NACH ENdE dEr MIlCHqUotE gElASSEN blEIbEN!

Tierpraxis
Ihr Ratgeber für gesunde und erfolgreiche Tierhaltung.
02/2015
Nach Ende der Milchquote
gelassen bleiben!
Liebe Leserinnen und Leser,
Veränderungen sind allgegenwärtig und doch
machen sie uns allen im ersten Moment
Angst. Wir haben uns aktiv für die Veränderung entschieden, weil wir sie als Chance verstehen und der festen Überzeugung sind, als
SaluVet GmbH noch besser den Anforderungen der Zukunft gerecht werden zu können.
Selbstverständlich bleiben wir unseren
Grundsätzen treu und erhalten das Bewährte:
unsere Mitarbeiter, unsere wirksamen Produkte und unsere Marken Dr. Schaette und
PlantaVet. Gemeinsam mit unseren Mitarbeitern haben wir unsere Stärken gebündelt und
für Sie die SaluVet während des vergangenen
Jahres gestaltet. Wir möchten Sie ermutigen:
Gestalten auch Sie aktiv Ihre Zukunft, gerade
in Zeiten großer Veränderungen wie des
Wegfalls der Milchquotenregelung.
Volker Schwarz,
Geschäftsführer
www.saluvet.de
Dr. Sandra Graf-Schiller,
Geschäftsführerin
Die ersten Monate nach Auslaufen der Milchquote haben wir inzwischen hinter uns. Nun herrscht
allgemeines Abwarten, vor allem in Bezug auf Investitionen. Doch nach glaubwürdigen Aussagen
von Experten kann der Situation mit Gelassenheit begegnet werden.
Schaut man nüchtern zurück, so ist zu sehen, dass
31 Jahre Milchquotenregelung den Strukturwandel
in der Landwirtschaft nicht aufhalten konnten und
es auch nicht zu einer Marktstabilisierung gekommen ist. 1985 gab es bundesweit rund 185.000
Milchviehhalter, während es 2014 knapp 78.000
waren. Die deutschen Milcherzeuger haben im
Laufe dieser Jahre insgesamt allein 1,9 Milliarden
Euro Superabgabe gezahlt.
Mit einem extremen Anstieg der Milchproduktion
ist nun aufgrund der Rahmenbedingungen wie
Standort- und Flächenfaktoren nicht zu rechnen.
Prognosen zufolge wird die zusätzliche Milchmenge über die gestiegene Weltmarktnachfrage
abgesetzt werden können. Die Molkereien haben
sich in den letzten Jahren strategisch darauf vorbereitet.
Für den einzelnen Milchviehbetrieb kann es
verschiedene Wege geben, sich dem Wandel an­
zupassen. Große Bestände müssen nicht zwangs­
läufig die betriebswirtschaftlich erfolgreicheren
sein. Sobald sich ein Familienbetrieb zum Betrieb
mit Lohnarbeitskräften entwickelt, verändert sich
auch die Kostenstruktur. Qualitatives Wachstum
bedeutet dagegen, die Lebensleistung pro Kuh, die
Milchmenge pro Hektar und Jahr oder die Fruchtbarkeitsparameter zu optimieren. Für manchen
Betrieb mag auch die Spezialisierung, die Umstellung auf Ökolandbau, der Einstieg in die Selbst­
vermarktung oder der Nebenerwerb der passende
Weg in die Zukunft sein. Hier ist eine nüchterne
Analyse der betriebswirtschaftlichen Daten sowie
der eigenen Neigungen und Fähigkeiten gefragt.
„Nichts ist so beständig wie der Wandel“, sagt der
Volksmund. Statt Furcht vor der Zukunft sind nun
Offenheit und Flexibilität gefragt.
