2 mal Anzeige halbe Seite, Filmpost – Anzeigenblatt am 04-11

2 mal Anzeige halbe Seite, Filmpost – Anzeigenblatt am 04-11-2015 und 11- 11-2015
Sa, 7. Nov. 2015, Eschweiler Zeitung / Lokaltitel Eschweiler / Seite 17
Sa, 7. Nov. 2015
Eschweiler Zeitung / Lokales / Seite 19
Mi, 11. Nov. 2015, Eschweiler Zeitung / Lokales / Seite 15
Sa, 14. Nov. 2015
Eschweiler Zeitung / Lokales / Seite 19
Mi
Eschweiler Zeitung / Lokales / Seite 20
, 18. Nov. 2015
So, 22. Nov. 2015, Super Sonntag Eschweiler / Seite 4
Eschweiler
im
Liberale diskutierten mit Bürgern über Verbraucherschutz und Freihandel
Eschweiler. Zu einer kombinierten Veranstaltung zum transatlantischen Freihandelsabkommen
TTIP und zur Verbraucherpolitik
hatten die FDP Eschweiler und die
Liberalen Frauen im Kreisverband
Aachen-Land und im Bezirksverband Aachen in den Talbahnhof
eingeladen.
Als prominente Gastrednerin
konnte Gesine Meißner, Mitglied
des Europäischen Parlaments, gewonnen werden. Im ersten Teil des
...von Michael Cremer Abends, durch den der Vorsitzende
der FDP Eschweiler, Christian
Braune, als Moderator leitete,
Filmpost, 25.11.2015, Seite 12
drehte sich alles rund um die Verbraucherpolitik.
Hier diskutierte die Europaabgeordnete mit Claudia Schmitz, Leiterin der Geschäftsstelle Alsdorf
der Verbraucherzentralen in NRW.
Gesine Meißner machte deutlich,
warum sie gegen die Einführung
der „Ampel“ auf Nahrungsmitteln
gestimmt habe. „Stellen Sie sich
vor, dass deutsches Schwarzbrot
dann eine rote Ampel erhalten
hätte, weil es 1,2 Prozent Salz enthält, während industriell gefertigtes
Weißbrot eine grüne Ampel bekäme.“ Die Bewertungskriterien
würden nicht immer den Verbraucherinteressen und -informationen
gerecht. Dem stimmte auch Clau-
Blick
dort
erfahren
02403-52132.
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des
diensthabenden
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wechselt2015
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8.30 Uhr und
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endet52223
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1. DezemberEschweiler,
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Bonifatius-Apotheke,
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52249 Eschweiler (Dürwiß), 0240354764.
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Hauptstr.
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Mittwoch, 2. 9,
Dezember
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Dezember
2008,
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(Broichweiden),
Sonnen-Apotheke,
Eschweiler,
02405-73976.
Indestraße 123, Tel. 33402,
Notrufe:
Fax 889136.
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Feuer,
Notfall: 112
Montag,
Feueru. Dezember
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den 08.
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33858.
Anschrift des diensthabenden
Zahnarztes.
dia Schmitz zu, die sich gegen eine
Überregulierung durch Gesetze
und Vorgaben aussprach:
„Letztlich möchte ich selber entscheiden, wann ich was esse – und
das darf auch schon einmal ungesund sein.“ Gegen Currywurst mit
Das Foto zeigt Gesine Meißner, Mitglied des Europäischen Parlaments, Christian Braune, Vorsitzender der FDP Eschweiler, und Claudia Schmitz, Leiterin
der Beratungsstelle der Verbraucherberatung NRW in Alsdorf.
Pommes habe sie durchaus nichts
einzuwenden, nur nicht täglich.
Viel Diskussionsstoff lieferte das
Thema „Bio“. Claudia Schmitz kritisierte hier die Vielzahl der vom
Handel eingeführten individuellen
Labels, die einer Verwässerung des
Grenzlandtheater: „Das Bildnis des Dorian Gray“
Eschweiler. Das Grenzlandtheater gastiert am Montag, 14. Dezember, mit dem Schauspiel „Das
Bildnis des Dorian Gray“ von Oscar Wilde im PRIMUS Kinocenter
Eschweiler. Zur Handlung: Im
Atelier des Malers Basil Hallward
äußert der junge Dorian Gray im
Angesicht seines Porträts einen
verhängnisvollen Wunsch: Das
Bild solle für ihn altern und ihm
ewige Jugend und Schönheit bewahren. Dafür würde er sogar
seine Seele hergeben. Unter dem
Einfluss von Lord Henry verschreibt sich Dorian Gray dem Le-
Themas gleichkämen.
Gesine Meißner stellte dagegen,
dass die gesetzlichen Richtlinien
aus Brüssel hier sehr klar und deutlich seien und eigentlich wenig Interpretationsspielraum ließen, was
„Bio“ sei und was nicht.
