mitteilungsblatt

MITTEILUNGSBLATT
Nr. 550 | 47. Jahrgang | Samstag, 5. September 2015
1. August-Stimmung auf dem Höriberg, Patrick Stöckli
Verhandlungsbericht vom August 2015
Baubewilligungen
EDV-Programm für das Sozialamt
• Kipfer Innenausbau AG, Höri / Nut­
zungsänderung zu Druckereibetrieb im
1. Obergeschoss, Hofstrasse 21
Die Anzahl der Klienten ist in den letz­
ten fünf Jahren von rund 31 auf durch­
schnittlich 45–50 Fälle gestiegen. Eine
Fallführung wie heute auf Basis von
­E xcel-Tabellen ist fehleranfällig, ineffizient
und nicht mehr zeitgemäss. Zudem bietet
diese Lösung keinen sauberen Überblick
über die laufenden Fälle und erschwert
eine Stellvertretung der Sozialsekretärin.
Um diesem Umstand entgegen zu wirken
wird eine Fallmanagementsoftware ange­
schafft. Die Anschaffungskosten betragen
Fr. 9‘400.–. Die jährlich wiederkehrenden
Kosten betragen Fr. 5‘500.–.
• Politische Gemeinde Höri / Rückbau
von Fertiggaragen, Neubau Unterflur­
sammelstelle und Parkplätze, Ersatzneu­
bau Kadaversammelstelle, Ergänzung
bestehender Zaun und Verschiebung
Eingangstor an der Feldwiesstrasse
• Fejzulahu Esma und Arben, Dielsdorf /
Neubau Einfamilienhaus mit Doppel­
garage, Püntenweg 2
Befristete Anstellung von
­Valentino Pinto
Erweiterung Dienstleistungsvereinbarung Scan Center
Das Lehrverhältnis mit Valentino Pinto en­
dete am 12. August 2015. Er hat die Leh­
re als Kaufmann mit Erfolg bestanden und
wird in einem befristeten Arbeitsverhält­
nis, bis am 30. Juni 2016, weiterhin für die
Gemeindeverwaltung tätig sein.
Alle Steuererklärungen werden heute di­
rekt beim Gemeindesteueramt einge­
reicht. Um die Gemeindesteuerämter zu
entlasten, bietet das Steueramt der Stadt
Zürich, Scan Center, eine direkte Postan­
lieferung an. Mit der Übergabe dieser Tä­
tigkeiten an das Scan Center bleibt dem
Gemeindesteueramt mehr Zeit für die Er­
ledigung von Steuerfachaufgaben. Die Ge­
meinde Höri nutzt diese Dienstleistung ab
1. Januar 2016.
Spezialrevision KVG-Abrechnung
2014
Das Gemeindeamt des Kantons Zürich,
Abteilung Revisionsdienste, prüfte am
8. Juni 2015 die KVG-Abrechnung (Kran­
kenversicherungsgesetz-Abrechnung) des
Jahres 2014. Die stichprobenweise Über­
prüfung bestätigt, dass die revidierten Ab­
rechnungen mit den massgebenden Be­
stimmungen grundsätzlich konform sind.
Revisionsbericht Löhne und Entschädigungen
Das Gemeindeamt des Kantons Zürich,
Abteilung Revisionsdienste, prüfte vom
13. bis 14. Juli 2015 den Bereich Löhne
und Entschädigungen. Die stichproben­
weise Überprüfung bestätigt, dass der ge­
prüfte Bereich mit den massgebenden Be­
stimmungen konform ist.
AUS DEM GEMEINDEHAUS
Regenbecken Feldwiesstrasse
Inhaltsverzeichnis
Aus dem Gemeindehaus
2 - 5
Bibliothek / Altersheim Eichi
Primarschule
6
7 - 9
Kirchliches
10 - 11
Veranstaltungen und Vereine
12 - 14
Diverses
14 - 17
Gewerbeverein18
Gesundheitsdienste19
Bilderbogen20
Für die Sanierung des Regenbeckens an
der Feldwiesstrasse hat die Gemeindever­
sammlung am 10. Juni 2015 einem Bau­
kredit in der Höhe von Fr. 470‘000.–. zu­
gestimmt. Für die Ausführungsplanung
wurde nun das Ingenieurbüro Gujer AG,
Rümlang, in der Höhe von gesamthaft
Fr. 40‘600.–. beauftragt.
Kommunaler Richtplan
Im Zusammenhang mit der Erarbeitung ei­
nes gemeinsamen kommunalen Richtplans
mit den Kreisgemeinden Bachenbülach,
Bülach, Hochfelden und Winkel können
beim Amt für Verkehr, Mittel aus dem Flug­
hafenfonds beantragt werden. Die Kreis­
gemeinden beantragen demzufolge eine
Kostenbeteiligung von rund Fr. 80‘000.–
aus dem Flughafenfonds. Der Anteil der
Gemeinde Höri beträgt Fr. 7‘000.–. Dieser
verteilt sich voraussichtlich auf die Jahre
2015 bis 2017.
geben, die Steuerungsarbeiten der Fir­
ma Chestonag Automation AG, Seengen,
zum Angebotspreis von Fr. 19‘300.–. Die
Anschlussgemeinden beteiligen sich an
diesen Kosten mit. Der Kostenanteil der
Gemeinde Höri beträgt Fr. 19‘000.–.
Zusätzlich erfolgte die Submission für die
Abdichtungs- und Spenglerarbeiten. Die­
ser Auftrag wurde für Fr. 18‘000.– an die
Firma Mohn & Partner AG, Niederglatt,
vergeben. Der Kostenanteil der Gemein­
de Höri beträgt Fr. 7‘100.–.
Karin Gautier
Gemeindeschreiberin
FLUGLÄRM
Reklamationen können unter
Telefon 043 816 21 31
angebracht werden.
Reservoir Höriberg
Aufgrund des Arbeitsfortschrittes erfolg­
ten die Submissionen für die ­Messtechnik,
Steuerung und Schaltanlagen. Die
Schaltanlagearbeiten werden der Firma
Merki + Häfeli AG, Würenlingen, zum An­
gebotspreis von Fr. 18‘500.–, vergeben.
Die Messtechnikarbeiten werden der Fir­
ma SWAN Wasseranalytik AG, Hinwil,
zum Angebotspreis von Fr. 15‘700.– ver­
Impressum
Erscheint monatlich
Das nächste Mitteilungsblatt erscheint
am Samstag, 3. Oktober 2015.
Redaktionsschluss Inserate und Texte
Donnerstag, 24. Sept. 2015, 9 Uhr, [email protected]
Nicole Remund, Telefon 044 872 77 26
Abonnementspreise
Höri gratis, auswärts Fr. 55.–
Insertionspreise
Einspaltige Millimeterzeile (59 mm breit):
Gemeinde Höri Fr. 0.95, übrige Schweiz Fr. 1.03
Druck
gndruck, Bachenbülach
Telefon 044 860 61 40
Layout Design
Bissola Adriano, Höri
2
Möbel, Farbe, Licht –
wir schaffen Atmosphäre.
«Auf ein Wort»
WOHN
EN
HEISST
PLANE
N
mit dem Gemeindepräsidenten
Mir ist es ein Anliegen, direkt zu erfah­
ren, was Sie, liebe Einwohnerinnen
und Einwohner von Höri bewegt.
Teilen Sie mir Ihre Wünsche und Anre­
gungen mit.
Interessierte richten Ihre Terminan­
frage an die Gemeindeverwaltung un­
ter 044 872 77 28 oder karin.gautier@
hoeri.ch.
Ich hoffe, dass Sie regen Gebrauch da­
von machen und freue mich auf zahl­
reiche Gespräche.
Roger Götz, Gemeindepräsident
8180 Bülach | Tel. 044 860 40 45
www.scheidegger-moebel.ch
haarscharf
Termin nach Vereinbarung
unter 044/845.15.43
Hairshop Manuela
Seiler Manuela, Rainrebenstr.30, Höri
AUS DEM GEMEINDEHAUS
Infos
Einwohnerdienste
Herzliche Gratulation
Geburtstage
85. Lebensjahr
13. September 1930
Herr
Romano De Bastiani
Grabackerstrasse 4
8181 Höri
23. September 1930
Frau
Pia Grimm-Speck
Schorenstrasse 1
8181 Höri
Gemeindeverwaltung
www.hoeri.ch
Telefon Fax 044 872 77 11
044 872 77 29
Öffnungszeiten
Montag 8.30–11.30 Uhr 14–18.30 Uhr
Dienstag 8.30–11.30 Uhr 14–16.30 Uhr
Mittwoch 8.30–11.30 Uhr 14–16.30 Uhr
Donnerstag 8.30–11.30 Uhr 14–16.30 Uhr
Freitag geschlossen, telefonisch erreichbar.
Termine ausserhalb der Öffnungszeiten sind nach
vor­­heriger Absprache möglich.
Gemeindepersonal
Hochzeit
Goldene Hochzeit
Gemeinderat und Gemeindepersonal
Trauung:
Kälin, Marcel und Kälin geb. Bosshard
Marianne, beide wohnhaft in Höri. Trau­
ung am 13. August 2015 in Bülach.
