"Kontakte" Sept 2014 - Katholische Kirche in Oberösterreich

Nr. 188 Herbst 2014
Vor Gottes Angesicht
nehme ich dich an
als meine Frau /
meinen Mann.
Ich verspreche dir
die Treue
in guten und bösen
Tagen, in Gesundheit
und Krankheit,
bis der Tod uns
scheidet.
Ich will dich lieben,
achten und ehren
alle Tage meines
Lebens.
In der Ehe gemeinsam
unterwegs
Kontakte mit Kronstorfer
Ehepaaren
Zum Erntedankfest
Jugend gestaltet
rhythmische Messen
Gedanken zum Schulanfang
Herbsttag von R. M. Rilke
Nimm diesen Ring und trage ihn als Zeichen meiner Liebe und Treue.
WIR HEIRATEN
KIRCHLICH
Liebe Pfarrgemeinde!
Wir heiraten kirchlich –
Wir gratulieren….
SO kann man es lesen unter
BEZIEHUNGLEBEN.AT
Dort finden wir auch die Hinweise
auf die Partnerkurse der Diözese
Linz.
Es freut mich, dass dieses Angebot gerne angenommen wird und
durchwegs alle gut darüber reden.
„Eine gelingende Ehe und glückliche Familie sind kostbar und wertvoll. Dafür zahlt es sich aus, etwas
zu investieren.“ (Aus dem Prospekt
für die Partnerkurse – diese liegen in
der Kirche auf dem Schriftenstand).
Im Zuge der Ehevorbereitung und
der kirchlichen Trauung kann mehr
Anbindung an pfarrliches und kirchliches Leben geschehen. Auch ein
aus der Kirche ausgetretener Partner kann deutlich machen, wie weit
er da mittun kann und es will. Braut
und Bräutigam antworten dann mit
Ja, wenn es z.B. in der Feier der
Trauung heißt: „Seid ihr beide bereit, die Kinder anzunehmen, die
Gott euch schenken will, und sie im
Geiste Christi und seiner Kirche zu
erziehen?“
Am 28. September feiern wir mit
den Jubelpaaren dieses Jahres den
Sonntagsgottesdienst und laden
auch zu einem Treffen im Pfarrsaal
ein.
Wir gratulieren allen Jubelpaaren
und auch allen Neuvermählten und
bitten um Gottes Segen.
Euer Pfarrer
Kontakte | 2
Gute Wünsche zur Hochzeit
Ich wünsche euch Gesundheit, sodass
ihr ein langes gemeinsames Leben genießen könnt.
Ich wünsche euch Vertrauen zueinander und die Gewissheit, dass ihr euch
immer aufeinander verlassen könnt.
Ich wünsche euch Verständnis füreinander, sodass ihr euch mit euren Sorgen, Ängsten und Nöten nie allein gelassen fühlt.
Ich wünsche euch gegenseitige Toleranz, sodass ihr die Schwächen, Eigenheiten und Freiräume des anderen respektieren könnt.
Ich wünsche euch, dass ihr euch viel
Zeit füreinander nehmt und eure Liebe und die gemeinsame Freude nie
vergehen.
Helene Mitter
Ehe, das ist das
Sakrament des Alltags,
ein Sakrament, das nicht
nur in der feierlichen
Trauung vor dem Altar,
sondern vor allem in der
alltäglichen Treue, durch
die alltägliche Arbeit und
Unterstützung füreinander vollzogen wird.
Anselm Grün
Zur Heirat braucht es Liebe;
für die Ehe auch Vertrauen,
Respekt, Toleranz und
Zufriedenheit.
In der Ehe gemeinsam unterwegs
Mag. Franz Harant ist Beziehungs-, Eheund Familienseelsorger der Diözese Linz
und arbeitet als Dipl. Ehe-, Familien- und
Lebensberater im Zentrum BEZIEHUNGLEBEN.AT
Zunächst will ich bemerken, dass die
Ehe als Lebensform nicht überholt ist.
Auch heute suchen die Menschen unserer Gesellschaft Liebe, vorbehaltlose
Annahme und unbedingte Verlässlichkeit. Die Ehe als Bindung gibt dieser
Sehnsucht von Mann und Frau einen
festen Rahmen und dem gegenseitigen
Versprechen einen verbindlichen Ausdruck. Immer noch wünschen die meisten Ehepaare miteinander alt zu werden.
