigkeit und
steigende Lebenshaltungskosten
für den Anstieg verantwortlich
gemacht. „Angesichts der wenig
erfreulichen Konjunkturaussichten ist zu noch mehr Vorsicht im
Umgang mit Geld geboten. Der
allgemeine Konsumdruck und
verlockende Werbeaktionen mit
‚kostenloser‘ Finanzierung sollen nicht davon ablenken, dass
am Ende des Tages auch gezahlt
werden muss“, so Weinhofer. 
Wirtschaft & Politik
Gmünd
A R B E I T S M A R K T D AT E N
Bezirk Gmünd 2015
aktueller Veränderung
Stand
zum Vorjahr
(im Vergleich zum Jahr 2014)
Frauen
753
+37
Arbeitslose gesamt Männer
959
+83
Gesamt
1.712
+120
Frauen
89
+2
Jugendliche bis 24 Männer
139
+4
Gesamt
228
+6
Frauen
222
+12
Arbeitslose über 50 Männer
332
+40
Gesamt
554
+52
Frauen
75
+20
Ausländer Männer
117
+31
Gesamt
192
+51
Geringfügig Beschäftigte Gesamt
1.337
+66
Offene Stellen
24
0
Offene Lehrstellen
0
-1
Lehrstellensuchende
20
+3
WEISKIRCHER
Inseln des Lichtes
GOGGITSCH. In unserer schnelllebigen Zeit erfreuen sich Wintergärten in den unterschiedlichsten Ausführungen und Designs
überaus großer Beliebtheit.
Sie stellen einen Ort des Rückzuges vom Alltagsstress dar, mit dem
man sich ein Stück Natur in die eigenen vier Wände holen kann.
Wintergartenbesitzer profitieren
von deutlich mehr Licht. Längst
ist der Zusammenhang zwischen
ausreichender Tageslichtzufuhr
und gesundheitlichem Wohlbefinden bewiesen.
Geschäftsleiter Bernhard Weiskircher: „Bei der Planung ihres Wintergartens stehen unsere Experten
für eine eingehende Beratung zur
Verfügung. Eine 3D-Planung ermöglicht es uns, Ihnen Ihren Wintergarten vorab schon anschaulich
zu präsentieren. Durch die Viel-
„Baden im Licht“: eine Wohltat für
Körper, Geist und Seele
zahl von Gestaltungsmöglichkeiten in Form und Farbe ist eine
harmonische Anpassung an jedes
Haus möglich. Mit verschiedenen
Modellen bieten wir innen- oder
außenliegenden Sonnenschutz für
Wintergärten.“ 
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4. WOCHE 2016
8
ARBEITSMARKT
Düstere Aussichten
für das Jahr 2016
BEZIRK. Mit einer Entspannung
am Arbeitsmarkt ist sowohl 2016
als auch in den Folgejahren nicht
zu rechnen. So wird die Zahl der
Jobsuchenden im Bezirk Gmünd
im kommenden Jahr wohl auf
einen historischen Höchstwert
klettern.
Die Ressourcen des Arbeitsmarktservices (AMS) werden mit
den Herausforderungen auf dem
Arbeitsmarkt allerdings nicht im
selben Umfang mitwachsen. „Wir
werden sowohl unseren Personalals auch den Fördermitteleinsatz
auf die Akquisition offener Stellen
und die Vermittlung Jobsuchende
konzentrieren. Gleichzeitig halte
ich fest: Die Arbeitsmarktintegration von Jobsuchenden ist alternativlos, auch wenn derzeit
die Aussichten auf einen raschen
(Wieder-)Einstieg nicht besonders
günstig sind“, so das Credo des
Geschäftsstellenleiters des AMS
Gmünd, Gerhard Ableidinger.
AMS setzt Prioritäten
Schon im Jahr 2015 waren die absoluten Zahlen wenig erfreulich
(siehe Tabelle links). Für 2016 hat
man sich deshalb viel vorgenommen, obwohl die Herausforderungen am Arbeitsmarkt ungleich
mehr geworden sind.
„Zielgerichteter Personaleinsatz
ist ein wichtiges Thema, das uns
beschäftigt“, stellt Gerhard Ableidinger klar, „da wir im kommenden Jahr und darüber hinaus mehr
Jobsuchende betreuen werden als
je zuvor, müssen wir beim Einsatz
der budgetären Mittel im Bereich
der aktiven Arbeitsmarktförderung klare Prioritäten setzen. Es
wird daher vorkommen, dass wir
durchaus berechtigte Anliegen,
die an uns herangetragen werden,
nicht oder nur bedingt umsetzen
können“, erklärt der AMS-Chef.
Bei magerem Wirtschaftswachstum bleibt auch der Zuwachs an
neuen Jobs in den Betrieben gedämpft, vor allem im Segment
der einfachen Tätigkeiten. Damit
steigt der Druck auf Personen mit
geringer Qualifikation oder einer
Ausbildung bis maximal Pflichtschulniveau. Für diese Personen
werden die Jobangebote zunehmend rarer. Hinzu kommen Asylberechtigte, die freien Zugang
zum Arbeitsmarkt haben und
sich auch im Bezirk Gmünd eine
wirtschaftliche Existenz aufbauen
werden.
Top-Kriterium Qualifikation
„Wir werden die Personalvermittlung von Bewerbern, die im Bezirk
Gmünd leben, verstärken. Zielgerichtete Qualifikation ist weiterhin
der Schlüssel, um top im Job zu
werden oder zu bleiben“, so Gerhard Ableidinger, „wir haben seit
letztem Jahr das Aus- und Weiterbildungsangebot bei persönlichkeitsbildenden Kursen zugunsten
von fachlichen Qualifizierungen
um rund ein Drittel zurückgefahren.“
In Zeiten hohen Konkurrenzdrucks am Arbeitsmarkt laufen
vor allem Frauen, die familiär
bedingt eine Erwerbspause einlegen mussten oder nur eine geringe Ausbildung vorweisen können,
Gefahr, langzeitarbeitslos zu werden. Daher werden 51,7 Prozent
der Förderbudgetmittel für Frauen
eingesetzt.
Asylberechtigte: Deutsch als
„Must Have“
Der erste Schritt in Richtung Arbeitsmarkt ist der Spracherwerb.
Niederösterreichweit wurde mit
der Landesregierung vereinbart,
dass das Land für neu anerkannte
Konventionsflüchtlinge und subsidiär Schutzberechtigte Deutschkurse finanziert. 
9
4. WOCHE 2016
Wirtschaft & Politik
EVENT
Siebziger Party im
Kulturhaus Gmünd
Obmann Reinhard Ferner (Österreichischer Wandergütesiegelverein), Erwin Weber
(Café-Pension Kristall), Andreas Schmidt (Waldpension Nebelstein), Gerald Fröstl
(Pension Nordwald) und Andreas Schwarzinger (v. l.)
Foto: Andreas Kranzmayr
TOURISMUS
Moorbad Harbach ist
offizielles Wanderdorf
MOORBAD HARBACH. Im Rahmen der Ferienmesse Wien wurden
die Tourismusgemeinde Moorbad
Harbach und drei zugehörige Tourismusbetriebe mit dem Österreichischen Wandergütesiegel ausgezeichnet.
Durch eine Initiative von Waldviertel Tourismus startete Anfang 2015
der Qualifizierungsprozess. „Ein
attraktives, authentisches Gesamt-
erscheinungsbild, die gelebte und
erlebbare Wertelandschaft und eine
umfangreiche Wanderinfrastruktur zeichnen ein gutes Wanderdorf
aus“, so Andreas Schwarzinger,
Geschäftsführer der Destination
Waldviertel GmbH. Der Initiative
folgten das Märchenhotel Waldpension Nebelstein, die GasthofPension Nordwald Superior und
die Café-Pension Kristall. 
RZA GMBH
Unsere Lösung zur
Registrierkassenpflicht
AMALIENDORF. Der Leitgedanke der RZA GmbH ist seit jeher,
bedienerfreundliche und vor
allem auch preiswerte Software
zu erstellen. Dass dieser Gedanke
erfolgreich umgesetzt wird, zeigen mehrere Tausend zufriedene
Kunden in ganz Österreich.
Mit der rza® Kassenlösung und
der entsprechenden Kassenhardware wird der PC (WindowsPC/-Notebook/-Tablet) zu einem
vollständigen Arbeitsplatz und
entspricht somit selbstverständlich der Registrierkassenpflicht.
Bei kostenlosen Vorträgen der
RZA GmbH zum Thema Registrierkassenpfl icht kann man
sich über individuelle Lösungen
(auch für EPU, KMU und kleine Gastrobetriebe) informieren.
Neben der Softwareentwicklung
(Lohnverrechnung, Finanzbuchhaltung, Fakturierung, Warenwirtschaft) ist die RZA GmbH
spezialisiert auf EDV-Lösungen.
Egal ob Ein-Platz-System oder
Multi-Server-Lösung, zertifizierte Techniker übernehmen die
professionelle Planung, Realisierung, Erweiterung oder laufende
Wartung der IT. 
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GMÜND. Am 6. Februar 2016 erwachen die 70er-Jahre im Gmünder Kulturhaus wieder zum
Leben. Zur knalligen, bunten und
schrillen Partynacht lädt die SPÖ
Gmünd.