Pfister, Bruno, wohnhaft in Trun GR und
Pfister geb. Schulthess, Cécile, wohn­
haft in Höri. Trauung am 8. August 2015
in Trun GR.
Hösli, Daniel, wohnhaft in Höri und
­Hösli geb. Lamprecht, Naomi, wohn­
haft in Eglisau. Trauung am 2. Juli 2015
in Bülach.
Todesfälle:
Palermiti, Fortunato, geboren 1938,
italienischer Staatsangehöriger. Gestor­
ben am 21. August 2015 in Bassersdorf.
Die Publikation der Zivilstandsereignisse
erfolgt nur mit dem Einverständnis der Be­
troffenen bzw. der Angehörigen.
Einwohnerdienste
Werner Bräm Telefon direkt Anwesenheit Zuständigkeit [email protected]
044 860 84 46
Montag bis Freitag
Strassenunterhalt, Abfallentsorgung
Pilar Casacanditella [email protected]
Telefon direkt 044 872 77 20
Anwesenheit Montag bis Donnerstag
Zuständigkeit Sozialamt
Michael [email protected]
Telefon direkt
044 860 84 46
Anwesenheit
Montag bis Freitag
Zuständigkeit
Wasserversorgung, Materialwart
4. September 1965
Peter und Elisabetha Hiltebrand-Staub
Altmannsteinstrasse 20
8181 Höri
Wir wünschen den Jubilaren einen schö­
nen Tag, alles Gute, viel Freude und wei­
terhin gute Gesundheit!
Nadja [email protected]
Telefon direkt
044 872 77 21
AnwesenheitMontag bis Mittwoch
ZuständigkeitEinwohnerdienste, AHV-Zweigstelle,
Bestattungsamt
Steckbrief
NameLüscher
VornameRachel
Funktion
Lernende im 1. Lehrjahr
Arbeitsbeginn 10. August 2015
Alter16
Zivilstandledig
WohnortHöri
Ausbildung
Kauffrau E-Profil
Hobbys
Tanzen, Singen
Kontakt
Tel. 044 872 77 22
[email protected]
Trediag GmbH
Gewinnen Sie Zeit für die
eigene Kernkompetenz !
- Steuererklärung / Steuerplanung /
Steueroptimierung
- Buchhaltungen/Jahresabschlüsse
- Unternehmensberatungen
Karin [email protected]
Telefon direkt
044 872 77 28
Anwesenheit
Montag bis Freitag
ZuständigkeitGemeindeschreiberin
Cornelia Huber [email protected]
Telefon direkt 044 872 77 18
Anwesenheit Montag bis Freitag
Zuständigkeit Steueramt, Finanzverwaltung
Nicole Remund [email protected]
Telefon direkt 044 872 77 26
Anwesenheit Montag bis Freitag
Zuständigkeit Gemeindeschreiberin-Stv.
Gregor Schä[email protected]
Telefon direkt 044 872 77 19
Anwesenheit Montag bis Freitag
Zuständigkeit Bauamt, Werke, Liegenschaften
- Interessante Pauschalangebote
Andreas Maurer
Kasernenstrasse 1
8180 Bülach
Telefon: +41 (0)43 928 29 37
E-Mail: [email protected]
Nicola Tomic Telefon direkt
Anwesenheit
Zuständigkeit
[email protected]
044 872 77 24
Montag bis Freitag
Steueramt, Finanzverwaltung 3
AUS DEM GEMEINDEHAUS
Rechtsauskunft
Zürcher Anwaltverband (ZAV)
Die unentgeltliche Rechtsberatung
­Zürich Unterland steht jedermann für
mündliche Auskünfte in allen Rechtsfra­
gen zur Verfügung. Eine erste Konsul­
tation ist unentgeltlich. Sprechstunden
jeweils von 17.30 bis 19.00 Uhr.
September 2015
14. / 28.Hans-Haller-Gasse 9
8180 Bülach
Oktober 2015
19.
Hans-Haller-Gasse 9
8180 Bülach
November 2015
2.
Hans-Haller-Gasse 9
8180 Bülach
Telefonische Auskünfte können nicht
erteilt werden.
Voranmeldung nicht erforderlich.
Wohnbevölkerung in Höri
per 30. 6. 2015
per 31. 7. 2015
Schweizer/innen
1‘792
1‘788
-4
Ausländer/innen
847
859
+12
2‘639
2‘647
+8
Total
Flughafen Zürich
Gesuch um Genehmigung des Schallschutzprogramms 2015
Gesuchstellerin:
Flughafen Zürich AG, Postfach, 8058 Zürich
Gegenstand:
Schallschutzprogramm 2015: Umsetzung
der Schallschutzmassnahmen in den Ge­
bieten, die aufgrund des Betriebs des
Flughafens Zürich von Überschreitungen
des Immissionsgrenzwertes oder des
Alarmwertes gemäss Lärmschutzverord­
nung betroffen sind.
Basis für das Schallschutzprogramm
2015 bilden die Verfügung des BAZL vom
27. Januar 2015 betreffend Festlegung der
zulässigen Lärmimmissionen für das sog.
vorläufige Betriebsreglement (vBR) so­
wie das Gesuch der Flughafen Zürich AG
um Genehmigung des Betriebsreglements
2014 (BR2014) mit Antrag auf Erleichterun­
gen (öffentliche Auflage und Einsprache­
frist 20. Oktober bis 18. November 2014).
Verfahren:
A B FA LLI N FOS
Das Verfahren zur Genehmigung des
Schallschutzprogramms richtet sich nach
dem Verfahren zur Genehmigung des Be­
triebsreglements und somit nach Artikel
36d des Luftfahrtgesetzes (LFG; SR 748.0)
sowie den Bestimmungen der Verordnung
über die Infrastruktur der Luftfahrt (VIL;
SR 748.131.1).
Anhörung:
Das Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL)
hört die Kantone Aargau und Zürich sowie
die betroffenen Bundesstellen direkt an.
Öffentliche Auflage:
Die Unterlagen zum Schallschutzpro­
gramm 2015 können vom 7. September
bis zum 6. Oktober 2015 auf der Gemein­
deverwaltung Höri, Wehntalerstrasse 46,
8181 Höri eingesehen werden.
Weitere Auflagestellen gemäss Angaben
im Amtsblatt des Kantons Zürich.
4
Veränderung
Die Gesuchsunterlagen sind zudem ab
dem 7. September 2015 im Internet un­
ter www.afv.zh.ch/auflagen publiziert.
Einsprachen:
Wer von dem beschriebenen Vorhaben
mehr als jedermann betroffen ist, kann
während der Auflagefrist Einsprache er­
heben. Einsprachen können sich nur ge­
gen die Festlegungen im Schallschutzpro­
gramm 2015 richten, nicht aber gegen die
darin ausgewiesenen Lärmkurven. Die­
se wurden für das vBR mit Verfügung
vom 27. Januar 2015 vom BAZL rechts­
kräftig festgelegt. Für das BR2014 bil­
den die Lärmkurven Inhalt der Gesuchs­
unterlagen, welche vom 20. Oktober bis
zum 18. November 2014 öffentlich auf­
lagen.
Einsprachen sind schriftlich und begrün­
det einzureichen beim:
Bundesamt für Zivilluftfahrt
Sektion Sachplan und Anlagen
3003 Bern.
Hinweise:
-- Kollektiveinsprachen und vervielfältigte
Einzeleinsprachen haben eine Person
zu bezeichnen, welche die Einsprecher­
gruppe rechtsverbindlich vertreten darf.
Andernfalls bezeichnet das BAZL diese
Vertretung (Art. 11a VwVG).
-- Wer keine Einsprache erhebt, darf ge­
gen eine allfällige Genehmigung des
Schallschutzprogramms nicht Beschwer­
de führen (Art. 36d Abs. 4 LFG).
Bundesamt für Zivilluftfahrt
Amt für Verkehr, Kanton Zürich
AUS DEM GEMEINDEHAUS
Wildunfälle melden ist Pflicht!
Bei einem Unfall mit einem Tier ist gemäss Strassenverkehrsgesetz Art. 51/3 und
Art. 92 unverzüglich der Besitzer oder die Polizei zu benachrichtigen. Wer
die Meldung unterlässt, macht sich strafbar.
Geflüchtete Tiere können schwer verletzt
irgendwo in Deckung tagelang leiden und
qualvoll eingehen. Nur wenn Kollisionen
unverzüglich gemeldet werden, können
die Tiere gesucht, entsprechend ihrem Zu­
stand professionell versorgt und allenfalls
erlöst werden. Heutzutage besitzen die
Tiere wie Hunde und Katzen so genann­
te Microchips. Der Chip ermöglicht eine
schnelle Identifikation von Tieren und de­
ren Haltern nach Unfällen im Strassenver­
kehr oder im Falle von ausgesetzten Tieren.
