Nr. 188 Herbst 2014 Vor Gottes Angesicht nehme ich dich an als meine Frau / meinen Mann. Ich verspreche dir die Treue in guten und bösen Tagen, in Gesundheit und Krankheit, bis der Tod uns scheidet. Ich will dich lieben, achten und ehren alle Tage meines Lebens. In der Ehe gemeinsam unterwegs Kontakte mit Kronstorfer Ehepaaren Zum Erntedankfest Jugend gestaltet rhythmische Messen Gedanken zum Schulanfang Herbsttag von R. M. Rilke Nimm diesen Ring und trage ihn als Zeichen meiner Liebe und Treue. WIR HEIRATEN KIRCHLICH Liebe Pfarrgemeinde! Wir heiraten kirchlich – Wir gratulieren…. SO kann man es lesen unter BEZIEHUNGLEBEN.AT Dort finden wir auch die Hinweise auf die Partnerkurse der Diözese Linz. Es freut mich, dass dieses Angebot gerne angenommen wird und durchwegs alle gut darüber reden. „Eine gelingende Ehe und glückliche Familie sind kostbar und wertvoll. Dafür zahlt es sich aus, etwas zu investieren.“ (Aus dem Prospekt für die Partnerkurse – diese liegen in der Kirche auf dem Schriftenstand). Im Zuge der Ehevorbereitung und der kirchlichen Trauung kann mehr Anbindung an pfarrliches und kirchliches Leben geschehen. Auch ein aus der Kirche ausgetretener Partner kann deutlich machen, wie weit er da mittun kann und es will. Braut und Bräutigam antworten dann mit Ja, wenn es z.B. in der Feier der Trauung heißt: „Seid ihr beide bereit, die Kinder anzunehmen, die Gott euch schenken will, und sie im Geiste Christi und seiner Kirche zu erziehen?“ Am 28. September feiern wir mit den Jubelpaaren dieses Jahres den Sonntagsgottesdienst und laden auch zu einem Treffen im Pfarrsaal ein. Wir gratulieren allen Jubelpaaren und auch allen Neuvermählten und bitten um Gottes Segen. Euer Pfarrer Kontakte | 2 Gute Wünsche zur Hochzeit Ich wünsche euch Gesundheit, sodass ihr ein langes gemeinsames Leben genießen könnt. Ich wünsche euch Vertrauen zueinander und die Gewissheit, dass ihr euch immer aufeinander verlassen könnt. Ich wünsche euch Verständnis füreinander, sodass ihr euch mit euren Sorgen, Ängsten und Nöten nie allein gelassen fühlt. Ich wünsche euch gegenseitige Toleranz, sodass ihr die Schwächen, Eigenheiten und Freiräume des anderen respektieren könnt. Ich wünsche euch, dass ihr euch viel Zeit füreinander nehmt und eure Liebe und die gemeinsame Freude nie vergehen. Helene Mitter Ehe, das ist das Sakrament des Alltags, ein Sakrament, das nicht nur in der feierlichen Trauung vor dem Altar, sondern vor allem in der alltäglichen Treue, durch die alltägliche Arbeit und Unterstützung füreinander vollzogen wird. Anselm Grün Zur Heirat braucht es Liebe; für die Ehe auch Vertrauen, Respekt, Toleranz und Zufriedenheit. In der Ehe gemeinsam unterwegs Mag. Franz Harant ist Beziehungs-, Eheund Familienseelsorger der Diözese Linz und arbeitet als Dipl. Ehe-, Familien- und Lebensberater im Zentrum BEZIEHUNGLEBEN.AT Zunächst will ich bemerken, dass die Ehe als Lebensform nicht überholt ist. Auch heute suchen die Menschen unserer Gesellschaft Liebe, vorbehaltlose Annahme und unbedingte Verlässlichkeit. Die Ehe als Bindung gibt dieser Sehnsucht von Mann und Frau einen festen Rahmen und dem gegenseitigen Versprechen einen verbindlichen Ausdruck. Immer noch wünschen die meisten Ehepaare miteinander alt zu werden. Dafür haben sich jedoch die Bedingungen stark geändert. Aufgrund der gestiegenen Lebenserwartung dauern Ehen, die durch den Tod