Dafür haben sich jedoch die Bedingungen stark geändert. Aufgrund der
gestiegenen Lebenserwartung dauern
Ehen, die durch den Tod eines Partners
geschieden werden, im Schnitt 49 Jahre, wenn man auch die Ehen, die durch
Scheidung enden, mitrechnet, sind es
immer noch ca. 40 Jahre. Zudem ist
durch eine geringere Kinderanzahl die
Familienphase kürzer geworden. Das
bedingt, dass Paare es noch nie so lan-
Kontakte | 3
ge miteinander aushalten mussten.
Für die lange Zeit des Miteinander-unterwegs-Seins brauchen Paare daher
entsprechende „Instrumente“ zur Gestaltung ihrer Beziehung in Bindung.
Nachdem auch in Österreich seit Mitte
der 1970er-Jahre in der Ehe das Prinzip der Partnerschaft (vgl. die „HalbeHalbe“-Diskussion) gilt, haben Paare
viel mehr miteinander auszuverhandeln.
Paare, die gut miteinander unterwegs
sein und bleiben wollen, sind um eine
Kultur des Gesprächs als Information,
als Gefühlsausdruck und als Selbstmitteilung bemüht. Das ist wie ein Musikinstrument erlernbar und zwar durch
Übung, durch einüben und ausüben.
Im Einüben wird zugleich ausgeübt und
umgekehrt. Dabei übt man ja, was man
bereits kann und wird darin immer besser bis virtuos. Paare, die zugunsten der
Bindung in ihre Beziehung investieren,
lernen und praktizieren eine faire Konflikt-, Streit- und Versöhnungskultur. Sie
planen nicht nur für gute Gespräche regelmäßige Zeiten ein, sondern auch zur
Pflege der Zärtlichkeit, Erotik und Sexualität. Was nicht geplant wird, kommt
mit der Zeit nicht mehr vor. Wesentlich
für eine gelingende Beziehungskultur
gehören auch gemeinsame Unternehmungen, Aufgaben, verbindend Drittes,
wie es auch der Glaube, die Spiritualität
und die Kirchlichkeit sein können.
Die Ehe an sich ist ein spiritueller Vorgang, wenn man davon ausgeht, dass
im Miteinander zweier Menschen immer
ein bestimmter Geist wirkt. Das Interesse aneinander, also das was zwischen
Mann und Frau ist, kann ein gutes Klima, eine wohlwollende Atmosphäre,
einen guten, ja sogar heiligen, weil vom
liebenden Gott kommenden Geist ausmachen. Ich bezeichne das bereits als
Spiritualität(en) der Ehe(n).
Glaubende Menschen, die sich an Gott,
seinem Wort und seinen Taten, an seiner Liebe und Treue orientieren, stärken
aus dieser göttlichen Kraft ihr verbindliches Miteinander in guten und bösen
Tagen, in Gesundheit und Krankheit, bis
der Tod sie scheidet. Sie leben sozusagen nach dem Motto:
„Wie Gott mir, so ich Dir!“
Franz Harant
Mit dem Ja-Wort die Liebe feiern
und die sakramentale Ehe begründen
Das Sakrament der Ehe ist das einzige, das nicht von einem Geistlichen gespendet wird. Die Brautleute spenden
einander das Ehesakrament mit dem
Ja-Wort und schließen somit den Bund
fürs Leben.
Als wesentliche Eigenschaften der Ehe
werden in der katholischen Kirche die
Einheit und die Unauflöslichkeit gesehen.
„Verheiratet oder
unverheiratet, der Egoist
verfehlt sein Leben“
Michel Quoist
Man ist glücklich verheiratet, wenn man lieber heimkommt als fortgeht.
Heinz Rühmann
60 gemeinsame Jahre
mit Kronstorfer Ehepaaren
Franz und Maria Huber, 60 Jahre verheiratet
Wichtig für eine gute Ehe sind gemeinsame Ziele und dass man zusammenhält. Wir haben viel gearbeitet und
uns gemeinsam ein Haus gebaut. Das
Miteinander-Arbeiten im Garten machte
uns immer viel Freude.
Besonders schön waren für uns immer
wieder die Urlaube am Meer in Lignano,
die Ausflüge und Reisen mit den Pensionisten sowie unsere Winterurlaube
in der Ramsau, wo wir das Langlaufen
sehr genossen.
Es ist gut, dass wir uns immer aufeinander verlassen konnten. Wir haben uns
immer gut vertragen. Es hat immer alles
gepasst zwischen uns, und wenn einmal etwas nicht stimmt, vergessen wir
das ganz schnell.