Sofort und richtig handeln:
-- Anhalten und Warnblinker einschalten
-- Unfallstelle sichern (Pannendreieck)
-- Polizei benachrichtigen (Die Polizei bie­
tet Fachleute auf)
-- Sich einem Wildtier nicht nähern oder
anfassen, da sie Angst bekommen könn­
ten und versuchen zu fliehen.
-- Auf Polizei, Wildhüter, Jäger oder Tier­
arzt warten
Weingartenstrasse 14
8181 Höri
Telefon 044 860 43 64
Häckselaktion vom 12. Oktober 2015
Was? Wie?
Sträucher- und Baumschnitt, grober Gartenabraum
Keine Steine und Wurzelstöcke!
Häckselgut ab 8.00 Uhr gut sichtbar an der Strasse bereitlegen.

Anmeldung Häckselaktion
Ich melde mich für die Häckselaktion vom 12. Oktober 2015 an.
Name:
������������������������������������������������������������������������������������������
Adresse:������������������������������������������������������������������������������������������
Das Häckselgut liegenlassen ❑ (kostenlos)
Das Häckselgut mitnehmen ❑ ( Fr. 20.– für Abtransport und die Entsorg­ung)
Bezahlung durch Rechnung oder ­direkt mit der Anmeldung.
Der Anmeldetalon bitte bis Donnerstagvormittag, 8. Oktober 2015 bei der Gemeindeverwaltung Höri ein­reichen.
Die Anmeldung kann auch über den Online-Schalter unserer Homepage www.hoeri.ch erfolgen.
5
BIBLIOTHEK / ALTERSHEIM EICHI
Neue Bücher
ALTERSHEIM EICHI NIEDERGLATT
Heart.Bet.Love.
Tel. 044 851 82 00
Offene Veranstaltungen
James Patterson
Man kann seine Flucht planen, sein Leben
und seine Familie zurücklassen und auf ei­
ner geklauten Harley über den Highway
rasen. Aber vor manchen Dingen kann
man nicht weglaufen…
Verheissung
Wir freuen uns, Sie zu folgenden, offenen
Veranstaltungen einladen zu können:
Dienstag, 1. September 2015, 19.00 Uhr
Offenes Singen mit Frau Tina Pellegrini
Jussi Adler-Olsen
Um sie herum war alles in Grautöne ge­
taucht. Flackernde Schatten und sanftes
Dunkel umhüllten sie und hielten sie
warm. Sie konnte sich nicht bewegen,
aber das wollte sie auch gar nicht. Denn
dann würde sie nur aus dem Traum erwa­
chen, und sofort kämen auch die Schmer­
zen zurück…
Montag, 7. September 2015, 19.00 Uhr
Der Turm der toten Seelen
Freitag, 25. September 2014, 09.30 Uhr
Christoffer Carlsson
Der Polizist Leo Junker hat schon mit An­
fang dreissig eine steile Karriere gemacht
– bis ihm ein zwielichtiger Einsatz zum
Verhängnis wird und ihn daran zweifeln
lässt, wo das Gute aufhört und das Böse
beginnt…
Wir wünschen Ihnen ein frohes Lesever­
gnügen und freuen uns auf Sie.
Öffnungszeiten der Bibliothek:
Montag/Donnerstag 15.00 – 17.00 Uhr
Dienstag/Freitag
18.00 – 20.00 Uhr
Musiknachmittag mit Ruth und Michael Lindner. Treffen Sie zwei neue Gesichter in
der «Eichi-Musikszene».
Freitag, 11. September 2015, 09.30 Uhr
Ökumenischer Gottesdienst mit Herrn Pfr. R. Mauersberger, NIederglatt.
Gelegenheit zum Abendmahl. Musikalische Begleitung durch Frau Tina Pellegrini
Ökumenischer Gottesdienst mit Herrn Pfr. R. Hunhevicz, Niederhasli. Musikalische
Begleitung durch Frau Tina Pellegrini.
Tortenbuffet
Mittagstisch
Nach dem lauen Sommer gehen unsere
Torten mit Volldampf in die Herbstsaison.
Besuchen Sie unser Tortenbuffet am
16. September 2015 ab 14.00 Uhr
Geniessen Sie die Vorzüge unserer Küche
bei einem Mittagessen zu günstigen Prei­
sen. Unser Mittagstisch in der Cafeteria
steht allen Seniorinnen und Senioren aus
den Anschluss-Gemeinden offen.
Dienstag, 29. September 2015,
19.00 Uhr
Nächste Termine:
10. September und 24. September
Anmeldungen bitte bei Frau R. Schmid,
Neerach, Tel. 044 850 45 29
Offenes Singen mit Frau Tina Pellegrini
Das offene Singen im Oktober fällt we­
gen Abwesenheit von Frau Pellegrini aus.
Besuchen Sie uns von Freitag bis
Sonntag zu einem Drink in der SkyBar
oder am Sonntag zu
«Hörnli und G’hackets»
in der Eichi-Cafeteria.
Mehr auf www.niederglatt2015.ch
Öffnungszeiten Eichi-Kafi
Unsere Cafeteria ist täglich
von 9.00 - 17.00 Uhr geöffnet.
Wir empfehlen uns für Ihre Familien-,
Vereins- und Firmenanlässe.
2014/2015 (14x) 6
30 mm x Fr. 1.03 = Fr. 30.90 Fr. 30.90 x 2 Spalten = Fr. 61.80 PRIMARSCHULE
Verhandlungen
Schulpflegesitzung vom 25. 8. 2015
Die Schulpflege bewilligt:
-- Eine auswärtige Sonderschulung
-- Ein Dienstaltersgeschenk nach 30 Jah­
ren Lehrtätigkeit
-- Einen unbezahlten Urlaub nach Mutter­
schaft für eine Lehrperson
-- Die Sanierung der Treppe, des Platten­
belages und des Podestes der Rampe
bei der Glatthalle
Aktuelles
Begrüssung zum Schuljahres­
beginn
Liebe Eltern, liebe Einwohnerinnen und
Einwohner von Höri
«Kinder sind keine Fässer, die gefüllt wer­
den, sondern Feuer, die entfacht werden
wollen.» Michel de Montaigne
Mit diesen Worten von Michel de Mon­
taigne begrüße ich Sie herzlich zum neu­
en Schuljahr 2015/2016.
Wir sind am 17. August vollzählig ins neue
Schuljahr gestartet, dies ist sehr erfreu­
lich, denn es ist nicht selbstverständlich,
dass immer alle Lehrstellen fristgerecht
besetzt werden können.
An dieser Stelle nochmals ein herzli­
ches Willkommen all denen, die neu zum
Schule-Höri-Team gestossen sind, oder
­
anders formuliert: Willkommen an der
Feuerstelle.
Erstmalig in diesem Schuljahr ist mit der
Kleingruppenschule Bülach eine zweite
Schule auf unserem Schulareal. Die Klein­
gruppenschule Bülach unterrichtet im al­
ten Schulhaus in zwei Klassen 11 Schüle­
rinnen und Schüler.
Da unser Schulleiter Christof Schudel sein
Pensum reduziert hat, gibt es neu - jedoch
nicht das erste Mal - eine Zweierschullei­
tung. Natalie Lötscher wird die neue CoSchulleiterin. Dir Natalie alles Gute für die­
se neue Aufgabe.
Ich freue mich, zusammen mit meinen
Kolleginnen und Kollegen der Schulpfle­
ge und den Mitarbeitenden der Schule
Höri auf die zahlreichen Herausforderun­
gen, die im neuen Schuljahr auf uns zu­
kommen.
Ihnen, liebe Eltern wünsche ich ein ge­
freutes Schuljahr und auch in Ihrem pri­
vaten und beruflichen Umfeld viel Glück.
Euch, lieben Kindern viel Freude und Ler­
nerfolg an unserer Schule.
Daniel Daldini, Schulpräsident
Übernachtung im Kindergarten
Brunnehüsli
Zum Abschluss der Kindergartenzeit durf­
ten die zukünftigen Erstklässler des Kin­
dergartens Brunnehüsli am Donnerstag
vor den Sommerferien im Kindergarten
übernachten. Alle freuten sich schon lan­
ge auf diesen Anlass.
Um 19.00 Uhr versammelten sich die Kin­
der schon sichtlich aufgeregt mit ihren El­
tern vor dem Eingang, bepackt mit Kissen,
Schlafsack, Kuscheltier und Taschenlam­
pe. Nachdem das Nachtlager gemeinsam
mit den Eltern eingerichtet worden war,
verabschiedeten sich diese und die Kin­
der freuten sich bereits auf das bevorste­
hende Abendprogramm.
Nach einer kleinen Wanderung mit ge­
meinsamem Spiel und einem abendlichen
Snack auf dem Höriberg, schlüpften die
Kinder, zurück im Kindergarten angekom­
men, in ihr Pyjama und putzten alle brav
die Zähne.
Nun hatte es bereits ein wenig eingedun­
kelt und die Kinder durften draussen im
Garten eine Wunderkerze entzünden und
staunten über die vielen kleinen Stern­
chen, welche ihr entsprangen.