eines Partners geschieden werden, im Schnitt 49 Jahre, wenn man auch die Ehen, die durch Scheidung enden, mitrechnet, sind es immer noch ca. 40 Jahre. Zudem ist durch eine geringere Kinderanzahl die Familienphase kürzer geworden. Das bedingt, dass Paare es noch nie so lan- Kontakte | 3 ge miteinander aushalten mussten. Für die lange Zeit des Miteinander-unterwegs-Seins brauchen Paare daher entsprechende „Instrumente“ zur Gestaltung ihrer Beziehung in Bindung. Nachdem auch in Österreich seit Mitte der 1970er-Jahre in der Ehe das Prinzip der Partnerschaft (vgl. die „HalbeHalbe“-Diskussion) gilt, haben Paare viel mehr miteinander auszuverhandeln. Paare, die gut miteinander unterwegs sein und bleiben wollen, sind um eine Kultur des Gesprächs als Information, als Gefühlsausdruck und als Selbstmitteilung bemüht. Das ist wie ein Musikinstrument erlernbar und zwar durch Übung, durch einüben und ausüben. Im Einüben wird zugleich ausgeübt und umgekehrt. Dabei übt man ja, was man bereits kann und wird darin immer besser bis virtuos. Paare, die zugunsten der Bindung in ihre Beziehung investieren, lernen und praktizieren eine faire Konflikt-, Streit- und Versöhnungskultur. Sie planen nicht nur für gute Gespräche regelmäßige Zeiten ein, sondern auch zur Pflege der Zärtlichkeit, Erotik und Sexualität. Was nicht geplant wird, kommt mit der Zeit nicht mehr vor. Wesentlich für eine gelingende Beziehungskultur gehören auch gemeinsame Unternehmungen, Aufgaben, verbindend Drittes, wie es auch der Glaube, die Spiritualität und die Kirchlichkeit sein können. Die Ehe an sich ist ein spiritueller Vorgang, wenn man davon ausgeht, dass im Miteinander zweier Menschen immer ein bestimmter Geist wirkt. Das Interesse aneinander, also das was zwischen Mann und Frau ist, kann ein gutes Klima, eine wohlwollende Atmosphäre, einen guten, ja sogar heiligen, weil vom liebenden Gott kommenden Geist ausmachen. Ich bezeichne das bereits als Spiritualität(en) der Ehe(n). Glaubende Menschen, die sich an Gott, seinem Wort und seinen Taten, an seiner Liebe und Treue orientieren, stärken aus dieser göttlichen Kraft ihr verbindliches Miteinander in guten und bösen Tagen, in Gesundheit und Krankheit, bis der Tod sie scheidet. Sie leben sozusagen nach dem Motto: „Wie Gott mir, so ich Dir!“ Franz Harant Mit dem Ja-Wort die Liebe feiern und die sakramentale Ehe begründen Das Sakrament der Ehe ist das einzige, das nicht von einem Geistlichen gespendet wird. Die Brautleute spenden einander das Ehesakrament mit dem Ja-Wort und schließen somit den Bund fürs Leben. Als wesentliche Eigenschaften der Ehe werden in der katholischen Kirche die Einheit und die Unauflöslichkeit gesehen. „Verheiratet oder unverheiratet, der Egoist verfehlt sein Leben“ Michel Quoist Man ist glücklich verheiratet, wenn man lieber heimkommt als fortgeht. Heinz Rühmann 60 gemeinsame Jahre mit Kronstorfer Ehepaaren Franz und Maria Huber, 60 Jahre verheiratet Wichtig für eine gute Ehe sind gemeinsame Ziele und dass man zusammenhält. Wir haben viel gearbeitet und uns gemeinsam ein Haus gebaut. Das Miteinander-Arbeiten im Garten machte uns immer viel Freude. Besonders schön waren für uns immer wieder die Urlaube am Meer in Lignano, die Ausflüge und Reisen mit den Pensionisten sowie unsere Winterurlaube in der Ramsau, wo wir das Langlaufen sehr genossen. Es ist gut, dass wir uns immer aufeinander