Schlaghosen und Discokugel: Das
Kulturhaus wird für diese Nacht
komplett im Stil der 70er-Jahre
dekoriert. Und auch die Gäste
sollen sich dementsprechend in
Schale werfen. Für die passenden
70er-Beats sorgt DJ-P. Die Party
startet um 20 Uhr und Tische können unter 0664/1306553 reserviert
werden. 
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Die SPÖ Gmünd lädt am 6. Februar zur 70er-Stil-Party ins Kulturhaus.
Siebziger
ieb ger
PParty
a y
06.02.2016
20 Uhr
Kulturhaus Gmünd
Tischreservierung unter 0664-1306553
DJ-P. Eintritt: Freie Spende
Hausmannskost
Gmünd
Foto: BrandMarke/pixelio.de
UMFRAGE
Hausmannskost ist
beliebter denn je
BEZIRK. Selberkochen, Hausmannskost und Co sind moderner
denn je. Dies ergab eine aktuelle
Umfrage über kulinarische Gewohnheiten und Ungewohnheiten.
von BETTINA KIRCHBERGER
Die Österreicher stehen regelmäßig selbst am Herd: Bei einer marketmind-Umfrage im Auftrag von
Merkur gaben jedenfalls 94 Prozent
an, das zu tun. Zwei Drittel schätzten sich selbst als sehr gute bis gute
Köche ein. Mehr als die Hälfte (53
Prozent) assoziieren Kochen mit Genuss, 38 Prozent mit Gesundheit und
32 Prozent mit Geschmack. 80 Prozent geben Transparenz als wesentlichen Grund fürs Kochen an und
möchten wissen, welche Zutaten
verarbeitet werden und wo sie her-
kommen. 57 Prozent kochen selbst,
weil es einfach besser schmeckt, 54
Prozent möchten andere mit Selbstgekochtem verwöhnen und 47 Prozent finden, dass ihre eigenen Kreationen gesünder sind.
Platz eins für Schnitzel und Co
Ebenfalls deutlich wurde bei der
Umfrage, dass die Hälfte der Befragten beim Kochen auf die heimische
Küche setzt, gefolgt von der mediterranen sowie der italienischen.
Ungeschlagen auf Nummer eins der
traditionellen Küche befindet sich
das Schnitzel, was eine Umfrage des
Online Markt- und Meinungsforschungsinstituts Marketagent.com
ergab. Zum Schnitzel gesellen sich
auf die Beliebtheitsskala ebenfalls
panierte Speisen: Cordon Bleu und
Backhendel. Die Österreicher lieben
alles was paniert ist. Gern gesehen
am Mittagstisch werden zudem
Schweinsbraten, Zwiebelrostbraten,
Faschiertes, Gulasch und Tafelspitz.
Zurückkommend auf den kulinarischen Platzhirsch, das Schnitzel,
lässt dies nicht nur wegen der Panier
das Wasser im Mund zusammenlaufen. Das Schnitzel hat klassisch
mit Kalbfleisch und golden paniert
auch als Variante mit Schwein, Pute,
Huhn, Lamm oder Wild Hochkonjunktur. Mit frischen Kräutern,
Käse, Cornflakes oder Mohn wird
Abwechslung in die knusprige Hülle
gebracht. Doch auch gefüllte Schnitzel sind ein Highlight. Hier sind der
Kreativität wohl kaum Grenzen gesetzt. Auf der Suche nach den perfekten Rezepten finden sechs von
zehn Personen Inspiration über Rezept- und Kochportale im Internet.
Auch Kochkurse aller Art werden
zunehmend beliebter. Zudem zeigt
sich, dass mit 53 Prozent vermehrt
die Frauen die Mahlzeiten zubereiten. Das männerdominante Thema
„Grillen“ wird zunehmend femininer. Der glühende Griller wird zu 53
Prozent von Männern bedient, die
daher in Sachen Outdoorkulinarik
nur mehr eine Nasenlänge Vorsprung haben.
Das Schnitzel lässt in vielen Variationen
das Genießer-Herz höher schlagen.
Wir schauen drauf, wo‘s herkommt.
Die Landwirtschaftskammer sucht den aktiven Dialog mit den Konsumentinnen und Konsumenten sowie den Partnern in der Wertschöpfungskette,
um sie zu Verbündeten zu machen. Wissen wo´s herkommt und wie´s gemacht wird - damit jeder frei entscheiden kann, was am Tisch landet. Das
ist im Geschäft genauso wichtig, wie im Restaurant oder in der Kantine.
Die Landwirtschaftskammer fordert:
 Verpflichtende Angaben über die Herkunft - in Handel,
Gastronomie und Kantinen (inklusive verarbeiteter Produkte)
 Faire, einheitliche Standards in Europa
 Mehr geschützte Herkunftsbezeichnungen in Österreich
UrGUt! Kochseminare 2016 schlaraffenland für schnitzelfans
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Leben
11
ROTES KREUZ
Mehr als 1000 neue Lebensretter
BEZIRK. 1008 Personen nahmen im abgelaufenen Jahr an
einer Erste-Hilfe-Ausbildung
des Roten Kreuzes Gmünd teil.
Zusätzlich gab es 2015 noch 14
Kriseninterventionen.
„Mit 79 Kursen wurde dabei die
hohe Zahl an Ausbildungen der
letzten Jahre noch deutlich übertroffen“, berichtet Heimo Strasser, Teamleiter für die externe
Ausbildung. Neben 14 Grundkursen, die 16 Stunden umfassen,
wurden auch acht Erste-HilfeKurse für Führerscheinwerber
mit jeweils sechs Stunden, ein
Kurs für Vergiftungsnotfälle
sowie über 50 Auffrischungskurse der unterschiedlichsten Sparten abgehalten.
Das Team vom Roten Kreuz
Gmünd besteht aus mittlerwei-
Zumeist sind es Freunde oder Verwandte, denen im Notfall geholfen werden
muss.
Foto: ÖRK/LV Kärnten/Marco Riebler
le 22 Erste-Hilfe-Trainern und
ist stets bestrebt, allen Teilnehmern die Angst vorm Helfen zu
nehmen und versucht dabei viele
praktische Tipps zu geben. Jeder
kann in die Situation kommen,
Erste Hilfe leisten zu müssen.
Statistiken belegen, dass es zum
ETZI-HAUS/AUSTROHAUS
Neuer Standort in
Rauchenwarth/Wien
überwiegenden Teil Verwandte
und Freunde sind, denen im Notfall geholfen werden muss.
Krisenintervention
Insgesamt 14-mal wurden die
zehn Kriseninterventions-Mitarbeiter des Roten Kreuzes Gmünd
im abgelaufenen Jahr zum Einsatz gerufen. Nach dem Motto
„Wir kommen, wenn das Notarztteam geht“, betreuten sie
Hinterbliebene nach tragischen
Ereignissen. Interventionen
waren notwendig in zehn Fällen
nach dem plötzlichen Tod eines
Angehörigen, dreimal wurden
Menschen betreut, die jemand
kannten, der einen Selbstmordversuch unternommen hat. Außerdem rief noch ein tödlicher
Arbeitsunfall die Fachkräfte auf
den Plan. In den 14 Einsätzen
wurden 22 Personen betreut und
dabei 71 Einsatzstunden geleistet, die Mitarbeiterin Gabriela
Pichler-Litschauer absolvierte
dabei die meisten Stunden.
Zwei weitere Mitarbeiterinnen
waren zusätzlich in 80 Stunden
für die Ö3-Kummer-Nummer im
Einsatz. 
MEHR NETTO
Oberösterreichs führendes Unternehmen im Hausbau übernimmt den Standort der Baufirma Köpper in Rauchenwarth
bei Schwechat.
Foto: Etzi-Haus
Etzi-Haus/Austrohaus verzeichnet bereits seit Jahren einen kontinuierlichen Kundenzuwachs
im Osten Österreichs. Aus diesem Grund hat das oberösterreichische Bauunternehmen nun
beschlossen, neben seinem Vertriebsstandort im Fertighauspark
in der Blauen Lagune, den Firmenstandort der Baufirma Köpper samt ihren Mitarbeitern zu
übernehmen und damit einen eigenen Standort der Etzi-Bau zu
eröffnen. Das Vorchdorfer Familienunternehmen Etzi-Haus/
Austrohaus steht seit knapp 24
Kurt Schlattinger, Bürgermeister Günter
Köpper, GF Maximilian Etzenbergert (v. l.)
Jahren für individuelle Einfamilienhäuser in massiver Ziegelbauweise und hat sich zum oberösterreichischen Marktführern
für belags- oder schlüsselfertige
Ausbaustufe entwickelt.
2016 wird das Unternehmen
zirka 160 Ein- und Mehrfamilienhäuser in belags- oder schlüsselfertiger Ausbaustufe bauen.
Für das kommende Jahr erwartet
Etzi-Haus/Austrohaus einen Umsatz von rund 50 Millionen Euro
in der Etzi-Group.  Anzeige
Gemeinsam erreicht:
Jetzt tritt die Lohnsteuersenkung in Kraft.