Wir sind dankbar, dass wir so eine lange Zeit gemeinsam verbringen durften.
Wenn es gesundheitlich möglich ist,
wäre es schön, wenn wir unsere ausgedehnten Spaziergänge durch Kronstorf
wieder weiterführen und gemeinsam
noch einiges unternehmen können.
Franz und Maria Huber
Feier der Diamantenen Hochzeit
Am 3. Juli 2014 feierten wir gemeinsam
mit unseren Töchtern Eva, Angela und
Martina, den Schwiegersöhnen und
unseren Enkelkindern Anna und Simon
unser Diamantenes Ehejubiläum.
Wir lernten uns in Kronstorf kennen, als
ich 1946 aus russischer Kriegsgefangenschaft nach Hause zurückkehrte.
Karoline arbeitete als gelernte Schneidermeisterin in der Werkstatt meiner
Mutter. Sie hatte 1945 mit ihren Eltern
und Schwestern aus Südmähren nach
Oberösterreich flüchten müssen und
fand in Kronstorf eine neue Heimat.
Zunächst wohnten wir mit unseren beiden älteren Töchtern im Haus meiner
Eltern. In den 60-er Jahren errichteten
wir ein Einfamilienhaus und unser Dreimäderlhaus wurde mit der Geburt von
Martina komplettiert.
Für ein gutes Zusammenleben sind Verständnis füreinander, Aufeinandereingehen und gegenseitige Unterstützung
sehr wichtig. Die Familie war für uns
immer von großer Bedeutung. Deshalb
wurden die Großeltern im familiären
Verband betreut und gepflegt und unsere Töchter erfuhren bei ihrer Ausbildung bis hin zum Studium intensive
Unterstützung. Wir sind stolz darauf,
dass sie in unterschiedlichen Bereichen
festen Tritt fassten.
Wir denken gerne an unsere Urlaube,
an die Reisen zu Verwandten und die
Erlebnisse mit unseren Kindern zurück.
Wir leben – auch wenn es dort und da
mal zwickt und zwackt – auch heute gemeinsam in unserem Haus, werden von
zwei Pflegerinnen, die sich abwechseln,
rührend betreut und von unseren Kindern – nicht nur an unserem Jubeltag
– innig geherzt.
Ernst Fischlmayr
Karoline und Ernst Fischlmayr, seit 60 Jahren verheiratet
Kontakte | 4
Frisch verheiratet
Hermann und Friedlinde Ruprechtsberger, seit 50 Jahren verheiratet
Warum klappt es bei uns
seit 50 Jahren?
50 gemeinsame Jahre,
wie sind sie gelungen?
Das Wichtigste ist unsere gegenseitige
Liebe, die bis heute anhält.
Gemeinsame Interessen und 40 Jahre
im gleichen Beruf als Lehrer erleichtern
ein harmonisches Zusammenleben.
Gleiche Freuden – Urlaube von den Kanarischen Inseln bis in den Iran, Kuren
in Bad Ischl - fördern das Zusammengehörigkeitsgefühl.
Gemeinsam ertragenes Leid stärkt eine
Verbindung ungemein:
1986 erleidet Tochter Eva einen Wirbelsäulenbruch – mit gutem Ausgang
1997 kommt unsere einzige Enkelin
Emmi mit Down-Syndrom zur Welt – sie
ist heute übrigens der Liebling von Opa
und Oma.
Hermann Ruprechtsberger
Ohne Liebe ging´s nicht!
Sie war immer da und gab Kraft, auch
für schwere Tage.
Dann war da immer eine große Dankbarkeit für alles, was wir bekommen und
erreicht haben, mehr wollte ich nie.
Bei sonnigem Wetter und gemeinsam
mit Verwandten und Freunden haben
wir am 24. Mai 2014 in unserer Pfarrkirche geheiratet. Es war ein wunderschöner Tag für uns.
Der Gottesdienst wurde von der Singgemeinschaft Ruprechtshofen, in der
ich selber aktiv war, musikalisch umrahmt. Viele unserer Gäste haben unsere Kirche bewundert. Den ganzen Tag
war eine herzliche und freudige Stimmung spürbar.
Wir haben in Kronstorf geheiratet, weil
wir uns ganz bewusst in unserer Heimatpfarre, in der wir leben, das Ja-Wort
geben wollten.
Durch unsere Heirat haben wir die Basis
für eine gemeinsame Zukunft gestärkt.