verlassen konnten. Wir haben uns immer gut vertragen. Es hat immer alles gepasst zwischen uns, und wenn einmal etwas nicht stimmt, vergessen wir das ganz schnell. Wir sind dankbar, dass wir so eine lange Zeit gemeinsam verbringen durften. Wenn es gesundheitlich möglich ist, wäre es schön, wenn wir unsere ausgedehnten Spaziergänge durch Kronstorf wieder weiterführen und gemeinsam noch einiges unternehmen können. Franz und Maria Huber Feier der Diamantenen Hochzeit Am 3. Juli 2014 feierten wir gemeinsam mit unseren Töchtern Eva, Angela und Martina, den Schwiegersöhnen und unseren Enkelkindern Anna und Simon unser Diamantenes Ehejubiläum. Wir lernten uns in Kronstorf kennen, als ich 1946 aus russischer Kriegsgefangenschaft nach Hause zurückkehrte. Karoline arbeitete als gelernte Schneidermeisterin in der Werkstatt meiner Mutter. Sie hatte 1945 mit ihren Eltern und Schwestern aus Südmähren nach Oberösterreich flüchten müssen und fand in Kronstorf eine neue Heimat. Zunächst wohnten wir mit unseren beiden älteren Töchtern im Haus meiner Eltern. In den 60-er Jahren errichteten wir ein Einfamilienhaus und unser Dreimäderlhaus wurde mit der Geburt von Martina komplettiert. Für ein gutes Zusammenleben sind Verständnis füreinander, Aufeinandereingehen und gegenseitige Unterstützung sehr wichtig. Die Familie war für uns immer von großer Bedeutung. Deshalb wurden die Großeltern im familiären Verband betreut und gepflegt und unsere Töchter erfuhren bei ihrer Ausbildung bis hin zum Studium intensive Unterstützung. Wir sind stolz darauf, dass sie in unterschiedlichen Bereichen festen Tritt fassten. Wir denken gerne an unsere Urlaube, an die Reisen zu Verwandten und die Erlebnisse mit unseren Kindern zurück. Wir leben – auch wenn es dort und da mal zwickt und zwackt – auch heute gemeinsam in unserem Haus, werden von zwei Pflegerinnen, die sich abwechseln, rührend betreut und von unseren Kindern – nicht nur an unserem Jubeltag – innig geherzt. Ernst Fischlmayr Karoline und Ernst Fischlmayr, seit 60 Jahren verheiratet Kontakte | 4 Frisch verheiratet Hermann und Friedlinde Ruprechtsberger, seit 50 Jahren verheiratet Warum klappt es bei uns seit 50 Jahren? 50 gemeinsame Jahre, wie sind sie gelungen? Das Wichtigste ist unsere gegenseitige Liebe, die bis heute anhält. Gemeinsame Interessen und 40 Jahre im gleichen Beruf als Lehrer erleichtern ein harmonisches Zusammenleben. Gleiche Freuden – Urlaube von den Kanarischen Inseln bis in den Iran, Kuren in Bad Ischl - fördern das Zusammengehörigkeitsgefühl. Gemeinsam ertragenes Leid stärkt eine Verbindung ungemein: 1986 erleidet Tochter Eva einen Wirbelsäulenbruch – mit gutem Ausgang 1997 kommt unsere einzige Enkelin Emmi mit Down-Syndrom zur Welt – sie ist heute übrigens der Liebling von Opa und Oma. Hermann Ruprechtsberger Ohne Liebe ging´s nicht! Sie war immer da und gab Kraft, auch für schwere Tage. Dann war da immer eine große Dankbarkeit für alles, was wir bekommen und erreicht haben, mehr wollte ich nie. Bei sonnigem Wetter und gemeinsam mit Verwandten und Freunden haben wir am 24. Mai 2014 in unserer Pfarrkirche geheiratet. Es war ein wunderschöner Tag für uns. Der Gottesdienst wurde von der Singgemeinschaft Ruprechtshofen, in der ich selber aktiv war, musikalisch umrahmt. Viele unserer Gäste haben unsere Kirche bewundert. Den ganzen Tag war eine herzliche und freudige Stimmung