Wie viel Ihnen mehr bleibt, sehen Sie auf
mehrnetto.arbeiterkammer.at
Leben
Gmünd
12
4. WOCHE 2016
LESERAKTION
Vom Glücksengerl überrascht
BEZIRK. Die Tips-Glücksengerl
sind wieder unterwegs und
überraschen ab sofort wieder
die Leser mit Warengutscheinen von Fussl im Wert von je
300 Euro.
Egal ob in Dörfern, Städten oder
Gemeinden, die Glücksengerl
landen ganz spontan vielleicht im
Park, am Hauptplatz, vor der Kirche, in der Einkaufsstraße oder
am Spielplatz und sprechen Passanten an. Vom Glücksengerl gefragt „Was ist Ihr Lieblings-Gratismagazin?“, sollte die Antwort
„Tips“ lauten und schon wechselt
der 300-Euro-Gutschein vom Engerl zum Gewinner.
Insgesamt verteilt Tips heuer niederösterreichweit mehr als 9000
Euro in Form von Gutscheinen
der Fussl Modestraße. 
Tips-Geschäftsführer Josef Gruber freut sich mit den Glücksengerln auf die diesjährige Leseraktion.
MONDKALENDER
den aktuellen Mondkalender finden Sie auch unter
von Siegrid Hirsch / www.freya.at
DO 28. Jänner
ab 16:00 Uhr Waage – absteigende Kraft
Wurzeltag – Kältetag
Nahrungsqualität: Salz
Körperregionen: Nerven,
Verdauung, Stoffwechsel
Günstig: Wegräumen oder entsorgen
geht heute leicht von der Hand; Hausputz; Haare färben; Dauerwelle; Zahnarztbesuch; Glückstag für private und
berufliche Vorhaben; Behördenwege
Ungünstig: Holzarbeiten
FR 29. Jänner
absteigende Kraft
Blütentag - Lichttag
Nahrungsqualität: Fett
Körperregionen: Niere, Blase, Hüften
Günstig: Blütensträucher schneiden
(nur wenn der Tag frostfrei ist); Reinigung von Holzböden; Fenster putzen;
lüften; Malerarbeiten, düngen blühender
Zimmerpflanzen; Holz schlagen; kaputte
Haarspitzen schneiden
Ungünstig: Zimmerpflanzen gießen
SA 30. Jänner
absteigende Kraft
Blütentag - Lichttag
Nahrungsqualität: Fett
Körperregionen: Niere, Blase, Hüften
Siehe gestern
SO 31. Jänner
bis 04:50 Uhr Waage – absteigende Kraft
Blatttag - Wassertag
Nahrungsqualität: Kohlenhydrate
Körperregionen: Geschlechts- und
Ausscheidungsorgane
Günstig: Kranke Gehölze zurückschneiden; Pflanzen gießen und düngen;
Wäsche waschen mit halber Waschnittelmenge; Wasserinstallationsarbeiten;
Wohnung neu beziehen; Gartenzäune
setzen; Haustiere umquartieren; Massagen; geschäftliche Verhandlungen
Ungünstig: Unterkühlung; Haare waschen oder schneiden; backen
MO 1. Februar
absteigende Kraft
Blatttag - Wassertag
Nahrungsqualität: Kohlenhydrate
Körperregionen: Geschlechts- und
Ausscheidungsorgane
Günstig: Kranke Gehölze zurückschneiden; Pflanzen gießen und düngen;
Wäsche waschen mit halber Waschnit-
Foto: Michaela Kraus
http://www.tips.at/tests-tips/astrologie
telmenge; Wasserinstallationsarbeiten;
Wohnung neu beziehen; Gartenzäune
setzen; Haustiere umquartieren; Massagen; geschäftliche Verhandlungen
Ungünstig: Unterkühlung; Haare waschen oder schneiden; backen
DI 2. Februar
ab 16:52 Uhr Schütze – absteigende Kraft
Blatttag - Wassertag
Nahrungsqualität: Kohlenhydrate
Körperregionen: Geschlechts- und
Ausscheidungsorgane
Günstig: Siehe gestern, bester Putztag,
alles geht problemloser als sonst; Wäsche waschen mit halber Waschmittelmenge; zu Lichtmess endgültig Weihnachtsdekoration wegräumen und am
Abend räuchern
Ungünstig: Reise antreten
MI 3. Februar
absteigende Kraft
Fruchttag - Wärmetag
Nahrungsqualität: Eiweiß
Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln
Günstig: Obstbäume schneiden, wenn
der Tag frostfrei ist, Blüten und Früchte sind begünstigt; Fruchtgemüse setzen
(Glashaus); Sauerkraut machen; Elekt-
roleitungen verlegen; Wohnung lüften;
Malerarbeiten, die meisten Aufräumarbeiten; Nagelpflege; nachmittags kaputte
Haarspitzen schneiden; günstiger Reisetermin; Obsttag einlegen
Ungünstig: Brennholz schlagen
DO 4. Februar
Wendepunkt
Fruchttag - Wärmetag
Nahrungsqualität: Eiweiß
Körperregionen: Oberschenkel,
Muskeln – Siehe gestern
FR 5. Februar
bis 01:47 Uhr Schütze – aufsteigender M.
Wurzeltag – Kältetag
Nahrungsqualität: Salz
Körperregionen: Knochen, Knie, Haut
Günstig: Erdarbeiten im Garten, besonders mit Kompost; Gartenzäune setzen;
alle Hausarbeiten; Klauenpflege bei
Haustieren; Brot backen; heilende Bäder; Geldangelegenheiten; idealer Tag
für Hautpflege und Haarentfernung, auch
für Masken und Peelings; bester Tag für
Nagelpflege, guter Zahnarzttermin
Ungünstig: Chemische
Stallreinigung
Reinigung;
13
Leben
4. WOCHE 2016
LANDESKLINIKUM
Bestens ausgebildete Mitarbeiter
GMÜND. Petra Steiner, diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester, schloss ihre
dreisemestrige Ausbildung für
„Basales und Mittleres Pflegemanagement“ an der Donau Universität Krems mit ausgezeichnetem Erfolg ab. „Durch die über
das normale Fach- und Erfahrungswissen hinaus vermittelten
Lehrinhalte wurden Fähigkeiten
zur qualitätsorientierten Führung einer Abteilung entwickelt
und gestärkt“, erklärt sie ihre
persönlichen Eindrücke über die
Ausbildung.
Pf legestandortleiterin Herta
Weissensteiner: „Die immer
komplexer werdenden Anforderungen im Gesundheitswesen er-
Heidemarie Schalko, Petra Steiner und Herta Weissensteiner (v. l.)
fordern ein umfassendes Pflegeund Handlungswissen unserer
Pflegefachkräfte. Wir sind stolz
auf unsere Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter, die diesen Trend erkennen, mit hohem persönlichen
Einsatz annehmen und dadurch
die Qualität der pflegerischen Behandlungen im Landesklinikum
Gmünd ständig aufwerten.“
Die diplomierte Gesundheitsund Krankenschwester Dunja
Hahn konnte vor Kurzem ihr mit
Auszeichnung bestandenes Diplom für die einjährige, berufsbegleitende Sonderausbildung für
Allgemeine Intensiv- und Anästhesiepflege an der Schule für allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege entgegennehmen. 
Herta Weissensteiner, Dunja Hahn und Martin Dichler (v. l.)
t von Tips
Ein Produk
ANKLICKE
2
Danceability Am Freitag, 26. Februar, von 14.30 bis 16.30 Uhr findet
der nächste Danceability-Workshop im barrierefreien Naturparkhaus in
Heidenreichstein statt. Leiterin Christa Sarcletti (Bildmitte) erteilt unter
0664/5032644 gerne weitere Informationen. „Willkommen ist jeder,
Vorkenntnisse sind nicht nötig“, sagt die Trainerin.
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Leben
Gmünd
4. WOCHE 2016
MOSTVIERTEL
B33
Durch den westlichen
Dunkelsteinerwald
er
Wands
Tip
Aggsbach-Dorf
62
L1
14
Kartause
Aggsbach
AGGSBACH-DORF/MELK. Eine
Rundwanderung im westlichen
Teil des Dunkelsteinerwaldes
führt an interessanten historischen Plätzen vorbei.
6
0
L1
von ERICH SCHACHERL
im Mai 2010, sein Name erinnert
an das Weltkulturerbe Wachau. 30
Minuten durchwandere ich erneut
ein Waldstück, bis ich die Bildbuche (512 m) erreiche. Ein schmaler
Pfad führt mich ab hier in ungefähr 45 Minuten wieder hinunter nach Aggsbach-Dorf.
Beim Hotel wende ich mich
nach rechts, schlendere gemütlich
durch das
Ruine Wolfstein
Dorf und
bin 25
Hl. Wolfgang
Minuten
Wolfstein
später
wieder
bei der
Kartause, meinem heutigen Startplatz. 
Ich starte die heutige Runde beim
Parkplatz der Kartause Aggsbach,
einem ehemaligen Kloster der Kartäuser. Dabei handelt es sich um
einen römisch-katholischen Orden,
der eine eremitische Lebensweise
praktiziert und auf den heiligen
Bruno von Köln zurückgeht. Gegründet und gestiftet wurde die
Kartause im Jahr 1380 durch Heinrich von Maissau und seine Gemahlin Anna. Nach der Kartause
Mauerbach (Gründungsjahr 1313)
und der Kartause Gaming (1330)
war Aggsbach die dritte und letzte
Niederlassung der Ordensbrüder in
Österreich. 1782 ließ Kaiser Joseph
II das Kloster schließen und in ein
Schloss umwandeln. Die Kartäuserzellen und der große Kreuzgang
wurden geschliffen. Die Kirche erhielt einen an den Altarraum angebauten Kirchturm und wurde Pfarrkirche. Heute befinden sich hier ein
Kartäusermuseum und ein Veranstaltungszentrum. Weitere Infos
finden sich unter www.kartause.net
Dem heiligen Wolfgang gewidmet.