Danach wurde im Kindergarten die Ge­
schichte von einem Stern erzählt und die
Kinder gingen anschliessend mit der Ta­
schenlampe gespannt auf die Suche nach
ihrem eigenen Leuchtstern, welchen sie
dann zum Schlafengehen gleich behut­
sam neben sich aufs Kopfkissen legten.
Es wurde noch eine Weile im Dunkeln mit
der Taschenlampe Bücher geschaut, ge­
schwatzt und gekichert, bevor dann alle
tief und fest einschliefen.
Nach einer friedlichen Nacht haben wir
am nächsten Morgen noch gemeinsam
das Frühstück gegessen und die Kinder­
gartenzeit in gemütlichem Beisammensein
ausklingen lassen.
Die Kindergärtnerinnen
7
PRIMARSCHULE
Klassenlager in Arosa der 5. Klasse, Ende Juni 2015
Einen ausführlichen Bericht mit vielen Fotos finden Sie unter:
http://www.schulehoeri.ch/aus-dem-schulalltag/klassen-und-schulprojekte/klassenla­
ger-5.-klasse-arosa/
Mit der 6. Klasse im rollenden Klassenzimmer – der SBB – im Schul- und Erlebniszug
Am 2. Juni hiess es für unsere 6. Klässler
nicht in den Zug einsteigen und mitfahren,
sondern einsteigen und mitmachen.
Mit einem Team der SBB erarbeiteten un­
sere Schüler in mehreren Eisenbahnwagen
Inhalte rund um die Themen Sicherheit,
nachhaltige Energienutzung, Mobilität und
Berufswahl und dachten über ihr eigenes
Verhalten in diesen Bereichen nach. Sie
berichten selber:
Spielregeln beachten
Gleise überschreiten ist verboten. Wer
erwischt wird, bezahlt eine Busse von
Fr. 800.–.
Über den Zug klettern hat tödliche Folgen.
Also verboten, denn 15`000 Watt über­
lebt niemand.
Wenn die Eisenbahnschranken zu sind,
darf auf keinen Fall unten durchgekrochen
werden. Lebensgefahr, wenn der Zug ge­
rade in diesem Moment kommt. Es sind so
schon viele Menschen gestorben.
Auf jedem Perron gehen wir nicht weiter
als der breite weisse Balken. Wenn ein Zug
8
mit 120 km/h vorbeifährt, kann der Wind­
druck dich mitschleppen.
«Es wird nöd bschisse»
Man fährt nicht schwarz, sondern löst ein
Ticket.
Den Abfall wirft man nicht irgendwohin,
er gehört in den Abfalleimer. Wenn dieser
voll ist, sucht man einen anderen.
Vandalismus gehört nicht in den ÖV!
Immer wieder gibt es grosse Probleme in
den Zügen. Sitze werden aufgeschlitzt,
Fenster und Wände besprayt. Wenn ich
einen solchen Vorfall beobachte, rufe
ich die Bahnpolizei an, deren Nummer
0800 117 117 lautet. Die Kosten der Schä­
den betragen ca. 5 Millionen Franken pro
Jahr. Sie sind ein echter Preistreiber bei
der SBB.
Auf Bahnhöfen und in Zügen wollen
wir uns sicher fühlen
Wenn ich mich in einem Eisenbahnwagen
nicht gut fühle, suche ich einen Wagen,
wo viele Leute drin sitzen. In einer Bahn­
unterführung schreie ich laut, falls mich
jemand «betapschen» will.
Ohne Energie würde die SBB Kopf
stehen
Strom und somit auch Energie ist für die
SBB sehr wichtig. Bliebe sie aus, könnten
die Züge nicht mehr funktionieren und die
Reisenden blieben auf den Bahnhöfen ste­
hen. Die SBB sind auf zwei verschiedene
Energien angewiesen: auf erneuerbare,
wie Sonnenenergie, Windräder oder Bio­
gas und auf nicht erneuerbare, wie Erd­
öl und Kohle. Das Ziel der SBB ist, Ener­
gie einzusparen und bis zum Jahr 2025
nur noch Strom aus erneuerbaren Ener­
gien zu benutzen. Strom haben wir mit ei­
genen Kräften produziert. Wir drehten in
der Halbklasse Kurbeln und lieferten ei­
nem Radio und einer Lampe Strom und
brachten die Maiskörner im Sack in der
Mikrowelle nach 3 Minuten zum Platzen.
Das war eine spannende Aktivität und das
Popcorn schmeckte allen gut.
Die Berufswelt ist interessant bei
den SBB
Diese Welt rückt auch für uns näher. Bei
der SBB hat man die Auswahl aus 30 ver­
schiedenen Berufen, die man lernen kann.
Pro Jahr werden etwa 700 Lehrstellen ver­
geben. In einem Test konnten wir selber
herauslesen, wo unsere Fähigkeiten und
Interessen liegen.
ZVV (Zürcher Verkehrsverbund).
Dank dem ZVV kann man im ganzen Kan­
PRIMARSCHULE
ton mit einem Billet einen Tag unterwegs
sein. In Oberwinterthur stiegen wir vom
Erlebniszug in den Bus um. Hier soll man
sitzen oder sich zumindest an einer Stan­
ge festhalten, damit man im Falle einer
Vollbremsung nicht hinfällt. Unsere Chauf­
feuse machte eine Vollbremsung mit 20
km/h und keiner blieb auf dem Sitz sit­
zen! Ein eindrückliches Erlebnis für uns.
An einer Haltestelle gilt, 2m Abstand ha­
ben zur Strasse. Nach dem Aussteigen nie
vor dem Bus durchrennen, sondern war­
ten, bis er abgefahren ist.
U. Klötzli, B. Rütti und Klasse
AGENDA
SA 12. 9. 2015
Clean up day (Pro Höri)
MI 16. 9. 2015
Weiterbildung Lehrpersonen, schulfrei
SA 26. 9. 2015
KidsPlausch und Kinderdisco (Elternrat)
MO 05.10. – FR 16. 10. 2015
Herbstferien
DI 3. 11. 2015
Herbstmärt, Weiterbildung, schulfrei
DI 10. 11. 2015
Schulbesuchsmorgen
FR 18. 12. 2015
Schulsilvester
MO 21. 12. 2015 – FR 1. 1. 2016
Weihnachtsferien
Kontakt
Schulleitung
Primarschule Höri
Schulleitung
Schulhausstrasse 11
8181 Höri
Tel. 044 864 34 44
Fax 044 864 34 55
Email: [email protected]
Gesprächstermine nach Vereinbarung
Homepage: www.schulehoeri.ch
Schulverwaltung
Primarschule Höri
Schulverwaltung
Schulhausstrasse 11
8181 Höri
Tel. 044 864 34 64
Fax 044 864 34 65
Email: [email protected]
Homepage: www.schulehoeri.ch
GÖTZ ELEKTRO AG
www.goetz-elektro.ch
HÖRI
T 044 864 82 82
ZÜRICH
T 044 362 86 35
FREIENSTEIN
T 044 865 47 80
GÖTZ BRINGT SPANNUNG …
Buchhaltungen/Jahresabschlüsse
Steuern
Unternehmensberatungen
8180 Bülach, Furtrainstrasse 3
Tel./Fax 044 860 77 44
Garage U. Hofmann GmbH
Christian Bächi & Bruno Pongelli
KIA Vertretung / Chevrolet Service
Altmannsteinstrasse 3 6
81 81 Höri
0 44 886 1 0 20
www.ueli-hofmann.ch
HERBSTAUSSTELLUNG
Am Samstag, 12. September von 09.00 bis 18.00 Uhr
Am Sonntag, 13. September von 10.00 bis 18.00 Uhr
Wir freuen uns auf Sie.
Gratis Hol- und Bringservice in Höri. Reparaturen aller Marken.
9
KIRCHLICHES
Katholisches Pfarramt Dreifaltigkeitskirche Bülach
Scheuchzerstrasse 1 · 8180 Bülach · 043 411 30 30 ·
[email protected]
Gottesdienstzeiten
Jeden Samstag 17.30 Uhr Eucharistiefeier
Jeden Sonntag 8.45 Uhr Eucharistiefeier
9.45 Uhr Santa messa in lingua italiana
11.00 Uhr Eucharistiefeier
Werktags
9.15 Uhr Dienstag, Donnerstag und Freitag
Am ersten Dienstag im Monat um 9.15 Uhr Eucharistiefeier
italienisch / deutsch, besonders für ältere Menschen,
anschliessend Zusammensein im Pfarreizentrum
Erntedankgottesdienst am
27. September 2015
Das Erntedankfest erinnert uns daran,
dass menschliches Leben nur da gedei­
hen kann, wo Gottes Tun und menschli­
cher Beitrag zusammenkommen, resp. wo
Gott dem menschlichen Bemühen seinen
Segen gibt.
In einem Familiengottesdienst am
Sonntag, 27. September, um 11.00 Uhr,
wollen wir Erntedank feiern. Und dieser
Dank dem Schöpfer allen Lebens gegen­
über möge sich dann noch stärker in der
Zuwendung zu allem Leben und der Be­
jahung allen Lebens zeigen. Sie sind alle
herzlich zu diesem Gottesdienst einge­
laden.