spürbar. Wir haben in Kronstorf geheiratet, weil wir uns ganz bewusst in unserer Heimatpfarre, in der wir leben, das Ja-Wort geben wollten. Durch unsere Heirat haben wir die Basis für eine gemeinsame Zukunft gestärkt. Wir wollen unsere Träume leben. Das Versprechen einander für ein gemeinsames Leben „in guten wie in schlechten Zeiten“ ist das größte, das man seinem Partner geben kann. Gott dabei im Bunde zu haben, war uns sehr wichtig. Er wird uns die Kraft und Ausdauer für unser Leben dazu schenken. Margareta Hölzl Das wirklich Schwere in unserem Leben hat sich, vielleicht mit höherer Hilfe, vom „Warum gerade wir?“ langsam in ein „Warum gerade wir nicht?“ gewandelt. Wichtig war mir auch, am Abend nie bös miteinander schlafen zu gehen, auch, wenn´s einmal „gefunkt“ hatte. Ich hab` viel Glück gehabt! Friedlinde Ruprechtsberger Einladung Zur Mitfeier des Festgottesdienstes an unserem Ehejubiläumssonntag, dem 28. September, laden wir alle, besonders alle Eheleute, sehr herzlich ein. Jene Paare, die 25, 50 oder gar 60 Jahre verheiratet sind, treffen sich anschließend im Pfarrheim. Kontakte | 5 Christian und Margareta Hölzl, seit einigen Monaten verheiratet Am 5. Oktober feiern wir Erntedank Herr, wir erkennen staunend und dankbar, wie reich du uns wieder gesegnet hast. Du lässt uns säen und ernten, arbeiten und genießen, forschen und finden, planen und verwirklichen! Wir danken dir für die Ernten auf allen Gebieten: Für den Ertrag an materiellen Gütern, für neue Erkenntnisse und menschliches Reifen; für alles , was uns Freude bereitet, für den Reichtum menschlicher Liebe und alles, was uns erfüllt. Das alles ist nicht selbstverständlich. Deshalb wollen wir dir, von dem alles Gute kommt, danken. Hilf uns die Dinge des Lebens so zu gebrauchen, dass sie zum Segen und nicht zum Fluche sind. Und lass uns im Geiste deines Sohnes das Leben einander schöner machen. Die Kronstorfer Bäuerinnen Herbsttag Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, und auf den Fluren lass die Winde los. Befiehl den letzten Früchten voll zu sein; Gib ihnen noch zwei südliche Tage, dränge sie zur Vollendung hin und jage die letzte Süße in den schweren Wein. Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr. Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben, wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben und wird in den Alleen hin und her unruhig wandern, wenn die Blätter treiben. Rainer Maria Rilke Pfarrwallfahrt nach MARIAZELL am 11. Oktober 2014 Katholische Frauenbewegung Wir danken allen fleißigen HelferInnen für die Mithilfe zum Palmsonntag, ob beim Binden der Palmbeserl oder beim Backen der Lebkuchenosterhaserl und der Kuchen. Ein großes Vergelts Gott dafür! Den Namenstag unserer Pfarrpatronin, der Hl. Katharina von Alexandrien, feiern wir am Dienstag, dem 25. November. Zur Hl. Messe um 8:00 und zum anschließenden gemütlichen Beisammensein bei Kaffee und Kipferl im Pfarrheim laden wir alle herzlich ein. Wir freuen uns auf viele Besucher beim Adventcafé am Zweiten Adventsonntag. Das kfb-Leitungsteam Kontakte | 6 Treffpunkt: Josef-Heiml-Halle Busabfahrt: 8:00 (Fa. Kasis) Ankunft: in St. Sebastian ca. 10:00 Fußwallfahrt über Sebastianiweg nach Mariazell (Wer nicht so weit gehen möchte, hat die Möglichkeit direkt mit dem Bus nach Maria Zell zu fahren) ca. 2,0 h Mittagspause: eigene Gestaltung Gottesdienst: in der Basilika 