Bildbuche
Wehrkirche Gerolding
Fotos: Schacherl
Entlang der einzigen Straße des
engen Tales des Wolfsteinbaches
führt der Weg die ersten 15 Minuten,
dann zweigt er rechts ab, steigt an und
durchzieht für 30 Minuten ein Waldstück, um am Beginn der Ortschaft
Wolfstein wieder in die Straße einzumünden. So wie Aggsbach-Dorf
gehört auch Wolfstein zur Gemeinde Schönbühel-Aggsbach. Der Name
bezieht sich auf eine Legende. Der
heilige Wolfgang soll hier gerastet
haben. Auf einem Stein sitzend aß
er und wurde dabei von Spatzen und
Elstern gestört, die versuchten, ihm
sein karges Mahl wegzuschnappen.
Wütend stampfte er mit dem Fuß auf
und verscheuchte die Vögel. Noch
heute ist der Stein mit einem Fußabdruck neben der Straße zu sehen. Erwähnenswert ist außerdem auch noch
die Burg Wolfstein, die in früheren
Jahrhunderten bedeutsam war. Heute
befindet sie sich in Privatbesitz und
ist nicht zugänglich.
Rätselhafter Stein
Am Ende der Ortschaft zweigt der
Weg nach rechts ab, verlässt die Straße und führt durch das Raintal hinauf nach Gerolding. Dieser Ort zählt
zur Gemeinde Dunkelsteinerwald.
Die sehenswerte Wehrkirche hat eine
besondere Überraschung. An der
Hohenwarther
Höhe
ANFAHRT
Hohenwarth
Aggsbach-Dorf
Außenseite
Gerolding
der Apsis
Wehrkirche
ist eine ungewöhnliche Grabstele zu sehen,
die 1973 bei Renovierungsarbeiten
entdeckt wurde. Sowohl seine Form
als auch die darauf eingravierten
Zeichen geben nach wie vor Rätsel
auf. Vermutet wird, dass der Stein
keltischen Ursprungs ist.
Welterbesteig
Die Hohenwarter Straße führt mich
durch den Ortsteil Hohenwart aus
Gerolding hinaus und hinauf zur
Hohenwarter Höhe (475 m), einer
wichtige Wegkreuzung der Gegend. Bis hierher befand ich mich
auf einem Teilstück das Jakobsweges. Nun wechsle ich auf eine Etappe des Welterbesteiges Wachau, die
mich zurück nach Aggsbach-Dorf
führt. Eröffnet wurde der insgesamt
180 Kilometer lange Welterbesteig
Krems–Mautern–Wachau/Süduferstraße–Aggsbach Dorf
Melk–Schönbühel–Wachau/Süduferstraße–Aggsbach Dorf
Busse: Station Aggsbach-Dorf
Volksschule, Infos unter www.
postbus.at
AUSGANGSPUNKT:
Kartause Aggstein
TOUREN-INFO
GEHZEIT:
ca. 4 Std. 30 Min. (ca. 14,7 km)
ANSTIEGE: ca. 300 hm
WEGBESCHAFFENHEIT:
Straßen, Forstwege, Waldpfad
HINWEIS
Wandertipps zum downloaden:
www.tips.at/tests-tips/wandern
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Ab 20 Wörter wird der doppelte Preis verrechnet.
Redaktion Gmünd
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3500 Krems/Donau
Tel.:
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Fax:
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E-Mail: [email protected]
Redaktion:
Daniel Schmidt
Erich Schacherl
Woche/n lang (bzw. wie viele Erscheinungen)
Preisverzeichnis
Preis pro Ausgabe, pro Woche
Kundenberatung:
Monika Rehberger-Sprinzl
(zB 4 Ausgaben im Normaldruck,
2 Erscheinungen = Gesamtpreis € 40,-)
Sekretariat:
Bettina Wenzina
Auflage Gmünd: 19.527
Normaldruck
€ 5
Fettdruck
€ 10
Aufpreis für Foto
€ 10
Chiffre-Anzeige
€ 10
zuzügl. Textkosten
Medieninhaber:
TIPS Zeitungs GmbH & Co KG,
Promenade 23, 4010 Linz
Tel.: 0732 / 78 95
Herausgeber:
Ing. Rudolf Andreas Cuturi, MAS, MIM
Erscheinungsweise:
monatlich
Geschäftsführer und
Chefredakteur: Josef Gruber
Verkaufsleitung:
Martin Auer, 0664 / 535 68 04
Key-Account-Leitung:
Lisa Maria Bichler, 0664 / 143 71 33
Marketingleitung:
Moritz Walcherberger
Redaktionsleitung:
Philipp Hebenstreit
Leitung Producing:
Martina Rauter
Leitung Sekretariate:
Nicole Bock
Druck: Ferdinand Berger & Söhne GmbH
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Mattersburg
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17
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LEHRLINGSAUSTAUSCH
Vom Waldviertel in die weite Welt
KARLSTEIN/SHANGHAI. Das
Programm „Fit for International“ ermöglicht es jedes Jahr,
dass Lehrlinge bereits in jungen Jahren internationale Berufspraxis sammeln können.
Am Beispiel von Pollmann in
Karlstein wird klar, wie wichtig
dieser Austausch für Unternehmen wie Mitarbeiter in Zukunft
sein wird.
Bei Pollmann wird mit dem Programm „Fit for International“ den
jahrgangsbesten Lehrlingen die
Chance gegeben, einen PollmannAuslands-Standort kennen zu lernen. Dort werden sie entsprechend
ihrer Qualifikation und Ausbildung eingesetzt und sammeln internationale Berufspraxis.
Verena Reininger, Irina Böhm,
Thomas Genner und Patrick
Irina Böhm und Verena Reininger waren zwei Wochen am Standort China eingesetzt.
Schuh waren voriges Jahr beispielsweise am Pollmann-Standort in Shanghai eingesetzt. Dort
erhielten sie nicht nur Einblicke in interne Abläufe von der
Rohmaterialplanung über die
Produktionsplanung bis hin zur
Warenversendung, sondern sammelten auch selbst Erfahrungen
Unternehmensporträts
industrie
niederösterreich
Industrielandkarte
Unterrichtsmaterialien
Wissenswerte Fakten
Karrierechancen
www.noeindustrie.at
bei einem Kundenbesuch und am
chinesischen Zollamt.
Die Begeisterung war groß, so
Verena Reininger: „Ich bin von
den kulturellen Unterschieden
und von der Gastfreundlichkeit des Landes beeindruckt.
Der gegenseitige Erfahrungsaustausch ist für meine berufli-
che Entwicklung sehr wertvoll.“
Lehrlingsausbildner Roman Zibusch ist es wichtig zusätzlich zur
dualen Ausbildung in der modern
ausgestatteten Lehrlingswerkstätte durch Schulungen wie Lean
Production oder Qualitätssicherung in der Produktion wertvolle
Impulse zu geben. Durch Fördern
von Eigeninitiative und Selbstständigkeit ergeben sich gute Entwicklungsmöglichkeiten.
Die eigene Lehrlingsausbildung
ist für Pollmann besonders wichtig. „Die Lehrlinge von heute sind
unsere Fachkräfte von morgen“,
bringt es Geschäftsführer Erwin
Negeli auf den Punkt.
Derzeit werden 37 Lehrlinge in
sieben technischen Lehrberufen
ausgebildet. Zehn weitere Lehrlinge werden mit September aufgenommen, Bewerbungen sind
noch möglich. 
Sport
Gmünd
TISCHTENNIS
Stefan Fegerl wechselt zum
deutschen Rekordmeister Düsseldorf
GROSSDIETMANNS. Tischtennis-Doppel- und -Team-Europameister Stefan Fegerl spielt
ab der nächsten Saison für Borussia Düsseldorf. Der 27-Jährige unterschrieb beim deutschen
Rekordmeister für zwei Saisonen.
Beim ehemaligen ChampionsLeague-Sieger spielen unter anderem der deutsche Rekordeuropameister Timo Boll und dessen
Nationalteamkollege Patrick
Franziska.
Für Fegerl selbst wird mit dem
Transfer ein Traum wahr: „Ich
bin stolz, bei Borussia Düsseldorf zu spielen, und freue mich
riesig auf die neue Aufgabe. Das
Bei Ihnen tut sich was?
Informieren Sie mich!
Erich Schacherl
Redaktion
3830 Waidhofen/Thaya
Niederleuthnerstr. 2
1. Obergeschoß
Tel.: 02842 / 513 88-1786
Fax: 02842 / 513 88-1780
[email protected]
Stefan Fegerl schlägt in Zukunft für den deutschen Rekordmeister auf.
gibt mir nochmals einen großen
Motivationsschub. Die Borussia
ist der FC Bayern des Tischtennis, ein sehr professionell strukturierter Verein mit dem besten
Umfeld für seine Spieler.“ Fe-
gerls Spitzenleistung in den letzten Monaten und sein Vorstoß bis
auf Rang 22 der Weltrangliste
blieben auch international nicht
unbemerkt. Auch deshalb sicherte
sich Düsseldorf-Manager Andreas
Preuss für zwei Jahre die Dienste
des Waldviertlers.