Tierpraxis 02/2015
Antibiotikareduzierung im Kuhstall –
Mastitiden vermeiden, Mastitiden behandeln
Daher heißt es: Die Kuh heilt die Mastitis, nicht
das Antibiotikum. Dies ist ein deutlicher Hinweis
darauf, dass die Abwehr der Kuh, also die Aktivität
ihrer körpereigenen Fresszellen, entscheidend
ist. Befinden sich die Kuh und ihr Euter grundsätzlich in einem guten, reaktionsfähigen Zustand, so kann sie zudem lokal in ihren Vierteln
auf eine Vielzahl an mechanischen, chemischen
sowie immunologischen Abwehrmechanismen
zurückgreifen. Problematisch ist in diesem Zusammenhang die Verabreichung von Entzündungs­
hemmern, da diese die Immunantwort der Kuh
unterdrücken. Alternativ bieten sich Arzneimittel
auf Naturstoffbasis an, die die körpereigene
Abwehr aktivieren und bei entzündlichen sowie
fieberhaften Prozessen zum Einsatz kommen.
Auf breiter Front wird über den Antibiotika­
einsatz bei landwirtschaftlichen Nutztieren
diskutiert. Auf die Mastitistherapie entfallen
knapp 70 Prozent der in Milchviehbeständen
verbrauchten Antibiotika. Eine stabile Euter­
gesundheit zu etablieren und beginnende
Erkrankungen frühzeitig zu erkennen sowie
zu behandeln, müssen daher die Ziele eines
jeden Milchviehhalters sein.
Mastitis in Zahlen
Statistisch betrachtet erkrankt jede Milchkuh in
Deutschland ein Mal pro Jahr an einer Mastitis.
Pro Fall entstehen Kosten zwischen 250,– und
500,– Euro. Laut einer Studie von Prof. Dr. med.
vet. Volker Krömker, Hochschule Hannover, setzen sich die wirtschaftlichen Verluste zu 53 Prozent aus einer verringerten Milchproduktion
sowie zu 35 Prozent aus der erhöhten Remontierungsrate zusammen. Lediglich 5 Prozent der
Kosten entstehen durch Arzneimittel, 4 Prozent
durch Hemmstoffmilch, 2 Prozent durch Tierarztkosten und 1 Prozent durch Mehrarbeit.
Rund neun von zehn Euterentzündungen sind
sub­klinische Mastitiden – Mastitiden ohne äußerlich erkennbare Symptome, jedoch mit erhöhtem
Zellgehalt und nachweisbaren Erregern.
www.saluvet.de
Sie werden häufig gar nicht oder zu spät erkannt
und behandelt. Jede klinische Mastitis war zuvor
ein subklinischer Fall. Der kritische Grenzwert,
der zwischen „eutergesund“ und „euterkrank“
trennt, liegt bei 100.000 somatischen Zellen pro
Milliliter Milch. Für manche Fachleute befindet
sich die Schwelle bereits bei 50.000 Zellen.
Die Kuh heilt die Mastitis,
nicht das Antibiotikum
Die Eutergesundheit der Milchkuh wird bestimmt
durch eine Reihe von Faktoren wie Genetik, Kälberaufzucht, Haltungsbedingungen, Fütterung, Hygiene, Melktechnik sowie Immunsystem. Stress­
faktoren, beispielsweise Überbelegung im Stall
oder Hitzestress, steigern das Risiko für Neuinfektionen deutlich. Da auch Stoffwechselerkrankungen
Euterinfektionen begünstigen, kommt der Vorbeugung von Paresen und Ketosen eine enorme
Bedeutung im Hinblick auf den Eutergesundheitsstatus zu. Bei leichten und mittelschweren
Mastitiden, die mit gutem Allgemeinbefinden
einhergehen, ist in der Regel eine antibiotische
Behandlung nicht nötig und nur wenig erfolg­
versprechend. In wissenschaftlichen Veröffent­
lichungen werden Heilungsraten zwischen 16
und 30 Prozent angegeben.
