IMPFLOGIK, Die Impflogik ist eine einzigartige Logik Stichwort: 1 Noch mehr impfen ..... Bekomme ich ohne Impfung die Krankheit, die ich bis jetzt nicht gehabt habe, auch weiterhin nicht, so bin ich nur leichtsinnig und gefährde mich und meine Umgebung. Und sollte mich unbedingt impfen lassen. Bekomme ich nach der Impfung die Krankheit, die ich vor der Impfung nicht hatte, auch weiterhin nicht, so war es die Impfung, die mich davor geschützt hat. Was bereits als Impferfolg gilt. Bekomme ich trotz Impfung die Krankheit, gegen die ich geimpft bin, weil sich keine Antikörper gebildet haben, dann bin ich eben ein Impfversager, ein „non-responder“. Das ist meine eigene Schuld, nicht die der Impfung. Bekomme ich trotz Impfung die Krankheit, obwohl ich nachweislich genügend schützende Antikörper im Blut habe, ich also geschützt sein müsste, es aber ganz offensichtlich nicht bin, dann bin ich eben ein Impfdurchbruch. Und der Erreger hat sich eben vom Impferreger so weit entfernt, dass die Antikörper nicht mehr passen. So etwas kann in der Natur eben vorkommen. Das Impfen hätte trotzdem geschützt, wenn nur der Erreger zu den Antikörpern gepasst hätte. Die Logik auf solche Fälle ist nicht eine Untersuchung dieser seltsamen Vorfälle, sondern: Noch mehr impfen! Öfter impfen! Da der Erreger offensichtlich noch gefährlicher geworden ist..... Stichwort: Impfschaden .....Interessant ist die Konstellation beim Impfschaden: bekomme ich als völlig Gesunder wenige Tage bis Wochen nach der Impfung eine schwere Erkrankung mit bleibendem Schaden, etwa eine Hirnhautentzündung nach FSME-Impfung, die in verdächtigem zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung steht, dann handelt es sich wohl um reinen Zufall. Dann wird gesagt, ich hätte die Krankheit sowieso bekommen und das sei NICHT die Wirkung der Impfung. Und ich muss dann beweisen, dass die Impfung die Ursache ist. Wenn ich jedoch nach der Impfung eine Krankheit für viele Jahre nicht bekomme, dann war es wohl die Impfung, die da gewirkt hat. Und keiner verlangt einen Beweis dafür. Man könnte jedoch auch hier sagen, dass es sich um reinen Zufall gehandelt hat und man die Krankheit sowieso nicht bekommen hätte. Denn warum soll eine Impfung, die bereits wenige Tage nach Verabreichung für nichts mehr verantwortlich ist, plötzlich Jahre danach noch einen Schutz bieten können.... .....Dem Impfverweigerer wird häufig vorgeworfen, dass er durch sein Verhalten nicht nur sich selbst, sondern auch seine Umgebung gefährde. Die könne man nämlich anstecken, wenn man als Ungeimpfter die Krankheit bekomme. Wozu die Aufregung? Es kann sich doch jeder impfen lassen. Und wenn alle Kinder im Kindergarten geimpft sind, nur meines nicht, dann besteht doch nicht die geringste Gefahr, dass mein Kind, falls es die Krankheit bekommt, die anderen ansteckt: Die sind doch alle durch die Impfung IMPFLOGIK, Die Impflogik ist eine einzigartige Logik 2 geschützt. Oder ahnt man, dass die Natur das mit der Impfung vielleicht doch nicht so genau nimmt? Auf jeden Fall besteht keinerlei Logik darin, SICH zu impfen, um die UMGEBUNG zu schützen. Die Umgebung, die an diese Form von Schutz glaubt, kann sich jederzeit vorsorglich impfen lassen. Wer sich nicht impfen lässt, hat selbst eine Entscheidung getroffen. Andererseits hätte das mit dem Schutz der Umgebung auch organisatorische Vorteile: wenn ich jetzt durch die Impfung die Umgebung schütze, kann ich nächstes Mal auch die Umgebung zur Auffrischungsimpfung schicken. Damit sie mich schützt. Impflogisch wäre es. Eine Umgebung schützt die andere...... Stichwort: Ohne Impfung wäre die Krankheit viel schlimmer verlaufen .....Wenn die Impfung wieder einmal nicht funktioniert hat, jemand also trotz Impfung genau die Krankheit bekommen hat, gegen die er geimpft war, wird als letzte Rettung immer wieder behauptet: Gott sei Dank wurde geimpft, denn ohne die Impfung wäre die Krankheit viel schlimmer verlaufen. Durch die Impfung ist der Impfling viel milder erkrankt. So will man verhindern, dass der Impfling selbstständig zu denken beginnt und daher bald ein Ex-Impfling ist. Dass er durch die Impfung viel milder erkrankt ist und dass die Impfung ihn zwar ganz offensichtlich nicht vor der Krankheit, aber vor einem gefährlichen Verlauf der Krankheit bewahrt hat, ist eine Behauptung. Man könnte genauso das Gegenteil behaupten: dass die Krankheit OHNE Impfung viel milder verlaufen wäre bzw. gar nicht erst aufgetreten wäre. Das einzige, was so ein Fall BEWEIST, ist, dass die Impfung den Impfling nicht vor der Krankheit geschützt hat, vor der sie ihn zu schützen versprochen hat. Es sich also wieder einmal nicht um eine Schutz-Impfung, sondern um eine ganz normale Impfung gehandelt hat. Ohne Impfung wäre die Krankheit viel milder verlaufen bzw. gar nicht erst aufgetreten, da das Immunsystem nicht durch irritierende Impf-Antikörper in seiner Funktionsfähigkeit eingeschränkt gewesen wäre und daher sofort ausgleichend reagieren hätte können. Durch die Impfung verhindert man nur, dass die körpereigene Reaktion so gut und so schnell wie möglich in Gang kommt: eine Reaktionsstarre, die man als Immunität verkaufen will. In Wirklichkeit ist es nur eine Schutzlosigkeit gegenüber einer aktuell gewordenen Situation. Die Folge ist, dass alles länger dauert und einen komplizierteren Verlauf nimmt. Was mit original-immunologischer Reaktion schon erledigt wäre, schleppt sich mit impf-blockiertem Immunsystem länger und folgenreicher hin..... aus AEGIS IMPULS Nr. 21, I-2005; „Lesen Sie dieses Buch bevor Sie Impfling“, Aufbruch bakteriozentrischen Weltbild von Dr. Med. August M. Zoebl aus dem
© Copyright 2024 ExpyDoc