Der ehemalige Spieler der 1. Bundesliga setzt große Hoffnungen in
den 27-Jährigen: „Stefan ist ein
Spieler mit internationaler Erfahrung, der im vergangenen Jahr
einen großen Sprung gemacht hat
und auf dem Weg in die Top 20 der
Welt ist. Er wird uns mit seinen
Fähigkeiten speziell in den Champions-League-Spielen verstärken.“
Auch Düsseldorf-Trainer Danny
Heister, ehemaliger Nationalspieler der Niederlande, freut sich auf
die Zusammenarbeit: „Stefan ist
ein erstklassiger Teamplayer. Er
hat eine hohe spielerische und
mentale Qualität, eine attraktive
Spielweise, großen Kampfgeist
und kann jeden schlagen.“ 
SCHACH
Die neue Landesmeisterin
LITSCHAU. Bereits in den ersten
Tagen des neuen Jahres fand in
St. Peter/Au im Mostviertel die
diesjährige niederösterreichische
Schach-Jugendlandesmeisterschaft statt. In der Kategorie U16
konnte das junge Nachwuchsta-
lent Sara Buchmayer ihre Stärke
eindrucksvoll beweisen, indem
sie sich den Titel der Landesmeisterin in der Mädchenwertung
erspielte. Sara kommt bereits
auch regelmäßig in den Meisterschaftsspielen ihres Stamm-
vereins Litschau-Eisgarn zum
Einsatz.
Jakob Peer aus Gmünd beeindruckte ebenfalls. Er erreichte
hinter dem Dietmannser Florian
Schlager in der Kategorie U18
den zweiten Platz 
Sara Buchmayer ist die niederösterreichische U16-Schach-Landesmeisterin 2016.
Foto: Franz Modliba
Motor
19
TRANSPORTER
Drei klassische Alleskönner im Test
Die Fahrfreude.cc-Testfahrer
sahen sich drei der beliebtesten
Transporter näher an: VW Caddy,
Citroen Berlingo und Peugeot
Tepee.
Bei den Karosserien lassen alle
Probanden Ecken und Kanten
erkennen. Die baugleichen Franzosen traten mit leichter OffroadSchminke zum Test an, was aktuell gut ankommt. Im Interieur ist
quer durch die Bank das Bemühen
um möglichst viel Pkw-Feeling
spürbar. Am besten löst dies der
Caddy, der seinen Kontrahenten
in Sachen Qualität einen Schritt
voraus ist. Bei den Ablagen drehen die Franzosen den Spieß um,
gefühlte hundert Staufächer warten auf allerlei Krimskrams.
Gigantische Ladekapazität
Entsprechend dem Aufbau und
den gigantischen Ladevolumina
setzen die Hersteller auf durchzugsstarke Diesel. Die Franzosen stellen 120 PS bereit, der VW
lauert mit 102 Pferden gleich dahinter. Bis 140 km/h wird durchaus Freude am Fahren vermittelt,
darüber erhöht sich mehr der
Verbrauch denn die Geschwindigkeit.
Preislich liegt der VW an der
Spitze, rund 25.000 Euro sind
aber generell ein realistisches
Preisszenario. Moderne Goodies
Foto: Fahrfreude.cc
Wer beim Preis-Leistungs-Verhältnis alles richtig machen
will, kommt am Kastenwagen
nicht vorbei. Er mag nicht so
schön wie ein SUV oder so dynamisch wie ein Kombi sein,
doch in der Summe seiner Eigenschaften steckt er sie alle in
seine Ladehöhle.
Meeting vor der TipsArena: Peugeot Tepee, VW Caddy und Citroen Berlingo
wie Navi, Rückfahrkamera und
diverse Assistenten inklusive.
Den gesamten Fahrbericht gibt‘s
auf www.fahrfreude.cc 
PRO & CONTRA
+ Preis-Leistungs-Verhältnis
+ hohe Variabilität
+ konkurrenzlose Platzverhältnisse
-------------------------------------– fahrdynamisch keine Offenbarung
TOP-MODELLE
Die Über-Elfer: Porsche präsentiert
seine neuen 911er-Spitzenmodelle
Porsche präsentierte zum Jahresbeginn auf der North American International Auto Show
in Detroit einen weiteren Höhepunkt seiner Produktpalette: Die
Spitzenmodelle der 911-Baureihe
– 911 Turbo und 911 Turbo S –
zeichnen sich durch 15 kW (20
PS) mehr Leistung, ein geschärftes Design und eine verbesserte
Ausstattung aus.
Die Modelle sind vom Start weg
als Coupé und Cabriolet verfügbar.
Der Biturbo-Sechszylinder mit 3,8
Liter Hubraum im 911 Turbo leistet jetzt 397 kW (540 PS). Erzielt
wird dieses Leistungsplus durch
geänderte Einlasskanäle im Zylinderkopf, neue Einspritzdüsen
Die neue Generation des 911 Turbo übernimmt selbstverständlich wesentliche
Merkmale des markanten Designs der aktuellen Carrera-Modelle.
Foto: Porsche
und erhöhten Kraftstoffdruck.
Der 911 Turbo S entwickelt dank
neuer Turbolader mit größerem
Verdichter nun 427 kW (580 PS).
Porsche setzt dabei weiterhin als
einziger Hersteller Turbolader mit
variabler Turbinengeometrie in
Verbindung mit Benzinmotoren
ein. Neuerdings verfügen die Motoren zudem über die sogenannte
Dynamic-Boost-Funktion, um das
Ansprechverhalten noch weiter zu
verbessern. Dabei bleibt der Ladedruck beim Lastwechsel – also
bei kurzem Lösen des Gaspedals
– erhalten. Erreicht wird das dadurch, dass nur die Kraftstoffeinspritzung unterbrochen wird, die
Drosselklappe aber offen bleibt. So
reagiert der Motor praktisch verzögerungsfrei auf erneutes Gasgeben.
Im Sport- und Sport -Plus-Modus
ist diese Funktion deutlicher ausgeprägt als im Normal-Modus.
Die neuen Hochleistungssportwagen erreichen atemberaubende
Fahrleistungen bei nochmals verringertem Kraftstoff-Verbrauch:
In 2,9 Sekunden sprintet das 911
Turbo S Coupé auf 100 km/h. Die
Höchstgeschwindigkeit liegt mit
330 km/h um zwölf km/h höher
als bislang. 
Das ist los
Gmünd
VORTRAG
Teiche sind Juwele des Waldviertels
BR AND - NAGELBERG. Das
Wissenschaftsforum BrandNagelberg hat einen interessanten Vortrag organisiert. Es geht
um die Teiche des Waldviertels.
Zwei Top-Experten referieren.
Sie sind untrennbar mit dem
Waldviertel verbunden und
haben das Land und seine Bewohner über die Jahrhunderte bis
in die heutige Zeit geprägt: die
Teiche in den unterschiedlichsten
Größen, die im ganzen Waldviertel zu finden sind. Für viele sind
sie einfach nur schön, im Sommer bevorzugtes Badegewässer
der Einheimischen, für andere
wie Teichwirte und Fischer die
Grundlage ihres Lebensunterhaltes.
Die Gewässerökologen Karin
und Günther Schlott haben ihr
Vortrages sein. Zentraler Forschungsplatz der zwei Wissenschafter war und ist die „Ökostation Waldviertel“ in Gebharts.
Wissenschaftsforum
Veranstalter des Vortrages ist
das Wissenschaftsforum BrandNagelberg, eine private Initiative einiger Personen aus der
Gemeinde. Die Mitarbeiter sind
ausschließlich ehrenamtlich tätig.
Die Einnahmen aus den freien
Spenden werden im heurigen
Jahr für soziale Projekte in der
Gemeinde verwendet. 
Die Experten Karin und Günther Schlott informieren über Teiche.
Berufsleben den Teichen gewidmet und mehr als drei Jahrzehnte zahlreiche Forschungsarbeiten
über die Teiche und die Fischzucht darin durchgeführt. Ihre
wissenschaftlichen Ergebnisse
Foto: Sonja Eder
dienen heute vielen Teichwirten
als Grundlage. Die aktuellsten
Ergebnisse der Forschungsarbeiten und wie sich Teichwirte und
andere Interessierte diese zunutze machen können, wird Teil des
HINWEIS
Freitag, 19. Februar 2016
Kulturhaus Alt-Nagelberg
Hauptstraße 153, 3871 Alt-Nagelberg
Beginn: 19.30 Uhr
Eintritt: freiwillige Spende
AUSSTELLUNG
„Respekt“ in Eisgarn
Die Faschingsstarparade in Gmünd findet wieder am Schubertplatz statt.
FASCHING
Starparade in Gmünd
GMÜND. Wer den letzten Tag des
Faschings noch gerne ausgiebig
feiern und Spaß haben will, ist in
der Bezirkshauptstadt gut aufgehoben. Am Faschingdienstag, 9.
Februar, um 15 Uhr beginnt am
Schubertplatz die diesjährige Faschingsstarparade. Österreichs
„rauschigste“ Faschingsgilde
wird auf der Showbühne unter
anderem Kasperl und Pezi, die
Rolling Stones, Seiler und Speer
oder die Ghostbusters parodieren. Viel Spaß und beste Unterhaltung sind dabei garantiert.
Neben der Bühne gibt es im Freien
auch Barbetrieb. Parkplätze stehen
in der Bleyleben zur Verfügung.
Als Eintritt freuen sich die Veranstalter über freie Spenden. 