Diese Anregung der Abwehrzellen durch entsprechende homöopathische Injektionspräparate,
kombiniert mit durchblutungsfördernd und
abschwellend wirkenden Euterbalsamen zum
sanften Einmassieren nach dem Melken, kann
den Organismus sinnvoll unterstützen und den
Heilungsprozess beschleunigen. Und das ganz
ohne Wartezeit.
Erregerabwehr und Zitzenpflege
plus Stärkung der Zitzenflora
Jede abgewehrte Euterentzündung trägt aktiv zur
Antibiotikareduzierung bei. Geänderte Haltungsbedingungen sowie Vorbeuge- und Hygienemaßnahmen haben dazu geführt, dass der Verhinderung von Neuinfektionen eine immer größere
Bedeutung zukommt. Mastitisvermeidung ist stets
ein Dreiklang aus Reduktion der Neuinfektionsrate, Senkung der Keimdichte in der Umgebung
der Kuh und am Euter sowie Verbesserung der
Abwehrlage. Der regelmäßige Einsatz von Dippmitteln ist heute unbestritten eine elementare
Maßnahme im Euterhygiene-Management.
Neben der effektiven Keimabwehr enthalten
moderne Dippmittel hochwertige Pflegekomponenten, um die Zitzenkondition zu unterstützen
und damit die Funktionstüchtigkeit der Zitzen als
wichtigste Abwehrbarriere gegen Mastitiserreger
zu erhalten. Gesunde Striche sind glatt, rosa und
weich.
Beim primären Vorliegen von Umweltkeimen
bieten sich Dippmittel mit Filmbildner, z. B.
SPRÜH-DIPP-FILM, an, um unmittelbar nach
dem Melken, wenn der Strichkanal noch nicht
Tierpraxis 02/2015
wieder vollständig verschlossen ist, das Eindringen von Erregern aus der Stallumgebung zu verhindern. Bei automatischen Melksystemen und
dem vorrangigen Vorliegen kuhassoziierter Erreger, vor allem Staphylococcus aureus, sind hoch
konzentrierte Dippmittel auf Milchsäurebasis
ohne Filmbildner, z. B. SPRÜH-LACTA-DIPP®, zu
empfehlen. Die beiden vorgenannten Dippmittel
verfolgen über die Kriterien „Keimabwehr“ und
„Zitzenpflege“ hinaus einen weiteren innovativen
Ansatz zur Unterstützung der Eutergesundheit:
die Förderung der gesunden Zitzenhautflora
durch spezifische Prebiotika. Denn von jeder
aggressiven Desinfektionsmaßnahme ist stets
auch die gesunde Hautflora betroffen. In der
Folge verändert sich das Hautmilieu zugunsten
krank machender Keime. Hier muss aktiv gegengesteuert werden, um diese erste Abwehrlinie
des Euters zu erhalten.
Dr. Gabriele Arndt
Produktinformation
SPRÜH-DIPP-FILM und SPRÜH-LACTA-DIPP® –
Zitzenpflege und Wirksamkeit gegen Mastitiserreger in Versuchsreihen bestätigt
Prof. Dr. med. vet. Volker Krömker, Hochschule Hannover, beschäftigt sich seit über 20 Jahren
intensiv mit dem Problemkomplex der Mastitis bei Milchkühen. Er gilt derzeit als der führende
Mastitis-Experte in Deutschland. In umfangreichen Studien im Labor sowie am Tier testete er die
Dippmittel SPRÜH-DIPP-FILM sowie SPRÜH-LACTA-DIPP® auf ihre Effektivität zur Abwehr von
Mastitiserregern sowie auf ihre hautpflegende Wirkung zur Unterstützung der Zitzenkondition.
Bei der Prüfung der bakteriziden Wirkung
in Anlehnung an EN 1656:2000 (offizielle
Untersuchungsmethode für Biozid-Produkte)
konnten folgende Ergebnisse erzielt werden:
Hautfeuchtigkeit mit Hilfe des Corneometers
CM 820 erfasst. Euterviertel, die mit SPRÜHDIPP-FILM gedippt wurden, haben signifikant
höhere Feuchtewerte erreicht als ungedippte.