AGENDA
September 2015
6.
9.30–11.00 Uhr, Sonntagskaffee im Foyer
7.
19.30 Uhr, Bibel lesen, im Pfarrhaus
8./22./29. 9.15 -11.00 Uhr, Familienprogramm «Brösmelizwergli», im Saal
13.
- 11.00 Uhr, Eucharistiefeier mit dem Frauenchor Bülach, kath. Kirche
- 11.00 Uhr, Erntedankgottesdienst in Hochfelden Gemeindehaussaal
17.
12.00 Uhr, Mittagessen für Pfarreiangehörige ab 55 Jahren, im Saal
17./24.
10.00 Uhr,Cantiamo zusammen, im Zimmer 13/14
19.
17.30 Uhr, Eucharistiefeier mit dem Chor St. Laurentius, kath. Kirche
19./20.
Brezeliverkauf des Frauenvereins nach allen Gottesdiensten
20.
- 11.00 Uhr, Eucharistiefeier zum Bettag, mit dem Chor der Dreifaltigkeitskirche,
kath. Kirche
- 15.30 Uhr, Musical-Aufführung mit dem St.Laurentius-Chor «Der kleine Tag», im
Saal
22.
- 14.00 Uhr, Gemeinsamer Anlass des kath. Frauenvereins und des gemeinnützigen Frauenvereins Bülach, im Saal
- 20.00 Uhr, 3. Klasse: Elternabend, im Saa
26.
8.00 – 24.00 Uhr, 50-Jahr Jubiläum Blauring, Saal und im Freien
27.
- 11.00 Uhr, Familiengottesdienst zum Erntedank mit anschl. Apéro, kath.
Kirche
- 11.00 Uhr, ökum. Gottesdienst zum Erntedank in Winkel, Breitisaal
- 17.00 Uhr, Orgelkonzert mit Bruno Reich zG Pfarreiprojekt «Orgel Sevgein»
29.
14.00 – 16.30 Uhr, Lesetreff im Zimmer 3/PZ
Eidgenössischer Dank-, Bussund Bettag
Am Sonntag, 20. September 2015 findet
gesamtschweizerisch der Eidgenössische
Dank-, Buss-und Bettag statt. Um 11 Uhr
wird der Gottesdienst vom Chor der Drei­
faltigkeitskirche begleitet. Sie sind alle
ganz herzlich eingeladen. Der Bettag ist
ein staatlich angeordneter überkonfessio­
10
neller Feiertag, der uns Gelegenheit gibt,
für Land und Volk zu beten. Dabei soll der
Dank nicht zu kurz kommen, Grund dazu
haben wir genug. Gleichzeitig soll uns die
Mitverantwortung aller für eine gedeihli­
che Zukunft bewegen. Nehmen wir das
Angebot dieses staatlichen Feiertages an
und machen wir ihn zu einem gemein­
schaftlichen Bettag.
Telefon 044 860 44 35
KIRCHLICHES
Gott - Hoffnung
und Zukunft
Liebe Höremerinnen und Höremer
Mit der Gestaltung der Hoffnungsfens­
ter sind Sie aufgefordert Flaschen zu
sammeln und über das Thema Hoffnung
nachzudenken. Beim Propheten Jeremia
(Jer 29,11) lesen wir: «Ich (gemeint ist
Gott) will euch Hoffnung und Zukunft ge­
ben». Hoffnung, die auf Gott gründet,
rechnet immer mit der Zukunft.
In unserem Wort «Hoffen», steckt das
niederdeutsche Wort «Hopen», Hüpfen.
Nicht passives abwarten, sondern hüp­
fen, sich ausstrecken nach dem richtigen
Augenblick, um Neues möglich werden zu
lassen. Mit diesem Verständnis eröffnet
sich mir eine neue Dimension der Hoff­
nung. Wir begegnen einer aktiven Hal­
tung des Vertrauens und der Sehnsucht
nach «Neuem in unserem Leben». Eine
kleine Geschichte verdeutlicht das: «Bei
einer grossen Überschwemmung sitzt ein
Mann auf dem Dach seines Hauses und
betet: Gott, du hast verheissen die Men­
schen zu retten, das ist meine Hoffnung,
an der ich festhalte».
Ein Hubschrauber kommt vorbei, um den
Mann zu bergen, doch der lehnt ab, denn
er hofft auf Gottes Rettung. Das Wasser
steigt weiter. Kurz bevor das Wasser den
Ihr Malergeschäft in Höri –
Für kleine und grosse Aufträge
sind wir stets für Sie da!
Dachfirst erreicht, kommen Menschen mit
einem Schlauchboot und bitten ihn einzu­
steigen. Doch der Mann lehnt wieder ab.
Schliesslich wird er von einer Welle erfasst
und ertrinkt. Im Himmel entrüstet sich
der Mann: «Ich habe meine ganze Hoff­
nung auf deine Rettung, Gott, gesetzt,
doch du hast mich ertrinken lassen». Da
antwortet ihm Gott: «Ich habe dir einen
Hubschrauber und ein Schlauchboot ge­
schickt! Doch du warst nicht bereit, mei­
ne Hilfe anzunehmen».
Aktives Hoffen bedeutet, sich nach Gott
auszustrecken. Diese Hoffnung verhin­
dert nicht, dass wir in Krisen geraten.
Sie verhindert nicht, dass wir an unsere
Grenzen stossen. Sie nimmt uns verant­
wortliches und aktives Handeln nicht ab.
Dennoch ist und bleibt die Hoffnung un­
ser Lebenselixier.
Hoffnungsfroh und herzlich
Béatrice Heller-Wessa, Pfarrerin
Willkommen
Am 26. September 2015 lade ich Sie
zum dritten Anlass im Rahmen von
«über Gott und die Welt» ein. Ab
10.30 Uhr berichten Gäste über ihre
Berufe. Sie sind herzlich dazu eingeladen!
Wir laden Sie herzlich ein zum Tag des
Alters:
1. Oktober 2015: Verbringen Sie diesen
Tag in Gemeinschaft. Der internationa­
le Tag des älteren Menschen wurde 1990
von der UNO ins Leben gerufen und soll
den Wert von älteren Menschen für unse­
re Gesellschaft ins Zentrum stellen. Ver­
schiedene Aktionen machen jeweils am
1. Oktober besonders auf die Bedürfnisse
der älteren Generation aufmerksam. Auf
Initiative der reformierten Kirchgemein­
de Bülach und dank der tatkräftigen und
finanziellen Unterstützung der IG Alter,
Pro Senectute Kanton Zürich, Lions Club
Bülach und Seniorenclub Bülach können
wir Ihnen ein vielfältiges Programm an­
bieten:
• 12 bis 13 Uhr:
Suppen- und Wähenzmittag
• 14.30 bis 16.30 Uhr:
Musiklotto mit Verena Speck
• 19.30 bis 21 Uhr:
Vom Sinn des langen Lebens‘ – Refe­
rat mit Prof. Dr. Peter Gross
Alle Veranstaltungen finden im reformier­
ten Kirchgemeindehaus am Grampenweg 5
in Bülach statt. Wir laden Sie ganz herz­
lich dazu ein, den 1. Oktober 2015 mit uns
zu begehen.
PS: Das Vorhaben Hoffnungsfenster lebt
von Ihrer Beteiligung! Sie sind deshalb
eingeladen zu den Workshops im Türm­
lihus. Bitte bringen Sie Ihre gereinigten
Glasflaschen mit. Wir treffen uns am Frei­
tag, 2. Oktober, von 17.30 bis 19 Uhr, und
am Samstag, 3. Oktober, von 11 bis 12 Uhr
im Türmlihus.
isskanal.ch
Ablauf
verstopft?
24h Service
0800 678 800
11
VERANSTALTUNGEN UND VEREINE
26.
AGENDA
September 2015
4.-6.
6.
12.
Vereinsreise Ausland,
Frauenriege
- Abstimmungswochenende,
Politische Gemeinde
- Spitalsingen in Dielsdorf,
Jodeldoppelquartett
und Jodlervereinigung
Zürcher Unterland
-H
erbstbörse in der Glatthalle,
Verein Kinderkleiderbörse
- Nationaler Clean-up Day auch
in Höri, Pro Höri und Elternrat
12.-13. Vereinsreise, Männerriege
14.
Blutspenden, Samariterverein
18.
- Jungbürgerfeier,
Politische Gemeinde
- Seniorenwanderung,
Senioren-Wandergruppe
19./20. Vereinsreise
Füürwehrverein / STV Höri
20.
- Bannumgang, SVP
- Trofeo Sebastiani, Bocciaclub
23.
Besuch Bundeshaus Bern,
Seniorentreff
24.
- Herbstversammlung,
Frauengruppe
- Lehrlingspreis mit Apéro,
Gewerbeverein
12
-K
ids-Plauschwettkampf | Schü­
lerdisco, Elternrat
26.-27. - K
antonale Mehrkapfmeister­
schaften, STV Höri
17.
Ehrenmitgliederausflug,
STV Höri
18.