Schiedsgerichte
Beim Thema TTIP war ein wesentlicher Kritikpunkt der über 50
Anwesenden die schlechte Information der Bürger zu Inhalten,
Stand und Umfang der Verhandlungen. Gesine Meißner kritisierte
Kämmerling führt NRW-Kommunalausschuss
ben des Genusses und der rücksichtslosen Sinnlichkeit. Während
sich die Spuren seiner Sünden in
das Bildnis einbrennen, bleibt Dorian Gray äußerlich jung und makellos schön. Die Jahre, in denen
er immer maßloser und grausamer
wird, vergehen, bis ihn seine Vergangenheit einholt und er den Folgen seiner Taten ins Auge sehen
muss. Die Vorstellung im PRIMUS Kinocenter beginnt um 20
Uhr; Eintrittskarten gibt es unter
0241-4746111, www.grenzlandtheater.de und an allen bekannten
I
Vorverkaufsstellen.
Eschweiler. Der Ausschuss für
Kommunalpolitik des Landtags
Nordrhein-Westfalen hat in der
vergangenen Woche den 39-jährigen Sozialdemokraten Stefan
Kämmerling aus Eschweiler zu seinem neuen Vorsitzenden gewählt.
Er folgt damit auf Christian Dahm
(Vlotho), der fortan die Funktion
des kommunalpolitischen Sprechers der SPD-Landtagsfraktion
ausübt. Stefan Kämmerling zu seiner Wahl: „Ich freue mich auf die
neue Aufgabe und auf die Zusammenarbeit mit den Kolleginnen
und Kollegen aller Fraktionen.
Nordrhein-Westfalen hat eine
starke kommunale Familie und
diese braucht auch weiterhin ein
kommunal-freundliches Land.
Hierzu werde ich als Ausschussvorsitzender einen Beitrag leisten.“
Hauptziel der politischen Arbeit
des Ausschusses für Kommunalpolitik ist die Stärkung und der Erhalt der kommunalen Selbstverwaltung für die Städte, Gemeinden
und Kreise in Nordrhein-Westfalen. Des Weiteren werden alle Fragen der kommunalen Verfassung zum Beispiel Änderungen der GeDas Grenzlandtheater führt das Schauspiel von Oscar Wilde im PRIMUS meindeordnung - im Ausschuss feKinocenter auf.
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dies ebenfalls, versicherte aber:
„Sie sehen, meine Damen und
Herren, dass Kritik seitens der Bürger jetzt aufgenommen wird.“
Denn die nun zuständige liberale
Kommissarin Cecilia Malmström
setze seit Übernahme der Verantwortung hier auf Offenheit und Information – das sei Politik der Liberalen auch in Europa.
Am meisten ärgere sie sich über
Falschinformationen, die von Gegnern des Freihandelsabkommens
bewusst gestreut würden. Sie warb
für eine Versachlichung der Diskussion. Bestimmte Bereiche des
Lebens seien auch komplett aus
dem Vertrag herausgenommen –
so etwa alles, was die Gesundheit
und die sozialen Bereiche betrifft.
Ein zweiter wichtiger Punkt in der
Diskussion war die Gerichtsbarkeit. Hier wurde seitens der Fragesteller von einer intransparenten
Parallelgerichtsbarkeit gesprochen.
Gesine Meißner unterstrich, dass
es gerade mittelständische deutsche Unternehmen waren, die die
Forderung nach Schiedsgerichten
aufgestellt und damit in Europa
durchgesetzt hätten. Cecilia Malmström habe aber auch hier durchgesetzt, dass man in den Verhandlungen mit den USA nach anderen
I
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Stefan Kämmerling.
fällt dem Ausschuss im Rahmen
der jährlichen Haushaltsberatungen die fachliche Zuständigkeit für
das Gesetz zur Regelung der Zuweisungen des Landes an die Gemeinden und Gemeindeverbände
(Gemeindefinanzierungsgesetz)
zu. Dieses Gesetz wird im Haushaltsjahr 2016 laut Kämmerling einen Umfang von rund 10 MilliarI
den Euro erreichen.
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LokaLes
Donnerstag, 26. November 2015 · Nummer 276
Seite 23 B3
Vom Himmel fallen
mündige Bürger nicht
Mitglieder des FDP-Bezirksverbands aachen und Liberale Frauen diskutieren im
Talbahnhof. Der Wunsch: eine klare und auch starke Gesetzgebung, die
ermöglicht, dass Verbrauch und anbieter sich auf einer augenhöhe befinden.