SPRÜH-DIPP-FILM (zur intensiven Pflege
sowie zum Schutz des Euters)
Staphylococcus aureus:
> 99,99 % keimreduzierende Wirkung
Streptococcus uberis:
> 99,99 % keimreduzierende Wirkung
Escherichia coli:
99,94 % keimreduzierende Wirkung
SPRÜH-LACTA-DIPP® (zur hautschonenden,
effektiven Zitzendesinfektion)
Staphylococcus aureus:
> 99,99 % keimreduzierende Wirkung
Streptococcus uberis:
> 99,99 % keimreduzierende Wirkung
Escherichia coli:
> 99,99 % keimreduzierende Wirkung
Die Applikation am Euter hat zu einer signifikanten Senkung der Keimdichte äskulin­
spaltender Streptokokken (Streptococcus [Sc.]
uberis, Enterokokken) und der Milchsäurebakterien auf der Zitzenhaut geführt. Als Kriterium für die Pflege der Zitzenhaut wurde die
Euterviertel, die mit SPRÜH-LACTA-DIPP®
gedippt wurden, haben signifikant höhere
Feuchtewerte erreicht als ungedippte.
SPRÜH-LACTA-DIPP® auf Milchsäurebasis
(47.700 ppm) kann als uneingeschränkt hautverträglich eingestuft werden.
Heilpflanzenporträt
Die Gewürznelke (Syzygium aromaticum)
Der immergrüne Gewürznelkenbaum stammt
ursprünglich von den Molukken, einer Inselgruppe im Pazifik. Heutzutage wird der bis
zu 20 Meter hoch wachsende Baum aus der
Familie der Myrtengewächse in vielen tropischen Ländern kultiviert.
man die Gewürznelken zum Würzen von
Fisch- und Fleischgerichten, von Rotkohl
sowie zur Weihnachtszeit in Lebkuchen oder
Glühwein verwendet, wird das Nelkenöl
durch Destillation aus den getrockneten
Knospen gewonnen.
Schon im Altertum waren die aromatisch
duftenden, getrockneten Blütenknospen, die
so genannten Gewürznelken, sehr begehrt.
Die wie kleine Nägel aussehenden Knospen
schmecken leicht süßlich und brennen scharf
auf der Zunge. Sie enthalten große Mengen an
ätherischem Öl, welches zu 80 bis 95 Prozent
aus der Substanz Eugenol besteht. Während
Die Volksmedizin setzt dieses aufgrund seiner
keimtötenden und schmerzstillenden Wirkung
bei Schleimhautentzündungen in der Mundhöhle und bei Zahnschmerzen ein. Darüber
hinaus hat sich Nelkenöl zur Verdauungsförderung, bei Blähungen und Magenschleimhaut­
entzündung bewährt. Dank seiner schmerzstillenden, durchblutungsfördernden und
entkrampfenden Eigenschaften wird Nelkenöl
auch in Balsamen zum Einreiben verwendet.
Neuerdings findet vor allem das hohe zellschützende Potenzial des Nelkenöls Interesse.
Tierpraxis 02/2015
Unser Ziel sind eutergesunde,
langlebige Kühe!
In Langerringen im Landkreis Augsburg liegt der Milchviehbetrieb von Josef Zech, den er gemeinsam mit seiner Frau und seinem Sohn Christian bewirt­
schaftet. 150 Milchkühe plus Nachzucht sind zu versorgen, zusätzlich müssen 72 Hektar Grünland und 26 Hektar Ackerland bewirtschaftet werden.
Sie haben eigentlich das komplette Dr. Schaette
Sortiment für das Euter im Einsatz.
Stimmt. Bei hartnäckigen Fällen spritzen wir
zusätzlich PYROGENIUM COMPOSITUM INJECT.