14:00 Abfahrt: von Mariazell ca. 15:15 Einkehr bei: Mostheuriger „Mayr‘ z Grub“ in Strengberg ca. 17:00Uhr Ankunft: in Kronstorf bei Josef-HeimlHalle ca. 19:00 Kostenbeitrag € 25,00 Bezahlung erfolgt sofort bei Anmeldung. Persönliche Anmeldung im Pfarramt, bei Fam. Marlovits oder bei Fr. Wunderl Das Sakrament der Taufe haben empfangen: JUGEND gestaltet rhythmische Messen Wie so viele Reisen begann auch unsere mit einer simplen Idee. Als ich eines Tages mit meiner Gitarre spielte, kam meine Mutter in mein Zimmer und fragte mich, ob ich ihr bei der musikalischen Gestaltung einer Jugendmesse helfen möchte. Ich sagte zu und machte mir weiter keine Gedanken. Die erste Probe fand bei Sonnenschein auf unserer Terrasse statt. Ich war überrascht, wie viele „altbekannte“ aber auch „neue“ Gesichter ich begrüßen konnte. Alle saßen ruhig, brav, teils schüchtern und gespannt da. Jedoch nach den ersten gemeinsam gesungenen Noten, war das kein Thema mehr, und so begaben wir uns gemeinsam als Team auf die Reise mit Gott... Andreas Leimer Julius Kasper, Purkersdorf Valentina Hermine Hartlauer, Steyr-St.Ulrich Maximilian Maria Gruber, Wien Manuel Novak, Kastanienstraße 3 Anna Mitter, Linz Helene Steininger, Linz Fiona Führling, Steyr Lukas Tober, Ennsdorf Niklas Wienerroither, Anemonenstraße 2 (Taufe in Steyr-Christkindl) Magdalena Königswieser, 1020 Wien Lena Kronsteiner, Wacholderstraße 7 In den Jugendmessen wollen wir mit unserer musikalischen Gestaltung und den Themen, die die Jugend beschäftigen, einen Anreiz bieten, wieder in die Kirche zu kommen und die heilige Messe zu feiern. Es ist mir wichtig, Gott der Jugend wieder näher zu bringen. Die Jugendmessen werden daher regelmäßig stattfinden, und alle sind herzlich eingeladen, mit uns zu feiern. Es besteht auch jederzeit die Möglich- Den Bund fürs Leben schlossen: Christian Hölzl und Margareta Maria Gallistl, keit, aktiv mitzumachen. Schreibe mir Finkenstraße 10 einfach ein E-Mail an: David Schmidberger und Sandra Marlovits, [email protected], dann kann ich die Eschenstraße 1, Trauung in Christkindl Michael Hornaus und Sarah Piemeshofer, Probentermine bekannt geben. Tulpenstraße 6, Trauung in Linz-Pöstlingberg Die Jugendmessen in 2014 feiern wir Roland Werfer-Kirnberger und Mag. Birgit am 18.10. sowie am 13.12. jeweils um Aulehla, Lindenstraße 16, Trauung in Christkindl Günter Redl und Nadine Fürlinger, Steinbeer18.30 Uhr in der Pfarrkirche Kronstorf. straße 1/2, Trauung in Steyr-St.Michael Birgit Leimer Gedanken zum Schulanfang Wenn ein Kind kritisiert wird, lernt es, zu verurteilen. Wenn ein Kind angefeindet wird, lernt es, zu kämpfen. Wenn ein Kind verspottet wird, lernt es, schüchtern zu sein. Wenn ein Kind beschämt wird, lernt es, sich schuldig zu fühlen. Wenn ein Kind verstanden und toleriert wird, lernt es, geduldig zu sein. Wenn ein Kind ermutigt wird, lernt es, sich selbst zu vertrauen. Wenn ein Kind gelobt wird, lernt es, sich selbst zu schätzen. Im Tod sind uns vorausgegangen: Wir bitten um Ihre Spende am Sonntag der Weltmission. Unsere Jungschar-Kinder verkaufen Schokolade, Pralinen und Nüsse. (entnommen aus dem Pfarrblatt der Pfarren Wolfern und Maria Laah) Foto: Mauhart Kontakte | 7 Maria Ömer, Stallbach 3 (80 Jahre) Roland Wieflingseder, Hauptstraße 3 ((71 Jahre) Veronika Höchfurtner, Linz (59 Jahre) Erika Bürstinger, Heidelbeerstraße 11 (73 Jahre) Emilie