Eschweiler. Lebensmittelskandale,
Internetkriminalität, eine immer
größer werdende Flut an Produkten - benötigt der Verbraucher
mehr gesetzliche Regeln, Beschränkungen und Verbote zu seinem Schutz? Oder ist die vorhandene Gesetzgebung ausreichend?
Sind die Menschen umfassend informiert? Und wessen Aufgabe ist
es, zu informieren? Obliegt dies
der Politik oder der Eigenverantwortung der Verbraucher? Fragen,
denen sich die Verantwortlichen
der FDP im Bezirksverband Aachen
sowie der Liberalen Frauen des
Kreisverbands Aachen nun widmeten.
Stellung beziehen und diskutieren
Mit Gesine Meißner, Mitglied des
Europäischen Parlaments und
Bundesvorsitzende der Liberalen
Frauen, sowie Claudia Schmitz von
der Verbraucherzentrale Alsdorf,
hatten die Freien Demokraten zwei
Referentinnen in den Talbahnhof
eingeladen, die Stellung bezogen
und miteinander diskutierten.
Das erste Stichwort des Abends
lieferte Christian Braune, Vorsitzender des FDP-Stadtverbands
Eschweiler und Moderator der Ge-
sprächsrunde, mit der Frage, was
die beiden Referentinnen unter
dem Begriff „mündiger Bürger“
verstünden. „Das ist ein Mensch,
der über seine Rechte Bescheid
weiß und gut informiert ist“, antwortete Gesine Meißner. Dies habe
natürlich mit der notwendigen
Verbraucheraufklärung zu tun. Ein
mündiger Bürger falle nicht vom
Himmel.
Die Aufgabe, einen mündigen
Bürger zu formen, obliege zunächst den Eltern, den Kindergärten und Schulen. „Später ist es
dann die Aufgabe der Politik, unter
anderem durch umfassende Information, Rahmenbedingungen zu
schaffen, aus denen mündige Bürger hervorgehen“, so die Niedersächsin. Claudia Schmitz betonte,
ein mündiger Bürger müsse möglichst klar und eigenverantwortlich entscheiden können. „Deshalb wünsche ich mir eine
schlanke und klare Gesetzgebung,
die es den Verbrauchern ermöglicht, sich auf Augenhöhe mit den
Anbietern zu bewegen.“ Dies sei
derzeit leider bei weitem nicht immer der Fall, wie die jährlich eine
Million Anfragen von Menschen
bei den 60 Verbraucherzentralen
in Nordrhein-Westfalen unter Be-
weis stellten.
Aufklärung sei generell das Gebot der Stunde, auch beim Themenkomplex Kinder und Lebensmittel. „Es gibt keine Lebensmittel,
die besonders für Kinder geeignet
sind. Es gibt nur gute und schlechte
Lebensmittel“, unterstrich Gesine
Meißner.
Information statt Verbote
Eltern müsste bewusst sein, dass
eine Milchschnitte eben keinesfalls ein gutes Brot ersetze. „Deshalb muss die Devise lauten: Information statt Verbote. Zum mündigen Bürger gehört natürlich auch
die Entscheidungsfreiheit“, ergänzte Claudia Schmitz. Die Politik sei gefordert, ein einfaches, klares und eindeutiges System der
Kennzeichnung von Lebensmitteln zu schaffen. Klar sei, dass die
Menschen durch die Fülle der Lebensmittelskandale
alarmiert
seien und geschützt werden wollten. Aus diesem Grund müssten
die Kontrollen in den Betrieben
konsequent durchgesetzt werden.
„Wir brauchen nicht mehr Gesetze, sondern die Einhaltung der
bestehenden Gesetze!“, so die Verbraucherschützerin. Gesine Meiß-
Gesine Meißner, FDP-abgeordnete im europaparlament und Bundesvorsitzende der Liberalen Frauen, sprach an diesem abend zum Thema „Verbraucherpolitik“.
Foto: andreas Röchter
ner erklärte die Bildung des Verbrauchers zum Querschnittsthema für die gesamte Gesellschaft. Nicht zuletzt das Internet
stelle mit den Schlagworten wie
„Netzneutralität“, „Datensicherheit“ und „gläserner Bürger“ völlig
neue Herausforderungen an den
Verbraucherschutz dar. „In dieser
Hinsicht muss die Politik die Position des Verbrauchers einnehmen
und die Folgen aus dessen Sicht betrachten“, stellte Claudia Schmitz
klare Forderungen an die Parlamente. Ausführungen, denen Gesine Meißner zustimmte.
Allerdings gab sie abschließend
auch noch zu bedenken: „Demokratische Prozesse brauchen ihre
Zeit, gerade in Europa. Während
dieser Prozesse gibt es immer wieder neue Entwicklungen. Dennoch muss sich die Politik der großen Herausforderung stellen, den
Schutz des Verbrauchers zu gewährleisten!“
(ran)