Wir wollen unsere Träume leben. Das
Versprechen einander für ein gemeinsames Leben „in guten wie in schlechten Zeiten“ ist das größte, das man seinem Partner geben kann. Gott dabei im
Bunde zu haben, war uns sehr wichtig.
Er wird uns die Kraft und Ausdauer für
unser Leben dazu schenken.
Margareta Hölzl
Das wirklich Schwere in unserem Leben
hat sich, vielleicht mit höherer Hilfe, vom
„Warum gerade wir?“ langsam in ein
„Warum gerade wir nicht?“ gewandelt.
Wichtig war mir auch, am Abend nie
bös miteinander schlafen zu gehen,
auch, wenn´s einmal „gefunkt“ hatte.
Ich hab` viel Glück gehabt!
Friedlinde Ruprechtsberger
Einladung
Zur Mitfeier des Festgottesdienstes an unserem Ehejubiläumssonntag, dem 28. September, laden wir alle, besonders alle Eheleute, sehr herzlich ein. Jene Paare, die
25, 50 oder gar 60 Jahre verheiratet sind, treffen sich
anschließend im Pfarrheim.
Kontakte | 5
Christian und Margareta Hölzl, seit einigen
Monaten verheiratet
Am 5. Oktober feiern
wir Erntedank
Herr, wir erkennen staunend und
dankbar,
wie reich du uns wieder gesegnet hast.
Du lässt uns säen und ernten, arbeiten
und genießen,
forschen und finden, planen und verwirklichen!
Wir danken dir für die Ernten auf allen
Gebieten:
Für den Ertrag an materiellen Gütern,
für neue Erkenntnisse und menschliches Reifen;
für alles , was uns Freude bereitet,
für den Reichtum menschlicher Liebe
und alles, was uns erfüllt.
Das alles ist nicht selbstverständlich.
Deshalb wollen wir dir, von dem alles
Gute kommt, danken.
Hilf uns die Dinge des Lebens so zu
gebrauchen,
dass sie zum Segen und nicht zum
Fluche sind.
Und lass uns im Geiste deines Sohnes
das Leben einander schöner machen.
Die Kronstorfer Bäuerinnen
Herbsttag
Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß.
Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren,
und auf den Fluren lass die Winde los.
Befiehl den letzten Früchten voll zu sein;
Gib ihnen noch zwei südliche Tage,
dränge sie zur Vollendung hin und jage
die letzte Süße in den schweren Wein.
Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr.
Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben,
wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben
und wird in den Alleen hin und her
unruhig wandern, wenn die Blätter treiben.
Rainer Maria Rilke
Pfarrwallfahrt nach MARIAZELL
am 11. Oktober 2014
Katholische Frauenbewegung
Wir danken allen fleißigen HelferInnen
für die Mithilfe zum Palmsonntag, ob
beim Binden der Palmbeserl oder beim
Backen der Lebkuchenosterhaserl und
der Kuchen. Ein großes Vergelts Gott
dafür!
Den Namenstag unserer Pfarrpatronin,
der Hl. Katharina von Alexandrien, feiern wir am Dienstag, dem 25. November. Zur Hl. Messe um 8:00 und zum
anschließenden gemütlichen Beisammensein bei Kaffee und Kipferl im Pfarrheim laden wir alle herzlich ein.
Wir freuen uns auf viele Besucher beim
Adventcafé am Zweiten Adventsonntag.
Das kfb-Leitungsteam
Kontakte | 6
Treffpunkt: Josef-Heiml-Halle
Busabfahrt: 8:00 (Fa. Kasis)
Ankunft: in St. Sebastian ca. 10:00
Fußwallfahrt über Sebastianiweg
nach Mariazell (Wer nicht so weit gehen möchte, hat die Möglichkeit direkt
mit dem Bus nach Maria Zell zu fahren)
ca. 2,0 h
Mittagspause: eigene Gestaltung
Gottesdienst: in der Basilika 14:00
Abfahrt: von Mariazell ca. 15:15
Einkehr bei: Mostheuriger „Mayr‘ z
Grub“ in Strengberg ca. 17:00Uhr
Ankunft: in Kronstorf bei Josef-HeimlHalle ca. 19:00
Kostenbeitrag € 25,00
Bezahlung erfolgt sofort bei Anmeldung. Persönliche Anmeldung im
Pfarramt, bei Fam. Marlovits oder
bei Fr. Wunderl
Das Sakrament der Taufe
haben empfangen:
JUGEND gestaltet rhythmische Messen
Wie so viele Reisen begann auch unsere mit einer simplen Idee.