Abstimmung (National- und
Ständeratswahlen),
Politische Gemeinde
21.
Embracher Ensemble,
Seniorentreff
23.
Seniorenwanderung,
Wandergruppe
24.
Camp. Cantonale Veterani,
Bocciaclub
Oktober 2015
2.-4.
Gemeinderatsreise,
Politische Gemeinde
3.-4.
Spaghettifäscht | Festa degli
Spaghetti, Bocciaclub
4.
Endschiessen, Schiessverein
5.-16.
Schulferien, Primarschule
VERANSTALTUNGEN UND VEREINE
Kinderkleiderbörse in Höri
Kinderkleiderbörse mit feiner Kaffeestube am Samstag, den
12. September 2015 von 13.00 bis 15.30 Uhr, in der Glatthalle in Niederhöri.
Senioren-Wandergruppe Höri
mit Spielsachenflohmarkt (im Freien)
Verkauf durch die Kinder selbst!
Gerne nehmen wir gegen eine Gebühr von Fr. 5.– gut erhaltene Herbst- und
Winterkleider, Wintersportartikel, sowie Spielsachen und Babyartikel an.
ACHTUNG: es werden keine Schuhe (ausser Inlineskates, Skischuhe und Wan­
derschuhe), Socken und Bodys mehr angenommen.
Achtung: Aus Platzgründen können wir pro Kundin max. 130 Artikel annehmen!
Annahmezeiten:
-D
onnerstag, 10. September 2015, von 13.30 - 15.30 Uhr, Glatthalle
(inkl. Kinderhütedienst)
- Freitag, 11. September 2015, von 18.00 – 20.00 Uhr, Glatthalle
(Bitte Hinweis-Schilder beachten! Danke.)
Für Informationen:
Sonja Mitiyamulle (079 243 75 11)
Rückgabe der Artikel: Samstag, 12. September 2015 ab 17.00 bzw. 17.30 Uhr.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Besuch im Bundeshaus, Bern
Datum:
Mittwoch, 23. September 2015
Abfahrt:
7.30 Uhr ab Türmli-Schulhaus, Niederhöri
Kosten:
Fr. 85.— inkl. Mittagessen / ohne Getränke
Programm:
Führung und Aufenthalt im Bundeshaus
Tribünenreservation
Fragenbeantwortung durch Ratsmitglied NR Natalie Rickli
Mittagessen im Restaurant/Hotel Rüttihubelbad, Walkringen
Anmeldung:
bis Freitag, 18. September2015 / Teilnehmerzahl beschränkt
Dagmar Clement, Wehntalerstrasse 20, 8181 Höri
Tel.: 044/ 860 30 83 oder
Barbara Maag, Brünnliwiesstrasse 2a, 8181 Höri
Tel.: 044/ 860 99 95
Nächste Wanderung Freitag,
18. September 2015
(evtl. 25. September)
Fahrplan:
Oberhöri
Bülach
Bülach
Winterthur
Winterthur
Frauenfeld
Frauenfeld
Oberstammheim
ab
an
ab
an
ab
an
ab
an
08:14
08:26
08:35
08:54
09:05
09:16
09:21
09:42
Marschzeit:
Vormittagswanderung (7.5 km flach, ca. 2
Stunden) Oberstammheim-Nussbommer­
see-Hüttwilersee-Buch TG
Mittagessen:
in der Wirtschaft zu Hirschen
Nachmittagswanderung (2.5 km leicht ab­
wärts, ca. ¾ Stunden) Zur Kartause Ittin­
gen. An zwei Stellen Wanderstöcke vor­
teilhaft.
Rückkehr:
Warth ab 16:26, Oberhöri an 17:43
Kosten:
Billettkosten 19:80 Halbtax
Wichtig:ID / Pass oder Fahrausweis mitnehmen!
(Sicherheitskontrolle)
Auf rege Beteiligung freut sich
Vorbereitungsgruppe
Seniorentreff Höri

Anmeldung
Anmeldung:
bis Mittwoch, 16. September
Ernst Utzinger
Rebweg 12, 8181 Höri
Tel. 044 860 87 69
Natel 079 873 81 95
[email protected]
Auch Nichtsenioren sind willkommen
Besuch Bundeshaus vom Mittwoch, 23. September 2015
Der Wanderleiter
Ernst Utzinger
Name / Vorname: ……………………………………………………………….
Anzahl Personen: ……………………………………………………………….
13
VERANSTALTUNGEN UND VEREINE / DIVERSES
Senioren-Wandergruppe Höri
Freitag, 21. August 2015, Greifensee
Schweissdrüsen vermehrt in Aktion und
männiglich war froh, sich im Seerestau­
rant etwas Kühles genehmigen zu können.
Mit einer kurzen Seeüberfahrt nach Nie­
deruster und anschliessend mit Bus, Bahn
und Postauto führte uns die Reise zurück
nach Höri. Franz Lehmann organisierte die
Wanderung und war einmal mehr ein per­
fekter Reiseleiter.
Ernst Utzinger
Kurse der Volkshochschule
Region Bülach im
September / Oktober 2015
Gesellschaft und Politik
Reiseleiter Franz Lehmann konnte 19 Teil­
nehmer begrüssen, welche sich am ide­
alen Wanderwetter erfreuten; Sonnen­
schein, aber nicht zu warm. Mit Postauto,
Bahn und Bus ging es zum Startpunkt
nach Niederuster.
Dort am Ufer des Greifensees im BadiRestaurant waren Kaffee und Gipfeli an­
gesagt.
Mit militärischer Pünktlichkeit begann die
Wanderung seeabwärts nach Greifensee
zum ersten Stundenhalt beim Schloss.
Greifensee ist eines der sechs Zürcher
Landstädtchen: Bülach, Eglisau, Elgg,
Greifensee, Grüningen und Regensberg.
Der sehr schön angelegte Wanderweg (die
Velofahrer sind erfreulicherweise weitge­
hend auf einem separaten Strässchen un­
terwegs) führte durchs Ried an der Glatt­
quelle vorbei zur Mittagsverpflegung im
Grill Murholz.
Weiter nach Maur (Sitz der GreifenseeFlotte) waren es noch etwa 2 km. Die
aufkommende Hitze setzte nun doch die
Jugendliche zwischen Aufbruch und
Abgrund
Norina Bräm, Dipl. Paar- und Familienbera­
terin FSB 16. September 2015 (Mi), 19.00
– 20.30 Uhr, Fr. 29.–
Martin Buber: Sein Weg zum Judeund Christ-Sein
Dr. Imelda Abbt, Philosophin und Theolo­
gin 29. Oktober 2015 (Do), 19.00 – 20.30
Uhr, Fr. 29.–
Kunst und Kultur
Lieder singen
Amanda Manda Seiler, Sängerin u. Ge­
sangspädagogin
26. Okt. – 14. Dez. 15 (Mo 8x), 18.15 –
19.30 Uhr, Fr. 240.–
Besuch Theaterprobe Kammerspiele
Seeb «Eine Midsommernachts-Sexkomödie»
Urs Blaser, Theaterleiter und Regisseur
9. September 2015 (Mi), 13.00 – 17.00
Uhr, Fr. 40.–
Führung durch die Villa Patumbah
Heimatschutzzentrum
19. September 2015 (Sa), 14.00 – 15.00
Uhr, Fr. 35.–
Theaterbesuch mit Werkeinführung
Kammerspiele Seeb «Eine Midsommernachts-Sexkomödie»
(Anmeldung bis 22. 9. 2015 erforderlich)
Urs Blaser, Theaterleiter und Regisseur
20. Oktober 2015 (Di), 18.30 – 23.00 Uhr,
Fr. 85.–
14
DIVERSES
Français conversation
Sylvie Lebel-Selter, Sprachlehrerin, Über­
setzerin 21. Okt. 15 – 10. Feb. 16 (Mi 15x),
19.00 – 20.30 Uhr, Fr. 450.– (inkl. Kurs­
material)
Kreatives Schreiben – Spiel mit Stil
Michèle Minelli, Schriftstellerin/Eidg. Dipl.
Ausbildungsleiterin 24. und 31. Oktober
2015 (Sa), 9.00 – 17.00 Uhr, Fr. 290.–
Mensch und Gesundheit
Selbstverteidigung für Ü50
Yvonne Bernauer, Instruktorin für asia­
tische Kampfkunst 19. Okt. – 7. Dez. 15
(Mo), 19.30 – 20.30 Uhr, Fr. 216.–
Wasserfitness
Maria-Grazia Scheidegger, WasserfitnessLeiterin 21. Oktober 2015 – 20. April 2016
(Mi 21x)
08.00 – 08.50 Uhr (Frauengruppe) /
­Stadel, Fr. 357.–
19.10 – 20.00 Uhr (Frauengruppe) /
­Stadel, Fr. 357.–
20.10 – 21.00 Uhr (Männergruppe) /
Stadel, Fr. 357.–
Hatha Yoga über Mittag
Gertrud «Gerry» Knecht, Yogalehrerin,
Atemtherapeutin IKP 21. Okt. 15.–10. Feb.