EISGARN. „Uns treibt die pure
Lust am Neuen an, die Freude am
Austausch und die Frage, welche
Impulse in unser kleines, sattes,
friedliches Dorf kommen“, sagt
Elisabeth Springer, Organisatorin der interkulturellen Ausstellung „Respekt“ und Vorsitzende des Vereins „Together“ zur
derzeit laufenden Werkschau im
Stift Eisgarn.
Am Samstag, 16. Jänner, fand die
Vernissage statt, die Ausstellung
kann noch bis Mitte Februar besichtigt werden. Zu sehen sind
Werke von alteingesessenen und
neu zugewanderten Waldviertler Künstlern, wie beispielsweiAUSSTELLUNG
Galerie im Stift Eisgarn
Stiftsplatz 1, 3862 Eisgarn
Geöffnet: Mo., Mi.–Fr., 9–12 Uhr bis
Sonntag, 14. Februar. Eintritt frei
Auch Birgit Weinstabl ist bei der Ausstellung „Respekt“ im Stift Eisgarn
dabei.
Foto: Schacherl
se Birgit Weinstabl (Gemälde),
Myriam Urtz (Keramik), Gerda
Kohlmayr (Schmuck), Eyad Bakleh (Syrien, Radierungen) oder
Mohammed Majid Waheeb (Irak,
Zeichnungen). 
21
4. WOCHE 2016
Das ist los
REISEBERICHT
Motorradreise Abenteuer Afrika
WEITRA. Eine Reise ins Herz
des schwarzen Kontinents
nennt Alfred Blaim seine Filmund Diaschau über eine Motorradreise durch Afrika. Er präsentiert sie im Rathaussaal.
27.000 Kilometer durch 14 afrikanische Länder in 195 Tagen
von September 2014 bis April
2015, das sind die beeindruckenden Fakten einer ungewöhnlichen
Reise, die der Hobbyfotograf und
leidenschaftliche Motorradfahrer
Alfred Blaim aus Horn hinter
sich gebracht hat.
„Ich habe auf dieser Reise alles
geben müssen. Oft war ich gezwungen, an meine Leistungsgrenze zu gehen“, erinnert sich
der Abenteurer. Er durchquerte
zahlreiche afrikanische Staaten,
darunter den Sudan, Äthiopien,
Alfred Blaim erlebte eine abenteuerliche Reise in Afrika.
Burundi, Uganda und Sambia.
Mehr als 7000 Fotos, 20 Stunden
mit einer Helmkamera gedrehte
Videos und unzählige Geschichten hat er mit nach Österreich
gebracht, einiges davon ist bei
der Film- und Diaschau in der
Kuenringerstadt zu sehen und
zu hören. In Äthiopien machte
Foto: Alfred Blaim
er einen viertägigen Trip in die
Danakil-Senke, den heißesten
Platz der Erde, bestieg den Vulkan Erte Ale und besuchte im
Delta des Omo die letzten ostafrikanischen Naturvölker der
Karo, Mursi und Hama.
Ruanda war der richtige Ort, um
den Spuren der Berggorillas zu
folgen und einzigartige, unvergessliche Eindrücke zu erleben.
In Sambia besichtigte er die berühmten Victoria-Wasserfälle. In
Südafrika besuchte er Kapstadt
und fuhr zum Cape Agulhas,
dem südlichsten Punkt Afrikas.
Alfred Blaim: „Die Lebensfreude und Herzlichkeit der Afrikaner hat mich die ganze Strecke
begleitet und wird mir noch lange
in schöner Erinnerung bleiben.
Bleiben wird aber vor allem die
Liebe, die ich während meiner
Reise zu Afrika und seinen Menschen entwickelt habe.“ 
TERMIN
Dienstag, 16. Februar 2016
Rathaussaal Weitra
3970 Weitra
Beginn: 19.30 Uhr
Eintritt: acht Euro
WORKSHOP
Anmeldefrist für Nordic Grooves
in Heidenreichstein läuft bereits
HEIDENREICHSTEIN. Der Musikworkshop „Nordic Grooves“
findet heuer bereits zum sechsten Mal statt. Die mehrtägige
Veranstaltung von 18. bis 23.
März 2016 ist für Musiker jeden
Alters gedacht. Die Anmeldefrist läuft bereits.
Manuela und Martin Schuster
sind die treibenden Kräfte dieser
außergewöhnlichen und von Jahr
zu Jahr erfolgreicher werdenden
Veranstaltung in Heidenreichstein. Auf ihrer Homepage wenden sie sich klar an alle musikbegeisterten Menschen, die sich
für den Workshop interessieren,
um entweder ihre musikalischen
Fertigkeiten zu verbessern oder
Nordic Grooves 2016 in Heidenreichstein von 18. bis 23. März
etwas Neues zu lernen: „Wir wünschen allen alles Gute für 2016
und hoffen, euch bei der sechsten Auflage von Nordic Grooves
zu sehen. Am Konzept haben
wir nichts geändert, ihr könnt
euch also wieder auf fünf inten-
Foto: A. Biedermann
sive Tage mit viel Musik freuen,
Gleichgesinnte treffen, Neues
lernen, Konzerte besuchen, selbst
bei der einen oder anderen öffentlich zugänglichen Session auftreten und selbstverständlich beim
Abschlusskonzert brillieren.“
Elf Referenten lehren musikalische Praxis und Theorie: Christoph Pepe Auer und Jan Balaz
– Reeds, Christian Bakanic –
Akkordeon, Michael Lagger –
Piano & Keyboards, Julian Adam
Pajzs – Gitarre, Markus Pechmann – Brass, Valentin Schuster
– Drums, Manfred Temmel – Gitarre, Ángela Tröndle – Vocals,
Thomas Wilding – Bass und Marina Zettl – Vocals. Eine Anmeldung ist notwendig und über die
Website möglich. 
NORDIC GROOVES
Freitag, 18. März, bis 23. März
3860 Heidenreichstein
Infos: 0664/4241679 (M. Schuster)
Web: www.nordic-grooves.org
Das ist los
Gmünd
Weitra: Gemütlicher Faschingsnachmittag,
NÖ Landespflegeheim Weitra, Zwettler-Straße
1, 14.00
Foto: FM Service/Neal Preston
Top-Termine
STEEL CITY FESTIVAL MIT QUEEN
LINZ. Die unvergleichlichen Queen mit
Sänger Adam Lambert bringt das Steel
City Festival am 25. Mai ins Linzer Stadion.
Ebenfalls mit dabei: Wanda, Seiler & Speer
und Krautschädl. Tickets: Ö-Ticket, Tel.
01/96096, Bank Austria, Raiffeisenbanken
und in jedem bekannten Kartenbüro.