Als ich eines Tages mit meiner Gitarre spielte, kam meine Mutter in mein
Zimmer und fragte mich, ob ich ihr bei
der musikalischen Gestaltung einer Jugendmesse helfen möchte. Ich sagte
zu und machte mir weiter keine Gedanken. Die erste Probe fand bei Sonnenschein auf unserer Terrasse statt. Ich
war überrascht, wie viele „altbekannte“
aber auch „neue“ Gesichter ich begrüßen konnte. Alle saßen ruhig, brav, teils
schüchtern und gespannt da. Jedoch
nach den ersten gemeinsam gesungenen Noten, war das kein Thema mehr,
und so begaben wir uns gemeinsam als
Team auf die Reise mit Gott...
Andreas Leimer
Julius Kasper, Purkersdorf
Valentina Hermine Hartlauer, Steyr-St.Ulrich
Maximilian Maria Gruber, Wien
Manuel Novak, Kastanienstraße 3
Anna Mitter, Linz
Helene Steininger, Linz
Fiona Führling, Steyr
Lukas Tober, Ennsdorf
Niklas Wienerroither, Anemonenstraße 2
(Taufe in Steyr-Christkindl)
Magdalena Königswieser, 1020 Wien
Lena Kronsteiner, Wacholderstraße 7
In den Jugendmessen wollen wir mit
unserer musikalischen Gestaltung und
den Themen, die die Jugend beschäftigen, einen Anreiz bieten, wieder in die
Kirche zu kommen und die heilige Messe zu feiern. Es ist mir wichtig, Gott der
Jugend wieder näher zu bringen.
Die Jugendmessen werden daher regelmäßig stattfinden, und alle sind
herzlich eingeladen, mit uns zu feiern.
Es besteht auch jederzeit die Möglich- Den Bund fürs Leben schlossen:
Christian Hölzl und Margareta Maria Gallistl,
keit, aktiv mitzumachen. Schreibe mir Finkenstraße 10
einfach ein E-Mail an:
David Schmidberger und Sandra Marlovits,
[email protected], dann kann ich die Eschenstraße 1, Trauung in Christkindl
Michael Hornaus und Sarah Piemeshofer,
Probentermine bekannt geben.
Tulpenstraße 6, Trauung in Linz-Pöstlingberg
Die Jugendmessen in 2014 feiern wir Roland Werfer-Kirnberger und Mag. Birgit
am 18.10. sowie am 13.12. jeweils um Aulehla, Lindenstraße 16, Trauung in Christkindl
Günter Redl und Nadine Fürlinger, Steinbeer18.30 Uhr in der Pfarrkirche Kronstorf.
straße 1/2, Trauung in Steyr-St.Michael
Birgit Leimer
Gedanken zum Schulanfang
Wenn ein Kind kritisiert wird, lernt es,
zu verurteilen.
Wenn ein Kind angefeindet wird,
lernt es, zu kämpfen.
Wenn ein Kind verspottet wird, lernt es,
schüchtern zu sein.
Wenn ein Kind beschämt wird, lernt es,
sich schuldig zu fühlen.
Wenn ein Kind verstanden und toleriert
wird, lernt es, geduldig zu sein.
Wenn ein Kind ermutigt wird, lernt es,
sich selbst zu vertrauen.
Wenn ein Kind gelobt wird, lernt es,
sich selbst zu schätzen.
Im Tod sind uns vorausgegangen:
Wir bitten um Ihre Spende am Sonntag
der Weltmission.
Unsere Jungschar-Kinder verkaufen
Schokolade, Pralinen und Nüsse.
(entnommen aus dem Pfarrblatt der
Pfarren Wolfern und Maria Laah)
Foto: Mauhart
Kontakte | 7
Maria Ömer, Stallbach 3 (80 Jahre)
Roland Wieflingseder, Hauptstraße 3 ((71 Jahre)
Veronika Höchfurtner, Linz (59 Jahre)
Erika Bürstinger, Heidelbeerstraße 11 (73 Jahre)
Emilie Birklhuber , Brombeerstraeße 14 (86 Jahre)
Rosina Ebner, Himbeerstraße 12 (89 Jahre)
Rosa Hellberg, Eisenstraße 5 (76 Jahre)
Anna Gabriel, Römerstraße 12 (90 Jahre)
Britta Käfer, Eibenstraße 8 (59 Jahre)
Ernst Bindreiter, Edelweißstraße 17 (54 Jahre)
Katharina Spenlingwimmer, Amselstraße 1
( 83 Jahre)
Josef Johne, Speikgasse 1 (91 Jahre)
Maria Kreindl, Brombeerstraße 2 ( 80 Jahre)
Irmtraud Maria Platzer, Nelkenstraße 4/2
( 58 Jahre)
Sonntag, 16. November
9:00 Hl. Messe
Elisabeth-Sammlung der Caritas bei
allen Gottesdiensten
Sonntag, 28 September
9:00 Festgottesdienst mit den
Ehejubilaren
Es singt der Chor der Pfarre.