16 (Mi 15x), 12.00 - 12.55 Uhr, Fr. 375.–
Natur und Umwelt
Führung bei SR Technics Flughafen
Zürich
12. September 2015 (Sa), 10.00 – 12.30
Uhr, Fr. 45.– Das Mindestalter beträgt 16
Jahre
Phänomen Mondfinsternis
Thomas Baer, Leiter Schul- u. Volksstern­
warte Bülach 22. September 2015 (Di),
19.30 – 21.00 Uhr, Fr. 29.–
Kosmologie und Urknall
Andi Stöckli, Physiker und Gymnasiallehrer
24. September 2015 (Do), 19.30 – 20.45
Uhr, Fr. 29.–
Mit Stil durch den Alltag
Astrid Senn, Dipl. Kniggetrainerin, Farb, Stil- und Image-beraterin 5. Sept. 2015
(Sa 1x), 10.00 – 16.30 Uhr (Frauen)
21. / 28. Sept. 2015 (Mo 2x), 19.00 – 22.00
Uhr (Männer) je Fr. 220.–
Formen und Gestalten
Helden am Herd - Kochkurs für Männer
Marco Ravelli, Koch, Küchenchef
21. Okt. – 25. Nov. 2015 (Mi 6x), 18.30 –
22.00 Uhr, Fr. 600.–
Cake Pops Basiskurs – So gelingt’s!
Saskia Noorlander,
27. Oktober 2015 (Di), 19.00 – 21.30 Uhr,
Fr. 85.–
Weitere Informationen finden Sie auf
der Website:
www.volkshochschule-buelach.ch
Engagiert für das Zusammenleben in der
Gemeinde
Haben Sie Freude am Kontakt mit älteren Menschen? Möchten Sie die Altersarbeit in Ihrer Gemeinde mitgestalten?
Pro Senectute Kanton Zürich sucht auf Be­
ginn 2016 eine Leitung und Mitglieder für
die Ortsvertretung der Gemeinde Höri.
Als Bindeglied zwischen Pro Senectute
Kanton Zürich und der Altersbevölkerung
setzt sich das Team der Ortsvertretung
für das Wohlergehen und die Lebensqua­
lität der älteren Menschen in Höri ein –
auch in Zusammenarbeit mit weiteren In­
stitutionen.
Mit freiwillig tätigen Ortsvertreterinnen
und Ortsvertretern organisieren und ko­
Kommunikation und Persönlichkeit
ordinieren wir Angebote für ältere Men­
schen und das Zusammenleben in unse­
ren Gemeinden.
Als Leiterin der Ortsvertretung arbeiten
Sie eng mit dem Dienstleistungscenter
zusammen. Pro Senectute Kanton Zürich
steht beratend zur Seite und bietet Ih­
nen vielfältige Weiterbildungsmöglichkei­
ten sowie den Erfahrungsaustausch mit
anderen Ortsvertretungen.
Wenn Sie kreativ und kontaktfreudig sind,
gerne in einem Team arbeiten und Ver­
antwortung übernehmen, sind Sie bei uns
richtig. Frau Rosmarie Gubser gibt Ihnen
gerne weitere Auskunft zu Ihrer Tätig­
keit und den attraktiven Rahmenbe-din­
gungen.
Pro Senectute Kanton Zürich
Dienstleistungscenter Unterland/Furttal
Elsa Zaugg
Lindenhofstrasse 1
8180 Bülach
Telefon 058 451 53 00
Leiterin der Ortsvertretung
Frau Rosmarie Gubser
Sandackerstasse. 2
8181 Höri
Telefon 044 860 53 56
Berichte aus den kjz und biz der Bezirke
Bülach und Dielsdorf
«Spiel mit mir – lass mich in Ruhe»
Geschwisterbeziehungen im Fokus
«Meine Kinder spielen oft sehr schön und lange zusammen und plötzlich, aus heiterem Himmel, streiten sie heftig und ich muss eingreifen.» (Frau Leemann*, Mutter von Tobias (5)
und Maria (7))
Die Beziehung unter Geschwistern ist
eine der ersten intensiven und lang wäh­
renden Beziehungen im Leben eines Kin­
des. Niemand kann sich seine Brüder oder
Schwestern aussuchen. Mit Geschwistern
teilt man nicht nur die Eltern und einen
Teil der Erbanlagen, sondern auch Spiel­
zeug und Lebensraum.
Unsere Identität bildet sich schon früh und
wird unter anderem geprägt durch die Ge­
schwister, bzw. die Geschwisterfolge. Erst­
geborene – so sagt man – seien oft in der
Rolle des «Erklärers». Sie würden durch
die Geburt des Geschwisters «entthront»
und verlieren somit die ungeteilte Auf­
merksamkeit der Eltern. Sandwichkinder
15
DIVERSES
gelten als diplomatisch, pragmatisch. Sie
würden 10 % weniger Betreuungszeit be­
kommen als ihre Geschwister. Die Nest­
häkchen werden als verwöhnte Prinzen/
Prinzessinnen beschrieben. Sie würden die
Aufmerksamkeit der Eltern und Eifersucht
der Geschwister auf sich ziehen.
Auch wenn diese Merkmale nicht allge­
meingültig sind, zeigt sich, dass sich Ge­
schwisterkinder auch aufgrund der Po­
sition und Konstellation in der Familie
unterschiedlich entwickeln.
Wie Frau Leemann freuen sich viele Eltern
über ein harmonisches Miteinander und
nerven sich über die Geschwisterstrei­
tigkeiten. Das «Zusammenspielen» und
«Zusammenstreiten» hilft Kindern bei ih­
rer Entwicklung.
Der Familienalltag bietet gerade auch im
Umgang mit Konflikten ein gutes Lernum­
feld. Sie als Eltern können mit Ihrem Ver­
halten wesentlich dazu beitragen, dass
die Geschwister lernen, Konflikte selber
zu lösen. Harmonische Situationen zu lo­
ben, Streiten zuzulassen, keine Partei zu
ergreifen und trotzdem zuzuhören, un­
terstützt Ihre Kinder sich zu positionieren
und ein positives Selbstbild zu entwickeln.
Beschäftigen Sie und Ihre Familie sich
auch mit diesem Thema? Haben Sie Fra­
gen dazu? Dann können Sie gerne das Ge­
spräch mit Ihrer Erziehungsberaterin vor
Ort suchen. Unter www.ajb.zh.ch finden
Sie das für Ihren Wohnort zuständige kjz
und weitere Informationen.
Katja Erni, Erziehungsberaterin kjz
Dielsdorf
Katja Wichser, Leiterin Beratung kjz
Bülach
* Namen geändert
Nähkistli
Ich freue mich sehr, dass ich im Mitteilungsblatt mein
Hobby vorstellen darf.
Ich bin Sandy Huber und wohne seit vie­
len Jahren in Höri.
Durch die Geburt meiner Tochter begann
ich Bäbi-Kleider zu nähen. Schnell merk­
te ich, dass die Näherei mir grosse Freude
bereitet und ich begann mit dem Nähen
von Kinderkleidern bis hin zu Erwachse­
nenmode. Seither habe ich auch einige
Nähkurse besucht und mir eine HightechStrickmaschine zugelegt. Auf Kunden­
wunsch begann ich zudem, Bodys und
T-Shirts zu bedrucken.
Mein Sortiment wächst stetig und inzwi­
schen biete ich folgendes an:
16
• Bedrucken von Kleidern/T-Shirts etc.;
dies ist sicher auch für Vereine inter­
essant
• Nähen von Bäbikleidern über Kinder­
kleider bis zu T-Shirts für Erwachsene
• Besticken von diversen Materialien
(Stoff, Kunstleder, etc.)
Mit meinen vielen selbstgemachten Sa­
chen nahm ich auch am Markt am Platz
teil. Zusätzlich habe ich für die Festwirt­
schaft alle Vereinstafeln selbst bedruckt.
Ich habe mich sehr über die regen Kon­
takte mit der Bevölkerung gefreut.
Ich versuche selbstverständlich, jeden
weiteren Kundenwunsch zu erfüllen, auch
wenn dieser nicht in meinem «offiziellen»
Sortiment ist.
Neu biete ich auch Nähtage an. Der ers­
te war am 30. Mai 2015 und es nah­
men auf anhieb 9 Frauen teil. Was mich
sehr freute. Der nächste Nähtag findet
am 31. Oktober 2015, auch wieder im
Mehrzweckgebäude statt. Es hat noch ver­
einzelte Plätze frei. Nebst diesem Nähtag
findet gleichzeitig auch eine Stoffparty
statt. An dieser sind auch Personen, wel­
che nicht am Nähtag teilnehmen, herzlich
willkommen.
Nähere Infos erhalten Sie unter:
www.naehkistli.ch. Natürlich blogge
ich auch auf Facebook.
DIVERSES
Gesprächsgruppen für begleitende und be­
treuende Angehörige von Langzeitpatienten
Viele ältere Menschen werden von ihren Angehörigen daheim betreut und
gepflegt. Das Betreuen eines kranken Menschen braucht viel Zeit, Geduld
und Energie.