DO, 28. Jänner
Gmünd: Open Night, Schulzentrum Gmünd,
18.00 - 20.00 (Info  02852-52506-100)
FR, 29. Jänner
Kottinghörmanns: Zankerlschnapsen d. ARBÖ Schrems, Vereinshaus Kottinghörmanns,
19.00 - 21.00
Schrems: Zankerlschnapsen des 1. UAK
Waldviertel, Sportarena, Budweiser Straße,
19.00
Waldenstein: ÖAAB Ball, Sportrestaurante
Hinger, ab 20.00 (Info  02855-478)
SA, 30. Jänner
Gmünd: Jägerball, Kulturhaus Gmünd, 20.00
(Info  02852-52506-100) VA: Jagdhornbläser Gmünd
Heidenreichstein: "Singen UND Klingen",
Faschingskonzert, Kinder, Jugendliche und Erwachsene musizieren ihre Lieblingsmusik, Rasthof Stefanie, Edelwehrgasse 8, 18.00 (Info
 02862-52619)
Heidenreichtstein: Saugerkuppelbewerb,
alle Feuerwehren sind eingeladen beim Kuppelbewerb mitzumachen, Margithalle Heidenreichstein, 16.00 (Info  02862-52619)
Litschau: Kameradschaftsball, Cafe-Restaurant Weber, 20.00 VA: ÖKB Stadtverband Litschau
FR, 5. Februar
Gmünd: Russisches Saunafest, Sole-FelsenBad, 18.00 - 24.00
SA, 6. Februar
Alt-Nagelberg: Nelkenball,
20.00 VA: SPÖ Alt-Nagelberg
Kulturhaus,
Bad Großpertholz: Faschingsumzug, Bad
Großpertholz, 09.30 (Info  02857-2253-13)
VA: Trachtenkapelle Bad Großpertholz
Gmünd: 70er-Jahre-Party der SPÖ Gmünd,
Kulturhaus Gmünd, 20.00, VA: SPÖ Gmünd
Gmünd: Russisches Saunafest, Sole-FelsenBad, 18.00 - 24.00
Heidenreichstein: Faschingsparty, Liveact:
Rope Skipper, musikalische Musik: S.H.O.,
Sketches und Playback-Shop BARguette, Margithalle Heidenreichstein, ab 17.00 (Info
 02862-52619)
Heidenreichstein: Schneemannfahrt, Fahrt
mit der Schmalspurbahn durch den Winterwald, Dauer 2 Stunden, Abfahrt Bahnhof Heidenreichstein, 14.00 (Info  02862-52619)
Karlstift: Pepi-Zeiler-Gedenkturnier, Eisstockplatz Karlstift, 13.00 (Info  02857-2253-13)
VA: SPV Karlsitft
Litschau: Fasching in Litschau - Lustiges Treiben in den Geschäften und am Stadtplatz von
Litschau, ab 10.00, VA: Litschauer
G`schäftsleute
Schrems: Stadtball der SPÖ Schrems, Stadthalle, 20.30
Weitra: Arbeiterball der SPÖ Weitra, Volksheim, Bahnhofstraße 168, 20.00 (Info
 02856-2142)
SO, 7. Februar
Alt-Nagelberg: Kindermaskenball, Kulturhaus, 15.00, VA: SPÖ Alt-Nagelberg
Eisgarn: Kindergschnas des SV Eisgarn, GH
zur Alten Post, ab 14.00 (Info  02863-336)
Gmünd-Neustadt: Tauschzusammenkunft
der Postwertzeichen - Vereinigung Gmünd NÖ,
Arbeiterheim Gmünd-Neustadt, 09.00 - 12.00
(Info  02852-52506-100)
Heidenreichstein: Kinderfasching, Margithalle Heidenreichstein, ab 14.00 (Info
 02862-52619)
Hirschenschlag: Faschingstanz, GH Malzer,
15.00 (Info  02863-8208)
Schrems: Gewichtheber Challenge, Sportarena des 1. UAK, 19.00
Schrems: Kinderball der Kinderfreunde, Stadthalle, 14.00
Schrems: Hausball, Cafe-Restaurant Brenner,
21.00
Waldenstein: Kindermaskenball, Sport- und
Kulturzentrum, 14.30 (Info  02855-478)
St. Martin: Ball der Katholischen Jugend,
Musik: Grenzlandduo, GH Weninger, 20.00
Weitra: Rot-Kreuz-Ball, Volksheim Weitra,
Bahnhofstraße 168, 20.00 (Info  028562496)
SO, 31. Jänner
Bad Großpertholz: Gemeindeball, Nordwaldhof Baur, 14.00 (Info  02857-2253-13)
Harmanschlag: Kindermaskenball, VAZ
Harmanschlag 100, 14.00, VA: Trachtenkapelle Harmanschlag
Kottinghörmanns: Kindermaskenball der
SPÖ Kottinghörmanns, Vereinshaus, 14.00
Langschwarza: Kindermaskenball der SPÖ
Langschwarza, Vereinshaus, 14.00
MO, 8. Februar
Gmünd: "Edith`s gemütlicher Spielenachmittag", Naturfreunde Vereinshaus, ab 14.00
DI, 9. Februar
Bad Großpertholz: Faschingsausklang, GH
Zeiler, 15.00, VA: "Die Faschingsnarren"
Gmünd: "Starparade" am Faschingsdienstag,
Schubertplatz, ab 15.00, VA: Echt Gmünd
Litschau: "Schmackhaftes aus der Getreideküche" - Kochkurs mit Frau Ingrid Rappersberger, ca. 3 Stunden, Küche im Haus, Stadtplatz
77, 17.00 (Anmeldung Gemeindeamt, Frau
Kainz-Böhm  02865-219-31 oder Frau Riedl
 0664-9183163)
MI, 10. Februar
Gmünd: Heringschmaus am Aschermittwoch,
Naturfreunde Vereinshaus, ab 17.00
Heidenreichstein: "The unanswered Question", Die unbeantwortete Frage, Kunst am
Aschermittwoch, Stadpfarrkirche Heidenreichstein, 20.00 (Info  02862-52619)
Litschau: 1. Treffen der Firmlinge, Pfarrsaal,
17.00
4. WOCHE 2016
22
MO, 22. Februar
Gmünd: "Verengung der Halsschlagadern",
Risiken, Früherkennung und Behandlungsmöglichkeiten mit Gabriele Fenzl, Landesklinikum
Gmünd, 18.30
DO, 25. Februar
Bad Großpertholz: Büchereikaffee, Gemeindebücherei, 14.00 (Info  02857-2253-13)
DO, 11. Februar
St. Martin: Eltern Kind Treffen, Babys/Kinder
von 0 - 3 Jahren, Pfarrhof St. Martin, 09.00 11.00 (Info  02857-25129) VA: Tagesmutter Frau Renate Wandl
SO, 14. Februar
Groß-Neusiedl: Valentinstagsbrunch, DEV
Groß-Neusiedl, FF-Haus, ab 09.00
Heidenreichstein: Tauschtag des Briefmarkensammelvereins, Einsatzzentrale Heidenreichstein, 09.00 - 11.00
Illmanns: Zankerlschnapsen der FF Illmanns,
Feuerwehrhaus
Illmanns,
10.00
(Info
 02863-8208)
MO, 15. Februar
St. Martin: "Himmlische Momente", nach
Gabriele Denner, Meditationsabend, Pfarrhof
St. Martin, 19.30
DI, 16. Februar
Litschau: Medizinischer Vortrag, Neue Mittelschule Litschau, 19.30 (Info  02865-5385)
DO, 18. Februar
Gmünd: Das Geheimnis einer gesunden Wirbelsäule, freier Gelenke, elastischer Muskulatur und straffem Bindegewebe! Vortrag von
Dr. med. Ewald Töth, Seminarraum im Hotel
Sole-Felsen-Bad, 19.00
FR, 19. Februar
Alt-Nagelberg: "Unsere Teiche", Vortrag
von Dr. Karin/Günther Schlott, Kulturhaus,
19.30 (Info  02859-7217) VA: Wissenschaftsforum
Litschau: Auftaktparty mit Werner Brix - Kabarett, Kulturbahnhof Litschau, 19.30 (Kartenverkauf: Tourismusbüro Litschau  028655385, Ernst Köpl  0699-10660055)
SA, 20. Februar
Harmanschlag: "Der Sauna-Gigolo" - Die
Laien aus dem Lainsitztal, Harmanschlag 100,
19.30 - 22.00
Schrems: FIFA-Turnier der Jungen Generation Schrems, Jugendzentrum, Heidenreichsteiner Straße, 13.00
Schrems: Schultaschen- und Rucksackausstellung, Festsaal LBS Schrems, Budweiser Straße,
13.00 - 17.00
SO, 21. Februar
Eisgarn: Fastensuppenessen im Anschluss an
die Hl. Messe, Stiftskirche Eisgarn, 09.15
Gmünd-Neustadt: Suppensonntag im Pfarrzentrum, Pfarrzentrum Gmünd-Neustadt, 10.30
Schrems: Schultaschen- und Rucksackausstellung, Festsaal LBS Schrems, Budweiser Straße,
10.00 - 17.00
Bad Großpertholz: Tanznachmittag mit Live-Musik, Hahn-Buam-Hof, jeden SO und Feiertag, ab 14.00 (Info  02857-2252-13)
Litschau: Disco-Fox und Schlager-Party, Tanzdiele Stadt-Pub Löffler, jeden Samstag ab
21.00 (Info  02865-381)
Schrems: Schülerdisco, Cafe - Restaurant
Brenner, SO - DO, 19.30 - 21.00 (nur zu Schulzeiten)
Notrufe
Feuerwehr  122
Polizei  133
Rettung  144
Ärztenotdienst  141
Apothekennotruf  1455
Euro-Notruf  112
Telefonseelsorge  142
Gas-Notruf  128
Kinder-Notruf Rat auf Draht  147
Notarzthubschrauber
Christophorus
 144
Vergiftungsinformationszentrale
 01-4064343
Opfernotruf - kostenfreie Beratung
für Verbrechensopfer  0800-112112
Bankomat Kartensperre 
2048800
AUTOMOBILCLUBS:
ÖAMTC Pannenhilfe  120
ARBÖ Pannendienst  123
0800-
Ärztedienst
Gmünd, Großdietmanns: T 07.00 - 19.00
und N 19.00 - 07.00; 30. + 31. Jänner, Dr.
Ralf Österreicher, T, N, Gmünd,  0285252400; 06. + 07. Februar, Dr. Boris jun. Seizov, T, N, Dietmanns,  02852-8282; 13. +
14. Februar, Dr. Georg Vitovec, T, N,
Gmünd,  0664-7939096; 20. + 21. Februar, Dr. Klemens Kranzler, T, N, Gmünd,
 02852-51278
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Daniel Schmidt
Redaktion
3830 Waidhofen/Thaya
Niederleuthnerstr. 2
1. Obergeschoß
Tel.: 02842 / 51 388-1785
Mobil: 0676/ 502 69 77
Fax: 02842 / 51 388-1780
[email protected]
23
Das ist los
4. WOCHE 2016
Ärztedienst
Heidenreichstein,
Amaliendorf-Aalfang, Eggern: T 07.00 - 19.00 und N 19.00
- 07.00; 30. + 31. Jänner, Dr. Gustav Gregor Zimmermann, T, N, Heidenreichstein,
 02862-53122; 06. + 07. Februar, Dr.
Stefan Hammer, T, N, Heidenreichstein,
 02862-52080; 13. + 14. Februar, Dr.
Fritz Obenaus, T, N, Heidenreichstein,
 02862-52131; 20. + 21. Februar, Dr.
Astrid Cisar, T, N, Amaliendorf-Aalfang,
 02862-58466
Litschau, Brand-Nagelberg, Eisgarn,
Reingers, Haugschlag: T 07.00 - 19.00
und N 19.00 - 07.00; 30. + 31. Jänner, Dr.
Josef Ziegler, T, N, Brand-Nagelberg,
 02859-7320; 06. + 07. Februar, Dr.