Und wenn das Viertel mal warm ist, setzen wir
sofort COOL-SPRAY ein. Euterentzündungen
haben wir nur selten. Mit dem Dippmittel
SPRÜH-LACTA-DIPP® halten wir die Euter
gesund, die Aloe vera macht die Zitzen so schön
geschmeidig. Das Konzept funktioniert, wir
brauchen keine Antibiotika und können die
Milch abliefern.
Das klingt nicht so, als ob Sie wechseln wollten.
Wir nehmen diese Präparate, weil sie einfach
wirken. Man muss sich selbst davon überzeugen,
dann sieht man’s. Das Beste ist der Feind des
Guten! Und wenn wir mal eine Frage haben,
dann wenden wir uns an unseren Dr. Schaette
Fachberater Peter Zech. Der gibt uns gute Tipps
und nimmt sich immer Zeit.
Herzlichen Dank für das Gespräch und
weiterhin viel Erfolg!
Josef und Christian Zech mit Dr. Schaette Fachberater Peter Zech (v. l. n. r.)
Herr Zech, als Familienbetrieb hat man mit
150 Kühen plus Nachzucht gut zu tun.
Was treibt Sie und Ihren Vater bei der Arbeit an?
(Lacht.) Idealismus …! Wir arbeiten gern mit
Milchvieh und stellen ein hochwertiges Lebensmittel ohne Rückstände her. So verzichten wir
zum Beispiel komplett auf antibiotische Trockensteller und nehmen stattdessen einen internen
Zitzenversiegler. Darauf sind wir stolz. Jeder
Job muss immer auch ein wenig Spaß machen,
sonst geht es nicht. Doch dafür brauchen wir
eine problemlose Herde.
Problemlose Herde –
was meinen Sie genau damit?
Die durchschnittliche Milchleistung liegt bei uns im
Stall derzeit bei 8.200 Kilogramm. Diese Leistung
wollen wir gar nicht groß vorantreiben. Mir sind
vor allem die Eutergesundheit und die Langlebigkeit der Tiere wichtig. Im Schnitt sind es aktuell
3,2 Laktationen pro Kuh. Doch wir haben einige
www.saluvet.de
Kühe im Stall, die schon zehn Kälber gebracht
haben. Für das Wohlbefinden der Kühe muss man
aber auch etwas tun. Vor drei Jahren haben wir
die Großraumlüfter mit acht Meter Durchmesser
angeschafft, so dass unsere Tiere im Sommer
keinen Hitzestress erleiden. Damit erreichen wir
eine hohe Luftumwälzung, ganz ruhig und leise.
Und was machen Sie konkret
für das Ziel „Eutergesundheit“?
Seit einem guten halben Jahr haben wir ein neues
Doppel-Sechser-Melksystem mit Abnahmeautomatik und IQ-Melkzeugen. Das hat die Zellgehalte
deutlich reduziert. Und dann arbeiten wir natürlich seit vielen Jahren mit EUTERBALSAM
Dr. Schaette, der ist so toll zusammengesetzt,
viel mehr als nur Kampfer. Der ist sehr gut bei
Flocken in der Milch, bei Verhärtungen oder durch
die Arnika-Tinktur auch gegen Schwellungen im
Viertel. Nach eineinhalb bis zwei Tagen ist das
meist überstanden.
Besuchen Sie uns
auf Facebook!
Impressum
Tierpraxis – Ihr Ratgeber für gesunde und
erfolgreiche Tierhaltung.
Information für landwirtschaftliche Fachkreise.
Herausgeber
Verantwortlich für den Inhalt:
SaluVet GmbH
Stahlstraße 5 · 88339 Bad Waldsee
Telefon: +49 7524 4015-0
www.saluvet.de
Auflage: 13.000 · Stand: August 2015
Layout: agencyteam Stuttgart GmbH
Bildquellen:
© Brandy Taylor – iStock (Titel)
© Mahlkow-Nerge, 2015 (Seite 2)
© Davor Lovincic – iStock (Seite 3)