Anschließend gemütliches Beisammensein der Jubilare und ihrer Familien im
Pfarrheim
Samstag, 4. Oktober und
Sonntag, 5. Oktober
Gottesdienste zum Erntedank
Der Sozialkreis verkauft Gutes aus
Küche und Garten.
Samstag, 11. Oktober
Pfarrwallfahrt nach Mariazell
Samstag, 18. Oktober
18:30 Vorabendmesse mit dem
Jugendchor
Sonntag, 19. Oktober
Weltmissionssonntag
Missio-Verkaufsstand der Jungschar
9:00 Hl. Messe
Sonntag, 26. Oktober
Nationalfeiertag
9:00 Sonntagsgottesdienst
Allerheiligen – Allerseelen
Freitag, 31. Oktober
18:30 Vorabendmesse
Sonntag, 23. November
Christkönigsfest
Dienstag, 25. November
8:00 Festgottesdienst zu
Ehren unserer Pfarrpatronin, der
Hl. Katharina von Alexandrien
Anschließend lädt die kfb zu Kaffee und
Kipferl ins Pfarrheim herzlich ein.
Samstag, 29. November
18:30 Vorabendmesse zum 1. Advent
mit Adventkranzweihe
Sonntag, 30. November
Erster Adventsonntag
9:00 Familienmesse mit
Adventkranzweihe
Sonntag, 7. Dezember
Zweiter Adventsonntag
Die kfb lädt zum Adventcafé ins
Pfarrheim herzlich ein.
Montag, 8. Dezember
9:00 Hl. Messe
Maria Empfängnis
Samstag, 13. Dezember
18:30 Vorabendmesse mit dem
Jugendchor
Sonntag, 14. Dezember
3. Adventsonntag
Aktion „Sei so frei“ der KMB
Samstag, 1. November
Allerheiligen
9:00 Hl. Messe mit dem Chor
der Pfarre
14:00 Totengedenken in der Kirche,
anschließend Gräbersegnung auf
beiden Friedhöfen
Donnerstag, 14. Mai 2015
Christi Himmelfahrt
Feier der Erstkommunion
Sonntag, 2. November
Allerseelen
9:00 Hl. Messe
Nächstes Jahr findet wieder eine Firmung in unserer Pfarre statt. Als Firmspender kommt Altbischof Maximilian
Aichern.
Ich bitte alle, die im Jahre 2015 gefirmt
werden möchten, sich bis Sonntag,
dem 30. November, zur Firmvorbereitung anzumelden.
Die Anmeldeformulare bitte in der Sakristei – am besten nach einem Sonntagsgottesdienst – oder in der Pfarrkanzlei abholen.
Pfarrer Gerold Harrer
Sonntag, 9. November
9:00 Hl. Messe mit Gedenken an die
verstorbenen Mitglieder des Pensionistenverbandes und des Seniorenbundes
Samstag, 15. November
18:30 Vorabendmesse
Kontakte | 8
Pfarrfirmung in Kronstorf am
Samstag, 13. Juni 2015 um 10:00
Kirchenbeitragsberatung:
Montag, 1. Dezember 13:30 – 18:00
Treffen unserer älteren
Pfarrmitglieder
Donnerstag, 9. Oktober 14:00
Donnerstag, 13. November 14:00
Freitag. 5. Dezember 14:00:
Nikolausfeier
Danke für die Spenden!
Caritas – Haussammlung für Menschen
in Oberösterreich: € 5.892.80
Miva – Sammlung für
Missionsfahrzeuge:
€ 962.50
Caritas – Augustsammlung für Katastrophen- und Entwicklungshilfe
€ 678,37
Sammlung für Hochwasseropfer in
Bosnien € 733,70
Donnerstag, 20. November 19:00
Kino im Pfarrsaal
Das Labyrinth der Wörter
Französische Komödie mit Gérard
Depardieu