Werner Böhm-Michel, T, N, Litschau,
 02865-203; 13. + 14. Februar, Dr. Gerald Ehrlich, T, N, Litschau/Eisgarn,  02865455; 20. + 21. Februar, Dr. Michael Patrick
Müller, T, N, Reingers,  02863-8244
Schrems, Hoheneich, Waldeneich, Waldenstein, Kirchberg am Walde, Hirschbach: T 07.00 - 19.00 und N 19.00 - 07.00;
30. + 31. Jänner, Dr. Moschgan Verena Widy, T, N, Schrems,  02853-76330; 06. +
07. Februar, Dr. Martin Grubök, T, N,
Schrems,  02853-76780; 13. + 14. Februar, Dr. Christoph Preißl, T, N, Kirchberg/Walde,  02854-203; 20. + 21. Februar, Dr.
Martin Hofmann, T, N, Schrems,  0285377300
Weitra, Unserfrau-Altweitra, Großschönau, Harbach, Sankt Martin, Bad
Großpertholz: T 07.00 - 19.00 und N
19.00 - 07.00; 30. + 31. Jänner, Dr. Karoline Tauchmann, T, N, Weitra,  0285678171; 06. + 07. Februar, Dr. Michaela Elisabeth Mörzinger, T, N, Gmünd/St. Martin,
 02858-5362; 13. + 14. Februar, Dr.
Khalid Jadalla, T, N, Weitra,  02856-2670;
20. + 21. Jänner, Dr. Peter Pinter, T, N, Karlstift/Bad Großpertholz,  02857-2245
Zahnärzte
06. + 07. Februar, Dr. Martin Sturtzel,
Hauptstraße 42, Allentsteig,  02824-27183;
13. + 14. Februar, Dr. Renate Schmiedl,
Neuwirth-Siedlung
4,
Waidhofen/Thaya,
 02842-52106; 20. + 21. Februar, Dr. Susanne Vera Hoffmann, Waldhausen 4,
 02877-20077
Apothekendienst
30. + 31. Jänner, Apotheke Gmünd "Zum
Auge Gottes", Stadtplatz 37,  0285252304 und Apotheke Heidenreichstein, "Zur
hl. Margaretha", Schremser Str. 18,  0286252228; 06. + 07. Februar, Stadtapotheke
Schrems, Hauptplatz 6,  02853-77235; 13.
+ 14. Februar, Apotheke Gmünd Neustadt,
Schubertplatz 21,  02852-52666 und Stadtapotheke Litschau, Stadtplatz 75,  02865278; 20. + 21. Februar, Apotheke Gmünd,
"Zum Auge Gottes", Stadtplatz 37,  0285252304 und Apotheke Heidenreichstein "Zur hl.
Margaretha", Schremser Str. 18,  0286252228
Blutspenden
Gmünd: Blutspendeaktion, Rotkreuz Haus,
07. Februar von 09.00 - 12.00 und 13.00 16.00, 08. Februar von 13.00 - 18.00
St. Martin: Blutspendeaktion der FF-St. Martin, ab 1. Jänner Lichtbildausweis mitbringen,
Turnsaal der VS, 05. Februar, 16.00 - 20.00
Tierärzte
30. + 31. Jänner, Praxis Ziegler, Sonnensiedlung 1, Vitis, 0664-2629363; 06. + 07.
Februar; Kleintierpraxis am Buchberg, Buchbergstraße 1a, Dietmanns, 0664-2629363;
13. + 14. Februar, Praxis Waitz, Schremser
Straße 33, Gmünd, 0664-2629363; 20. +
21. Februar, Praxis Ziegler, Sonnensiedlung
1, Vitis, 0664-2629363; Waidhofen/
Thaya: Praxis für Kleintiere Dr. König GmbH,
Wienerstraße 63, Waidhofen/Thaya 0284252159; Tierarzt Dr. Siegfried Fürst, Lärchenfeld
12, Dobersberg 02843-2800; Gmünd:
Tierarztpraxis Mag. Schagginger, Waldenstein
24, 0664-1434773 Ordination nach telefonischer Voranmeldung; Tierarzt Dr. Schätz, Bad
Großpertholz 257, 02857-2662; Dr. Gerhard Hiess, Eichelbergstraße 36, Schrems,
0664-3566020 oder 02853-72228; Tierklinik Mag. Kammerer, Hauptplatz 18, Schrems,
02853-77320
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Heidenreichstein: treffpunkt: Tanz, mit Ingrid Poindl, Saal des Pfarrhofes, Kirchenplatz
4, jeden Mo, 16.00 - 18.00 (Info  06644803161)
St. Martin: Aerobic-Workout, Turnsaal der
Volksschule, jeden Di, 19.00 - 20.00 (Info
 0664-8725017 oder 02857-2262)
St. Martin: Kinder - Turnen mit Kathrin Haidvogl, für Kinder ab ca. 2 Jahren, Turnsaal der
VS St. Martin 15, 28. Jänner 2016, 16.00 17.00 (Info und Anmeldung  06642023246)
St. Martin: Kinder - Turnen mit Kathrin Haidvogl, für Kinder von 4 - 8 Jahren, Turnsaal der
VS St. Martin 15, 28. Jänner 2016, 17.00 18.00 (Info und Anmeldung  06642023246)
St. Martin: Yoga, Gemeinschaftsraum, Sulzerstraße 4, jeden DO 18.30 - 20.00 (Anmeldung bei Irene Schmid,  0677-61175952)
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Beratungsangebot von "Natur im Garten"
in der Region Waldviertel, MO, DI, DO und FR
von 08.00 - 15.00, MI von 09.00 - 17.00
 02742-74333, www.naturimgarten.at
Gmünd: Drogenberatung, Beratungszentrum
der Caritas, Pestalozzigasse 3, Montag, 14.00 16.00 und Donnerstag, 09.00 - 11.00 (Info
 02852-51099-0)
Gmünd: Psychosozialer Dienst, Beratungszentrum der Caritas, Pestalozzigasse 3, jeden Donnerstag, 09.00 - 11.00 (Info  02852-510990)
Gmünd: Schüler- und Elternhotline, unverbindliche telefonische Auskünfte, Praxis für Psychologische Diagnostik, Dr. Gabriele Kastner,
jeden 1. und 2. Freitag im Monat, 12.00 13.00,  0720-986622
Gmünd: Schulpsychologie - Bildungsberatung, Stadtplatz 41, Terminvereinbarung Dienstag und Donnerstag vormittags,  0285234004
Büchereien
Gmünd: Bibliothek im Stadtamt, Schremser
Straße 6, Eingang Walterstraße,  0285252506-140, Öffnungszeiten: Montag, 16.30 19.00; Dienstag, 16.30 - 19.00; Mittwoch,
16.30 - 19.00 und Donnerstag, 09.30 - 12.00
Heidenreichstein: Bibliothek, Litschauer
Straße 11, MI, DO und FR, 15.30 - 18.30 (Info
 02862-58748)
Gmünd: Faschingsveranstaltung des NÖ Seniorenbund, GH Traxler (Grillenstein), 28. Jänner, 14.30
Hoheneich: Gemeindebücherei, Marktplatz
91,  02852-5266475, Öffnungszeiten: Mittwoch, 14.00 - 20.00 und Sonntag, 09.00 11.00
Gmünd: Gemütliches Treffen des NÖ Seniorenbundes, GH Traxler (Grillenstein) 18. Februar, 14.30
Reingers: Bibliothek, Anna Felbabel, Reingers 43, Öffnungszeiten: jeden Donnerstag
16.00 - 18.00 und nach tel. Vereinbarung,
 0699-10635684
Schrems:
Bücherei,
Kirchenplatz
1,
 02853-77454-0, Öffnungszeiten: Dienstag,
16.00 - 18.00; Freitag, 10.00 - 12.00 und
16.00 - 18.00
St. Martin: Gemeindebücherei, Gemeindeamt,  02857-2262, Öffnungszeiten: Dienstag: 14.00 - 16.00 und Donnerstag: 16.00 18.00
Waldenstein: Öffentlichen Bücherei der Pfarre und Gemeinde Waldenstein, Öffnungszeiten: Dienstag: 17.00 - 18.00, Samstag: 18.30 19.00, Sonntag: 9.45 - 10.30
Weitra: Stadtbücherei, Rathausplatz 1,
 02856-5006, Öffnungszeiten: Montag,
18.00 - 19.00; Mittwoch, 09.00 - 10.00 und
Donnerstag, 14.00 - 15.30
Schrems: Gemütlicher Nachmittag der Pensionisten, Stadthalle, 08. Februar 2016, 14.00
St. Martin: Bücherstammtisch für Seniorinnen und Senioren, Gemeindebücherei St. Martin, 28. Jänner + 25. Februar, 14.00 - 16.00
Bei Ihnen tut sich was?
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Redaktion
3830 Waidhofen/Thaya
Niederleuthnerstr. 2 / 1. OG
Tel.: 02842 / 51 388-1785
Mobil: 0676/ 502 69 77
Fax: 02842 / 51 388-1780
[email protected]
Kino
Gmünd: "Marguerite und die Kunst der schiefen Töne", Filmforum Gmünd, Stadtkino
Gmünd, 11. Februar, 20.00
Seniorenveranstalt.
Bad
Großpertholz:
Senioren-TritschTratsch, Pfarrhof Bad Großpertholz, 08. Februar, 14.30 (Info  02857-2253-13)
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