Birklhuber , Brombeerstraeße 14 (86 Jahre) Rosina Ebner, Himbeerstraße 12 (89 Jahre) Rosa Hellberg, Eisenstraße 5 (76 Jahre) Anna Gabriel, Römerstraße 12 (90 Jahre) Britta Käfer, Eibenstraße 8 (59 Jahre) Ernst Bindreiter, Edelweißstraße 17 (54 Jahre) Katharina Spenlingwimmer, Amselstraße 1 ( 83 Jahre) Josef Johne, Speikgasse 1 (91 Jahre) Maria Kreindl, Brombeerstraße 2 ( 80 Jahre) Irmtraud Maria Platzer, Nelkenstraße 4/2 ( 58 Jahre) Sonntag, 16. November 9:00 Hl. Messe Elisabeth-Sammlung der Caritas bei allen Gottesdiensten Sonntag, 28 September 9:00 Festgottesdienst mit den Ehejubilaren Es singt der Chor der Pfarre. Anschließend gemütliches Beisammensein der Jubilare und ihrer Familien im Pfarrheim Samstag, 4. Oktober und Sonntag, 5. Oktober Gottesdienste zum Erntedank Der Sozialkreis verkauft Gutes aus Küche und Garten. Samstag, 11. Oktober Pfarrwallfahrt nach Mariazell Samstag, 18. Oktober 18:30 Vorabendmesse mit dem Jugendchor Sonntag, 19. Oktober Weltmissionssonntag Missio-Verkaufsstand der Jungschar 9:00 Hl. Messe Sonntag, 26. Oktober Nationalfeiertag 9:00 Sonntagsgottesdienst Allerheiligen – Allerseelen Freitag, 31. Oktober 18:30 Vorabendmesse Sonntag, 23. November Christkönigsfest Dienstag, 25. November 8:00 Festgottesdienst zu Ehren unserer Pfarrpatronin, der Hl. Katharina von Alexandrien Anschließend lädt die kfb zu Kaffee und Kipferl ins Pfarrheim herzlich ein. Samstag, 29. November 18:30 Vorabendmesse zum 1. Advent mit Adventkranzweihe Sonntag, 30. November Erster Adventsonntag 9:00 Familienmesse mit Adventkranzweihe Sonntag, 7. Dezember Zweiter Adventsonntag Die kfb lädt zum Adventcafé ins Pfarrheim herzlich ein. Montag, 8. Dezember 9:00 Hl. Messe Maria Empfängnis Samstag, 13. Dezember 18:30 Vorabendmesse mit dem Jugendchor Sonntag, 14. Dezember 3. Adventsonntag Aktion „Sei so frei“ der KMB Samstag, 1. November Allerheiligen 9:00 Hl. Messe mit dem Chor der Pfarre 14:00 Totengedenken in der Kirche, anschließend Gräbersegnung auf beiden Friedhöfen Donnerstag, 14. Mai 2015 Christi Himmelfahrt Feier der Erstkommunion Sonntag, 2. November Allerseelen 9:00 Hl. Messe Nächstes Jahr findet wieder eine Firmung in unserer Pfarre statt. Als Firmspender kommt Altbischof Maximilian Aichern. Ich bitte alle, die im Jahre 2015 gefirmt werden möchten, sich bis Sonntag, dem 30. November, zur Firmvorbereitung anzumelden. Die Anmeldeformulare bitte in der Sakristei – am besten nach einem Sonntagsgottesdienst – oder in der Pfarrkanzlei abholen. Pfarrer Gerold Harrer Sonntag, 9. November 9:00 Hl. Messe mit Gedenken an die verstorbenen Mitglieder des Pensionistenverbandes und des Seniorenbundes Samstag, 15. November 18:30 Vorabendmesse Kontakte | 8 Pfarrfirmung in Kronstorf am Samstag, 13. Juni 2015 um 10:00 Kirchenbeitragsberatung: Montag, 1. Dezember 13:30 – 18:00 Treffen unserer älteren Pfarrmitglieder Donnerstag, 9. Oktober 14:00 Donnerstag, 13. November 14:00 Freitag. 5. Dezember 14:00: Nikolausfeier Danke für die Spenden! Caritas – Haussammlung für Menschen in Oberösterreich: € 5.892.80 Miva – Sammlung für Missionsfahrzeuge: € 962.50 Caritas – Augustsammlung für Katastrophen- und Entwicklungshilfe € 678,37 Sammlung für Hochwasseropfer in Bosnien € 733,70 Donnerstag, 20. November 19:00 Kino im Pfarrsaal Das Labyrinth der Wörter Französische Komödie mit Gérard Depardieu
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