Es ist wichtig, dass Angehörige auch ihre
eigenen Bedürfnisse ernst nehmen. In den
Gesprächsgruppen unterstützen, ermuti­
gen und beraten sich Angehörige gegen­
seitig und werden dabei von Fachperso­
nen begleitet.
Die Mitglieder der Gesprächsgruppen ver­
pflichten sich, die persönlichen Aussagen
von anderen vertraulich zu behandeln, so
können Ängste, Sorgen und Konflikte of­
fen besprochen werden.
Die Gesprächsgruppe trifft sich jeweils am
letzten Mittwoch im Monat um 14.30 Uhr
bis 16.30 Uhr im Reformierten Kirchge­
meindehaus, Grampenweg 5, 8180 Bülach.
Sind Sie interessiert und bereit, mit an­
deren Betroffenen Erfahrungen auszutau­
schen und nach realisierbaren Lösungen
zu suchen?
Kontakt
Detaillierte Auskünfte erhalten Sie von
Tanja Rosuljas
Pro Senectute Kanton ­Zürich
Lindenhofstrasse 1
8180 Bülach
Tel 058 451 53 04
☎
044 850 14 26
Aeschbach & Co.
Malergeschäft
Höri und Niederglatt
• Farbberatung
• Tapezierarbeiten
• Kunststoffverputze
• Fassadenrenovation
• Hart- und Textil-Bodenbeläge
• Lasurarbeiten
• Betonsanierung
• Spezialbeschichtung
• Innen- und Aussenisolation
• Parkett schleifen und versiegeln
Kontaktstelle Kleinkindfragen Bezirk Bülach
Mütter- Väterberatung
Ort:Jugendsekretariat der Bezirke Bülach und Dielsdorf
Schaffhauserstrasse 53, 8180 Bülach
(Geschäftshaus «Arcade», beim Parkplatz «Sonnenhof» der Migros)
Zeit:Dienstag, 9.30 - 11.30 Uhr
Donnerstag, 13.30 - 16.00 Uhr
Telefonische Beratung:
Mo - Fr, 8.30 - 10.30 Uhr,
Tel. 043 259 95 55
Kurse für werdende Eltern
Auskunft und Anmeldung beim Jugend­
sekretariat Tel. 043 295 95 00
17
GEWERBEVEREIN
Gewerbereise vom 22. August 2015
Am Samstag, 22. August führte uns
die Reise nach Oberwinterthur zu
Burckhardt Compression AG.
Der CEO, Marcel Pawlicek persönlich be­
grüsste uns um 13:30 bei schönstem Wet­
ter in der Firma. Gerne erklärte er uns den
Unterschied von einem Haar Föhn und ei­
ner «Velopumpe», welche ihrerseits gar
keine Pumpe sei, sondern ein Kompressor.
Anschliessend wurde uns das Theoretische durch Heinz Ammann bei einem ausführ­
lichen Werkstattrundgang ins Praktische «übersetzt».
Schon sind wir beim Thema. Burckhardt
Compression baut und entwickelt als
Marktführer ausschliesslich Kompresso­
ren, welche weltweit einen sehr guten
Ruf besitzen.
Den sehr spannenden, kurzweiligen und
einfach verständlichen Ausführungen von
Marcel Pawlicek konnte man mit grossem
Interesse folgen.
Der moderne Maschinenpark, sowie der
erst kürzlich fertiggestellte Anbau von fast
2500 m2, zeigen deutlich, dass die Firma
am Werkplatz Schweiz festhält.
Die Werkhallen machen den Eindruck,
dass hier sehr gut motivierte Mitarbeiter
in sauberer Umgebung mit höchster Qua­
lität ihre Arbeit verrichten können. Genau
dies sind unter anderem Erfolgsfaktoren
für die Schweiz.
Nach der Besichtigung durften wir, einen
von Burckhardt Compression AG offerier­
ten, feudalen Apéro geniessen, welcher
den positiven Eindruck der Firma und de­
ren Mitarbeiter noch das Sahnehäubchen
aufgedrückt hat.
An dieser Stelle einen herzlichen
Dank an Burckhardt Compression
für die Gastfreundschaft.
Text: Heinz Ammann
Fotos: Moni Ammann
Nächster Termin vom
Gewerbeverein:
Der Gewerbeverein Höri (GVH) ehrt:
Micha Hiltebrand (Götz Elektro AG)
und Jessica Götz (OERTLI Werkzeuge AG) zum Lehrlingspreis 2015.
Am Donnerstag 24. September 2015
Treffpunkt um 18:30 Uhr
Gastgeber ist Pius Nadler AG
beim Oertli in Höri
Wir freuen uns auf eine rege Beteili­
gung von Gewerbe-Mitgliedern
GESUNDHEITSDIENSTE
Ärztlicher Notfalldienst
RUFEN SIE ZUERST IHREN HAUSARZT AN!
Falls dieser nicht erreichbar ist, wählen Sie die Nummer des Ärztefons 044 421 21 21.
Notruf Sanität
Telefon 144
Notruf Polizei
Telefon 117
Notruf Feuerwehr
Telefon 118
Dem Anrufer werden folgende Fragen
gestellt:
Wer ruft an?
Wo ist das Ereignis?
Was ist passiert?
Wie viele Verletzte, Betroffene?
Die Einsatzzentrale ist rund um
die Uhr besetzt.
Gleichzeitig wird die Ambulanz
aufgeboten.
Zahnärztlicher Notfalldienst
Zahnärztlicher Notfalldienst für das Zürcher Unterland an Wochenenden und
Feiertagen.
Spitex
Hilfe und Pflege zu Hause
Schaffhauserstrasse 96
8180 Bülach
Erreichbarkeit: 8.00 bis 12.00 Uhr und 13.30 - 17.00 Uhr
Rotkreuz-Fahrdienst
Die Fahrer/innen des Rotkreuz-Fahrdienstes begleiten Behinderte und
­Betagte zum Arzt, zur Therapie, ins Spital, falls dies nicht von Angehörigen
oder Bekannten übernommen werden kann.
Anmeldung bitte 3 Arbeitstage vor der Fahrt. Benützer/innen zahlen einen
kleinen Unkostenbeitrag von Fr. 0.70 pro Kilometer.
(Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag von 9.00 bis 11.00 Uhr)
Telefon 079 819 19 19
Tel. 044 864 80 20
Fax 044 864 80 21
E-Mail [email protected]
Telefon 079 622 50 43
Rega
Telefon 1414
Toxikologisches Informationszentrum Bei Verdacht einer Vergiftung.
Notfall-Telefon 145
Telefon 044 251 51 51
Hausärztin Dr. med. pract.
Sabine Herrmann
Obermühleweg 9
8181 Höri
Telefon 044 861 10 04
Fachstelle für Alkoholprobleme des
Bezirks Bülach
Erachfeldstrasse 4
8180 Bülach Telefon 044 804 11 66 Spital Bülach
Spitalstrasse 24, 8180 Bülach
www.spitalbuelach.ch
Die Dargebotene Hand
Das Sorgentelefon der Dargebotenen Hand ist rund um die Uhr eine erste
Anlaufstelle nicht nur für Menschen in schwierigen Lebenslagen, sondern
auch für solche mit alltäglichen Sorgen – unabhängig von Alter, kultureller
oder konfessioneller Zugehörigkeit. Weitere Informationen unter www.143.ch.
Telefon 044 863 22 11
Telefon 143
Gerihelp
Telefon 044 838 51 48
Auskunfts- und Informations­stelle für
Altersfragen
Pilar Casacanditella
Sozialamt Höri
Telefon 044 872 77 20
www.fabb.ch
[email protected]
Fax 044 872 77 37
Ein Beratungsangebot zu den Themen Gesundheit und Alter, insbesondere Demenz. Es bietet umfassende Informationen z. B. über Fragen zu Entlastungsangeboten, Hilfsmitteln und Sozialversicherungen oder zu Adressen
von weiteren Anlaufstellen. Es richtet sich an Betroffene, Angehörige, Freiwillige und Fachleute. Fragen können rund um die Uhr, während 365 Tagen
gestellt werden.
Informationen und Auskünfte zur ambulanten und stationären Pflegeversorgung, Wohnen im Alter, Entlastungsangebote (Spitex, Mahlzeitendienst) sowie
zu sämtlichen Fragen im Zusammenhang mit dem Älterwerden. Des Weiteren bietet die Auskunftsstelle Beratung in persönlichen wie z. B. schwierigen
Lebenssituationen und bei finanziellen Fragen (Pensionierung, AHV, Zusatzleistungen, Hilflosenentschädigung, Krankenkasse, etc.)
BILDERBOGEN
1
2
3
5
4
6
7
1
2
3
4
5
6
7
Sommerwiese, Monika Ammann
Das Buffet ist eröffnet, Hanspeter Berger
Gesellige Stimmung am 1. August, Hanspeter Berger
Reservoir Höriberg, Monika Ammann
König von Oberhöri, Sonja Braunschweiler
Feuerwerk, Patrick Stöckli
Stolzer Storch, Monika Ammann